DE3006300A1 - Fischkoeder - Google Patents

Fischkoeder

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Publication number
DE3006300A1
DE3006300A1 DE19803006300 DE3006300A DE3006300A1 DE 3006300 A1 DE3006300 A1 DE 3006300A1 DE 19803006300 DE19803006300 DE 19803006300 DE 3006300 A DE3006300 A DE 3006300A DE 3006300 A1 DE3006300 A1 DE 3006300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bait
fishing
stem
hole
lure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803006300
Other languages
English (en)
Inventor
Lars-Olov Wiklund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIKLUND LARS OLOV
Original Assignee
WIKLUND LARS OLOV
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Filing date
Publication date
Application filed by WIKLUND LARS OLOV filed Critical WIKLUND LARS OLOV
Publication of DE3006300A1 publication Critical patent/DE3006300A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/14Artificial bait for fishing with flat, or substantially flat, undulating bodies, e.g. spoons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Titel : Fischköder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fischköder, insbesondere einen löffelartigen Fischköder.
  • Ein Löffelköder besteht aus einer löffelähnlichen Platte, die an beiden Enden Löcher hat. In einem Loch der Löffelplatte ist eine Ringfeder und ein Drehwirbel befestigt, an dem die Angelschnur festgemacht ist. Der Drehwirbel ermöglicht, daß der Köder frei im Verhältnis zur Schnur rotieren kann und verhindert gleichzeitig, daß die Schnur verdrillt wird. Im anderen Loch des Löffelköders ist mit einer anderen Ringfeder eine Hakenanordnung festgemacht. Die Hakenordnung besteht aus einem einzigen Haken oder anderen Håkenelementen.
  • Der Löffelköder kann in üblicher Weise ausgebildet sein, entweder fischähnlich oder ähnlich einem Löffel, oder er kann etwas gebogen oder leicht S-förmig gekrümmt sein.
  • Beim Fischen passiert es oft, daß ein Fisch, der angebissen hat, sich losreißt. Das hängt von zwei verschiedenen Ursachen ab. Die Löffelplatte oder der Köder hat ein gewisses Gewicht und wenn der Fisch im Wasser vor- und zurückzieht, entstehen große Kräfte am Angriffspunkt des Hakens, wobei sich das Hakenloch schnell erweitert und der Haken losgeht. Das ist besonders der Fall bei Fischen, die über die Wasserfläche springen. In der Luft zappelt der Fisch sehr stark, so daß große Kräfte entstehen, die dazu führen, daß der Haken sich löst. Weiter kann der Fisch sich so bewegen, daß dessen Seite sich am Köder anlegt und der Fisch sich dadurch lösen kann, daß er dabei den Löffelköder als Hebel stange verwendet.
  • Weiter ist die am Köder befestigte Hakenanordnung ein Nachteil, da sie leicht am nebenliegenden Köder hakt, was bei der Lagerung ein Nachteil ist. Weiter ist es schwer einen Köder auszuwechseln. Besonders bei kaltem Wetter ist es schwierig die Angelschnur festzumachen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fischköder zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Köder herzustellen, insbesondere einen löffelartigen Köder, dessen Körper sich entlang der Schnur erstreckt und der sich relativ zur Hakenanordnung bewegen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Köder zu schaffen, bei dem die Hakenanordnung nicht unmittelbar am Körper des Köders befestigt ist, sondern am Ende der Angelschnur.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Köder zu schaffen, der leicht ausgewechselt werden kann und wobei man die Hakenanordnung nicht von der Schnur löszumachen braucht.
  • Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Knopfanordnung zu schaffen , die man leicht in die Löcher eines üblichen Köders anbringen kann und dadurch diesen Köder in einen gleitenden Köder umwandeln kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Aufgaben mit einem Köder gelöst, der aus einem ovalen Köder-körper mit einer flachen löffelähnlichen Form und einer Hakenanordnung besteht, die unmittelbar am Ende der Schnur befestigt ist. Der Körper hat Löcher an seinen Enden. Knöpfe befinden sich in jedem Loch. Jeder Knopf hat einen Stiel, der durch das Loch geht, eine Schließanordnung am Ende des Stieles und einen Kopf am anderen Ende des Stieles. Der Kopf hat eine öffnung, deren Achse hauptsächlich im rechten Winkel zu der Achse des Stieles steht.
  • Die Köpfe der Knöpfe befinden sich an derselben Seite des Köderkörpers und die Schnur läuft durch die öffnungen der Köpfe, so daß die Schnur sich entlang der Seite des Köder körpers erstreckt, wodurch der Köderkörper sich entlang der Schnur bewegen kann.
  • Dadurch,daß der Köder entlang der Schnur beweglich ist, wird verhindert, daß der Fisch die Masse des Köderkörpers benutzen kann,um sich vom Haken frei zu machen und den Köderkörper als Hebel benutzt.
  • Vorzugsweise wird die Schnur in die Öffnung durch einen Schlitz eingeführt, der zu der Öffnung durch eine Verengung führt.
  • Durch diese Sonderausführung kann der Köder leicht ausge- wechselt werden und zwar ohne daß die Hakenordnung losgemacht wird. Die Schließanordnung des Knopfes besteht vorzugsweise aus elastischen Rasten, die bei der Einführung ins Loch des Köderkörpers elastisch nach Innen federn und sich spreizen nachdem sie das Loch passiert haben und sich an der Rückseite des Köderkörpers anlegen, so daß der Knopf im Loch festgehalten ist.
  • Durch dieses Merkmal können übliche Köder der oben erwähnten Art einfach in gleitende Köder umgewandelt werden.
  • Die oben erwähnten Vorteile und weitere Merkmale dieser Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht von oben eines gleitenden Fischköders nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer vorgezogenen Ausführung eines Knopfes zur Befestigung des Köderkörpers, Fig. 3 ist eine Seitenansicht von einer zweiten Ausführungsform eines Knopfes nach der Erfingung.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform eines Knopfes nach der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform eines Knopfes nach der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform eines Knopfes nach der Erfindung.
  • Ein Fischköder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 1, Der Fischköder besteht aus einer löffelähnlichen Platte 2, die eine etwas gebogene Form oder eine schwache S-Form hat. Der Köderkörper hat an jedem Ende ein Loch 3. In jedem Loch 3 gibt es einen Knopf 4. Der Knopf 4 besteht aus einem Stiel 5, der sich durch ein Loch 3 im Köderkörper erstreckt. Eine Schließanordnung 6 befindet sich am Ende des Stiels 5 und ein Kopf 7 befindet sich am anderen Ende des Stiels 5. Eine Öffnung 8 geht durch den Kopf 7. Eine Schnur 9 geht durch die Öffnung 8 der beiden Knöpfe 4 wobei die Hakenanordnung 10 am Ende der Schnur 9 befestigt ist. Der Körper des Köders ist also entlang der Angelschnur 9 beweglich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Knopfes gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Der Knopf 4 besteht aus einem Kopf 7, einem Stiel 5 und einer Schließanordnung 6. Der Stiel 5 dient dazu, durch ein Loch 3 des Köderkörpers 2 gesteckt zu werden. Die Schließanordnung 6 besteht aus vorstehenden Kanten 11, die zusammen einen Durchmesser haben, der größer ist als das Loch im Körper 2. Die Schließanordnung 6 und der Stiel 5 haben Schlitze 12, die es ermöglichen, daß die Kanten 11 nach Innen federn, damit sie durch das Loch 4 im Körper 2 greifen können. Nachdem die Kanten 1-1 das Loch 4 passiert haben, federn sie an der Rückseite der Platte 2 elastisch aus und halten den Knopf 4 an der Platte 2 fest.
  • Die durchgehende Öffnung 8 ist über eine Verengung 15 mit einem Schlitz 14 verbunden, der am Umfang des Kopfes mündet.
  • Die Angelschnur 9 kann leicht von der Seite durch den Schlitz 14 und die Verengung 15 in die Öffnung eingeführt werden.
  • Die Verengung hat eine solche Größe, daß die Schnur 9 diese passieren kann, wenn eine gewisse Kraft auf die Schnur 9 einwirkt.
  • Wenn der Knopf 4 nach Fig. 2 am Köderkörper 2 nach Fig. 1 montiert wird, erreicht man, daß der Köder leicht auswechselbar ist und der Köderkörper 2 entlang der Schnur 9 beweglich ist.
  • In Fig. 3 wird ein Knopf mit einer anderen Schließanordnung gezeigt. Sie hat Widerhaken 16 am Stiel 5, die mit einem Ring 17 zusammenwirken, der den Knopf am Köderkörper 2 festhält.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführugnsform der Erfindung. Der Kopf des Knopfes 18 hat die Form eines Rohres 19. Das Rohr 19 hat einen Schlitz 20, der im wesentlichen schraubenförmig verläuft. Durch diesen Schlitz 20 wird die Angelschnur 9 in das Innere des Rohres 19 eingeführt.
  • Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführung des Knopfes nach der Erfindung. Der Knopf 21 hat einen Stiel 22 mit einem Kopf 23 und eine Schließanordnung 24. Diese hat einen Schlitz 25. Der Schlitz 25 hat eine Erweiterung, die eine Öffnung 26 bildet. Wenn der Knopf 21 auf den Körper 2 des Köders montiert ist, kann die Schnur durch den Schlitz 25 zu der Öffnung 26 eingeführt werden und wird dort festgehalten, weil der Schlitz schmaler ist als der Durchmesser der Schnur 9.
  • Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführung des Knopfes nach der Erfindung. Der Knopf hat einen Streifen 28, der aus demselben Material wie der Knopf gemacht ist. Der Streifen 28 ist in einer schraubenähnlichen Form gebogen, wodurch eine Öffnung 29 und ein Schlitz gebildet werden. Der Streifen 28 kann elastisch sein, so daß der Endteil normalerweise den Schlitz verschließt. Der Streifen 28 kann mehrere Umläufe umfassen. Vorzugsweise ist der Knopf aus Kunststoff gegossen oder gespritzt.
  • Als Beispiel sind verschiedene Ausführungen der Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen gezeigt und beschrieben worden. Jedoch versteht es sich, daß die gezeigten Ausführungen im Rahmen der Erfindung geändert werden können und die verschiedenen Anordnungen am Knopf auf geeignete Weise kombiniert werden können,um eine gewünschte Funktion zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1J Fischköder mit einem im wesentlichen ovalen, löffelähnlichen Körper und einer Hakenanordnung am Ende der Angelschnur, wobei der Köderkörper an beiden Enden mit Löchern versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in den Löchern (3) Knöpfe (4,18,21) eingesetzt sind, die einen Stiel (5), der sich durch ein Loch (3) erstreckt, eine Schließanordnung (6) am Ende des Stieles (5) und einen Kopf (7) am anderen Ende des Stieles (5) aufweist und der Kopf (7) eine Öffnung (8) aufweist, deren Achse rechtwinklig zur Achse des Stieles (5) steht, wobei die Köpfe (7) der Knöpfe an derselben Seite des Köderkörpers (2) angeordnet sind und die Angelschnur (9) durch die Öffnungen (8) der Köpfe (7) geführt ist, so daß sie sich entlang einer Seite des Köderkörpers (2) erstreckt und dieser entlang der Schnur (9) beweglich ist.
  2. 2. Fischköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) über einen Schlitz (14) mit dem Umfang des Kopfes (7) derart verbunden ist, daß die Schnur (9) durch den Schlitz (14) in die Öffnung (8) eingeführt werden kann.
  3. 3. Fischköder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Verbindung zwischen der Öffnung (8) und dem Schlitz (14) angeordnete Verengung (15), die schmaler ist als der Durchmesser der Angelschnur (9).
  4. 4. Fischköder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) schraubenförmig ist.
  5. 5. Fischköder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung (6) aus elastischen Rasten (11) besteht, die bei der Einführung in ein Loch (3) elastisch nach Innen federn und sich in Schließstellung an der Rückseite des Körpers (2) anlegen um den Knopf (4) im Loch (3) festzuhalten.
  6. 6. Fischköder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung aus Kanten (11,24) besteht und der Stiel (5,22) wenigstens einen Schlitz (12,25) aufweist, der zur Achse des Stiels parallel ist und der bei der Einführung des Knopfes in ein Loch ein Einfedern der Kanten (11,24) ermöglicht.
DE19803006300 1979-02-21 1980-02-20 Fischkoeder Withdrawn DE3006300A1 (de)

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AU530297B2 (en) 1983-07-07
AU5565380A (en) 1980-08-28
SE430945B (sv) 1983-12-27
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NO150702C (no) 1984-12-05

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