DE3537583A1 - Nagetierfalle - Google Patents

Nagetierfalle

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Description

Nagetierfalle
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Tierfallen und insbesondere auf Fallen, die besonders geeignet sind zum Fangen von Mäusen, Ratten, Taschenratten (Ziesel) und anderen kleinen Nagetieren, und zwar in einem wegwerfbaren Behälter, der ohne weiteres nach seinem Gebrauch weggeworfen werden kann, ohne daß das gefangene Nagetier daraus freigelegt werden muß.
Tierfallen sind bereits seit langem bekannt und unterschiedliche Fallenbauarten wurden konstruiert, um eine zuverlässige und preiswerte Vorrichtung zum Fangen und Beseitigen von kleinen Tieren, beispielsweise Mäusen und anderen Nagetieren, vorzusehen. Die derzeit am häufigsten verwendete Mausefalle ist die eine Köder-Federvorrichtung verwendende Falle, die ihren Erfolg im Handel insbesondere deshalb erreicht hat, weil sie von einfacher Konstruktion und verhältnismäßig niedrigen Kosten ist. Allerdings ist die Mausefalle der mit einem Köder beladenen Federbauart in mehreren Hinsichten nachteilig. Ein solcher Nachteil besteht darin, daß der Fallensteller sich beim Spannen der Falle verletzen kann, wenn der federbelastete Arm, der das Nagetier töten soll, unbeabsichtigt freigegeben wird, während Finger oder andere Körperteile des Fallen-
stellers sich noch in ihrem Weg befinden. Das Verletzungsrisiko ist insbesondere für kleine Kinder oder auch Haustiere groß, die wegen ihrer Neugier am ehesten verletzt werden. Ein weiterer beträchtlicher Nachteil der konventionellen billigen Mausefalle besteht darin, daß der Anblick des gefangenen durch die Falle getöteten Nagetiers unschön ist und darüber hinaus Blut oder andere Teile des Nagetiers durch Reinigung beseitigt werden müssen.
Es besteht somit seit langem ein Bedürfnis, eine einfache und kostengünstige Nagetierfalle vorzusehen, die mindestens so preiswert ist, wie die zuvor erwähnte konventionelle federbelastete Falle, die aber die oben erwähnten Nachteile dieser federbelasteten Fallen nicht aufweist. Es wurden bereits eine Anzahl von Versuchen unternommen, um eine Falle vorzusehen, die diesen Forderungen entspricht. Typischerweise ergaben sich dabei entweder zu hohe Kosten oder eine zu große Kompliziertheit oder aber beides und die Zuverlässigkeit solcher Fallen war geringer als erwünscht, so daß das Bedürfnis nicht befriedigt werden konnte. Es sei auf folgende US-Patente hingewiesen, die sich auf Tierfallen beziehen:
US-PS 1 240 248 Pease, et al US-PS 1 273 185 Reich
US-PS 1 581 297 Schmuck.
Das US-Patent 1 240 248 beschreibt eine Tierfalle mit einem Rohr, das sich verjüngt, so daß das größere Gewicht des Körpers nahe dem offenen "Ende liegt, welches durch ein Tor geschlossen werden kann, das für eine Vertikalbewegung innerhalb eines Paars von Vertikalführungen ausgelegt ist. Wenn das Tier in die Falle läuft, so bringt das Tiergewicht die Falle in ein Ungleichgewicht nach hinten hin, was das Schließen des Tors und das Einfangen des Tiers innerhalb des Rohrs bewirkt. Ein ähnliches Konzept ist in
• .··· j υ·ο:::= 3537533
US-PS 1 273 185 beschrieben, wo eine Tierfalle in der Form eines kastenartigen Rohrs vorgesehen ist, welches wiederum um einen Fuß drehbar ist, der einstückig und rechtwinklig zu einem Tor angeordnet ist. Wenn das Tiergewicht das Rohr zu einer Drehung nach hinten um den Fuß veranlaßt, so fällt der Fuß nach vorne zusammen, wodurch das Tor geschlossen wird. Eine vorne positionierte Platte stellt sicher, daß das Anfangsgewicht der Falle derart ist, daß die Falle zum vorderen Teil hin geneigt ist, bis das Tier in die Falle eintritt. US-PS 1 581 297 zeigt eine weitere Konstruktion, die ein ähnliches Konzept verwendet, und zwar ist hier ein rechteckiges Rohr vorgesehen, welches wiederum auf einem V-fÖrmigen Waageträger angeordnet ist. Das offene Ende des Rohrs ist anfangs nach unten geneigt und weist eine Tür oder einen Verschluß auf, der derart ausgelegt ist, daß er sich automatisch innerhalb eines Schlitzpaares absenkt, wenn das Tiergewicht den hinteren Teil des Rohrs zum Absenken und den vorderen offenen Teil des Rohrs zum Anheben bringt. 20
Es kann gesehen werden, daß alle der vorher genannten Patente des Standes der Technik Tierfallen offenbarten, die versuchen, die vorhergenannten Mängel der federgeladenen konventionellen Falle zu überwinden. Insbesondere offenbart jede eine Vorrichtung, die das vorhergenannte Risiko der Verletzung des Verwenders beim Stellen der Falle verhindert und jede offenbart eine Vorrichtung, die so konstruiert ist, um das gefangene Tier einzuschließen, wobei das Erfordernis zur Beobachtung und/oder das Reinigen der durch die federgeladene Vorrichtung verursachte Verschmutzung beseitigt wird. Unglücklicherweise resultieren aus der Überwindung dieser Nachteile durch die patentierten Vorrichtungen zusätzliche Nachteile, die sich marktwirtschaftlich als unerwünscht erweisen, um Ersatzmittel für die billige, herkömmliche, oben beschriebene
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Falle zu schaffen, Zum Beispiel ist in jedem Fall der vorher erwähnten Patente des Standes der Technik der Torschlußmechanismus viel zu komplex und unzuverläßlich, wodurch die Wahrscheinlichkeit das Tier zu fangen, verringert wird. Des weiteren ist jede dieser Vorrichtungen eine allgemein komplexe Bauweise, welche nicht dienlich für kostengünstige Herstellungstechniken ist, und welche deshalb nicht zu Kosten produziert werden können, die es ihnen erlauben würden, verglichen mit der vorhergenannten federgeladenen herkömmlichen Vorrichtung auf dem Markt wettbewerbsfähig zu sein.
Zusammenfassung der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorher genannten Nachteile des Standes der Technik durch das Vorsehen einer Falle mit einer einförmigen integralen Behältervorrichtung, welche besonders dafür konstruiert ist, um mit kostengünstigen Techniken hergestellt zu werden, wie beispielsweise durch Plastikformverfahren und dgl., wobei sie zuverlässig in ihrer Funktion und frei von jedem Verletzungsrisiko für den Anwender ist. Des weiteren verwendet die vorliegende Erfindung einen integralen Tortyp, welcher von einfacher und zuverlässiger Bauweise ist und welcher so gestaltet ist, daß er durch bloßes Schwingen schließt, um das Tier zu fangen, das die Erfindung betreten hat. Das vorher erwähnte einheitliche Schwingtor und die neue Form des Behälters sind grundsätzlich einzigartige Merkmale eines ersten Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung.
Insbesondere wird der Behälter des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, anders als die relativ komplexen Vorrichtungen des vorher erwähnten Standes der Technik, aus zwei einheitlichen im wesentlichen rechteckigen, zylindrischen Abteilungen gebildet, die in Bezug zueinander abgewinkelt sind, wobei das Gewicht des Nagetiers, das den am weitesten hinten liegenden Teil des Be-
hälters betritt, den Verschluß der Tür auslöst, wodurch das Nagetier im Behälter gefangen wird. Jedoch umfaßt der Behälter der vorliegenden Erfindung anders als die Vorrichtungen des Standes der Technik, wie oben beschrieben, eine einheitliche glatte Oberflächeneinrichtung ohne Zapfen oder Füße oder andere angebrachte oder seltsam geformte Strukturen, welche andererseits zu der Komplexität und den Kosten der Vorrichtung hinzuaddiert werden müßte.
Ein zweites Ausführungs bsispiel der Erfindung verwendet ein Funktionsprinzip ähnlich wie das vorher genannte erste Ausführungsbeispiel, aber es ist mit einem stationären äußeren Gehäuse ausgestattet, für den Gebrauch dort, wo eine Bewegung des Gehäuses nicht praktiziert werden kann oder wünschenswert ist.
Ziele der Erfindung
Es ist deshalb ein Hauptanliegen der vorliegenden Erfindung, eine Nagetierfalle bereitzustellen, die die aufgezeigten Nachteile der herkömmlichen Fallen im wesentlichen reduziert oder vollkommen überwindet und die dennoch von kostengünstiger Bauweise ist und deshalb wirtschaftlich attraktiver als herkömmliche Vorrichtungen ist.
Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Nagetierfalle bereitzustellen, die von im wesentlichen einheitlicher integraler Anordnung ist, die besonders für kostengünstige Herstellung durch Plastikformen oder zur Herstellung mit anderen vergleichbaren kostengünstigen Techniken geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nagetierfalle zu schaffen, die zuverlässig funktioniert, frei ist von Verletzungsrisiken für den Benutzer und die so gestaltet ist, daß sie hinreichend kostengünstig produziert werden kann, um sie wirtschaftlich wettbewerbsfähig mit
den herkömmlichen federgeladenen Fallen zu machen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine zuverlässige und kostengünstige Nagetierfalle zu schaffen, die in einer einheitlichen Gestaltung ausgeführt werden kann, um das Körpergewicht des Nagetiers für die Fangaktion auszunutzen.
Die vorher genannten Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung und auch zusätzliche Ziele und Vorteile daraus, werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung noch weiter verständlich, die in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen steht; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer Vorrichtung eines
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Erfindung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt der Vorrichtung der Erfindung nach Fig. 1, wobei der Fang des Nagetiers gezeigt wird; Fig. 4 einen Schnitt der Vorrichtung der Erfindung nach Fig. 1, welche die Art und Weise darstellt, in der die Erfindung funktioniert;
Fig. 5 eine räumliche Ansicht einer zweiten Bauart des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung nach Fig. 5, bei der eine alternative Torbauart verwendet wird;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, in welcher Art und Weise gezeigt wird, in welcher die alternative Torbauart verwendet werden kann;
Fig. 8 eine Bodenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung nach Fig. 5, die die Art und Weise darstellt, in welcher die bevorzugte Torbauart funktioniert;
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Fig. 9 eine Seitenansicht der dritten Bauweise des ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.10 eine räumliche Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.11 bis 14 äußere Seiten-, Front-, Ober- und Rückseitenansichten des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig.15, 16 und 17 Schnitte der Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, welche die Innenausgestaltung und die Arbeitsmethode dieser darstellt, und Fig.18 und 19 Seitenansicht und räumliche Ansicht der alternativen Bauart des zweiten Ausführungs beispiels der Erfindung.
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
Bezugnehmend zuerst auf Fig. 1 bis 4 ist zu sehen, daß eine Nagetierfalle 10 der vorliegenden Erfindung einen Behälter 12 aufweist, der an allen Seiten umschlossen ist durch ein Dach 14, ein Paar langgestreckter Seitenflächen 16, eine Rückenwand 18, Bodenfläche 20 und 22 und ein Tor 24, welches wahlweise eine öffnung 25 im Behälter 12 schließt. Der Behälter 12 ist vorzugsweise aus einem glatten, leichten Kunststoff von ungefähr 1/16 Zoll Dicke und vorzugsweise mindestens teilweise durchscheinend. Die Bodenflächen 20 und 22 bilden relativ zueinander einen stumpfen Winkel von ungefähr 160°, obwohl wie nachher zu sehen ist, die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung auch brauchbar sein dürfte, wenn der Winkel zwischen den Flächen 20 und 22 sogar etwas größer und sicherlich wenn er geringer als 160° ist. Der Bereich des bevorzugten Winkels liegt zwischen 140° und 170°. Die Oberfläche des Behälters oder des Daches 14 ist vorzugsweise nicht flach gestaltet, sondern wie die teilweise kreisförmige oder gebogene Dachline 14 von Fig.1 des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung oder wie in der Alternative mit einer dreieckigen Dachlinienbauweise 44 bei einer alternativen Bauweise des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welche nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 diskutiert wird. Obwohl die Dachlinie in den Ausführungsbeispielen, die hier abgebildet sind, im allgemeinen parallel mit der korrespondierenden Bodenfläche 20 und 22 entlang der Länge des Behälters 12 ist, wird zu sehen sein, daß die Dachlinie ohne weiteres so gestaltet werden kann, daß sie ein einheitliches Profil hat, welches eine gerade Linie zwischen der Rückwand 18 und dem Bereich unmittelbar benachbart ' dem Tor 24 definiert.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, ist das Tor 24 in einer im wesentlichen rechtwinkligen Bauweise konstruiert, um die öffnung 25 des Behälters 12 vollständig zu verschließen, wenn das Tor 24 in seiner geschlossenen Stellung ist. Tor 24 ist vorzugsweise mittels eines Gelenks an dem Behälter 12 befestigt, benachbart zu einem flachen Element 38, welches zwischen dem Ende des Daches 14 und .dem Gelenk ausgebildet ist. Um die Herstellungskosten auf das Mindestmaß zurückzuführen, wird das Tor 24 vorzugsweise aus demselben Material gemacht, wie die verbleibenden Teile des Behälters 12 und vorzugsweise im selben Formungs- oder Extrudierverfahren geformt, wobei . das Gelenk in der Form einer Beanspruchungslinie oder Vertiefung an der Schnittlinie von Tor 24 und dem flachen Element ausgebildet ist,ume^ "dem Tor 24 zu ermöglichen, daß es zwisehen der offenen und der geschlossenen Position relativ zum Behälter 12 schwingt, wobei es integral mit diesem ist.Tor 24 erstreckt sich vom Gelenk 36 bis zur Bodenfläche 22 aus. Es ist vorzugsweise von ausreichender Länge, um sich geringfügig über die Fläche 22hinaus zu erstrecken, wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist.
In einem Ausführungsbeispiel ist das Tor 24 mit einer Verriegelung 26 vorgesehen, welche in einem senkrecht gestalteten Haken 28 endet, wie dies in Fig. 3 und 4 gesehen werden kann. Wie es am besten in Fig. 4 und 8 gesehen werden kann, ist die Bodenfläche 22 des Behälters 12 mit einer öffnung 30 versehen, welche passend in der Bodenfläche positioniert ist, um den Haken 28 aufzunehmen, wenn das Tor vollständig geschlossen ist. Haken 28 und öffnung 30 wirken zusammen, um ein Mittel zu schaffen, welches das Tor in seiner geschlossenen Position sichert, nachdem die Falle von einem Nagetier durch sein Eintreten in die Falle ausgelöst wurde. Eine alternative oder zusätzliche Form der Sicherung des Tors 24 in seiner geschlossenen Stellung kann in der Form eines Magneten 32 vorgesehen werden, welche*1 passend benachbart zur öffnung 25 an der Innenseite des Behälters 12 angebracht ist, wie zum Beispiel durch Kleben an die innere Seitenfläche der Fläche 22. Weiterhin könnte das Tor 24 entweder in der Form eines magnetisch reaktiven Materials oder beschichtet mit einer Schicht von geeignetem Metall vorgesehen werden oder andererseits eine Schicht mit geeignetem Metall haben, welche an jener innseitigen Oberfläche befestigt ist, um am Magnet 32 festzuhaften, wenn das Tor 24 in seiner völlig geschlossenen Position ist.
Wie ebenfalls in Fig. 3 und 4 am besten gesehen werden kann, ist die Falle 10 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mit einer geeigneten Form eines Köders 34 in der Form entweder eines Stücks Käse oder Schinken
oder anderer gleichwertiger Nahrungsmittelsubstanzen oder chemischen Ersatzes versehen, welcher besonders anziehend für Nagetiere ist; und welcher vorzugsweise mit einem Geruch versehen ist, welcher -sogleich von den Nagetieren im generellen Bereich der Falle wahrgenommen werden kann.
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Die Funktionsweise der Falle 10 der vorliegenden Erfindung kann verstanden werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4. Insbesondere wird die Falle 10 aufgestellt, indem sie in der Stellung plaziert wird, wie in Fig. 3 gezeigt, worin der Behälter 12 so aufgestellt ist, daß es der Bodenfläche 22, der die Öffnung 25 unmittelbar benachbart ist, ermöglicht wird auf der untenliegenden Unterstützung (Unterlage) zu ruhen und die Rückwand 18 relativ erhoben ist. In dieser Position ist der Schwerpunkt über der Bodenflache 22.Weiterhin ist das Tor 24 in seiner offenen Stellung durch Auswärtsschwenken von der Öffnung 25 über die Gelenke 36 so plaziert, daß das Tor 24 im Ergebnis gegen die untenliegende Oberfläche gestützt ist, gegen welche die Verriegelung 26 drückt, um das Tor 24 in seiner offenen Stellung auswärtsgeschwungen von der Öffnung 25 abzustützen. In dieser Stellung kann der Geruch ausgehend von dem Köder 34 die Falle nur durch die Öffnung 25 verlassen, da andererseits zwischen den verschiedenen Oberflächen des Behälters 12 eine im wesentlichen luftdichte integrale Beziehung besteht. Der Geruch lockt alle in der Nähe befindlichen Nagetiere an den Behälter, welcher von dem Nagetier sorgfältig geprüft werden kann, bevor es sich dazu entscheidet, in die Falle einzutreten. Aus diesem Grund sollte, wie vorher erwähnt, das Material, aus welchem der Behälter 12 hergestellt wird, vorzugsweise mindestens teilweise durchscheinend sein, besonders in dem Bereich, welcher benachbart zur Rückwand ist, so daß das Nagetier den Standort des Köders 34 beobachten kann, welcher in der Falle 10 enthalten ist, bevor es die Falle betritt. Das Tor 24 ist von der Öffnung 25 weggeschwenkt, damit es praktisch jedem Nagetier, welches für den Fang in dem Behälter 12 geeignet ist, erlaubt wird, die Öffnung zu betreten, indem es zuerst sein Gewicht auf die Bodenfläche 22 plaziert, von wo aus das Nagetier besser beobachten, riechen und vom Köder 34 angelockt werden kann.
Durch das weitere Betreten des Behälters 12 und die Bewegung näher hin zum Köder 34, auf den die Aufmerksamkeit des Nagetiers gelenkt wurde, geht das Gewicht des Nagetiers von der Bodenfläche 22 zur Bodenfläche 20 über. Als Ergebnis richtet das Gewicht des Nagetiers eine ausreichende Kraft gegen die Bodenfläche 20 des Behälters 12, um den Behälter im Uhrzeigersinn zu drehen, wie es in Fig. 3 und 4 gesehen werden kann, wobei die Bodenfläche 20 mit der untenliegenden Unterstütztungsstr^ktur in Kontakt gebracht wird, und zur selben Zeit die Bodenfläche 22 zusammen mit der öffnung 25, dem Gelenk 36 und den Tor 24 angehoben wird. Das Nagetier verschiebt also den Schwerpunkt der Vorrichtung zu einem Punkt über der Fläche 20. Selbstverständlich läßt das Anheben des Tors 24 das Gelenk 36 frei, welches vorher unterstützt durch die untenliegende Struktur war und ermöglicht so dem Tor 24 in seine geschlossene Position zu schwingen, was es als Antwort auf die Schwerkraft tut, die ein Ergebnis des innewohnenden Gewichts des Tors oder des kombinierten Gewichts des Tors und einer angebrachten Metallschicht oder eines Magnets ist. Die Kraft oder das Moment des gegen die öffnung 25 schwingenden Tors bringt das Tor in Verbindung mit den Endteilen der Seitenwände 16 und der Bodenfläche 20, welche die öffnung 25 definieren, wodurch der Kontakt zwischen dem Magnet 32 und der Metalloberfläche des Tors 24 ermöglicht wird und das Tor in seiner geschlossenen Position gesichert wird.
Weiterhin, wie in dem besonderen Ausführungsbeispiel in Fig.3 und 4 dargestellt, kommt der Haken 28 der Verriegelung 26 mit der öffnung 30 in Eingriff, wodurch das Tor in seiner geschlossenen Position weiter gesichert wird. Insbesondere, wenn das Nagetier versucht, den Behälter 12 zu verlassen,muß es das Tor 24 erreichen, wodurch es wieder sein Gewicht über die Bodenfläche 22 bringt, dadurch die Rückwand 18 wieder angehoben wird und die Bodenfläche 22 in Kontakt mit der
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untenliegenden Unterstützungsstruktur gebracht wird. Diese Handlung bringt die Falle 10 in die Stellung, welche in Fig. 2 gezeigt wird, relativ zu der untenliegenden Unterstützungsstruktur, wobei das Gewicht des gefangenen Nagetiers sicherstellt, daß diese relative Position des Haken 28 in der öffnung 30 beibehalten wird, um den Verschluß des Tors 24 sicherzustellen und um ein Entkommen des Nagetiers unmöglich zu machen.
Die Stellung des verschlossenen Tors der Falle 10 alamiert den Benutzer über die Tatsache, daß die Falle zugesprungen ist und daß sehr wahrscheinlich ein Nagetier darin enthalten ist. Der Verwender kann natürlich die Tür 24 öffnen und das Nagetier entfernen,indem er zuläßt, daß es aus der Falle 10 herausfällt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch wegen seiner einzigartigen Struktur so gestaltet, daß sie extrem kostengünstig hergestellt und deshalb vorzugsweise beseitig werden kann, indem ;einfach die gesamte Falle, in dem das Nagetier enthalten ist, weggeworfen wird. Das Nagetier wird natürlich in der luftdichten Falle innerhalb von Minuten, nachdem sich das Tor 24 geschlossen hat, ersticken.
Eine alternative Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist dargestellt in Fig. 5. Die Nagetierfalle 40 von Fig. 5 umfaßt einen Behälter 42, umschlossen von einem integralen Dach 44, ein Paar länglicher Seiten 48, eine Rückwand 50 und Bodenflächen 52 und 54. Eine öffnung 55 ist gesichert durch Tor 64 oder alternativ durch ein noch einfacher gestaltetes Tor 56, welches von einer ebenen Bauart ohne Verriegelung ist. Die alternative Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, dargestellt in Fig. 5 ist andererseits in. wesentlichen dem inF ig. 1 bis 4 dargestellten gleich , mit Ausnahme der Dachbauweise. Wie in Fig. 5 erkennbar, kann das Dach 44 der vorliegenden Erfindung in der
Form eines dreieckigen Querschnitts gestaltet und so geformt werden, daß es ein simuliertes Dachschindel~Aussehen aufweist, um die ornamentale Gestaltung der Falle hervorzuheben land dadurch seine Marktfähigkeit zu verbessern. Wie die kreisförmige oder bogenförmige Bauweise des Dachs 14 der Falle 10 von Fig. 1 kann die Schindeldachbauweise der Falle 40 von Fig. 5 mit einer Endebene kurz vor der öffnung 55 versehen werden, um einen ausreichenden Zusammenhang für ein Gelenk 58 vom selben Typ wie vorher im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, zu erreichen. Tor 64 ist wieder von im wesentlichen rechteckiger Bauart und ist versehen mit einer Verriegelung 62, welche in identischer Weise funktioniert, wie die Verriegelung 26, die vorher in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Die diesbezügliche Bauweise von Verriegelung 62 und deshalb auch von der identischen Verriegelung 26 ist am besten dargestellt in Fig. 8.
Eine alternative Torgestaltung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist dargestellt in Fig. 6 und 7, worin gezeigt wird, daß sich das Tor 56 über die untenliegende Bodenfläche 54 hinaus erstreckt, die zusammen mit dem flachen Element 60 und den länglichen Seitenflächen 48 die öffnung 55 definiert. Das verriegelungslose Tor 56 kann noch durch die unterliegende Fläche unterstützt werden, wenn die Falle gestellt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, worin das Tor 64 von ausreichender Länge ist, um die unterliegende Fläche zu verbinden, während noch ein passender Zugang zur öffnung 55 vorgesehen ist, um einen Einlaß in die Falle 40 für das Nagetier zu schaffen.
Es ist verständlich, daß die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels der Falle 40, ob mit dem Tor 64, welches die Verriegelung 62 enthält oder mit dem Tor 56, welches keine Verriegelung verwendet, dieselbe ist, vie die vor-
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her beschriebene für die Vorrichtung der Falle 10. Insbesondere wird die Falle gestellt durch das öffnen des Tors 64 und das Plazieren der Falle in eine Stellung, in welcher die Bodenfläche 54 in Kontakt mit der unterliegenden Fläche ist und in welcher die Bodenfläche 52 und die Rückwand 50 angehoben sind. Wenn das Nagetiergewicht in das Innere des Behälters über die Bodenfläche 52 gebracht wird, dreht sich die Falle im Uhrzeigersinn. Dadurch wird es dem Tor ermöglicht, ungehindert in seine Verschlußposition zu schwingen, wobei die Öffnung 55 verschlossen und das Nagetier gefangen wird. Eine flache Oberflächenbauweise mit den Oberflächen 72 und 74 und den Bodenflächen 76 und 78 wird in Fig. 9 gezeigt. Diese Bauweise hat den Vorteil, eine besonders kostengünstige Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ai sein.
Detaillierte Beschreibung eines zweiten Ausführungsfaeispiels Bezug wird nun genommen auf Fig. 10 bis 14,für eine detaillierte Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels, welches dieselben Funktionsprinzipien des vorher erwähnten ersten Ausführungs heispieIs hat, aber welches mit einem stationären äußeren Gehäuse ausgestattet ist, das in den Fällen gebraucht werden kann, wo die Bewegungen des Gehäuses nicht praktikabel oder wünschenswert sind. Bezugnehmend auf die Fig. 10 bis 17 kann gesehen werden, daß das zweite Ausführungsbeispiel 70 der vorliegenden Erfindung ein rechteckiges Gehäuse 81 umfaßt, das besteht aus der Oberfläche 82, einem Paar von länglichen Seitenwänden 84 und 86, einer Rückseite 88 und einer Bodenfläche 89. Die verbleibende Fläche umfaßt ein schwenkbares gelenkiges Tor 90, welches in Fig. 10 in seiner völlig geöffneten Position und in Fig. 17 in seiner völlig geschlossenen Position gezeigt wird. Das Tor 90 ist so angepaßt, daß es über ein Gelenk 91 in eine offene und geschlossene Position geschwenkt werden kann, wie in Fig. 17 dargestellt. Die Bodenfläche 89 endet benachbart zur geschlossenen Position von Tor 90 mit einer Rampe 92, welche so angepaßt ist, daß sie
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einem Nagetier, welches den Eintritt in die Falle 80 erwägt, als eine relativ glatte und beschwert erscheinende Fläche präsentiert wird.
Unmittelbar nach der Rampe 92 und zumindest einen Teil der inneren Fläche der Bodenfläche 89 entlang liegend, ist eine Kipplatte 93, die eine rechteckige längliche Platte ist, die zwei Flächen hat, die so ausgerichtet sind, daß sie relativ zueinander einen stumpfen Winkel einschließen und die als Eintrittsfläche 96 und Aktivierungsfläche 94 bezeichnet werden. Die Flächen 94 und liefern eine Funktion, die analog zu den Bodenflächen des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, die in Fig. 1 bis 9 gezeigt wird. Jedoch ist in diesem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung die Kipplatte 93 mit einer Drehunterstützung 95 von länglicher zylindrischer Gestalt versehen, die sich über die gesamte Weite des Gehäuses 81 zwischen den Seitenwänden 84 und 86 ausdehnt und die in dieser Position durch einen Stift 99 gesichert ist, der sich in und durch ein Paar von öffnungen 100 in den jeweiligen Seitenwänden 84 und 86 erstreckt. Wie in Fig. 17 gezeigt, ist die Kipplatte 93 des weiteren auch mit einer Fangplatte 98 versehen, die an der Eintrittsfläche 96 mittels eines Gelenks 102 eingehängt ist, und anfänglich unmittelbar hinter der Rampe 92 positioniert ist, wenn die Falle zum Fang des Nagetiers aufgestellt ist. Des weiteren ist, wie in Fig. 15, 16 und 17 gezeigt, die innere Fläche der Bodenfläche 89 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 97 versehen, weiche, wie in Fig. 15, 16 und 17 gezeigt, von dreieckiger Gestalt sein können und welche sich entlang der gesamten Weite der Bodenflächen 89 zwischen den Seitenwänden 84 und 86 erstrekken. Wie am besten in Fig. 17 gesehen werden kann, sind die Vertiefungen 97 so angepaßt, daß sie das Ende der Fangplatte 98 aufnehmen können, um die Wiedererlangung der Eintrittsstellung der Kipplatte 93 nach dem Fang des
Nagetiers zu verhindern, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Funktion des zweiten Ausführungs beispiels der Erfindung kann in diesem Abschnitt am besten in Bezug mit Fig. 16 und 17 verstanden werden. Insbesondere ist die Falle 80 der vorliegenden Erfindung wie in Fig.16 gezeigt, anfangs gestellt und zum Fangen eines Nagetiers oder eines anderen Tieres passend gemacht, wenn das Tor in seiner völlig offenen Position ist und die Kipplatte 93 so angeordnet ist, daß die Aktivierungsfläche 94 über die Bodenfläche 89 der Falle erhoben ist und die Eintrittsfläche 96 in seiner niedrigsten Position ist, im wesentlichen auf derselben Höhe wie die Rampe 92. Es ist verständlich, daß in dieser Stellung die Fangplatte vollkommen über das Gelenk 102 gefaltet ist, um parallel und im wesentlichen benachbart mit der Eintrittsfläche 96 zu sein und tatsächlich die Eintrittsfläche ^u unterstützen, so daß sie im wesentlichen parallel liegt, aber abgetrennt von der Bodenfläche 89 des Gehäuses 81.
Wenn eine Ratte, eine Taschenratte (Ziesel) oder ein anderes Nagetier am Anfang die Falle betritt, angelockt dorthin durch den Köder von verschiedener Art, der abhängig ist von der Natur des zu fangenden Tiers,, so betritt das Tier die Falle, indem es anfänglich sein Gewicht auf die Eintrittsflache 96 der Kipplatte 93 plaziert. Jedoch wird sein Gewicht, wenn das Tier weiter in die Falle fortschreitet, wohin es durch den Köder gelockt wird, schließlich über der Aktivierungsfläche 94 der Kippplatte 93 liegen,wo.durch verursacht wird, daß die Kippplatte über die Drehunterstützung 95 dreht, bis die Kippplatte die Position, die in Fig. 17 gezeigt wird, erreicht.
Gleichzeitig wird als Effekt der Schwerkraft die Fangplatte 98 gezwungen um das Gelenk 102 zu drehen, bis ' das Ende der Fangplatte 98 in eine der Vertiefungen 97 eintritt und dort verbleibt. Diese Position der Fangplatte 98 relativ zur Eintrittsfläche 96,mit der sie
über das Gehäuse 102 zusammenhängt, verhindert in federn Fall,daß die Eintrittsfläche in seine ursprüngliche Eintrittskonstellation parallel zur Bodenfläche 89 zurückkehrt und tatsächlich wird verhindert, daß die Kipplatte sich .im we~ sentlichen aus der Position, die in Fig. 17 gezeigt wird,bewegt.Konsequenterweise wird die Eintrittsfläche 96 gezwungen, in der erhobenen Stellung zu verbleiben, dargestellt in Fig. 17, unbeachtlich jeden Versuchs des gefangenen Tieres aus der Falle herauszukommen, indem es sein Gewicht auf die Eintrittsflache verlagert, was es selbstverständlich von Natur aus zu tun geneigt ist, wenn es feststellt, daß es keine Mittel gibt, aus der Falle 80 zu entkommen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt in Fig. 10 bis 17 ist natürlich für das Fangen einer Vielzahl von verschiedenen Tieren eingeschlossen Nagetieren ausgelegt, aber es wurde festgestellt, aaß es speziell für den Fang von größeren Nagetieren, wie Taschenratten (Ziesel) und Ratten geeignet ist. Anders als .beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein Tor .praktisch automatisch schließt und dabei nicht nur das gefangene Tier zurüctöiält, sondern auch zum Ersticken des Tieres verwendet werden kann,ist ^as Tor ^O des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wie in Fig. 10 bis 17 gezeigt, allein für den Fall vorgesehen » dem Verwender das selektive Schließen des Tors zu erlauben, falls es gewünscht
wird, das gefangene Tier zu ersticken. Jedoch wird das Tor 90 nicht zum tatsächlichen Fangen des Tiers gebraucht, da diese Funktion durch die Kombination der Kipplatte 93 und der Fangplatte 98 erreicht wird. Jedoch ist das Tor notwendig zum Schließen/ um das Tier zu ersticken, falls dies das gewünschte Ergebnis des Fanges ist. Obwohl Tor in einer Anordnung gezeigt ist, welche das manuelle Schliessen der Falle zur Erstickung des Tieres erfordert, ist es verständlich, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen
gegenseitigen Verbindungen zwischen Tor 90 und Kipplatte 93 oder Fangplatte 98 vorgesehen werden können, um Mittel zum automatischen Schließen des Tors 90 nach Aktivierung der Kipplatte 93 bereitzustellen.
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Eine alternative Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels wird in Fig. 18 und 19 gezeigt. Wie in Fig. 18 und 19 gesehen werden kann, umfaßt die Falle 110 eine längliche , offenendige Röhre 112, die an einem Ende durch eine Endkappe 114 verschlossen ist. Endkappe 114 ist derart ausgebildet, daß sie mittels Gleitpassung oder Preßpassung über das ansonsten offene Ende des Rohres 112, das gegenüber dem Eintrittsende der Falle 110 liegt, gebracht werden |kann. Die Endkappe 114 kann wahlweise mit einem Luftdurchgang 116 und einem Paar von Zapfen 118 versehen werden, die letztlich für zufriedenstellende Mittel sorgen, um Druck a.uf die Endkappe zu legen, um entweder die Endkappe mit Rohr 112 zu verbinden oder zu lösen.
Endkappe 114 bringt zwei Vorteile, nämlich die Möglichkeit noch Kostengünstigerer Herstellung der Falle und die Möglichkeit eines Ausgangs am Ende der Röhre 112 gegenüber der Eintrittsöffnung, um einen Köder in Falle 120 einzubringen. Die Aktivierungsfläche der Kipplatte würde vorzugsweise mit einem Einschnitt 122 versehen werden, um einen Köderträger 120 unterzubringen. Kostengünstigere Herstellung wird · erreicht, indem die Röhre 112 durch Plastikextrudieren hergestellt wird, wobei das nur erfordert, daß das Endkappenteil des Behälters mit Plastikformtechniken hergestellt wird.
Die Fachleute auf diesem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden nun verstehen, daß das hier Beschriebene eine neue Nagetierfalle beinhaltet, welche durch ihre Einfachheit die Vorteile des Standes der Technik ein-
schließt und zusätzlich ihre Nachteile überwindet. Insbesondere sieht die gegenwärtige Erfindung eine zuverlässige und sichere Nagetierfalle vor, die von zufriedenstellender kostengünstiger Struktur ist, um marktwirtschaftlich wettbewerbsfähig oder sogar attraktiver als die konventionellen federgeladenen Nagetierfallen zu sein, wobei eine behälterförmige Falle vorgesehen ist, welche vollständig mit Ratte und allem weggeworfen werden kann.
Als Ergebnis der Unterrichtung durch den Anmelder können nun eine Anzahl von Modifikationen und Zusätzen erkannt werden. Zum Beispiel können zweifellos auch verschiedene andere Behälter und Dachgeometrien zufriedenstellende Funktionen und all die aufgezeigten Vorteile liefern, während die erwähnten Nachteile der früheren Ausführung vermieden werden. Gemäß diesem werden alle diese Modifikationen und Zusätze als im Rahmen der vorliegenden Erfindung erachtet, welche nur durch die angeführten Ansprüche begrenzt sind.
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Claims (19)

Nagetierfalle Patentansprüche
1. Nagetierfalle, bestehend aus:
einem Behälter, welcher eine Öffnung hat, um das Betreten durch ein Nagetier zu gestatten, wobei der Behälter mindestens zwei Bodenflächen hat, die so zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen relativ zueinander ein stumpfer Winkel liegt, wobei die öffnung angehoben ist, wenn der Behälter auf der ersten Bodenfläche ruht und wobei die Öffnung nicht angehoben ist, wenn der Behälter auf der zweiten Bodenfläche ruht, und
einem gelenkigen Tor, wobei das Tor dazu geeignet ist, die Öffnung zu schließen, wenn die Öffnung angehoben ist und das von der Öffnung abgehoben bleibt, wenn die Öffnung nicht abgehoben ist.
2. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Falle über der zweiten Bodenfläche ist.
3. Nagetierfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt zu einem Punkt über die
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erste Bodenfläche verschoben wird, wenn ein Nagetier sich im wesentlichen über die erste Bodenfläche innerhalb des Behälters positioniert.
4. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor an der Öffnung um ein Gelenk drehbar und v/on genügender Länge ist, um halboffen und abgehoben von der Öffnung zu bleiben, wenn die Öffnung nicht angehoben ist.
5. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren einen Magneten, welcher innerhalb des Behälters, benachbart zur Öffnung angebracht ist, und ein magnetisches Mate rial aufweist, welches am Tor angebracht ist, um sich mit dem magneten zu verbinden, wenn das Tor die Öffnung schließt.
6. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Verriegelung am Tor und Verriegelungsaufnahme-Mittel am Behälter vorgesehen sind, die die Verriegelung des Tors aufnehmen, um das Tor zu verriegeln, wenn das Tor die Öffnung schließt.
7. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen Haken und die Mittel zur Aufnahme ein Loch in der zweiten Bodenfläche aufweisen, wobei das Loch so positioniert ist, um den Haken aufzunehmen.
8. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Uinkel im wesentlichen im Bereich zwischen 140 und 170° liegt.
9. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe LJinkel etwa 160° beträgt.
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10. Nagetierfalle nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläachen aneinander angrenzen.
11. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der einzige Eingang in den Behälter für ein Nagetier ist.
12. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und das Tor einheitliche Teile einer Einheitsstruktur sind.
13. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Mittel zum Anlocken eines Nagetiers in den Behälter und auf die erste Bodenfläche aufweist.
14. Nagetierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Oberfläche von dreieckigem Querschnitt aufweist, passend um das Aussehen eines Schindeldaches nachzuahmen.
15. Nagetierfalle, bestehend aus
einem Behälter, der eine Öffnung hat, um den Eintritt für ein Nagetier zu erlauben, einer Kipplatte innerhalb des Behälters, die eine erste und zweite integrale Flache hat, zwischen denen relativ zueinander ein stumpfer Winkel ausgebildet wird, und die eine Drehunterstützung hat, welche "am Behälter befestigt ist, um eine Drehung der Kipplatte im Behälter zu ermöglichen, wobei die Drehunterstützung relativ zur ersten und zweiten integralen Fläche positioniert ist, wobei die erste Fläche im wesentlichen parallel zur Bodenfläche im Behälter, benachbart zur Öffnung positioniert ist und wobei die zweite Fläche anfänglich von der Bodenfläche abgehoben ist;
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einer Fangplatte, angelenkt an die erst integrale Fläche, benachbart zur Öffnung und passend, um mit der ersten integralen Fläche in aneinandergrenzender paralleler Verbindung zu sein, und um zuischen dieser ersten integralen Fläche und der Bodenfläche zu liegen, wenn die zweite Fläche angehoben ist; Mitteln in der Bodenfläche, um ein freies Ende der Fangplatte aufzunehmen, wenn die erste Fläche relativ zur Bodenfläche angehoben uird, um zu verhindern, daß die erste Flache wieder in eine Position parallel zur Bodenfläche gelangt, wobei das Gewicht eines Nagetiers, aufgebracht auf die zweite Flache, die erste Fläche anhebt und die Öffnung blockiert, um das Nagetier zu fangen.
16. Nagetierfalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiittel in der Bodenfläche mindestens eine Vertiefung enthalten, um das freie Ende der Fangplatte aufzunehmen.
17. Nagetierfalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Tor aufweist, das mit Gelenken am Behälter, .benachbart zur Öffnung zum Verschließen der Öffnung angebracht ist.
18. ^agetierfalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Kipplatte auf der ersten Fläche seitlich der Drehunterstützung ist.
19. Nagetierfalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine längliche Röhre aufweist, die eine Öffnung an jedem Ende hat und wobei eine Endkappe mittels Preßpassung über der Endöffnung des Rohres gegenüber der Eingangsöffnung aufgebracht werden kann, wobei die Endkappe im wesentlichen diese Rchrenendoffnung verschließt und wodurch der wahlweise Zugang zum Behälter zum Einbringen eines Ködsrs, benachbart zur Endkappe erlaubt wird.
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