DE959863C - Falle zum Fangen von in Hoehlen lebenden Kleintieren, insbesondere Pelztieren - Google Patents

Falle zum Fangen von in Hoehlen lebenden Kleintieren, insbesondere Pelztieren

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Publication number
DE959863C
DE959863C DEB36352A DEB0036352A DE959863C DE 959863 C DE959863 C DE 959863C DE B36352 A DEB36352 A DE B36352A DE B0036352 A DEB0036352 A DE B0036352A DE 959863 C DE959863 C DE 959863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trap
flap
rod
wing
action
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Expired
Application number
DEB36352A
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Gilbert Brondel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YVES GILBERT BRONDEL
Original Assignee
YVES GILBERT BRONDEL
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Publication date
Application filed by YVES GILBERT BRONDEL filed Critical YVES GILBERT BRONDEL
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Publication of DE959863C publication Critical patent/DE959863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/18Box traps with pivoted closure flaps

Description

Die Erfindung· bezieht sich auf eine Falle zum Fangen von Kleintieren, insbesondere Pelztieren, wie beispielsweise Kaninchen, kleine Wildtiere u. dgl.
Bekanntlich sind die meisten dieser Tiere ihres Felles wegen sehr gesucht, und aus diesem Grunde ist es unerläßlich, sie lebend zu fangen, weil andere Jagdärten Verletzungen oder Verwundungen und damit Beschädigungen des Felles mit sich bringen.
Auch kann es von Interesse sein, Tiere lebend zu fangen, um sie in Gefangenschaft zu halten.
Die meisten zu dem genannten Zweck bekannten Fallen besitzen verschiedene Nachteile, die ihre Verwendung unbequem oder den Erfolg ungewiß machen.
So stellt die das Schließen der Falle bewirkende Ausklinkvorrichtung stets unter der Wirkung einer Feder, deren Arbeitsweise oft unsicher und unpraktisch ist; auch bewirkt der Anblick der einzelnen die Falle zusammensetzenden Teile häufig das Mißtrauen der Tiere, und schließlich ermöglichen nicht alle Fallenbauarten zugleich einen leichten Transport des gefangenen Tieres. Mit einer Falle nach der Erfindung lassen sich alle genannten Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten der bekannten Fallen vermeiden.
Auf Grund einer genauen Beobachtung der Gewohnheiten und Instinkte der Wildtiere basierend, ermöglicht die Falle nach der Erfindung, alle lebenden Tiere leicht und sicher wild zu fangen, ohne sie in irgendeiner Weise zu verletzen. Außerdem ist es mit der neuen Falle möglich, das gefangene Tier zu transportieren und sie als Käfig zu benutzen.'. Schließlich ist die Falle nach der Erfindung mit einer Ausklinkvorrichtung ohne Feder versehen, ίο deren Wirkungsweise stets gesichert ist.
Sie geht dabei von einer Falle aus, die einen reusenförmigen Käfig aus Metalldrähten aufweist, der an einer Seite offen und an der anderen 'Seite geschlossen ist, wobei die Öffnung mit einer am oberen Teil der Reuse angelenkten Klappe versehen ist, die normalerweise durch mindestens eine Feder in der Schließstellung gehalten ist; diese Klappe kann von Hand in die Offenstellung bewegt und in dieser durch eine die Klappe durchgreifende und festhakende Klinke gehalten werden. Nach der Erfindung besteht diese Klinke aus einem Stück mit einer Stange, die in an der Oberseite des Käfigs fest angebrachten Lagern drehbar gelagert ist und deren anderes, der Klinke gegenüberliegendes Ende in Gestalt eines abgewinkelten Hebels unter Einwirkung eines Ausklinkflügels steht; dieser Flügel ist aus Metalldrähten gebildet und am Oberteil des reusenförmigen Käfigs so angelenkt, daß er in dessen hinterem Teil einen Fächer bildet, der lediglich durch seine Schwerkraft die Klappe festgeklinkt hält und der, wenn ein Tier 'daran stößt, in Schwingungen gerät, die eine Drehung der die Klinke tragenden Stange bewirken, so daß die Klinke aus der Klappe aushakt, die darauf durch ihre Feder bzw. Federn in die Schließstellung herunterklappt.
In ihrem oberen und unteren Teil ist die Reuse mit Ringen ausgestattet, die paarweise oben und unten um die gleiche senkrechte Achse angeordnet sind, so daß durch das Hindurchstecken von Stäben durch die verschiedenen Ringpaare- im Inneren der Reuse vor dem Ausklinkflügel ein Hindernis bzw. ein Irrgang gebildet wird.
An ihrem Oberteil ist die Reuse mit einem Handgriff versehen, so daß die ganze Falle zum Transport dienen kann, und außerdem mit einem Ring, mittels dessen sie an einem festen Punkt aufgehängt werden kann.
Bei geschlossener Klappe können die Stange und der Ausklinkflügel festgestellt werden, um während des1 Transportes jede Bewegung dieser Teile zu vermeiden.
Schließlich ist die Falle noch mit einem Köderträger versieben, der außerhalb oder innerhalb der Reuse angebracht werden kann, je nach Lage des einzelnen Falles.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer Falle nach der Erfindung an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Falle nach der Erfindung,
Fig. 2 perspektivisch die Ausklinkvorrdchtung für die Klappe,
Fig. 3 die. Falle von oben,
Fig. 4 perspektivisch' die Sperre für die Ausklinkvorrichtung,
Fig. s eine als Höhleneingang getarnte Falle mit außen angebrachtem Köder und
Fig. 6 die gleiche Falle wie Fig. 5 mit innen angebrachtem Köder.
Gemäß den Abbildungen besteht die Falle aus einem Korb 1, der das Auesehen einer Reuse hat und aus Metalldrähten, beispielsweise Kadmiumeisen, besteht, die unter sich zu einem Gitter verschweißt sind,
Der Korb 1 ist an seinem vorderen Ende offen und bildet einen Gang", der an seinem hinteren abgerundeten Ende geschlossen ist.
An der Oberseite der Öffnung ist eine runde Stange 2 befestigt, an der eine Klappe 3 zum Verschließen der Öffnung angelenkt ist.
Um die Stange 2 herum sind eine oder zwei Federn 4 geführt, die sich mit einem ihrer Enden 4a gegen einen Draht ia des Käfiggitters abstützen und mit ihrem anderen Ende 4^ auf die Klappe 3 im Sinne von deren Schließbewegung einen Druck ausüben.
Die Klappe 3 befindet sich daher normalerweise in der in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung.
An zwei Punkten des Gitters 1 sind an geeigneter Stelle zwei Laschen 5 und 6 angeschweißt, die als Lager für eine in Längsrichtung der Falle angeordnete Stange 7 dienen. In der Nähe der Fallenöffnung ist diese Stange mit einer Klinke 8 versehen, beispielsweise durch Anschweißen, und diese Klinke ist in eine Öffnung 3a der Klappe 3 einhakbar, wenn die Klappe sich in der strichpunktiert in Fig. ι dargestellten horizontalen Lage befindet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die Klappe 3 durch 'einen Schnabel 8ß der Klinke 8, der durch die Öffnung 3a hindurchgreift und sich an der Unterseite der Klappe verhakt, in ihrer Offenstellung gehalten werden.
Die Stange 7 ist an ihrem anderen Ende zu einem Winkelhebel in Form einer Schlaufe 9 abgebogen. An 'einem der Drähte 14 des Fallengitters ist ein gleichfalls aus Metalldrähten fächerartig geformter Flügel mittels der Enden seiner seitlichen Rahmenteile angelenkt. Eines dieser Seitenteile, beispdelsweise das Teil ioa, ist durch die Schlaufe 9 hindurchgeführt, so daß das ganze Gewicht des Flügels 10 auf diese Weise .auf der Hebelschlaufe lastet und damit auf die Stange 7 im Drehsinn der Pfeile / wirkt, d.h. also, in dem Sinne des Verhakens von dem Schnabel 8a der Klinke 8 in der Verschlußklappe 3.
Wie ersichtlich, erfolgt also das Verhaken unabhängig von irgendeiner Federwirkung lediglich durch Schwerkraft.
Zwei im hinteren Teil des Käfigs 1 befestigte Haken 11 dienen dem Flügel 10 als Anschläge zur Begrenzung seiner Abwärtsbewegung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Spannen der Falle genügt es, mit der Hand in die Öffnung der Falle einzugreifen, die Klappe 3
unter Überwindung der Federwirkung 4 um ihre Drehachse 2 zu verschwenken, bis die Klappe sich unter dem Schnabel 8a der Klinke 8 verhakt und in dieser Stellung unter der Wirkung des Gewichtes von dem Flügel 10 auf den Winkelhebel 9 der Stange 7 verhakt bleibt.
Sobald ein Tier, durch einen innerhalb oder außerhalb der Falle angeordneten Köder angelockt, den Flügel 10 berührt und leicht nach hinten stößt, hebt dieser den Hebel 9 an und dreht damit die Stange 7 entgegengesetzt dem Drehsinn der Pfeile / in Fig. 2. Darauf löst sich der Schnabel 8a der Klinke 8 aus der Klappe 3, und diese schlägt unter der Wirkung ihrer Federn plötzlich in die Schließstellung herunter. Auf diese Weise ist das Tier lebendig gefangen, und zwar ohne irgendeine Verletzung.
Die Falle ist durch einen Handgriff 12 auf der Oberseite des Drahtkorbes 1 zu einem Traggerät sowohl in leerem Zustand als auch mit einem gefangenen Tier vervollständigt.
Ein an der Oberseite des Drahtkorbes angeschweißter Ring 13 kann zur Befestigung der Falle an einem beliebigen festen Punkt dienen. Um die Falle mit einem Irrgang, einer sogenannten Schikane, zu versehen, ist der Drahtkorb mit Ringen 14 (Fig. 3) an seiner Oberseite und am Boden versehen, die paarweise um die gleiche vertikale Achse angeordnet sind, so daß man ■■ Stäbe ader Säulen 15 durch die Ringe hindurch in den Boden stecken kann, und so im Inneren der Falle einen Laufgang herstellen. Dieser hat den Zweck, das beim Anblick des Flügels 10 etwa mißtrauisch gewordene Tier, das die Falle wieder verlassen^ will, sich in diesem Laufgang wendet, den Ausgang nicht findet, sich rückwärts bewegt und beim Zurückgehen mit seinem Hinterteil den Flügel 10 berührt, der darauf das Schließen der Klappe hervorruft.
Um das Klappern des Flügels 10 der Stange^ während des Transportes bei geschlossener Klappe 3 zu: vermeiden, ist -um die Stange 7 eine Feder 16 (Fig. 2 und 4) herumgelegt, die auf der Stange gleiten kann. Diese Feder 16 ist an einem Ende mit einem Haken i6fl und am anderen Ende mit einem Hebel 16& versehen, mittels dessen die Feder auf der Stange 7 gedreht und verschoben werden kann.
Die Feder kann auf diese Weise eine freie So Stellung (Fig. i) einnehmen, in der sie unwirksam ist, 'und eine zweite Stellung, in der der Haken i6« unter die Klinke 8 greift, wie Fig. 4 zeigt, während der Hebel 164 unter einem an dem Gitter 1 befestigten Haken 17 festgelegt ist.
In letzterer Stellung wird die Stange 7 durch die Feder 16 elastisch in dem den Pfeilen / entgegengesetzten Sinn gehalten, wobei der Flügel 10 angehoben und in dieser Stellung gegen den hinteren Teil des Gitters gehalten wird, so daß er nicht mehr klappern kann und auf diese Weise ein geräuschloser Transport !möglich ist.
Die Falle kann auf zahlreiche Weisen mit außen oder innen angebrachtem Köder verwendet werden.
Bei Benutzung eines außen anzubringenden Köders kann eine Höhle vorgetäuscht werden, wie dies beispielsweise Fig. 5 zeigt, wo die Falle 1 mit Moos, Gräsern usw. bedeckt ist, so daß das Gitter getarnt und Erde und Steine zurückgehalten werden, mit denen die Falle beim Ausschachten eines Eingangs, der das Ansehen einer natürlichen Tierhöhle erhält, bedeckt wird.
Hinter der Falle ist ein Schacht 18 angebracht, in dem der Köder 19 angebracht wird, und dessen oberer Eingang durch eine Platte, ein Brett oder andere geeignete Mittel 20 verdeckt wird.
Die Falle kann mit Stäben 15 zur Bildung eines Irrganges bzw. einer Schikane ausgestattet sein.
Der Boden der Falle ist bis zur Unterseite der Haken 11 mit Erde oder Sand zu bedecken; ohne daß dadurch die Wirkungsweise des "Flügels 10 beeinträchtigt wird.
Die Benutzung der Falle mit innen angebrachtem Köder ist fast die gleiche, jedoch ist dabei, wie Fig. 6 zeigt, der Schacht 18 überflüssig, und der Köder 19 wird mittels eines Köderträgers 21 (Fig. 1) an dem Reusengitter 1 befestigt.
Es können natürlich gleichzeitig mehrere Fallen verwendet und in Spaten-, 'Stern- oder sonstiger geeigneter Form aufgestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Falle zum Fangen von in Höhlen lebenden Kleintieren, insbesondere. Pelztieren, bestehend aus einem reusenartigen Drahtkorb, der an ■einem Ende äffen und am anderen geschlossen ist, wobei die Öffnung mit einer an der Unterseite der Reuse angelenkten Klappe verseben ist, ■die normalerweise unter Federwirkung in der Schließstellung gehalten ist, wobei die Klappe von Hand in die Offenstellung gebracht und in dieser Stellung durch eine die Klappe haltende Klinke verhakt und durch ein von dem Tier betätigtes Element ausgehakt werden kann> da- · durch gekennzeichnet, daß die Klinke (8) aus einem Stück mit einer drehbar in am Oberteil der Reuse (1) befestigten Lagern (5 und 6) gelagerten Stange (7) besteht, deren anderes, zu einem Winkelhebel (9) geformtes Ende unter der Einwirkung eines aus Metalldrähten gebildeten Ausklinkflügels (10) steht, der an dem oberen Teil der Reuse angelenkt ist, und in deren hinterem Teil einen Fächer bildet, der die Verhakung der Klappe (3) lediglich unter Einwirkung der Schwerkraft aufrechterhält und durch einen Stoß des Tieres ins 'Schwingen gerät, derart, daß diese Schwingung ein Drehen der Stange (7) und der mit dieser verbundenen Klinke (8) und damit ein Auslösen der Klappe (3) bewirkt, die unter der Wirkung ihrer Feder bzw. Federn (4) in die Schließstellung herunterschlägt.
  2. 2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an der Ober- und Unter-
    seile mit paarweise um vertikale Achsen übereinander angeordneten Ringen (14) vergehen ist, ■die derart angeordnet sind, daß. durch Einstecken von. Stäben (15) in die verschiedenen aus je einem oberen und unteren Ring bestehenden Ringpaare ein Irrgang bzw. eine Schikane im Inneren der Falle vor dem Ausklinkflügel (10) gebildet wird.
  3. 3. Falle nach· Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reusenartige Gitterkorb (1) an seiner Oberseite mit einem Traggriff (12) ausgestattet ist.
  4. 4. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der reusenartige Gitterkoorb (1) mit einem Ring (13) zum Befestigen oder Anbinden an einem festen Punkt versehen ist. ·
  5. 5. Falle nach einem der Ansiprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (16) und eine Stange (17) zum Festlegen der Stange (7) und des1 Ausklinkflügels (10) bei geschlossener Klappe (3) vorgesehen sind, um jede Bewegung dieser Teile während des Transportes zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 «19/215 9.56 (609 835 3.57)
DEB36352A 1954-12-03 1955-07-03 Falle zum Fangen von in Hoehlen lebenden Kleintieren, insbesondere Pelztieren Expired DE959863C (de)

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DE (1) DE959863C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2612368A1 (fr) * 1987-03-18 1988-09-23 Palmero Aime Piege pour animaux
US11723355B2 (en) * 2018-11-01 2023-08-15 Thomas Alfred Brown Burrowing animal traps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2612368A1 (fr) * 1987-03-18 1988-09-23 Palmero Aime Piege pour animaux
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