DE19639652A1 - Falle für Nagetiere - Google Patents
Falle für NagetiereInfo
- Publication number
- DE19639652A1 DE19639652A1 DE1996139652 DE19639652A DE19639652A1 DE 19639652 A1 DE19639652 A1 DE 19639652A1 DE 1996139652 DE1996139652 DE 1996139652 DE 19639652 A DE19639652 A DE 19639652A DE 19639652 A1 DE19639652 A1 DE 19639652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- trap
- plate
- cage
- case according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/16—Box traps
- A01M23/18—Box traps with pivoted closure flaps
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falle für Nagetiere, mit
einem Gehäuse und einer mit einem Schließmechanismus versehenen
Türe.
Insbesondere gegen Mäuse sind zwei Arten von Fallen gebräuch
lich. Die einfachere ist die Schnappfalle, die aus einem Brett
besteht, auf dem ein Schnappbügel angeordnet ist, der die Maus
erschlägt, sobald diese eine mit einem Köder versehene, hori
zontal angeordnete Platte betritt. Nachteilig ist hierbei, daß
das Tier meistens nicht richtig getroffen wird, so daß es ent
weder entkommt oder unnötig leiden muß. Besser sind in dieser
Hinsicht die Käfigfallen. Die Maus wird hier durch einen an
einem Haken hängenden Köder in ein Käfig gelockt. Sobald diese
an dem Köder zieht, wird durch einen mit einer Feder versehenen
Schließmechanismus die Käfigtüre zugeschlagen und die Maus
gefangen. Für diese Art von Fallen ist nur ein Köder verwendbar,
der sich an dem Haken aufspießen läßt. Gewöhnlich wird hier
Speck oder Käse verwendet. In praktischen Versuchen hat es sich
jedoch gezeigt, daß Nagetiere, wie Mäuse oder Ratten, besonders
gut auf einen kornartigen, d. h. nagbaren Köder ansprechen. Gera
de diese Art von Köder ist aber in den bekannten Käfigfallen
nicht verwendbar.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe eine
Falle für Nagetiere, mit einem Gehäuse und einer mit einem
Schließmechanismus versehenen Türe zu schaffen, die die Nach
teile bisheriger Käfigfallen nicht aufweist, d. h. für beliebige
Arten von Ködern, insbesondere auch für kornartige Köder geeig
net ist.
Die erfindungsgemäße Falle entspricht den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte technische
Merkmale der Erfindung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen
hervor.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der offenen Falle,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der geschlossenen Falle.
Die Falle weist ein Gehäuse auf, das im vorliegenden Beispiel
aus einem Drahtkäfig 1 besteht, welcher auf einem Bodenteil 2,
z. B. einem Holzbrett, aufgebaut ist. An sich wäre jedoch auch
eine andere Art von Gehäuse denkbar; vorausgesetzt, die Gehäuse
wände lassen sich nicht so leicht durchnagen. Das eine, offene
Ende des Käfigs, ist durch eine Türe 3 schließbar, die an der
Käfigdecke angelenkt und mit einem Schließmechanismus versehen
ist.
Anders als herkömmliche Käfigfallen, weist die vorliegende Falle
in ihrem Inneren eine Platte 4 auf, die annähernd senkrecht quer
im Käfig angeordnet ist, wobei im vorderen, d. h. türseitigen
Bereich 5 der Falle, genügend Raum für mindestens eine Maus oder
Ratte verbleibt. Diese Platte 4 ist so bemessen, daß sie den
hinteren Bereich 6 der Falle zwar nicht vollständig abschließt,
jedoch den Durchgang dorthin für eine Maus oder eine Ratte ver
unmöglicht. Zwischen der Platte 4 und der Käfigwand sowie insbe
sondere dem Bodenteil 2 verbleibt ein Spalt 7, durch den das
Nagetier zwar durchsehen aber nicht durchgehen kann. Die Platte
4 ist an einer Halterung 8 befestigt, die im Bereich der Käfig
decke an einer waagerecht, quer zum Käfig liegenden Achse 9
schwenkbar gelagert ist. Der obere Teil 10 der Halterung 8 ragt
aus dem Käfig heraus und weist eine von der Käfig-Türe 3 weg
weisende Ausformung 11 auf. Im vorliegenden Beispiel besteht die
Halterung 8 aus einem mehrfach gebogenen Draht. Dieser ist ein
mal um einen zweiten, die Achse 9 bildenden Draht, und weiter zu
einer die Ausformung 11 bildenden Schlaufe umgebogen. Die Platte
4 kann mit einfachsten Mitteln am unteren Ende des Drahtes be
festigt, beispielsweise angeheftet werden. An der Türe 3 ist mit
seinen beiden Enden ein annähernd U-förmiger Bügel 12 befestigt.
Dieser Bügel 12 ist starr mit der Türe 3 verbunden und verlän
gert dabei gewissermaßen die Türfläche nach oben. In seiner
Länge ist der Bügel 12 dabei so bemessen, daß er in der offenen
Kippstellung der Türe 3 mit seinem U-förmig gebogenen Teil 13
bis zur Ausformung 11 der Platten-Halterung 8 reicht. In dieser
Stellung können der Bügel-Teil 13 und die Halterungs-Ausformung
11 derart miteinander in Eingriff gebracht werden, daß die
Ausformung 11 vom U-Inneren her über den Teil 13 des U-förmigen
Bügels 12 greift. Auf diese Weise wird der Bügel 12 und damit
die Türe 3 entgegen der Kraft einer Feder 14 in der offenen
Stellung gehalten. Die Feder 14, eine Zugfeder, ist im vorlie
genden Beispiel mit ihrem einen Ende an der Türe 3 und mit ihrem
anderen Ende an der Käfigrückwand befestigt.
In der geschlossenen Stellung wird die Türe 3 durch einen, in
ihrem unteren Bereich wirkenden, federnd an der Käfigwand ange
ordneten Schnappriegel 15 zugehalten. Der Schnappriegel 15 ist
keilförmig ausgeformt und so angeordnet, daß die zuschnappende
Türe 3 an der geneigten Keilfläche entlangschrammt und hierdurch
den Schnappriegel 15 aufdrückt, bevor dieser zuschnappt und
durch seinen senkrechten Teil 16 die Türe 3 festhält. Zweckmäßi
gerweise kann der Schnappriegel 15 auch aus einem Draht be
stehen, der einerseits am Drahtkäfig befestigt und andererseits
zu einer keilförmigen Schlaufe umgebogen ist.
Die Türe 3 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie nicht ganz bis
zum Bodenteil 2 reicht, so daß unten noch ein Spalt 17 offen
bleibt. Auf diese Weise kann auch eine große Maus oder eine
Ratte, deren Schwanz noch bis außerhalb des Käfigs reicht,
gefangen werden. Ohne diesen Spalt 17 bestünde die Gefahr, daß
der Schwanz die Türe 3 am vollständigen Schließen hindert, so
daß der Schnappriegel 15 nicht greifen kann. Eine Ratte ist so
kräftig, daß sie eine nicht verriegelte Türe 3 wieder aufstoßen
könnte. Gleichzeitig wird verhindert, daß eine Maus durch
einen eingeklemmten Schwanz unnötig leidet. Die untere Kante der
Türe 3 kann zu diesem Zweck abgerundet oder umgebogen sein.
Die beschriebene Falle für Nagetiere funktioniert folgendermaßen:
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, werden Körner 18 außerhalb
und innerhalb der Falle ausgestreut. Das Nagetier, insbesondere
eine Maus oder eine Ratte wird durch dieses Futterangebot ange
lockt und wird, der Futterspur folgend, den Käfig betreten. Um
an die Körner 18 zu gelangen, die unterhalb der Platte 4 oder im
hinteren Bereich 6 des Käfigs liegen, wird sie zwangsläufig
gegen die Platte 4 drücken. Die Platte 4 wird dadurch, wie mit
Pfeil 19 angedeutet, nach hinten gekippt. Entsprechend schwenkt
die Halterung 8 mit ihrem oberen Teil gemäß Pfeil 20 nach vorn,
so daß deren obere Ausformung 11 den U-förmig gebogenen Teil 13
des Bügels 12 freigibt. Durch die Kraft der Feder 14 klappt nun
die Türe 3 zu und wird durch den Schnappriegel 15 arretiert. Das
Nagetier ist nun gefangen und kann die Falle nicht mehr verlas
sen.
Als Körner 18 eignen sich beispielsweise Getreidekörner oder
auch eine Körnermischung, wie sie im Handel als Kaninchenfutter
angeboten wird. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß ein solcher
Köder bei Nagetieren, insbesondere bei Mäusen und Ratten, ganz
besonders gut wirkt. In Verbindung mit der vorgehend beschriebe
nen Falle gelang es bis zu drei Mäusen auf einmal zu fangen. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß sich diese Falle und dieser
Köder ausgezeichnet für eine Langzeitüberwachung von Räumen ge
gen Mäuse- oder Rattenbefall eignen. Im Gegensatz zu Speck- oder
Käsestückchen, die mit der Zeit verschimmeln und im Vergleich
mit dem sonstigen Futterangebot im zu schützenden Raum unattrak
tiv werden, bleiben die Körner lange Zeit als Futter interes
sant. So bleibt die Falle auch über einen langen Zeitraum voll
wirksam und zeigt sofort ein Wiederauftreten einer zuvor gebann
ten Mäuseplage an, so daß die Falle wieder gespannt oder auch
noch weitere Fallen aufgestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Falle hat sich als erheblich wirksamer als
bisherige Fallen erwiesen. Dennoch ist sie einfach aufgebaut und
kaum teurer herzustellen als bekannte Käfigfallen.
Claims (10)
1. Falle für Nagetiere, mit einem Gehäuse und einer mit einem
Schließmechanismus versehenen Türe, dadurch gekennzeich
net, daß im Inneren eine Platte (4) angeordnet ist, die
derart mit dem Schließmechanismus (8, 12) in Wirkverbin
dung steht, daß sich bei Druck auf die Platte (4) die
Türe (3) schließt.
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (4) annähernd senkrecht und quer im Gehäuse, bei
spielsweise ein Käfig (1), angeordnet ist.
3. Falle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (4) derart im Gehäuse bzw. Käfig (1) angeordnet ist,
daß im vorderen, d. h. türseitigen Bereich (5) der Falle,
genügend Raum für mindestens ein Nagetier verbleibt.
4. Falle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (4) so bemessen ist, daß sie den hinter ihr lie
genden Bereich (6) der Falle zwar nicht vollständig ab
schließt, jedoch den Durchgang dorthin für ein zu fangen
des Nagetier verunmöglicht, wobei insbesondere zwischen der
Platte (4) und dem Bodenteil (2) der Falle ein Spalt (7)
verbleibt.
5. Falle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (4) an einer Halterung (8) befestigt ist, die im
Bereich der Gehäuse- bzw. Käfigdecke an einer waagerecht,
quer zum Käfig liegenden Achse (9) schwenkbar, d. h. pen
delnd gelagert ist.
6. Falle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil (10) der Halterung (8) aus dem Käfig herausragt
und eine von der Käfig-Türe (3) wegweisende Ausformung (11)
aufweist, an welcher Ausformung (11) ein mit der Türe (3)
in Verbindung stehender Bügel (12) in Eingriff bringbar
ist, wobei die Türe (3) im Bereich ihrer oberen Kante an
einer quer zum Käfig liegenden Achse schwenkbar gelagert
ist.
7. Falle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bügel (12) annähernd U-förmig und mit seinen beiden Enden
starr mit der Türe (3) verbunden ist, wobei er oben über
die Türfläche herausragt und in seiner Länge so bemessen
ist, daß er in der offenen Kippstellung der Türe (3) mit
seinem U-förmig gebogenen Teil (13) bis zur Ausformung (11)
der Platten-Halterung (8) reicht und mit dieser derart in
Eingriff bringbar ist, daß die Ausformung (11) vom U-Inne
ren her über den U-förmig gebogenen Teil (13) des Bügels
(12) greift, wodurch der Bügel (12) und damit die Türe (3)
entgegen der Kraft einer Feder (14) in der offenen Kipp
stellung gehalten wird.
8. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türe (3) so bemessen ist, daß sie nicht ganz bis zum
Bodenteil (2) der Falle reicht, so daß unten noch ein
Spalt (17) offen bleibt, der beispielsweise hoch genug ist,
daß ein Rattenschwanz unter der geschlossenen Türe (3)
hindurchragen kann.
9. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schnappriegel (15) vorgesehen ist, der die Türe (3) in der
geschlossenen Stellung festhält.
10. Falle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schnappriegel (15) keilförmig ausgeformt und so angeordnet
ist, daß die zuschnappende Türe (3) an der geneigten Keil
fläche entlanggleitet und hierdurch den Schnappriegel (15)
aufdrückt, bevor dieser zuschnappt und durch seinen senk
rechten Keil-Teil (16) die Türe (3) festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139652 DE19639652A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Falle für Nagetiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139652 DE19639652A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Falle für Nagetiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639652A1 true DE19639652A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7807017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139652 Ceased DE19639652A1 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Falle für Nagetiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639652A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104345A1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-09-19 | Klaus Hoppe | Köderstation für Nagetiere und dergleichen |
CN104938469A (zh) * | 2015-06-25 | 2015-09-30 | 广西大学 | 红外感应式捕鼠笼 |
CN114467904A (zh) * | 2022-01-14 | 2022-05-13 | 温仙花 | 一种生物技术研究用小白鼠诱捕器 |
US11412728B2 (en) * | 2014-03-03 | 2022-08-16 | Joel S. Marks | Animal trap with simplified, high speed operation |
-
1996
- 1996-09-26 DE DE1996139652 patent/DE19639652A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104345A1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-09-19 | Klaus Hoppe | Köderstation für Nagetiere und dergleichen |
DE10104345C2 (de) * | 2001-02-01 | 2003-08-28 | Klaus Hoppe | Köderstation für Nagetiere und dergleichen |
US11412728B2 (en) * | 2014-03-03 | 2022-08-16 | Joel S. Marks | Animal trap with simplified, high speed operation |
CN104938469A (zh) * | 2015-06-25 | 2015-09-30 | 广西大学 | 红外感应式捕鼠笼 |
CN114467904A (zh) * | 2022-01-14 | 2022-05-13 | 温仙花 | 一种生物技术研究用小白鼠诱捕器 |
CN114467904B (zh) * | 2022-01-14 | 2024-04-05 | 温仙花 | 一种生物技术研究用小白鼠诱捕器 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1919280A1 (de) | Tierfalle | |
DE69616095T2 (de) | Falle zum fangen und töten von kleintieren | |
EP2750498B1 (de) | Schlagfalle | |
DE202017106850U1 (de) | Falle | |
EP2248419A1 (de) | Falle zum Bekämpfen von Schadnagern | |
DE19639652A1 (de) | Falle für Nagetiere | |
CH689089A5 (de) | Falle fuer Nagetiere. | |
DE69100476T2 (de) | Tierfütterungsgerät mit einer vom Tier betätigbaren Abgabevorrichtung. | |
WO2003061375A1 (de) | Fangvorrichtung für kleintiere | |
DE20301170U1 (de) | Tierfalle, Lebendfalle | |
DE202006013720U1 (de) | Futterraufe | |
DE202012104330U1 (de) | Lebendfalle | |
DE102004053106B3 (de) | Falle zum Fangen von Mäusen und ähnlichen Kleintieren | |
DE9309382U1 (de) | Wühlmausfalle | |
DE202008012176U1 (de) | Lebendfalle für Kleintiere | |
EP1771063A1 (de) | Fangvorrichtung für kleintiere | |
AT515633B1 (de) | Tierfalle, insbesondere zum Fangen von Mäusen oder Ratten | |
DE4335052A1 (de) | Tierschutzgerechte Schlagfalle für schädliche Nagetiere | |
DE86493C (de) | ||
AT17983U1 (de) | Nagetierfalle | |
DE2802606C2 (de) | Futterdosierbehälter | |
DE29610646U1 (de) | Tierfalle | |
DE664663C (de) | Mehrkammerfalle fuer Nagetiere | |
EP0548525A1 (de) | Lebendfangkastenfalle | |
AT507483B1 (de) | Vorrichtung zur bekämpfung von forstschädlingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |