DE202006013720U1 - Futterraufe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Raufe für Futter, mit einem mindestens an einer Seite offenen Futterbehälter (10, 12, 14) und einer Gitterklappe (22), die aus einer ersten Stellung, in der sie einen hinter der Gitterklappe (22) liegenden Innenraum des Futterbehälters (10, 12, 14) an der offenen Seite des Futterbehälters (10, 12, 14) begrenzt, in eine zweite Stellung innerhalb der Raufe schwenkbar ist, wobei die Gitterklappe (22) dergestalt schwenkbar ist, daß zwischen der ersten und der zweiten Stellung ein Rand der Gitterklappe (22) beim Schwenken im wesentlichen entlang einer Kontur einer Wand (14) des Futterbehälters (10, 12, 14) verschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raufe für Futter, beispielsweise für Heu.
  • Futterraufen werden beispielsweise zum Füttern von Pferden eingesetzt, damit die Tiere das Heu nicht unkontrolliert aus ihrem Futterbehälter entnehmen können, sondern einzelne Halme herauszupfen müssen. Auf diese Weise wird eine stetige Futteraufnahme erreicht, und das Verstreuen und Verschmutzen von Heu auf dem Boden wird vermieden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Raufe für Futter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raufe einen mindestens an einer Seite offenen Futterbehälter und eine Gitterklappe aufweist, die aus einer ersten Stellung, in der sie einen hinter der Gitterklappe liegenden Innenraum des Futterbehälters an der offenen Seite des Futterbehälters begrenzt, in eine zweite Stellung innerhalb der Raufe schwenkbar ist, wobei die Gitterklappe dergestalt schwenkbar ist, daß zwischen der ersten und der zweiten Stellung ein Rand der Gitterklappe beim Schwenken im wesentlichen entlang einer Kontur einer Wand des Futterbehälters verschwenkt wird. Die Raufe ist also so aufgebaut, daß beim Schwenken der Gitterklappe aus der ersten in die zweite Stellung der hinter der Klappe liegende Innenraum des Futterbehälters fortlaufend verkleinert wird.
  • Die Gitterklappe ist so aufgebaut, daß ein zu fütterndes Tier durch die Gitterklappe hindurch Futter, beispielsweise Heu, aus dem Futterbehälter mit dem Maul entnehmen kann. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird dafür gesorgt, daß das Futter im wesentlichen nur durch die Gitterklappe gefressen werden kann. Durch die schwenkbare Gitterklappe ist zugleich sichergestellt, daß auch bei einer nur noch kleinen Restmenge von Futter der Zugriff auf das Futter ermöglicht ist. Ferner wird beim Gegendrücken gegen die Gitterklappe automatisch für eine Kompaktierung des sich im Futterbehälter befindlichen Futters gesorgt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise entspricht ein Schwenkbereich der Gitterklappe zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Gitterklappe im wesentlichen dem gesamten, in der ersten Stellung hinter der Gitterklappe liegenden Innenraum des Futterbehälters. Auf diese Weise kann durch Drücken der Gitterklappe in die zweite Stellung das Futter im wesentlichen restlos gefressen werden.
  • Indem der Schwenkweg des Randes der Gitterklappe im wesentlichen der Kontur der Wand des Futterbehälters folgt, ist sichergestellt, daß die Gitterklappe in jeder Schwenkposition zwischen der ersten und zweiten Stellung einen unkontrollierten Zugang zu dem Futter verhindert.
  • Vorzugsweise ist die Gitterklappe um eine Achse schwenkbar. Der Schwenkmechanismus ist dann besonders einfach aufgebaut.
  • Vorzugsweise ist die Kontur der besagten Wand im wesentlichen kreissegmentförmig. In diesem Fall ist die Gitterklappe vorzugsweise um eine annähernd durch den Kreismittelpunkt gehende Drehachse schwenkbar. Die Kreissegmentform der besagten Wand kann beispielsweise auch durch 2, 3 oder mehr gerade Segmente angenähert sein.
  • Vorzugsweise ist die Gitterklappe rechteckig. Dabei werden die jeweils quer zu dem oben genannten Rand der Gitterklappe liegenden Seitenränder der Gitterklappe vorzugsweise jeweils innerhalb einer zu Seitenwänden des Futterbehälters parallelen Ebene entlang der jeweiligen Seitenwand verschwenkt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders klare Formgebung der Raufe.
  • Vorzugsweise wird die Gitterklappe auf dem größten Teil ihrer Fläche durch Stäbe gebildet, die quer zu dem besagten Rand der Gitterklappe verlaufen. Eine solche Gitterklappe ist beispielsweise für ein Pferd einfacher in den Futterbehälter hineinzuschwenken als eine Gitterklappe, die auch Querstäbe aufweist.
  • Vorzugsweise wird die oben genannte Wand des Futterbehälters durch ein Gitter oder eine Lochplatte gebildet. Dies unterstützt eine Belüftung des Futters im Futterbehälter.
  • Vorzugsweise weist die Raufe einen Sperrmechanismus auf, der in unbetätigtem Zustand ein Herausschwenken der Gitterklappe aus dem Futterbehälter verhindert. Zum Befüllen des Futterbehälters wird dann der Sperrmechanismus betätigt, so daß die Gitterklappe herausgeklappt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Raufe kann in verschiedenen Lagen verwendet werden. So kann die besagte offenen Seite des Futterbehälters seine Oberseite sein. Die Gitterklappe wird in diesem Fall von der Schwerkraft in den Futterbehälter hineingezogen. Dadurch wird das Futter stets kompakt im hinter der Gitterklappe liegenden Innenraum zusammengehalten. Eine solche Lage ist beispielsweise bei Anordnung der Raufe in Bodennähe sinnvoll.
  • Die besagte offene Seite des Futterbehälters kann auch seine Frontseite sein. In diesem Fall schwenkt die Gitterklappe nach hinten in den Futterbehälter hinein. Dabei kann beispielsweise die Schwenkachse der Gitterklappe oben oder unten an der Gitterklappe angeordnet sein. Für eine erhöhte Anbringung der Raufe ist insbesondere eine Anordnung der Schwenkachse oben an der Gitterklappe praktisch. In diesem Fall bildet die besagte Wand des Futterbehälters, entlang der der Rand der Gitterklappe verschwenkt wird, den Boden des Futterbehälters.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Futterraufe wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Raufe für Futter mit einer Gitterklappe;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Schwenkbereichs der Gitterklappe; und
  • 3 eine schematische Darstellung des Schwenkbereichs der Gitterklappe in einer anderen Montagelage der Raufe.
  • Die Ansicht der in 1 dargestellten Futterraufe entspricht einer Blickrichtung von links oberhalb der Raufe.
  • Eine linke Wand 10 und eine rechte Wand 12 der Raufe haben jeweils die Form eines 90°-Scheibensegments, dessen runde Kante nach unten und vorne weist. Die Wände 10, 12 sind aus einem Holzwerkstoff gefertigt. Ihre beiden runden Kanten sind durch eine Wand 14 in Form eines entsprechend gebogenen Wellengitters miteinander verbunden. Die Wand 14 hat somit im Querschnitt eine Kontur, die im wesentlichen einem 90°-Kreissegment entspricht.
  • Am unteren, hinteren Ende sowie am oberen, vorderen Ende bildet jeweils ein runder Holzstab 16 den Abschluß der Wand 14. Die Holzstäbe 14 und das Wellengitter sind fest mit den linken und rechten Wänden 10, 12 verbunden. Die Wände 10, 12 und 14 bilden einen Futterbehälter beispielsweise für Heu. An der Rückseite des Futterbehälters sind beispielsweise zwei Querlatten 18 vorgesehen, die die Wände 10, 12 oben und unten miteinander verbinden und beispielsweise zur Befestigung der Raufe an einer Wand (nicht gezeigt) dienen können. Die Rückseite des Futterbehälters kann alternativ auch geschlossen sein, beispielsweise durch ein weiteres Wellengitter, etwa wenn eine freistehende Aufstellung der Raufe erwünscht ist.
  • Der Futterbehälter ist an seiner Oberseite offen. Zwischen den Wänden 10 und 12 ist drehbar eine hölzerne Querstange 20 gelagert. Diese bildet den hinteren, oberen Rand einer Gitterklappe 22, deren gegenüberliegender Rand beispielsweise durch ein Metallprofil 24 gebildet wird. Die Querstange 20 und das Metallprofil 24 sind durch mehrere parallele Gitterstäbe 26 aus Holz verbunden.
  • Die Länge der Holzstäbe 16 und die Maße der Querstange 20 und des Metallprofils 24 sind so bemessen, daß der von dem Metallprofil 24 gebildete Rand der Gitterklappe 24 in einem geringen Abstand von beispielsweise einigen Zentimetern über der Wand 14 liegt. Wenn die Gitterklappe um die Achse der Querstange 20 geschwenkt wird, wird der untere, vordere Rand der Gitterklappe 22 daher mit geringem Abstand im wesentlichen entlang der gekrümmten Kontur der Wand 14 verschwenkt.
  • In 1 ist die Gitterklappe 22 in den Futterbehälter hineingeklappt und befindet sich in einer mittleren, schräg nach geneigten Stellung. Der hinter der Gitterklappe 22 liegende Innenbereich des Futterbehälters ist beispielsweise mit Heu gefüllt (nicht gezeigt).
  • Am unteren Rand der Gitterklappe 22 ist in der Mitte ein Sperrmechanismus in Form eines an der Gitterklappe 22 verschiebbaren Stabes 28 und einer Scheibe 30 vorgesehen. In unbetätigtem Zustand des Sperrmechanismus würde bei einem Herausschwenken der Gitterklappe 22 aus dem Futterbehälter die Scheibe 30 an den vorderen Holzstab 16 anstoßen und so das Herausschwenken verhindern. Zum Befüllen des Futterbehälters wird die so gebildete Sperre zurückgezogen, so daß die Gitterklappe 22 nach oben geklappt werden kann.
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Raufe mit einer geschlossenen Rückwand. Die in einer mittleren Position gezeigte Gitterklappe 22 ist zwischen einer gestrichelt dargestellten ersten Stellung und einer strichpunktiert dargestellten zweiten Stellung in dem Futterbehälter schwenkbar, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Es ist deutlich erkennbar, daß der vordere, untere Rand der Gitterklappe 22 (das Metallprofil 24) beim Verschwenken der Kontur der Wand 14 folgt.
  • 3 zeigt die Raufe aus 1 in einer anderen Montagelage. Die Querlatten 18 liegen nun an der Oberseite des Futterbehälters, und der Futterbehälter ist an seiner in 3 rechts dargestellten Vorderseite offen. Die Wand 14 bildet den Boden des Futterbehälters und schließt diesen nach unten und hinten ab. In dieser Lage der Raufe befindet sich in der gezeigten mittleren Stellung der Gitterklappe 22 das Heu oberhalb der Gitterklappe. Wiederum ist die Gitterklappe 22 zwischen einer gestrichelt dargestellten ersten Position und einer strichpunktiert dargestellten zweiten Position schwenkbar. Der Sperrmechanismus verhindert dabei, daß die Gitterklappe 22 über die erste Position hinaus nach vorne aus dem Futterbehälter herausgeschwenkt wird.
  • Eine weitere mögliche Montagelage der Raufe ergibt sich, wenn die in 2 dargestellte Anordnung in der Zeichenebene um 90° nach links gedreht wird. In diesem Fall liegt das Heu auf einer geraden Wand der Raufe auf, und die Schwenkachse der Gitterklappe 22 befindet sich am vorderen, unteren Rand der Raufe.
  • Wie in den 2 und 3 zu erkennen ist, durchschwenkt die Gitterklappe 22 zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung im wesentlichen den gesamten Innenraum des Futterbehälters, der sich in der ersten Stellung der Gitterklappe hinter der Gitterklappe befindet.
  • Selbstverständlich ist die beschriebene Ausführungsform lediglich ein mögliches Beispiel für die erfindungsgemäße Raufe. Insbesondere sind andere Materialien und Formen denkbar. So kann beispielsweise die Wand 14 auch mit einer Lochplatte anstelle eines Wellengitters versehen sein, und anstatt gleichmäßig gekrümmt zu sein, kann sie auch aus zwei oder mehreren geraden Teilstücken mit dazwischenliegenden Knicklinien aufgebaut sein. In diesem Fall variiert der Abstand zwischen dem verschwenkten Rand der Gitterklappe und der Wand 14 im Schwenkbereich.

Claims (10)

  1. Raufe für Futter, mit einem mindestens an einer Seite offenen Futterbehälter (10, 12, 14) und einer Gitterklappe (22), die aus einer ersten Stellung, in der sie einen hinter der Gitterklappe (22) liegenden Innenraum des Futterbehälters (10, 12, 14) an der offenen Seite des Futterbehälters (10, 12, 14) begrenzt, in eine zweite Stellung innerhalb der Raufe schwenkbar ist, wobei die Gitterklappe (22) dergestalt schwenkbar ist, daß zwischen der ersten und der zweiten Stellung ein Rand der Gitterklappe (22) beim Schwenken im wesentlichen entlang einer Kontur einer Wand (14) des Futterbehälters (10, 12, 14) verschwenkt wird.
  2. Raufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkbereich der Gitterklappe (22) zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Gitterklappe im wesentlichen dem gesamten, in der ersten Stellung hinter der Gitterklappe liegenden Innenraum des Futterbehälters (10, 12, 14) entspricht.
  3. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterklappe (22) um eine Achse schwenkbar ist.
  4. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der besagten Wand (14) im wesentlichen kreissegmentförmig ist.
  5. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterklappe (22) rechteckig ist.
  6. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterklappe (22) auf dem größten Teil ihrer Fläche durch Stäbe (26) gebildet wird, die quer zu dem besagten Rand der Gitterklappe (22) verlaufen.
  7. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wand (14) des Futterbehälters (10, 12, 14) durch ein Gitter gebildet wird.
  8. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sperrmechanismus (28, 30) aufweist, der in unbetätigtem Zustand ein Herausschwenken der Gitterklappe (22) aus dem Futterbehälter (10, 12, 14) verhindert.
  9. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte offene Seite des Futterbehälters (10, 12, 14) seine Oberseite ist.
  10. Raufe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte offene Seite des Futterbehälters (10, 12, 14) seine Frontseite ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021105A1 (de) * 2009-05-13 2010-11-18 Ronald Vogt Heuraufe mit Rationierer
DE202011104797U1 (de) 2011-08-19 2011-11-23 Verena Mai Futterraufe für Pferdeställe
CN111567423A (zh) * 2020-06-02 2020-08-25 西藏新好科技有限公司 一种便于精准喂料和清洗的猪用食槽

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DE102009021105A1 (de) * 2009-05-13 2010-11-18 Ronald Vogt Heuraufe mit Rationierer
DE202011104797U1 (de) 2011-08-19 2011-11-23 Verena Mai Futterraufe für Pferdeställe
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