DE2802606C2 - Futterdosierbehälter - Google Patents
FutterdosierbehälterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0225—Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
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Description
Die Erfindung betrifft einen Futterzuteilbehälter nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Futterzuteilbehälter ist aus dem DE-GM 19 909 bekannt. Bei diesem Futterzuteilbehälter ist
die Betätigungsplatte durch eine Verlängerung der Schließplatte gebildet und das Futter rutscht aus der
Auslauföffnung über die den Tieren zugekehrte Seite der Betätigungsplatte in den Trog. Die Auslauföffnung
ist etwas oberhalb der Unterkante der Vorratsbehälterwand gebildet und ist somit für die Tiere mit der
Schnauze vom Trog her zugänglich. Dadurch besteht die Gefahr, daß sich Futtermittel im Bereich der
Auslauföffnung durch dort haftenden Speichel festsetzen kann und die Auslauföffnung dadurch nicht mehr
vollständig verschließbar ist, so daß dauernd Futtermittel in den Trog nachströmen kann.
Bei dem vorbekannten Futterzuteilbehäiter ist das untere Ende der Vorratsbehälterwand als plattenförmiges
freies Ende ausgebildet, wodurch der Nachteil entsteht, daß dieses untere Ende durch die Tiere leicht
verbogen werden kann, so daß ein durchgehendes Anliegen der Schließplatle an der Vorratsbehälterwand
nicht mehr gewährleistet ist und Spalte entstehen können, durch die das Futtermittel auch in der
Schließstellung der Schließplatte in den Trog strömen kann.
Die Gefahr des Verklemmens von Futtergut zwischen der Schließplatte und der Vorratsbehälterwand wird bei
dem vorbekannten Futterzuteilbehäiter noch dadurch verschärft, daß die Schließkante an der Schließplatte
relativ breit ist, weil die Schließplatte zur Bildung der Schließkante abgewinkelt ist, und diese Schließkante
mit einem oberhalb der Unterkante der Vorratsbehälterwand liegenden Flächenstreifen der Wand zum
Verschließen der Auslauföffnung zusammenwirkt, so daß sich unterhalb dieses Flächenstreifens noch eine
Auflagefläche an der Vorratsbehälterwand für eingeklemmtes Futtergut ergibt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Futterzuteilbehälter störungssicherer zu machen, so daß Futterverluste mit Sicherheit ausgeschlossen sind
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Futterzuteilbehälter störungssicherer zu machen, so daß Futterverluste mit Sicherheit ausgeschlossen sind
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Futterzuteilbehäiter mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruchs gelöst
Der erfindungsgemäße Futterzuteilbehäiter hat den Vorteil, daß bei ihm das Einschießen von Futter in
Richtung der Schnauze des Tieres vermieden ist, daß die Möglichkeit für die Tiere an der Auslauföffnung zu
lecken, genommen ist und daß das Einklemmen von Futtergut zwischen der Schließplatte und der Vorratsbehälterwand
ausgeschlossen ist. Durch die Verlagerung der Kontaktstelle der Vorratsbehälterwand für die
Schließplatte an die Unterkante der Vorratsbehälterwand kann im Bereich dieser Kontaktstelle befindliches
Futtergut beim Schließen der Schließplatte von der Schließplatte nach vorne abgedrängt werden, da eine
Auflagefläche an der Vorratsbehälterwand unterhalb der Kontaktstelle für die Schließplatte nicht mehr
vorhanden ist. Die Unterkante der Vorratsbehälterwand wirkt bei dem erfindungsgemäßen Futterzuteilbehäiter
wie eine Schneide, mit der die Schließplatte zusammenwirkt. Auch wird durch die Winkelleiste, die
an der Unterkante der Vorratsbehälterwand angesetzt ist, und das Eingreifen des Oberrandes der Betätigungsplatte
in diese Winkelleiste in Schließstellung der Schließplatte ausgeschlossen, daß durch größere Futterbrocken
oder Fremdkörper die Platteneinheit in ihrer Öffnungsstellung oder in ihrer Schließstellung verklemmt
werden könnte. Gleichzeitig wirkt die Winkelleiste im Sinne einer statischen Stabilisierung der
Verschlußkante, so daß ein Verbiegen der Verschlußkante durch die Tiere verhindert ist.
Durch diese Merkmale der Erfindung ist eine absolut störungssichere Futterzuteilvorrichtung geschaffen.
Durch diese Merkmale der Erfindung ist eine absolut störungssichere Futterzuteilvorrichtung geschaffen.
Aus der DE-AS 10 60 653 sind die Merkmale, die Schließplatte über Stege mit der Betätigungsplatte fest
zu verbinden und zwischen der Sch'ießplatte und der Betätigungsplatte einen Schlitz zum Futterdurchtritt zu
bilden an sich bekannt. Die Störungssicherheit ist bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Futterzuteilbehäiter
nicht gewährleistet, denn der Oberrand der Betätigungsplatte überragt die Unterkante der Vorratsbehälterwand,
so daß zwischen dem Oberrand der Betätigungsplatte und der Vorratsbehälterwand ein
Raum gebildet wird, in dem sich Futterbrocken in Schließstellung der Platteneinheit festsetzen können, so
daß die Platteneinheit blockiert wird. Auch ist der Kontaktbereich zwischen der Vorratsbehälterwand und
der Schließplatte sehr breit, so daß die Gefahr erhöht ist, daß sich in diesem Bereich Futter festsetzt. Die
Unterkante der Vorratsbehälterwand kann zudem leicht verbogen werden, da keine Maßnahmen zur
Stabilisierung dieser Kante getroffen sind. Im übrigen können die Tiere auf den Oberrand der Betätigungsplatte
steigen und sich dadurch verletzen oder es können Beine der Tiere zwischen dem Oberrand der Betätigungsplatte
und der Vorratsbehälterwand eingeklemmt
werden. Die fehlende Einstellmöglichkeit der Federvorspannung mindert ebenfalls die Betriebssicherheit des
vorbekannten Futterzuteilbehälters.
Ferner sind aus dem DE-GM 69 50 446 die Merkmale, die Schließplatte über Stege mit der Betätigrngsplatte
zu verbinden und zwischen der Schließplatte und der Betätigungsplatte einen Schlitz für den Fütterdurchtritt
vorzusehen an sich bekannt. Bei diesem vorbekannten Futterzuteilbehälter ist die Verbindung zwischen der
Schließplatte und der Betätigungsplatte eine gelenkige ι ο Verbindung mit mehreren Lagerstellen, wodurch
Störungen bei der Betätigung der Schließplatte leicht auftreten können. Auch liegt die Kontaktstelle für die
Schließplatte oberhalb der Unterkanie der Vorratsbehälterwand, so daß unterhalb dieser Kontaktstelle eine
Auflagefläche für eingeklemmte Futterbrocken entsteht. Bei diesem vorbekannten Futterzuteilbehälter ist
der Oberrand der Betätigungsplatte nicht verdeckt und ist die Unterkante des Vorratsbehälters nicht stabilisiert,
so daß die oben genannten Betriebsstömgen bei diesem FutterzuteilbehäJter auftreten können.
Aus der FR-PS 7 57 043 sind ebenfalls die Merkmale, die Schließplatte über Stege mit der Betätigungsplatte
zu verbinden und zwischen der Schließplatte und der Betätigungsplatte einen Schlitz für den Futterdurchtritt
vorzusehen an sich bekannt. Auch bei diesem vorbekannten Futterzuteilbehälter ist die Verbindung zwischen
der Schließplatte und der Betätigungsplatte eine gelenkige Verbindung, die sehr aufwendig ist und daher
die Gefahr von Betriebsstörungen in sich birgt. Die Betätigungsplatte ist in einem Bereich drehbar gelagert,
der ohne weiteres für die Tiere zugänglich ist, so daß durch Beschädigungen der Lagerung für die Betätigungsplatte
durch die Tiere oder durch Festsetzen von Futter in der Lagerung für die Betätigungsplatte
Störungen bei der Futterzuteilung auftreten können. Bei der vorbekannten Futterzuteilvorrichtung ist auch keine
federbetätigte Rückstelleinrichtung für die Schließplatte vorgesehen, sondern wird nur mit der Schwerkraft
gearbeitet, wodurch die Betriebssicherheit des Futterzuteilbehälters
weiter herabgesetzt ist. Auch können sich bei dem vorbekannten Futterzuteilbehälter im Bereich
der Auslauföffnung und unterhalb der Auslauföffnung leicht Futterbrocken festsetzen, da die Auslauföffnung
selbst und der sich unten anschließende Bereich sehr eng und kurvig gehalten ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Futterzuteilbehälter, der einseitig benutzt werden kann
und
Fig.2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 durch einen beidseitig nutzbaren Futterzuteilbehälter.
Gemäß Fig. 1 besteht der Futterzuteilbehälter aus
einem Freßtrog und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter, dessen senkrechte Rückwand 9 und
schräg nach hinten geneigte Vorderwand 8 unten eine Auslauföffnung für das Futter bilden. Die Auslauföffnung
wird durch eine Schließplatte 1 verschlossen, deren Hinterkante in einen Spalt 11 zwischen einem
Winkel 12 und der Rückwand 9 eingesetzt ist und deren Vorderkante in Schließstellung an der Unterkante der
Vorderwand 8 anliegt. In dem Behälter oben ist mindestens eine Querstrebe 14 angeordnet, die als
durchgehende Strebe ausgebildet sein kann, aber auch nur den Steg eines entsprechenden Winkels bilden kann.
Der Behälter wird von einer Zugstange 13 durchsetzt.
deren unteres Ende an der Schließplafte 1 verschwenkbar
befestigt ist und deren oberes Ende einen Handgriff 16 trägt, welcher mittels eines entsprechenden Gewindes
gegenüber der Zugstange 13 eingestellt werden kann. Zwischen der Strebe 14 und dem Handgriff 16 ist
eine Druckfeder 15 angeordnet, welche die Stange 13 und damit die Schließplatte 1 in Schließrichtung drängt
Unten an der Kante der Vorderwand 8 ist ein über die gesamte Trogbreite verlaufender horizontaler Streifen
6 und davor an seiner Vorderkante ein vertikal verlaufender Streifen 7 angeordnet, weiche einen
Winkel bilden. In bekannter Weise verlaufen in Abständen quer über die nach oben gerichtete
Trogöffnung Streben 10, die von der Vorderwand des Trogs bis zu dem Unterrand des vertikalen Streifens 7
verlaufen und die gemäß den Figuren entweder gradlinig durchlaufen oder aber vor ihren hinteren
Enden nach oben gebogen sein können.
Über Stege 5 ist an die Schließplatte 1 eine Betätigungsplatte 2 angesetzt, die ebenfalls über die
ganze Trogbreite verläuft und deren Oberrand mit dem Vorderrand der Schließplatte, d. h. dem dem Tier
zugewandten Rand der Schließplatte 1 einen Schlitz bildet. In Schließstellung erstreckt sich der Oberrand
der Betätigungsplatte 2 in den Bereich des durch die Streifen 6 und 7 gebildeten Winkels.
Gemäß Fig.2 ist die beidseitige Benutzung eines Futterzuteilbehälters in einfacher Weise dadurch
möglich, daß die Schließplatte 1 und die Betätigungsplatte 2 auch von der anderen Seite, der früheren
Rückseite her angeordnet werden und entsprechend auch der Trog und die Vorderwand 8 zusammen mit den
Streifen 6 und 7 vorgesehen sind. Die eine dachartige Konstruktion aufweisenden beiden Schließplatten 1 sind
dann an mindestens einer Stange 13 aufgehängt, so daß die Anlenkung an der Rückwand 9 entfällt. Bei einer
Bewegung in Öffnungsrichtung über die Betätigungsklappen 2 wird dann eine Verschwenkung der
Platteneinheit vorgenommen, wobei die jeweils der betätigten Platte 2 gegenüberliegende Vorderwand 8
mit ihrem Unterrand den Drehpunkt der Verschwenkbewegung bildet. Es kann also immer nur eine
Betätigung von einer Seite vorgenommen werden.
Der erfindungsgemäße Futterzuteilbehälter arbeitet jetzt wie folgt:
Die den Trog benutzenden Tiere stoßen die Betätigungsplatte 2 nach hinten, wodurch die Schließplatte
1 gegenüber der Kraft der Feder 15 in Öffnungsrichtung verschwenkt wird und Futter durch
den Schlitz zwischen der Oberkante der Platte 2 und der Vorderkante der Platte 1 in den Raum hinter die
Betätigungsplatte 2 fällt. Ist der Raum dort ausgefüllt, so fließt weiteres Futter nicht nach.
Erst wenn das Tier den Druck auf die Betätigungsplatte 2 zurücknimmt, wird die Platteneinheit 1, 2 durch
die Kraft der Feder 15 wieder nach vorne bewegt und das Futter rutscht aus dem Raum hinter der Platte 2 in
den eigentlichen Trograum oberhalb des Trogbodens 3. Zu diesem Zeitpunkt ist aber ein weiterer Futternachfluß
aus dem eigentlichen Vorratsbehälter bereits wieder unterbunden. Dieser Nachfluß kann erst wieder
durch die erneute Betätigung der Platte 2 und das öffnen der Platte 1 in der beschriebenen Weise
erfolge^, der Futternachfluß ist also nur in dosierten Mengen intermittierend möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht bei dem Futterzuteilbehälter
darin, daß die Tiere bei dem Zurückdrücken der Betätigungsplatte 2 die Schließplatte 1 nicht nach oben,
sondern nach unten bewegen und daher das Gewicht des auf der Platte liegenden Futters in Öffnungsrichtung
wirkt. Je nach Einstellung der Spannung der Feder 15 kann also der Futterzuteilbehä'lter als Automat auch für
die Fütterung von schwachen Ferkeln benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Futterzuteilbehäiter für die Fütterung von Vieh, insbesondere von Schweinen, bestehend aus einem Freßtrog und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter, dessen sich über die Trogbreite erstreckende Auslauföffnung durch eine Schließplatte verschließbar ist, einer Beiätigungsplatte, die mit der Schließplatte verbunden ist, und einer Rückstelleinrichtung, die von mindestens einer nach oben durch den Vorratsbehälter verlaufenden Stange gebildet ist, deren unteres Ende an der Schließplatte angelenkt ist und deren oberes Ende sich über eine in ihrer Vorspannung einstellbare Feder behälterseitig abstützt, wobei die Schließplatte in Schließstellung mit ihrer Vorderkante an einer Wand des Vorratsbehälters anliegt, um einen entfernt von der Vorderkante liegenden Drehpunkt verschwenkbar ist und von der Rückstelleinrichtung in Schließrichtung wirkend beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (1) über Stege (5) mit der Betätigungsplatte (2) fest verbunden ist, wobei zwischen der Schließplatte (1) und der Betätigungsplatte (2) ein Schlitz zum Futterdurchtritt gebildet ist, daß die Schließplatte (1) in Schließstellung mit ihrer Vorderkante an der Unterkante der Vorratsbehälterwand (8) anliegt, an der eine Winkelleiste (6,7) angesetzt ist, die von der Unterkante der Vorderwand (8) nach vorn und dann nach unten verläuft und daß sich die Betätigungsplatte (2) mit ihrem Oberrand in Schließstellung der Schließplatte (1) in den von der Winkelleiste (6, 7) umschlossenen Bereich erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782802606 DE2802606C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Futterdosierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782802606 DE2802606C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Futterdosierbehälter |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802606 Expired DE2802606C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Futterdosierbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2802606C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE7219909U (de) * | 1972-05-27 | 1975-12-11 | Eichholz H | Futterdosierbehaelter insbesondere zur fuetterung von schweinen |
-
1978
- 1978-01-21 DE DE19782802606 patent/DE2802606C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2802606A1 (de) | 1979-12-06 |
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