DE2802606A1 - Futterdosierbehaelter - Google Patents

Futterdosierbehaelter

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Heinz Eichholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
    • A01K5/0233Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper dispensing by dosing means actively operated by the animal

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futterdosierbehälter
  • Futterdosierbehälter Die Erfindung betrifft einen Futterdosierbehälter für die Fütterung von insbesondere Schweinen, bestehend aus einem Freßtrog und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter, dessen sich über die Trogbreite erstreckende Auslauföffnung durch eine, durch Federkraft in Schließstellung gehaltene Platte verschlossen ist.
  • Futterdosierbehälter der genannten Art sind z.B. aus dem Gebrauchsmuster 7 219 909 des Anmelders bereits bekannt, sie haben sich auch gut bewährt und die automatische Fütterung von insbesondere Schweinen verbessert. Nachteilig hat sich aber bei diesen bekannten Dosierbehältern herausgestellt, daß die Tiere z.B. spielerisch doch noch zu viel Futter in den Trog gelangen lassen können und dieses dann verstreut wird oder verdirbt und daß die automatische Zuführung des Futters durch die Bewegung der Schließplatte des Futterbehälters die Tiere dazu verleitet, eine zu hohe Futtermenge zu fressen.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Futterdosierbehälter zur Betätigung durch die Tiere zu schaffen, bei welchem Futterverluste sicher verhindert werden und der weiterhin eine bessere Dosierung der optimalen Futtermenge gestattet.
  • Die Futterdosierbehälter gemäß der Erfindung sollen weiterhin auch störungsfrei arbeiten, d.h. der Abschluß des eigentlichen Vorratsbehälters durch die Schließplatte soll erleichtert werden, ohne daß die wirtschaftliche Fertigung der Futterdosierbehälter oder -automaten und ihre Verwendbarkeit im robusten Stallbetrieb unter schwierigen korrosiven Bedingungen beeinträchtigt würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Dosierbehiter die Schließplatte eine sich über die gesamte Trogbreite erstreckende und im wesentlichen außen von ihr angeordnete Betätigungsplatte trägt, deren Unterkante in Schließstellung der Schließplatte vom Trogboden bzw. der schrägen Rückwand desselben einen Abstand aufweist, durch den das Futter hindurchtreten kann und in öffnungsstellung der Schließplatte an der schrägen Trogrückwand anliegt und zwischen den Platten ein Schlitz zum Futterdurchtritt vorhanden ist.
  • Vorteilhaft kann die Betätigungsplatte zur Sicherstellung der gemeinsamen Bewegung durch Stege an der Schließplatte befestigt sein und um ein Verklemmen der Platteneinheit zu verhindern, kann die Betätigungsplatte mindestens im Bereich ihrer Unterkante nach vorn abgebogen sein.
  • Um auszuschließen, daß durch größere Futterbrocken oder Fremdkörper die Platteneinheit in ihrer Öffnungsstellung verklemmt werden könnte, kann weiterhin die Ausgestaltung derart sein, daß an die Auslauföffnung nach vorn erst ein horizontaler, über die Trogbreite verlaufender Streifen und an dessen Vorderkante ein vertikal verlaufender Streifen angesetzt ist und die Oberkante der Betätigungsplatte in Schließstellung der Schließplatte in dem durch die Streifen gebildeten Winkel steht.
  • Eine funktionell sichere Ausgestaltung, die auch wirtschaftlich fertigbar ist und insbesondere eine einfache und genaue Einstellung der zur Schließung dienenden Federkraft gestattet, besteht darin, daß die hintere bzw. obere Kante der Schließplatte in einen Spalt eingreift, den ein an der Rückwand des Behälters angesetzter Winkel bildet, dessen zur Behälterrückwand paralleler Steg nach unten zeigt und die in Schließrichtung wirkende Federkraft auf die Schließplatte von mindestens einer durch den Vorratsbehälter nach oben verlaufenden Stange übertragen wird, gegenüber deren unteren-Ende die Schließplatte verschwenkbar ist. Die beidseitige Benutzung eines Futterdosierbehälters oder -automaten nach der Erfindung wird dadurch möglich, daß beidseitig je eine Schließplatte angeordnet und an jeder der Schließplatten eine Betätigungsplatte befestigt ist und die dadurch gebildete Platteneinheit an mindestens einer der Stangen aufgehängt ist.
  • Durch die Erfindung wird sichergestellt, daß bei jeder Bewegung der Schließplatte nur eine genau abgemessene Futtermenge in den Trog gelangt, deren Menge sich aus dem Raum hinter der Betätigungsplatte im Öffnungszustand ergibt und ersichtlicherweise wird so durch einfachste technische Mittel eine verbesserte Dosierung ermöglicht. Es kann also von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Futterdosierbehälter, der einseitig benutzt werden kann und Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 durch einen beidseitig nutzbaren Futterdosierbehälter.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Futterdosierbehälter aus einem Freßtrog und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter, dessen senkrechte Rückwand 9 und schräg nach hinten geneigte Vorderwand 8 unten eine Auslauföffnung für das Futter bilden. Die Auslauföffnung wird durch eine Schließplatte 1 verschlossen, deren Hinterkante in einen Spalt 11 zwischen einem Winkel 12 und der Rückwand 9 eingesetzt ist und deren Vorderkante in Schließstellung an der Unterkante der Vorderwand 8 anliegt. In dem Behälter oben ist mindestens eine Querstrebe 14 angeordnet, die als durchgehende Strebe ausgebildet sein kann, aber auch nur den Steg eines entsprechenden Winkels bilden kann. Der Behälter wird von einer Zugstange 13 durchsetzt, deren unteres Ende an der Schließplatte 1 verschwenkbar befestigt ist und deren oberes Ende einen Handgriff 16 trägt, welcher mittels eines entsprechenden Gewindes gegenüber der Zugstange 13 eingestellt werden kann.
  • Zwischen der Strebe 14 und dem Handgriff 16 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, welche die Stange 13 und damit die Schließplatte 1 in Schließrichtung drängt.
  • Unten an der Kante der Vorderwand 8 ist ein über die gesamte Trogbreite verlaufender horizontalter Streifen 6 und davor an seiner Vorderkante ein vertikal verlaufender Streifen 7 angeordnet, welche einen Winkel bilden. In bekannter Weise verlaufen in Abständen quer iiber die nach oben gerichtete Trogöffnung Streben 10, die von der Vorderwand des Trogs bis zu dem Unterrand des vertikalen Streifens 7 verlaufen und die gemäß den Figuren entweder gradlinig durchlaufen oder aber vor ihren hinteren Enden nach oben gebogen sein können.
  • über Stege 5 ist an die Schließplatte 1 eine Betätigungsplatte 2 angesetzt, die ebenfalls über die ganze Trogbreite verläuft und deren Oberrand mit dem Vorderrand der Schließplatte, d.h. dem dem Tier zugewandten Rand der Schließplatte 1 einen Schlitz bildet. In Schließstellung erstreckt sich der Oberrand der Betätigungsplatte 2 in den Bereich des durch die Streifen 6 und 7 gebildeten Winkels.
  • Gemäß Fig. 2 ist die beidseitige Benutzung eines Futterdosierbehälters in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Schließplatte 1 und die Betätigungsplatte 2 auch von der anderen Seite, der früheren Rückseite her angeordnet werden und entsprechend auch der Trog und die Vorderwand 8 zusammen mit den Streifen 6 und 7 vorgesehen sind. Die eine dachartige Konstruktion aufweisenden beiden Schließplatten 1 sind dann an mindestens einer Stange 13 aufgehängt, so daß die Anlenkung an der Rückwand 9 entfällt. Bei einer Bewegung in Öffnungsrichtung über die Betätigungsklappen 2 wird dann eine Verschwenkung der Platteneinheit vorgenommen, wobei die jeweils der betätigten Platte 2 gegenüberliegende Vorderwand 8 mit ihrem Unterrand den Drehpunkt der Verschwenkbewegung bildet Es kann also inmer nur eine Betätigung von einer Seite vorgenommen werden, so daß jeweils in eine der Seiten die einstellbare Futtermenge fällt. Das öffnungsprinzip wird dabei beibehalten, das Futter wird auch hier nur in bestimmten, dosierten Mengen für jede Betätigung der Platte 2 ausgegeben.
  • Der erfindungsgemäße Futterdosierbehälter arbeitet jetzt wie folgt: Die den Tror benutzenden Tiere stoßen die Betätigungsplatte 2 nach hinten, wodurch die Schließplatte 1 gegenüber der Kraft der Feder 15 in Öffnungsrichtung verschwenkt wird und Futter durch den Schlitz zwischen der Oberkante der Platte 2 und der Vorderkante der Platte 1 in den Raum hinter die Betätigungsplatte 2 fällt.
  • Ist der Raum dort ausgefüllt, so fließt weiteres Futter nicht nach.
  • Erst wenn das Tier den Druck auf die Betätigungsplatte 2 zurücknimmt, wird die Platteneinheit 1, 2 durch die Kraft der Feder 15 wieder nach vorne bewegt und das Futter rutscht aus dem Raum hinter der Platte 2 in den eigentlichen Trograum oberhalb des Trogbodens 3. Zu diesem Zeitpunkt ist aber ein weiterer Futternachfluß aus dem eigentlichen Vorratsbehälter bereits wieder unterbunden. Dieser Nachfluß kann erst wieder durch die erneute Betätigung der Platte 2 und das Öffnen der Platte 1 in der beschriebenen Weise erfolgen, der Futternachfluß ist also nur in dosierten Mengen intermittierend und dadurch verbessert dosiert möglich.
  • Der Futterdosierbehälter weist im übrigen die Merkmale und die Bauart des Futterdosierbehälters gemäß des eingangs genannten Gebrauchsmusters auf, z.B. ist der eigentliche Vorratsbehälter für das Futter durch Seitenwände 17 begrenzt, das Material besteht aus Zlumirnllm oder Kunststoff und dergleichen, so daß auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet werden kann. Das Prinzip des Gegenstandes ist aber dadurch verbessert, daß eben die Unterkante der Betätigungsplatte 2 bei .geöffneter Schließplatte 1 einen Zwischenspeicherraum schafft, der erst bei geschlossener Schließplatte 1 und wieder nach oben gezogener Betatigungsplatte 2 den Durchfluß in den eigentlichen Trograum ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft kann der eigentliche Trogteil aus der Rückwand 3 und dem Trogboden 4 sowie der Vorderwand 18 aus Kunststoff bestehen, während die iibrigen Bestandteile des Futterdosierbehälters, wie der Vorratsbehälter und die Betätigungs- und Schließplatte aus Aluminium oder verzinktem Stahlblech bestehen Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auf dem Stallboden mit etwaigen hochkorrosiven Fliissigkeiten Korrosion mit Sicherheit nicht auftreten kann. Ein Aluminiumteil würde dort zumindest angegriffen oder sogar zerstört werden. Der Futterdosierbehalter ist aus diesem Grunde besonders langlebig und dauerhaft.
  • Ein weiterz Vorteil besteht bei dem Futterdosierbehälter darin, daß die Tiere bei dem Zurückdrücken der Betätigungsplatte 2 die Schließplatte 1 nicht nach oben, sondern nach unten bewegen und daher das Gewicht des auf der Platte liegenden Futters in Öffnungsrichtung wirkt. Je nach Einstellung der Spannung der Feder 15 kann also der Futterdosierbehälter als Automat auch für die Fütterung von schwachen Ferkeln benutzt werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1 - Futterdosierbehälter für die Fütterung von insbesondere Schweinen, bestehend aus einem Freßtrog und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter, dessen sich iiber die Trogbreite erstreckende Auslauföffnung durch eine, durch Federkraft in Schließstellung gehaltene Platte verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (1) eine sich über die gesamte Trogbreite erstreckende und im wesentlichen außen von ihr angeordnete Betätigungsplatte (2) trägt, deren Unterkante in Schließstellung der Schließplatte (1) vom Trogboden (3) bzw. der schrägen Rückwand (4) desselben einen Abstand aufweist, durch den das Futter hindurchtreten kann und in Öffnungsstellung der Schließplatte (1) an der schrägen Trogrückwand anliegt und zwischen den Platten (1, 2) ein Schlitz zum Futterdurchtritt vorhanden ist.
  2. 2.~Futterdosierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (2) durch Stege (5) an der Schließplatte (1) befestigt ist.
  3. 3. Futterdosierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (2) mindestens im Bereich ihrer Unterkante nach hinten oder vorn abgebogen ist
  4. 4. Futterdosierbehälter nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslauföffnung nach vorn erst ein horizontaler, über die Trogbreite verlaufender Streifen (6) und an dessen Vorderkante ein vertikal verlaufender Streifen (7) angesetzt ist und die Oberkante der Betätigungsplatte (2) in Schließstellung der Schließplatte (1) in dem durch die Streifen (6 u. 7) gebildeten Winkel steht.
  5. 5. Futterdosierbehälter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere bzw. obere Kante der Schließplatte (1) in einen Spalt (11) eingreift, den ein an der Rückwand (9) des Behälters angesetzter Winkel (12) bildet, dessen zur Behälterrückwand paralleler Steg nach unten zeigt und die in Schließrichtung wirkende Federkraft auf die Schließplatte (1) von mindestens einer durch den Vorratsbehälter nach oben verlaufenden Stange (13) übertragen wird, gegenüber deren unteren Ende die Schließplatte (1) verschwenkbar ist.
  6. 6. Futterdosierbehälter für die beidseitige Benutzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicbnet, daß beidseitig je eine Schließplatte (1) angeordnet und an jeder der Schließplatten (1) eine Betätigungsplatte (2) befestigt ist und die dadurch gebildete Platteneinheit an mindestens einer der Stangen (13) aufgehängt ist.
  7. 7. Futterdosierbehälter nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogteil (3, 4, 18) aus Kunststoff besteht, während der Vorratsbehälter und die Platten (1, 2) aus Aluminium bestehen.
DE19782802606 1978-01-21 1978-01-21 Futterdosierbehälter Expired DE2802606C2 (de)

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DE2802606A1 true DE2802606A1 (de) 1979-12-06
DE2802606C2 DE2802606C2 (de) 1983-10-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118268A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-18 Franz 4740 Oelde Bornemann "vorrichtung zur dosierung von schuettfaehigem futter, insbesondere zur schweineaufzucht"

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR757043A (fr) * 1933-06-15 1933-12-19 Mangeoire à distribution automatique pour porcs ou autres animaux
DE6950446U (de) * 1969-12-31 1970-07-30 Pape Klaus Automatisch arbeitende vorrichtung zur zuteilung von futter, insbesondere fuer schweine.
DE7219909U (de) * 1972-05-27 1975-12-11 Eichholz H Futterdosierbehaelter insbesondere zur fuetterung von schweinen

Patent Citations (3)

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DE6950446U (de) * 1969-12-31 1970-07-30 Pape Klaus Automatisch arbeitende vorrichtung zur zuteilung von futter, insbesondere fuer schweine.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3118268A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-18 Franz 4740 Oelde Bornemann "vorrichtung zur dosierung von schuettfaehigem futter, insbesondere zur schweineaufzucht"

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