DD244055A5 - Nagetierfalle - Google Patents

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DD244055A5
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Melvin M Melton
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Melton,Melvin M.,Us
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tierfalle, insbesondere eine Nagetierfalle. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine Nagetierfalle zur Verfuegung zu stellen, die einfach und kostenguenstig ist und zuverlaessig arbeitet, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Nagetierfalle zu schaffen, welche fuer den Benutzer frei ist von Verletzungsrisiken und welche eine hygienische Beseitigung des gefangenen Nagetiers gewaehrleistet. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest durch einen Behaelter, welcher eine Oeffnung hat, um das Betreten durch ein Nagetier zu gestatten, wobei der Behaelter mindestens zwei Bodenflaechen hat, die so zueinander angeordnet sind, dass zwischen ihnen relativ zueinander ein stumpfer Winkel liegt, wobei die Oeffnung angehoben ist, wenn der Behaelter auf der ersten Bodenflaeche ruht und wobei die Oeffnung nicht angehoben ist, wenn der Behaelter auf der zweiten Bodenflaeche ruht, und einem angelenkten Tor, wobei das Tor dazu geeignet ist, die Oeffnung zu schliessen. Fig. 4

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Tierfallen und insbesondere auf Fallen, die besonders geeignet sind zum Fangen von Mäusen, Ratten, Taschenratten (Ziesel) und anderen kleinen Nagetieren in einem wegwerfbaren Behälter, ohne daß das gefangene Nagetier daraus freigelegt werden muß.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Tierfallen sind bereits seit langem bekannt, und unterschiedliche Fallenbauarten wurden konstruiert, um eine zuverlässige und preiswerte Vorrichtung zum Fangen und Beseitigen von kleinen Tieren, beispielsweise Mäusen und anderen Nagetieren, vorzusehen. Die derzeit am häufigsten verwendete Mausefalle ist die eine Köder-Federvorrichtung verwendende Falle, die ihren Erfolg im Handel insbesondere deshalb erreicht hat, weil sie von einfacher Konstruktion und verhältnismäßig niedrigen Kosten ist. Allerdings ist die Mausefalle der mit einem Köder beladenen Federbauart in mehreren Hinsichten nachteilig. Ein solcher Nachteil besteht darin, daß sich der Fallensteller beim Spannen der Falle verletzen kann, wenn der federbelastete Arm, der das Nagetier töten soll, unbeabsichtigt freigegeben wird, während Finger oder andere Körperteile des Fallenstellers sich noch in ihrem Weg befinden. Das Verletzungsrisiko ist insbesondere für kleine Kinder oder auch Haustiere groß, die wegen ihrer Neugier am ehesten verletzt werden. Ein weiterer beträchtlicher Nachteil der konventionellen billigen Mausefalle besteht darin, daß der Anblick des gefangenen durch die Falle getöteten Nagetiers unschön ist und darüber hinaus Blut oder andere Teile des Nagetiers durch Reinigung beseitigt werden müssen.
Es besteht somit seit langem ein Bedürfnis, eine einfache und kostengünstige Nagetierfalle vorzusehen, die mindestens so preiswert ist, wie die zuvor erwähnte konventionelle federbelastete Falle, die aber die oben erwähnten Nachteile dieser federbelasteten Fallen nicht aufweist. Es wurde bereits eine Anzahl von Versuchen unternommen, um eine Falle vorzusehen, die diesen Forderungen entspricht. Typischerweise ergaben sich dabei entweder zu hohe Kosten oder einezu große Kompliziertheit oder aber beides, und die Zuverlässigkeit solcher Fallen war geringer als erwünscht, so daß das Bedürfnis nicht befriedigt werden konnte. Es sei auf folgende US-Patente hingewiesen, die sich auf Tierfallen beziehen:
US-PS 1240248 US-PS 1273185 US-PS 1 581 297.
Das US-Patent 1240248 beschreibt eine Tierfalle mit einem Rohr, das sich verjüngt, so daß das größere Gewicht des Körpers nahe dem offenen Ende liegt, welches durch ein Tor geschlossen werden kann, das für eine Vertikalbewegung innerhalb eines Paares von Vertikalführungen ausgelegt ist. Wenn das Tier in die Falle läuft, so bringt das Tiergewicht die Falle in ein Ungleichgewicht nach hinten hin, was das Schließen des Tors und das Einfangen des Tiers innerhalb des Rohrs bewirkt. Ein ähnliches Konzept ist in der US-PS 1273185 beschrieben, wo eine Tierfalle in der Form eines kastenartigen Rohrs vorgesehen ist, welches wiederum um einen Fuß drehbar ist, der einstückig und rechtwinklig zu einem Tor angeordnet ist. Wenn das Tiergewicht das Rohr zu einer Drehung nach hinten um den Fuß veranlaßt, so fällt der Fuß nach vorne zusammen, wodurch das Tor geschlossen wird. Eine vorne positionierte Platte stellt sicher, daß das Anfangsgewicht der Falle derart ist, daß die Falle zum vorderen Teil hin geneigt ist, bis das Tier in die Falle eintritt. Die US-PS 1581297 zeigt eine weitere Konstruktion, die ein ähnliches Konzept verwendet, und zwar ist hier ein rechteckiges Rohr vorgesehen, welches wiederum auf einem V-förmigen Waageträger angeordnet ist. Das offene Ende des Rohrs ist anfangs nach unten geneigt und weist eine Tür oder einen Verschluß auf, der derart ausgelegt ist, daß er sich automatisch innerhalb eines Schlitzpaares absenkt, wenn das Tiergewicht den hinteren Teil des Rohrs zum Absenken und den vorderen offenen Teil des Rohrs zum Anheben bringt.
Es kann gesehen werden, daß alle der vorher genannten Patente des Standes der Technik Tierfallen offenbarten, die versuchen, die vorhergenannten Mängel der federgeladenen konventionellen Falle zu überwinden. Insbesondere offenbart jede eine Vorrichtung, die das vorhergenannte Risiko der Verletzung des Verwenders beim Stellen der Falle verhindert und jede offenbart eine Vorrichtung, die so konstruiert ist, um das gefangene Tier einzuschließen, wobei das Erfordernis zur Beobachtung und/oder das Reinigen der durch die federgeladene Vorrichtung verursachte Verschmutzung beseitigt wird. Unglücklicherweise resultieren aus der Überwindung dieser Nachteile durch die patentierten Vorrichtungen zusätzliche Nachteile, die sich marktwirtschaftlich als unerwünscht erweisen, um Ersatzmittel für die billige, herkömmliche, oben beschriebene Falle zu schaffen. Zum Beispiel ist in jedem Fall der vorher erwähnten Patente des Standes der Technik der Torschlußmechanismus viel zu kompiexund unzuverläßlich, wodurch die Wahrscheinlichkeit, das Tier zu fangen, verringert wird. Des weiteren istjededieser Vorrichtungen eine allgemein komplexe Bauweise, welche nicht dienlich für kostengünstige Herstellungstechniken ist, und welche deshalb nicht zu Kosten produziert werden können, die es ihnen erlauben würden, verglichen mit der vorhergenannten federgeladenen herkömmlichen Vorrichtung, auf dem Markt wettbewerbsfähig zu sein.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine Nagetierfalle bereitzustellen, die einfach und kostengünstig ist und zuverlässig arbeitet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nagetierfalle zu schaffen, welche für den Benutzerfrei ist von Verletzungsrisiken und welche eine hygienische Beseitigung des gefangenen Nagetiers gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Behälter, welcher eine Öffnung hat, um das Betreten durch ein Nagetier zu gestatten, wobei der Behälter mindestens zwei Bodenflächen hat, die so zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen relativ zueinander ein stumpfer Winkel liegt, wobei die Öffnung angehoben ist, wenn der Behälter auf der ersten Bodenfläche ruht und wobei die Öffnung nicht angehoben ist, wenn der Behälter auf der zweiten Bodenfläche ruht, und einem angelenkten Tor, wobei das Tor dazu geeignet ist, die Öffnung zu schließen.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß sich der Schwerpunkt der Falle über der zweiten Bodenfläche befindet.
Vorteilhafterweise wird der Schwerpunkt zu einem Punkt über der ersten Bodenfläche verschoben, wenn sich ein Nagetier im wesentlichen über der ersten Bodenfläche innerhalb des Behälters positioniert.
Günstig ist es weiterhin, wenn das Tor an der Öffnung um ein Gelenk drehbar und von genügender Länge ist, um halboffen und abgehoben von der Öffnung zu bleiben, wenn die Öffnung nicht angehoben ist.
Empfehlenswert ist es auch, wenn die Falle einen Magneten aufweist, welcher innerhalb des Behälters benachbart zur Öffnung angebracht ist und ein magnetisches Material aufweist, welches am Tor angebracht ist, um sich mit dem Magneten zu verbinden, wenn das Tor die Öffnung schließt.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Verriegelung am Tor und Verriegelungsaufnahmemittel am Behälter vorgesehen sind, die die Verriegelung des Tors aufnehmen, um das Tor zu verriegeln, wenn das Tor die Öffnung schließt.
Möglich ist es auch, daß die Verriegelung einen Haken und ein Loch in der zweiten Bodenfläche aufweisen, wobei das Loch so positioniert ist, um den Haken aufzunehmen.
Es ist günstig, wenn der stumpfe Winkel im wesentlichen im Bereich zwischen 140° und 170° liegt, vorzugsweise bei 160°. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenflächen aneinander angrenzen.
Es ist zu beachten, daß die Öffnung der einzige Eingang in den Behälter für ein Nagetier ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Behälter und das Tor Teile einer Einheitsstruktur sind. Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, daß die Falle weiterhin Mittel zum Anlocken eines Nagetiers in den Behälter und auf die erste Bodenfläche aufweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter eine Oberfläche von dreieckigem Querschnitt aufweist, um das Aussehen eines Schindeldaches nachzuahmen.
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorher genannten Nachteile des Standes der Technik durch das Vorsehen einer Falle mit einer einförmigen integralen Behältervorrichtung, welche besonders dafür konstruiert ist, um mit kostengünstigen Techniken hergestellt zu werden, wie beispielsweise durch Plastikformverfahren und dgl., wobei sie zuverlässig in ihrer Funktion und frei von jedem Verletzungsrisiko für den Anwender ist. Des weiteren verwendet die vorliegende Erfindung einen integralen
Tortyp, welcher von einfacher und zuverlässiger Bauweise ist und welcher so gestaltet ist, daß er durch bloßes Schwingen schließt, um das Tier zu fangen/das die Falle betreten hat. Das vorher erwähnte einheitliche Schwingtor und die neue Form des Behälters sind die grundsätzlichen Merkmale der ersten Bauart der Erfindung. Insbesondere wird der Behälter anders als die relativ komplexen Vorrichtungen des vorher erwähnten Standes der Technik, aus zwei einheitlichen im wesentlichen rechteckigen, zylindrischen Abteilungen gebildet, die zueinander abgewinkelt sind, wobei das Gewicht des Nagetiers, das den am weitesten hinten liegenden Teil des Behälters betritt, den Verschluß der Tür auslöst. Dadurch wird das Nagetier im Behälter gefangen. Jedoch umfaßt der Behälter der vorliegenden Erfindung anders als die Vorrichtungen des Standes der Technik, wie bereits beschrieben, eine einheitliche glatte Oberflächeneinrichtung ohne Zapfen oder Füße oder andere angebrachte oder seltsam geformte Strukturen, welche die Kosten der Vorrichtung nur erhöhen.
AusführungSbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine räumliche Ansicht einer Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung der Erfindung nach Fig. 1;
Fig.3: einen Schnitt der Vorrichtung der Erfindung nach Fig. 1, wobei der Fangvorgang des Nagetiers gezeigt wird; Fig.4: einen Schnitt der Vorrichtung der Erfindung nach Fig. 1, welche die Art und Weise darstellt, in der die Erfindung funktioniert;
Fig. 5: eine räumliche Ansicht einer zweiten Bauart der ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6: eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung nach Fig. 5, bei der eine alternative Torbauart verwendet wird; Fig. 7: eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, in welcher Art und Weise gezeigt wird, in welcher die alternative
Torbauart verwendet werden kann; Fig. 8: eine Bodenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung nach Fig. 5, die die Art und Weise darstellt, in welcher die
bevorzugte Torbauart funktioniert; und Fig. 9: eine Seitenansicht der dritten Bauweise der Ausführungsform der Erfindung.
Bezug nehmend auf Fig. 1 bis4istzu sehen, daß eine Nagetierfalle 10 der vorliegenden Erfindung einen Behälter 12 aufweist, der an allen Seiten umschlossen ist durch ein Dach 14, ein Paar langgestreckter Seitenflächen 16, eine Rückwand 18, Bodenflächen 20; 22 und ein Tor 24, welches wahlweise eine Öffnung 25 im Behälter 12 schließt. Der Behälter 12 ist vorzugsweise aus einem glatten, leichten Kunststoff von ungefähr 1,6mm Dicke und vorzugsweise mindestens teilweise durchscheinend. Die Bodenflächen 20; 22 bilden relativ zueinander einen stumpfen Winkel von ungefähr 160°, obwohl, wie nachher zu sehen ist, die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung auch brauchbar sein dürfte, wenn der Winkel zwischen den Bodenflächen 20; 22 sogar etwas größer ist oder auch wenn er geringer als 160° ist. Der Bereich des bevorzugten Winkels liegt zwischen 140° und 170°. Die Oberfläche des Behälters 12 oder des Daches 14 ist vorzugsweise nicht flach gestaltet, sondern wie die teilweise kreisförmige oder gebogene Dachlinie von Fig. 1 des Ausführungsbeispiels der Erfindung oder wie in der Alternative mit einer dreieckigen Dachlinienbauweise eines Daches 44 bei einer alternativen Bauweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung, welche nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 diskutiert wird. Obwohl die Dachlinie in den Ausführungsbeispiefen, die hier abgebildet sind, im allgemeinen parallel mit der korrespondierenden Bodenfläche 20; 22 entlang der Länge des Behälters 12 ist, wird zu sehen sein, daß die Dachlinie ohne weiteres so gestaltet werden kann, daß sie ein einheitliches Profil hat, welches eine gerade Linie zwischen der Rückwand 18 und dem unmittelbar benachbarten Bereich, dem Tor 24 definiert.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, ist das Tor 24 in einer im wesentlichen rechtwinkligen Bauweise konstruiert, um die Öffnung 25 des Behälters 12 vollständig zu verschließen, wenn das Tor 24 in seiner geschlossenen Stellung ist. Das Tor 24 ist vorzugsweise mittels eines Gelenks an dem Behälter 12 befestigt, benachbart zu einem flachen Element 38, welches zwischen dem Ende des Daches 14 und dem Gelenk ausgebildet ist. Um die Herstellungskosten auf das Mindestmaß zurückzuführen, wird das Tor 24 vorzugsweise aus demselben Material gemacht, wie die verbleibenden Teile des Behälters 12 und vorzugsweise im selben Formungs- oder Extrudierverfahren geformt, wobei das Gelenk in der Form einer Beanspruchungslinie oder Vertiefung an der Schnittlinie von Tor 24 und dem flachen Element 38 ausgebildet ist, um es dem Tor 24 zu ermöglichen, daß es zwischen der offenen und der geschlossenen Position relativ zum Behälter 12 schwingt, wobei es integral mit diesem ist. Das Tor 24 erstreckt sich vom Gelenk 36 aus bis zur Bodenfläche 22. Es ist vorzugsweise von ausreichender Länge, um sich geringfügig über die Bodenfläche 22 hinaus zuerstrecken, wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist.
In einem Ausführungsbeispiel ist das Tor 24 mit einer Verriegelung 26 vorgesehen, welche in einem senkrecht gestalteten Haken 28 endet, wie dies in Fig. 3 und 4 gesehen werden kann. Wie es am besten in Fig.4 und 8 gesehen werden kann, ist die Bodenfläche 22 des Behälters 12 mit einer Öffnung 30 versehen, welche passend in der Bodenfläche positioniert ist, um den Haken 28 aufzunehmen, wenn das Tor 24 vollständig geschlossen ist. Der Haken 28 und die Öffnung 30 wirken zusammen, um ein Mittel zu schaffen, welches das Tor 24 in seiner geschlossenen Position sichert, nachdem die Falle von einem Nagetier durch sein Eintreten in dieselbe ausgelöst wurde. Eine alternative oder zusätzliche Form der Sicherung des Tors 24 in seiner geschlossenen Stellung kann in der Form eines Magneten 32 vorgesehen werden, welcher passend benachbart zur Öffnung 25 an der Innenseite des Behälters 12 angebracht ist, wie zum Beispiel durch Kleben an die innere Seite der Bodenfläche 22. Weiterhin könnte das Tor 24 entweder mit einem magnetisch reaktiven Material beschichtet sein oder mit einer Schicht von geeignetem Metall versehen werden oder andererseits eine Schicht mit geeignetem Metall aufweisen, welcher an jener innenliegenden Oberfläche befestigt ist, um am Magneten 32 festzuhaften, wenndas Tor 24 in seiner völlig geschlossenen Position ist. Wie ebenfalls in Fig.3 und 4 am besten gesehen werden kann, ist die Nagetierfalle 10 nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mit einem Köder 34 in Form eines Stückes Käse oder eines Stücks Schinken oder anderer gleichwertiger Nahrungsmittelsubstanzen oder chemischen Ersatzes versehen, welcher besonders anziehend für Nagetiere ist und welcher vorzugsweise mit einem Geruch versehen ist, der sogleich von den Nagetieren im generellen Bereich der Falle wahrgenommen werden kann.
Die Funktionsweise der Nagetierfalle 10 der vorliegenden Erfindung kann verstanden werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 und Insbesondere wird die Nagetierfalle 10 aufgestellt, indem sie in der Stellung plaziert wird, wie in Fig.3 gezeigt. Dort ist der Behälter 12 so aufgestellt, daß es der Bodenfläche 22, der die Öffnung 25 unmittelbar benachbart ist, ermöglicht wird, auf der untenliegenden Unterstützung bzw. Unterlage zu ruhen, wobei die Rückwand 18 relativ erhoben ist. In dieser Position ist der Schwerpunkt über der Bodenfläche 22. Weiterhin ist das Tor 24 in seiner offenen Stellung durch Auswärtsschwenken von der Öffnung 25 über die Gelenke 36 so plaziert, daß das Tor 24 im Ergebnis gegen die untenliegende Oberfläche gestützt ist, gegen welche die Verriegelung 26 drückt, um das Tor 24 in seiner offenen Stellung auswärtsgeschwungen von der Öffnung 25 abzustützen. In dieser Stellung kann der Geruch ausgehend von dem Köder 34 die Falle nur durch die Öffnung 25 verlassen, da andererseits zwischen den verschiedenen Oberflächen des Behälters 12 eine im wesentlichen luftdichte integrale Beziehung besteht. Der Geruch lockt alle in der Nähe befindlichen Nagetiere an den Behälter, welcher von dem Nagetier sorgfältig geprüft werden kann, bevor es sich dazu entscheidet, in die Falle einzutreten. Aus diesem Grunde sollte, wie vorher erwähnt, das Material, aus welchem der Behälter 12 hergestellt wird, vorzugsweise mindestens teilweise durchscheinend sein. Insbesondere betrifft das den Bereich, welcher benachbart zur Rückwand ist, so daß das Nagetier den Standort des Köders 34 beobachten kann, welcher in der Nagetierfalle 10 enthalten ist, bevor es dieselbe betritt. Das Tor 24 ist von der Öffnung 25 weggeschwenkt, damit es praktisch jedem Nagetier, welches für den Fang in dem Behälter 12 geeignet ist, erlaubt wird, die Öffnung 25 zu betreten, indem es zuerst sein Gewicht auf die Bodenfläche 22 plaziert, von wo aus das Nagetier besser beobachten, riechen und vom Köder 34 angelockt werden kann.
Durch das weitere Betreten des Behälters 12 und die weitere Bewegung näher zum Köder 34 hin, auf den die Aufmerksamkeit des Nagetiers gelenkt wurde, geht das Gewicht des Nagetiers von der Bodenfläche 22 zur Bodenfläche 20 über. Als Ergebnis richtet das Gewicht des Nagetiers eine ausreichende Kraft gegen die Bodenfläche 20 des Behälters 12, um den Behälter 12 jm Uhrzeigersinn zu drehen, wie es in Fig.3 und 4 gesehen werden kann. Dabei wird die Bodenfläche 20 mit der untenliegenden Unterstützungsstruktur in Kontakt gebracht, und zwar zur selben Zeit, wie die Bodenfläche 22 zusammen mit der Öffnung 25, dem Gelenk 36 und dem Tor 24 angehoben wird. Das Nagetier verschiebt also den Schwerpunkt der Vorrichtung zu einem Punkt über der Fläche 20. Selbstverständlich läßt das Anheben des Tors 24 das Gelenk 36 frei, welches vorher durch die untenliegende Struktur unterstützt war, und ermöglicht so dem Tor 24 in seine geschlossene Position zu schwingen als Reaktion auf Wirkung der Schwerkraft des Gewichts des Tors 24 oder des kombinierten Gewichts des Tors 24 und seiner angebrachten Metallschicht oder eines Magnets 32. Die Kraft oder das Moment des gegen die Öffnung 25 schwingenden Tors 24 bringt das Tor 24 in Verbindung mit den Endteilen der Seitenflächen 16 und der Bodenfläche 20, welche die Öffnung 25 definieren, wodurch der Kontakt zwischen dem Magneten 32 und der Metalloberfläche des Tors 24 ermöglicht wird und das Tor 24 in seiner geschlossenen Position gesichert wird.
Weiterhin, wie in dem besonderen Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 dargestellt, kommt der Haken 28 der Verriegelung 26 mit der Öffnung 30 in Eingriff, wodurch das Tor 24 in seiner geschlossenen Position weiter gesichert wird. Falls das Nagetier versucht, den Behälter 12 zu verlassen, muß es das Tor 24 erreichen. Dadurch bringt es wieder sein Gewicht über die Bodenfläche 22, die Rückwand 18 wird wieder angehoben, und die Bodenfläche 22 wird mit der untenliegenden Unterstützungsstruktur in Kontakt gebracht. Diese Handlung bringt die Nagetierfalle 10 in die Stellung, welche in Fig. 2 gezeigt wird. Das Gewicht des gefangenen Nagetiers stellt sicher, daß diese relative Position des Hakens 28 in der Öffnung 30 beibehalten wird, um den Verschluß des Tors 24 sicherzustellen und um ein Entkommen des Nagetiers unmöglich zu machen. Die Stellung des verschlossenen Tors 24 der Nagetierfalle 10 alarmiert den Benutzer über die Tatsache, daß die Falle zugesprungen ist und daß sehr wahrscheinlich ein Nagetier darin enthalten ist. Der Benutzer kann natürlich das Tor 24 öffnen und das Nagetier entfernen, indem er zuläßt, daß es aus der Falle 10 herausfällt. Die Nagetierfalle 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch extrem kostengünstig hergestellt, so daß die gesamte Falle, in welcher sich das Nagetier befindet, weggeworfen wird. Das Nagetier wird natürlich in der luftdichten Falle innerhalb von Minuten, nachdem sich das Tor 24 geschlossen hat, ersticken.
Eine alternative Vorrichtung der ersten Bauart der vorliegenden Erfindung ist dargestellt in Fig. 5. Die Nagetierfalle 40 nach Fig. 5 umfaßt einen Behälter 42, umschlossen von dem integralen Dach 44, ein Paar länglicher Seiten 48, einer Rückwand 50 und Bodenflächen 52; 54. Eine Öffnung 55 ist gesichert durch ein Tor 64 oder alternativ durch ein noch einfacher gestaltetes Tor 56, welches von einer ebenen Bauart ohne Verriegelung ist. Diese alternative Bauart der Vorrichtung, dargestellt in Fig. 5, ist andererseits im wesentlichen der in FTg. 1 bis 4 dargestellten Bauart gleich, mit Ausnahme der Dachbauweise. Wie in Fig. 5 erkennbar, kann das Dach 44 in Form eines dreieckigen Querschnitts gestaltet und so geformt werden, daß es ein simuliertes Aussehen von Dachschindeln 46 aufweist, um die ornamentale Gestaltung der Nagetierfalle 40 hervorzuheben. Wie die kreisförmige oder bogenförmige Bauweise des Dachs 14 der Nagetierfalle 10 nach Fig. 1 kann die Schindeldachbauweise der Nagetierfalle 40 nach Fig. 5 mit einer Endebene kurz vor der Öffnung 55 versehen werden, um einen ausreichenden Zusammenhang für ein Gelenk 58 vom selben Typ wie vorher in der ersten Bauart beschrieben, zu erreichen. Tor 64 ist wieder von im wesentlichen rechteckiger Bauart und ist mit einer Verriegelung 62 versehen, welche in gleicher Weise funktioniert, wie die Verriegelung 26, die vorher in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Die diesbezügliche Bauweise von einer Verriegelung 62 und deshalb auch von der identischen Verriegelung 26 ist am besten dargestellt in Fig.8. Eine alternative Torgestaltung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist dargestellt in Fig. 6 und 7, worin gezeigt wird, daß sich das Tor 56 über die untenliegende Bodenfläche 54 hinaus erstreckt, die zusammen mit einem flachen Element 60 und den länglichen Flächen der Seiten 48 die Öffnung 55 definiert. Das verriegelungslose Tor 56 kann noch durch die unterliegende Fläche unterstützt werden, wenn die Falle gemäß Fig. 7 gestellt wird. Dort ist das Tor 64 von ausreichender Länge, um die unterliegende Fläche zu verbinden, während noch ein passender Zugang zur Öffnung 55 vorgesehen ist, um einen Einlaß in die Falle für das Nagetier zu schaffen.
Es ist verständlich, daß die Funktion der Nagetierfalle 40, ob mit dem Tor 64, welches die Verriegelung 62 enthält oder mit dem Tor56, welches keine Verriegelung verwendet, dieselbe ist, wie die vorher beschriebene für die Vorrichtung der Nagetierfalle 10. Insbesondere wird die Nagetierfalle 40 gestellt durch das Öffnen des Tors 64 und das Plazieren der Nagetierfalle 40 in eine Stellung, in welcher die Bodenfläche 54 in Kontakt mit der unterliegenden Fläche ist und in welcher die Bodenfläche 52 und die Rückwand 50 angehoben sind. Wenn das Nagetiergewicht in das Innere des Behälters 42 über die Bodenfläche 52 gebracht wird, drehtsich die Nagetierfalle40 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird es dem Tor 56 ermöglicht, ungehindert in seine Verschlußposition zu schwingen, wobei die Öffnung 55 verschlossen und das Nagetier gefangen wird.
Eine flache Oberflächenbauweise mit den Oberflächen 72; 74 und den Bodenflächen 76; 78 wird in Fig.9 gezeigt. Diese dritte Bauweise der Nagetierfalle 70 hat den Vorteil, eine besonders kostengünstige Darstellung der Ausführungsform der Erfindung zu sein.
Die Fachleute auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden nun verstehen, daß das hier Beschriebene eine neue Nagetierfalle beinhaltet, welche durch ihre Einfachheit die Vorteile des Standes derTechnik einschließt und zusätzlich ihre Nachteile überwindet. Insbesondere sieht die gegenwärtige Erfindung eine zuverlässige und sichere Nagetierfalle vor, die von zufriednestellender kostengünstiger Struktur ist, um marktwirtschaftlich wettbewerbsfähig oder sogar attraktiver als die konventionellen federgeladenen Nagetierfallen zu sein, wobei eine behälterförmige Falle geschaffen wurde, welche vollständig mit Ratte und allem weggeworfen werden kann.
Aufgrund der Beschreibung kann eine Anzahl von Modifikationen und Zusätzen erkannt werden. Zum Beispiel können zweifellos auch verschiedene andere Behälter und Dachgeometrien zufriedenstellende Funktionen und all die aufgezeigten Vorteile liefern/ während die erwähnten Nachteile derfrüheren Ausführung vermieden werden. Gemäß diesem werden alle diese Modifikationen und Zusätze als im Rahmen der vorliegenden Erfindung erachtet, welche nur durch die angeführten Ansprüche begrenzt sind.

Claims (14)

1. Nagetierfalle, gekennzeichnet durch einen Behälter (12; 42), welcher eine Öffnung (25; 55) hat, um das Betreten durch ein Nagetier zu gestatten, wobei der Behälter (12; 42) mindestens zwei Bodenflächen (20; 22; 52; 54; 76; 78) hat, die so zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen relativ zueinander ein stumpfer Winkel liegt, wobei die Öffnung angehoben ist, wenn der Behälter auf der ersten Bodenfläche (20; 52; 78) ruht, und wobei die Öffnung (25; 55) nicht angehoben ist, wenn der Behälter (12; 42) auf der zweiten Bodenfläche (22; 54; 76) ruht, und einem angelenkten Tor (24; 64), wobei das Tor (24; 64) dazu geeignet ist, die Öffnung zu schließen.
2. Nagetierfallenach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Schwerpunkt der Nagetierfalle (.10; 40; 70) über der zweiten Bodenfläche (22; 54; 76) befindet.
3. Nagetierfalle nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwerpunkt zu einem Punkt über der ersten Bodenfläche (20; 52; 78) verschoben wird, wenn sich ein Nagetier im wesentlichen über der ersten Bodenfläche (20; 52; 78) innerhalb des Behälters positioniert.
4. Nagetierfallenach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Tor (24; 64) an der Öffnung (25; 55) um ein Gelenk (36; 58) drehbar und von genügender Länge ist, um halboffen und abgehoben von der Öffnung (25; 55) zu bleiben, wenn die Öffnung (25; 55) nicht angehoben ist.
5. Nagetierfallenach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen Magneten (32) aufweist, welcher innerhalb des Behälters (12; 42) benachbart zur Öffnung (25; 55) angebracht ist und ein magnetisches Material aufweist, welches am Tor (24; 64) angebracht ist, um sich mit dem Magneten (32) zu verbinden, wenn das Tor (24; 64) die Öffnung schließt.
6. Nagetierfalle nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß eine Verriegelung (26; 62) am Tor (24; 64) und Verriegelungsaufnahme-Mittel am Behälter(12; 42) vorgesehen sind, die die Verriegelung (26; 62) des Tors (24; 64) aufnehmen, um das Tor (24; 64) zu verriegeln, wenn das Tor (24; 64) die Öffnung (25; 55) schließt.
7. Nagetierfalle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verriegelung (26; 62) einen Haken und ein Loch in der zweiten Bodenfläche (22; 54) aufweist, wobei das Loch so positioniert ist, den Haken aufzunehmen.
8. Nagetierfalle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der stumpfe Winkel im wesentlichen im Bereich zwischen 140° und 170° liegt.
9. Nagetierfalle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der stumpfe Winkel etwa 160° beträgt.
10. Nagetierfalle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenflächen (20; 22; 52; 54) aneinander angrenzen.
11. Nagetierfalle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnung (25; 55) der einzige Eingang in den Behälter (12; 42) für das Nagetier ist.
12. Nagetierfalle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter (12; 42) und das Tor (24; 64) Teile einer Einheitsstruktur sind.
13. Nagetierfalle nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß sie Mittel zum Anlocken eines Nagetiers in den Behälter (12; 42) und auf die erste Bodenfläche (20; 52; 78) aufweist.
14. Nagetierfalle nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter (12; 42) eine Oberfläche von dreieckigem Querschnitt aufweist, um das Aussehen eines Schindeldaches nachzuahmen.
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