DE2925669C2 - Ruten- und Hakenschutz - Google Patents

Ruten- und Hakenschutz

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Gerhard 7140 Ludwigsburg Seeger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/06Containers or holders for hooks, lines, sinkers, flies or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ruten- und Hakenschutz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Sportfischerei mit einer Angelrute wird das Angelgerät häufig bereits vor dem Aufbruch zum Angelplatz einsatzbereit gemacht und dabei ein Angelhaken an der Angelschnur befestigt. Beim Transport des Angelgerätes zum Angelplatz ober beim Transport von einem Angelplatz zum anderen muß dafür gesorgt werden, daß dabei weder die scharf geschliffene Angelhakenspitze abgestumpft oder gar verbogen wird, noch daß das Angelgerät, zum Beispiel die Angelrute und ihr Griff, vom Angelhaken beschädigt werden oder der Angler oder andere Personen durch den Angelhaken verletzt werden.
Um das zu erreichen, wird bei einem bekannten Ruten- und Hakenschutz der eingangs genannten Art (US-PS 23 93 293) für Einfachhaken mit einer Hakenspitze ein futteralartiger Behälter aus einem nachgiebigen Kunststoff verwendet Dieser Behälter ist eng an die Gestalt des Hakens angepaßt, d. h. er weist einen an den Hakenbogen und die Hakenspitze angepaßten weiteren to Teil und einen an den Hakenschaft angepaßten engeren Teil auf. Am Ende des letztgenannten Teils ist eine Durchlaßöffnung für den Hakenschaft vorhanden. Von dieser Durchlaßöffnung aus ist der Behälter bis zur gegenüberliegenden Stirnseite hin geschlitzt. Entlang diesem Schlitz kann der futteralartige Behälter etwas gespreizt werden, um den Angelhaken in das Innere einzuführen oder ihn daraus zu entnehmen. Beim Zuklappen des Behälters drückt sich die Hakenspitze in die benachbarte Wand des Behälters hinein. Damit soll der Haken zusätzlich im Behälter verankert werden. Das ist auch erforderlich, weil elastisch verformte Teile aus einem sehr nachgiebigen Werkstoff, wie er hier erforderlich ist, nur zögernd in ihre Ausgangslage zurückkehren, wenn sie zuvor elastisch verformt worden sind. Damit würde zumindest in der Anfangszeit der Haken in dem futteralartigen Behälter nur unzulänglich oder überhaupt nicht gesichert sein. Das notwendige Eindringen der Hakenspitze in die Behälterwand birgt immer die große Gefahr in sich, daß die Hakenspitze dabei abgestumpft oder zumindest verbogen wird und dadurch unbrauchbar wird. Infolge der Nachgiebigkeit des Behälters ist der Haken praktisch gar nicht gegen äußere Einwirkungen geschützt. Diese Schutzvorrichtung ist daher allenfalls für Einfachhaken zu gebrauchen, bei denen nur ein Hakenbogen vorhanden ist, der mehr oder weniger in einer Ebene gekrümmt ist. Aber selbst dann besteht die Gefahr, daß die Hakenspitze in unerwünschter Weise zum Hakenschaft hin verbogen wird. Für Zwillingshaken ist diese Schutzvorrichtung schon deswegen nicht mehr zu gebrauchen, weil dann die Ausdehnung der Behälterwand vom Schlitz bis zu dem als Biegegelenk dienenden Bereich hin so groß wird, daß keine ausreichende Schließkraft mehr erreicht wird, und somit die Gefahr sehr groß ist, daß die dem Schlitz benachbarte Hakenspitze aus dem Schlitz austritt. Dann ist die Gefahr von Beschädigungen der Hakenspitze oder anderer Gegenstände sowie die Verletzungsgefahr für Personen um so größer, als ein Hakenschutz vermeintlich vorhanden ist, der sich unversehens als unwirksam erweist. In ähnlicher Weise gilt das für Drillingshaken mit räumlich angeordneten Hakenspitzen, weil bei diesen die Gefahr von Beschädigungen des gesamten Hakens infolge der Nachgiebigkeit des Gehäuses noch größer wäre. Bei dieser Schutzvorrichtung werden außerdem selbst für Einfachhaken zwei Hände benötigt, um den Behälter zu öffnen und den Haken einzuführen oder ihn daraus zu entnehmen. Falls die Finger der Bedienungsperson infolge geringerer Außentemperaturen steif geworden sind oder die Finger durch feuchten Schmutz verschmutzt sind, ist die Handhabung der Schutzvorrichtung sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich.
Bei einer anderen bekannten Schutzvorrichtung (FR-PS 11 96 484) ist ein glockenförmiger starrer Behälter vorhanden, der an einem Ende eine Durchlaßöffnung für den Angelhaken, am anderen Ende eine Durchlaßöffnung für die Angelschnur und zwischen den beiden Durchlaßöffnungen einen durchgehenden Schlitz aufweist. Dieser Schlitz verläuft zum Teil gegenüber der
Längsachse des Behälters geneigt Bei diesem Behälter wird zuerst die Angelschnur durch den Schütz bis zur Durchlaßöffnung für die Angelschnur eingefädelt und dann die Angelschnur durch diese Durchlaßöffnung hochgezogen, bis sich der Angelhaken in dem Hohlraum des Behälters befindet. Während des Hochziehens und später auch innerhalb des Behälters kann der Angelhaken an der Angelschnur frei pendeln. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Angelhaken sich mit dem Hakenbogen am Rand der Durchlaßöffnung einhängt oder gar die Hakenspitze sich in die Behälterwand hineinbohrt und festhakt In jedem Falle muß die Hakenschnur wieder nachgelassen werden und der Einziehvorgang wiederholt werden, bis der Haken in den Innenraum gelangt ist Beim Auftreffen der Hakenspitze auf die Behälterwand ist wegen der höheren Festigkeit des Werkstoffes des Behälters stets damit zu rechnen, daß die Hakenspitze beschädigt wird. Diese Gefahr ist um so größer, je mehr Hakenspitzen ein Angelhaken hat, also bei Zwillings- und Drillingshaken, weil dadurch der Platzbedarf für den Angelhaken erheblich ansteigt Wegen der Neigung eines Teils des Schlitzes ist es überdies sehr mühsam, die Angelschnur einzufädeln. Mit steifen oder verschmutzten Fingern ist das erheblich erschwert oder gar unmöglich. Bei dieser Schutzvorrichtung kann das Befestigungsende des Hakens mit der daran befestigten Angelschnur auch versehentlich bis in die Durchlaßöffnung für die Angelschnur hochgezogen werden und sich darin verklemmen. Dann kann der Angelhaken nur noch mühsam und unter Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge wieder aus dem Behälter herausgezogen werden. Auch dabei ist wiederum die Gefahr gegeben, daß die empfindliche Angelspitze beschädigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den Transport und die Aufbewahrung des Angelgerätes einen Ruten- und Hakenschutz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sowohl der an der Angelschnur befestigte Angelhaken zuverlässig gegen Beschädigungen geschützt werden kann, als auch die Angelrute und ihre Teile vor Beschädigungen durch den Angelhaken und die Bedienungsperson vor Verletzungen bewahrt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Ruten- und Hakenschutz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch das Gehäuse aus einem formstabilen Werkstoff sind elastische Verformungen des Gehäuses und damit Beschädigungen des im Inneren des Gehäuses untergebrachten Angelhakens praktisch ausgeschlossen. Durch den in der Fluchtlinie der Durchlaßöffnung für die Angelschnur und damit zugleich auch der Durchlaßöffnung für den Angelhaken vorhandenen hohlen Zapfen erhält der Angelhakenschaft eine Führung, die verhindert, daß der Angelhaken im Hohlraum des Gehäuses hin und her pendelt und dabei gegen die Umfangswand des Gehäuses schlägt. Dadurch, daß diese Umfangswand ringsum einen ausreichend großen Abstand vom Zapfen hat, ist in jedem Falle eine Berührung der Hakenspitzen mit der Gehäusewand ausgeschlossen. Der untere Rand des Zapfens ergibt gleichzeitig für den Angelhaken einen axialen Anschlag, der ausschließlich auf den Hakenbogen wirkt. Dadurch wird vermieden, daß der Angelhaken versehentlich zu weit in das Gehäuse eingezogen wird, und seine Spitze, oder bei Mehrfachhaken seine Spitzen, gegen die stirnseitige Abschlußwand des Hohlraumes stoßen und sich dabei verbiesen. Durch den Schlitz mit Darallel zur Rotationsachse des Hohlraumes ausgerichteten Begrenzungswänden des Schlitzes läßt sich die beim Einfädeln ebenfalls parallel dazu ausgerichtete Angelschnur mit nur einer Hand mühelos in den Schlitz hinein bis zur Mitte des Gehäuses einführen. Umgekehrt sorgt der gewundene Grur.drißverlauf des Schlitzes dafür, daß die Angelschnur nicht von alleine wieder aus dem Schlitz austreten kann, solange sie noch nicht angespannt ist Nach dem Einführen des Angelhakens in das Gehäuse und
to nach dem Anspannen der Angelschnur sorgt die axiale Anlage des Hakenbogens am unteren Rand des Zapfens zusätzlich dafür, daß der Angelhaken zusammen mit der Angelschnur unverrückbar festgehalten wird. Alle diese Vorteile gelten für Haken aller Art, also sowohl für Einfachhaken als auch für Zwillings- oder Drillingshaken.
Bei einer Ausgestaltung des Ruten- und Hakenschutzes nach Anspruch 2 wird verstärkt dafür gesorgt, daß die noch ungespannte Angelschnur nach dem Einführen in die Mitte des Gehäuses darin verbleibt. Mit einer Ausgestaltung des Ruten- und Hakenschutzes nach Anspruch 3 wird der Haken bereits ab dem Eintreten seines Befestigungsendes in den Hohiraum des Zapfens und damit bereits vor dem Eintreten der Hakenspitze in die Disrchlaßöffnung für den Angelhaken sicher in der Mitte des Gehäuses und damit in der Mitte der Durchlaßöffnung geführt, so daß die Hakenspitzen auch unter ungünstigen Umständen nicht mit der Gehäusewand in Berührung kommen können. Gleichzeitig wird damit auch das Herausgleiten der Angelschnur aus dem Schlitz nicht nur erschwert sondern ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ruten- und Hakenschutzes,
F i g. 2 eine verkleinerte Seitenansicht des Ruten- und Hakenschutzes nach Fi g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B in F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht des Ruten- und Hakenschutzes nach Fig. 1,jeweils in verkleinerter Darstellung.
Der Ruten- und Hakenschutz weist einen ca. 4 ■ 6 cm großen Plastikquader auf, in dessen Innerem ein konusförmiger Hohlraum 1 eingearbeitet ist. Dieser kann verschiedenste Haken mit verschiedenen Hakengrößen aufnehmen.
Der Hohraum 1 ist mittels eines sich über die ganze Höhe des Quaders erstreckenden Schitzes 2 zugänglich, wobei der Schlitz 2 S-förmig in den Quadermantel eingebracht ist. Durch die gewundene Form des Schlitzes 2 wird dem direkten Ausbruch der Angelschnur aus dem Hohlraum 1 entgegengewirkt.
Im Inneren des Hohlraumes 1 ist in dessen Mitte ein hohler Zapfen 3 angeordnet, der Teil des Plastikquaders ist. Der Schlitz 2 bildet dabei eine Führungslinie, um die Angelschnur ungehindert entlang des Schlitzes 2 bis in den Zapfen 3 hinein einführen zu können.
Der hohle Zapfen 3 dient dazu, einen Ein- oder Mehrfachhaken 9 bis zum Hakenbogen 4 in sich aufzunehmen, so daß die Angelhakenspitze 10 mit dem Widerhaken 5 sich im Hohlraum 1 befindet und der Angelhakenschuft 6 sich im Inneren des Zapfens 3 befindet.
Der besondere Zweck des Zapfens 3 ist der, den Haken 9 über den Hakenbogen 4 so zu halten, daß die Hakenspitze 10 keine Berührung mit der eine Rotationsfläche bildenden Innenwand 7 des Hohlraumes 1
erfährt, und somit ein Abstumpfen der Hakenspitze 10 ausgeschlossen ist. Dies verlängert die Lebensdauer des Angelhakens.
Auf der Rückseite des Plastikquaders ist eine Passungsführung 8 eingearbeitet, die etwa 4 cm hoch ist und die die Aufgabe hat, den Ruten- und Hakenschutz an einer Gegenführung am Rutengriff zu befestigen. Außer durch diese Passungsführung selbst wird der Ruten- und Hakenschutz auch durch die einer Lösungsbewegung entgegenwirkenden Kraft der Angelschnur ge- ίο halten, so daß auch bei turbulentem Transport der Angelrute (zum Beispiel im Kofferraum) die Sicherheitswirkung erhalten bleibt.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen !5
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ruten- und Hakenschutz, mit einem hohlen Gehäuse, das an einem Ende eine Durchlaßöffnung für einen Angelhaken, am entgegengesetzten Ende eine Durchlaßöffnung für die Angelschnur und in der Wand zwischen den beiden Durchlaßöffnungen einen durchgehenden Schlitz für die Angelschnur aufweist, und das mit einer Befestigungsvorrichtung für die Befestigung an einer Angelrute versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem formstabüen Werkstoff gebildet ist, daß die Umfangsfläche des Hohlraumes (1) des Gehäuses eine Rotationsfläche (7) ist, deren Erzeugende von der Rotationsachse einen Abstand hat, der größer als der Abstand einer Angelhakenspitze (10) vom Angelhakenschaft (6) ist, daß an einer stirnseitigen Abschlußwand des Hohlraums (1), die der Durchlaßöffnung für den Angelhaken (9) gegenüberliegt, ein hohler Zapfen (3) angeordnet ist, dessen Längsachse mit der Rotationsachse der Umfangsfläche des Hohlraumes (1) fluchtet und dessen freies Ende von der Abschlußwand des Hohlraumes (1) einen Abstand hat, der größer als der axiale Abstand der Hakenspitze (10) vom Hakenbogen (4) ist, daß die Durchlaßöffnung für die Angelschnur in der stirnseitigen Abschlußwand mit dem Hohlraum des Zapfens (3) fluchtet, daß der Schlitz (2) von der Umfangswand des Hohlraumes (1) über die stirnseitige Abschlußwand bis zum Hohlraum des Zapfens (3) auf dessen ganzer Länge durchgeht, daß die Begrenzungswände des Schlitzes (2) parallel zur Rotationsachse des Hohlraumes (1) des Gehäuses ausgerichtet sind, und daß der Grundrißverlauf des Schlitzes (2) gewunden ist.
2. Ruten- und Hakenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dec Grundrißverlauf des Schlitzes (2) näherungsweise S-förmig ist, und daß vorzugsweise die Mündung des Schlitzes (2) auf der Außenseite des Gehäuses um bis zu 90° gegenüber der Mündung im Hohlraum des Zapfens (3) versetzt ist.
3. Ruten- und Hakenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände des Schlitzes (2) zumindest im Bereich der Wand des Zapfens (3) einen gegenseitigen Abstand haben, der größer als der Durchmesser der Angelschnur aber kleiner als die Abmessungen des Befestigungsendes des Angelhakens (9) einschließlich des daran befestigten Endes der Angelschnur ist.
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