DE7530561U - Geraetehalter - Google Patents
GeraetehalterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
Description
WOLF-Geräte G.m.b.H., Gregor-Wolf-Straße, 524 Betzdorf/Sieg
Gerätehalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Haus- und Gartengeräte,
und zwar insbesondere für solche, die mit einem langen Stiel versehen sind. Die griffbereite Aufbewahrung derartiger Haus- und
Gartengeräte bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn in einem Schrank, aber auch in Kellerräumen oder Garagen mehrere solche
Geräte aufbewahrt werden sollen, die sich nicht nur hinsichtlich des Werkzeuges sondern auch hinsichtlich der Stielform und
hinsichtlich des Stieldurchmessers unterscheiden. Lehnt man die Geräte einfach nebeneinander an die Raumwand oder die Schrankwand,
so ist damit zu rechnen, daß in Kürze die einzelnen Geräte durcheinanderfallen,
wobei noch Beschädigungen der übrigen im Schrank oder in dem betreffenden Raum untergebrachten Gegenstände zu befürchten
ist. Um das Durcheinanderfallen der Geräte und Werkzeuge
zu verhindern ist es üblich, rechenartige Halter an der Wand anzubringen, zwischen deren Zinken die Stiele eingelegt werden. Dabei
kann es jedoch leicht vorkommen, daß der Stiel aus den nach vorn offenen Einführungsschlitzen herausfällt, wenn versehentlich das
am Boden ruhende Werkzeug berührt wird. Diesem Übelstand kann zwar dadurch abgeholfen werden, daß die Schlitze nach vorn abgeschlossen
werden, Jedoch ist dann das Einlegen der Stiele schwierig, weil entweder die vorderen Querriegel gelöst werden müssen, was zeitraubend
und umständlich ist, oder die Stiele von unten her in die so
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- 2 gebildete Öffnung eingeführt werden müssen.
Außer diesen Haltern, bei denen das Werkzeug auf dem Boden steht und nur der Stiel durch den Rechen gegen Umfallen gesichert
wird, gibt es auch noch andere rechenartige Halter, bei denen ein querverlaufendes Teil des Stieles oder des Werkzeuges
beidseits des Stieles auf die Zinken aufgehängt wird. Abgesehen davon, daß auch diese Halter die Gefahr eines unbeabsichtigten
Herausfallens bei zufälliger Berührung nicht ausschließen, sind sie auch nur für bestimmte Geräte, wie beispielsweise
Rechen, Spaten, Besen u. dgl. benutzbar, wobei auch noch ein relativ großer seitlicher Abstand zwischen den einzelnen
Werkzeughaltern eingehalten werden muß.
Die Einzelaufhängung der Werkzeuge an Nägeln oder Haken setzt das Vorhandensein entsprechender Schlaufen oder ösen am Werkzeug
oder am Stiel voraus, was meist nicht der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gerätehalter
zu schaffen, der in der Lage ist, Geräte unterschiedlichster Perm und Gestalt übersichtlich und griffbereit auf
engstem Raum so zu fixieren, daß zwar ein bequemes Entnehmen und Einlegen gewährleistet, ein versehentliches Rausfallen jedoch
mit Sicherheit verhindert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gerätehalter eine selbsttätig durch Gewichtsbelastung wirksam
werdende Klemmvorrichtung für den Gerätestiel oder Gerätegriff aufweist, die aus zwei gegenüberliegenden Wänden besteht, zwischen
denen der Stiel einlegbar ist und von denen wenigstens die eine eine Abschrägung mit einer Klemmrolle besitzt, die reibungsschlüssig
am Stiel durch Keilwirkung zur Anlage kommt.
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Durch diese Klemmvorrichtung wird der Stiel sicher von zwei gegenüberliegenden Seiten erfaßt, so daß das betreffende Gerät
selbst dann nicht aus der Halterung herausfallen kann, wenn es versehentlich berührt wird, oder der Schwerpunkt des
Gerätes eine Kraftkomponente ergibt, die das Gerät aus dem Einlegeschlitz heraus zu kippen trachtet. Die beiden, die
Klemmung bewirkenden Wände sind zweckmäßigerweise durch eine dritte Wand verbunden, so daß sich eine U-förmige Halterung
ergibt. Das U kann dabei nach einer Seite offen sein, wodurch sich ein seitliches Einlegen der Stiele ergibt. Gemäß einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das U nach vorn offen ist und der Verbindungsschenkel der beiden
Klemmwände an der Raumwand oder Schrankwand zur Anlage kommt und an dieser über eine Schraubbefestigung oder auch
eine Klebebefestigung festlegbar ist.
Ein solcher U-förmiger Gerätehalter kann für ein Einzelgerät mit einem einzigen U-förmigen Halter ausgestattet sein, oder
es können Halteleisten hergestellt werden, die nebeneinander eine Mehrzahl solcher Klemmvorrichtungen aufweisen. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Klemmhalterung
als Einzelstücke zu fertigen und mit geeigneten Verbindungsmitteln, beispielsweise Steckverbindungen zu versehen,
die die Aneinanderreihung beliebiger Zahlen von Einzelhalterungen ermöglichen.
Infolge der Sehrägflache auf der die Rolle abläuft, können
Stiele oder auch Gerätegriffe unterschiedlichen Durchmessers erfaßt werden, weil die Rolle in der Lage ist, den Stiel an
jeder Stelle der schrägen Laufbahn zu erfassen.
Der Gerätehalter ist vorzugsweise im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
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ist die Rolle jeder Klemmvorrichtung mit einem T-förmigen Ansatz versehen und die schräge Wandung, an der die Rolle
abläuft, weist einen Schlitz auf, der diesen Ansatz unverlierbar haltert. Wenn der Halter aus massivem Material besteht,
hat der Schlitz ebenfalls T-förmige Gestalt. Bei aus Kunststoff gespritzten Halterungen weist die Wand lediglich einen
Durchgangsschlitz auf und der querverlaufende Teil des Rollenansatzes
liegt der schräg verlaufenden Wandung beidseitig des Schlitzes von hinten her an. Un eine günstigere Bewegungsmöglichkeit
für die Rolle zu schaffen, ist der querverlaufende Teil des Ansatzes an seiner Anlageseite an der Innenseite der
Wand zweckmaßigerweise t«iit einer konvexen Abrundung versehen,
die ein Abrollen ermöglicht. Infolge der Schräge der Wand gleitet die Rolle unter Schwerkraft nach unten, bis sie an einem
Stiel oder dergleichen zurAnlage kommt.
Das Einführen des Stieles kann durch Einhandbedienung auf einfache Weise dadurch geschehen, daß der Stiel von unten her
eingeführt wird und das Stielende dabei die Rolle soweit als erforderlich anhebt. Beim Loslassen des Stiels wird die Rolle
durch das Eigengewicht des Gerätes infolge Reibungskraft nach unten gezogen und durch die Keilwirkung erfolgt ein Festklemmen,
das umso stärker wirkt, je schwerer das anzuhängende Gerät ist. Bei leichten Geräten empfiehlt es sich, durch einen kleinen
Ruck eine Klemmwirkung herbeizuführen. Das Entnehmen des Gerätes kann einfach dadurch geschehen, daß dieses um einen geringen
Betrag angehoben wird, wobei die Rolle mit angehoben wird und die Klemmwirkung unwirksam gemacht wird.
Der erfindungsgemäße Gerätehalter schafft somit die Möglichkeit, auf engstem Raum eine Vielzahl von Geräten unterzubringen, wobei
es nicht mehr erforderlich ist, daß die Geräte mit ihrem Stiel oder dem Werkzeug auf dem Boden aufruhen, sie können vielmehr
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frei hängend angeordnet vier den, wobei das Werkzeug unter dem
Halter oder über dem Halter, oder auch abwechselnd über und unter dem Halter angeordnet werden kann.
Wenn ein Einführen des Stiels von unten nicht möglich oder erwünscht ist, kann der Stiel auch seitlich einfach eingelegt
werden, indem die Rolle mit dem Finger etwas angehoben wird. Dies ist beispielsweise beim Einlegen in einen Besenschrank
oder dergleichen wichtig. Das Anheben der Rolle und Einlegen des Stiels kann wiederum durch Einhandbedienung bewerkstelligt
werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines fünf unterschiedliche Geräte
tragenden Halters;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Gerätehalters mit zwei eingesetzten Stielen unterschiedlichen
Durchmessers;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Gerätehalters
nach Figur 2 mit Klemmrollen;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die das einfädeln des Rollenansatzes
in den Führungsschlitz veranschaulicht;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Einzelhalters;
Fig. 6 einen Schnitt zweier, lösbar miteinander verbundener Halter nach der Linie VI-VI gemäß Figur 7;
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Fig. 7 eix*en Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Figur 8.;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VHI gemäß Figur 7.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, können in einem an einer Wand befestigten Gerätehalter 10 verschiedenartige Geräte 12 mit
ihrem Stiel 12 bzw. Handgriff 14 so festgelegt werden, daß die Werkzeuge in unterschiedlichen Höhenlagen derart festgelegt
werden können, daß die Werkzeuge sich möglichst nicht gegenseitig überlappen und daher bequem einzeln entnommen werden
können.
Der Halter 10 gemäß Figur 2 und 3 besitzt mehrere U-förmige
Aufnehmer, die von einer schräg nach unten verlaufenden Seitenwand 16, einer dieser gegenüberliegenden senkrechten Wand 18
und einer Rückwand 20 begrenzt sind. Der Halter wird so an der Wand befestigt, daß sich der Einlageschlitz nach unten verjüngt,
wie dies aus den Figuren 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist.
An der Seitenwand 16 läuft eine Rolle 22 ab, die am Stiel 12 reibungsschlüssig zur Anlage kommt. Um ein Herausfallen der
Rolle zu vermeiden, ist diese mit einem T-förmigen Ansatz verziehen,
dessen an der Rolle ansetzender Längsschenkel 24 durch einen in der Schrägwandung 16 vorgesehenen Schlitz 25 geführt
ist, während der querverlaufende Teil 26 des Ansatzes sich an der Innenseite benachbart zum Schlitz abstützt. Wenn der
Halter aus massivem Material besteht, dann muß der den Ansatz 24, 26 führende Schlitz ebenfalls T-förmig ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halter jedoch im Spritzguß aus Kunststoff gefertigt, wobei
zwischen den Begrenzungswänden Hohlräume verbleiben. In diesem
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In diesem Fa.ll 1st lediglich die obere Wand des Halters mit
einem quer verlaufenden Einführungsschlitz 28 für den querverlaufenden Teil 26 des Ansatzes versehen. Dieser querverlaufende
Teil 26 ist, wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, mit einer konvexen Krümmung versehen, die ein
Abrollen an der Innenwand der Schrägfläche erleichtert. Der Ansatz 24, 26 ist ebenfalls aus elastischem Material und hierdurch
wird das Einfädeln durch den Schlitz ?8 ermöglicht, wo wie aus Figur 4 ersichtlich, der Querschenktl 25 etwas zurück
gebogen wird und dann so in den gebildeten Hohlraum 30 einschnappt,
daß der Ansatz nicht ohne weiteres wieder nach oben entnommen werden kann.
In Figur 5 ist strichliert die Lage der Rolle in ihrer Lage am oberen Ende der Schrägfläche 16 angedeutet. Es ergibt sich dann
eine Einsatzbreite B für den Stiel, die gleich ist dem minimalen Abstand A zwischen den beiden Wänden 16 und 18 am unteren Ende
des Halters. Derartig breite Stiele können noch mit Sicherheit erfaßt werden.
Strichpunktiert ist in Figur 5 die unterste Stellung der Rolle dargestellt und es ergibt sich dann eine Klemmbreite D, und
dieses Maß D stellt das Maß des Stieldurchmessers dar, der noch
mit dem Halter sicher erfaßt werden kann.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen Einzelhalter, die zu Leisten beliebiger
Länge und Halterzahl zusammengesteckt werden können. Zu diesem Zweck sind die Einzelhalter 10 auf der einen Seite mit
einem nach hinten offenen Einführungskanal 32 versehen, in den von hinten her ein entsprechender mit einer Rastnase 34 versehener
Ansatz 36, der auf der anderen Seite des Einzelhalters angeordnet ist, einschiebbar ist. Die Rastnase 34 kommt in der
Rastausnehmung 38 zu liegen, so daß nach dem Einschieben die
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beiden Halter gegeneinander fixiert sind.. Befectigungslöcher
40 sind in der Rückwand 20 vorgesehen.
Schutzansprüche
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Claims (9)
1. Gerätehalter,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine selbsttätig durch Gewichtsbelastung wirksam werdende Klemmvorrichtung
für den Gerätestiel (12) oder Gerätegriff (14) aufweist, die aus zwei gegenüberliegenden Enden
(16,18) besteht, zwischen denen der Stiel einlegbar ist und von denen wenigstens die eine (16)
eine Abschrägung mit einer Klemmrolle (22) besitzt, die reibungsschlüssig am Stiel durch Keilwirkung
zur Anlage kommt.
2. Gerätehalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (16 und 18) durch eine Rückwand (20) verbunden sind, die als Bef est igungswarid dient, so daß ein U-förmiger, nach vorn offener Halter gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (16 und 18) durch eine Rückwand (20) verbunden sind, die als Bef est igungswarid dient, so daß ein U-förmiger, nach vorn offener Halter gebildet ist.
3. Gerätehalter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle 22 mit einem T-förmigen Ansatz (24,26)
versehen ist, dessen aufrechter Schenkel (24) durch einen Schlitz (25) der schräg verlaufenden Wandung
(16) einsteht und dessen Querschenkel(26) sich auf der Rückseite der Wand (16) benachbart zum Schiita
(25) abstützt.
./■
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4. Gerätehalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der querverlaufende Teil (26) des Ansatzes Teil eines Zylindermantels ist, und mit seiner
konvexen Seite der Rückseite der Wand (16) abrollbar anliegt.
5. Gerätehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der teilzylindrische Ansatz (26) in ei.<.en Schlitz (28) der oberen Halterwand unter Deformation
einfädelbar ist und nach dem Einfädeln unverlierbar in dem hinter der Schrägwaud (16) liegenden Hohlraum
(J)O) verbleibt.
6. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (22) aus Gummi besteht und gegebenenfalls eine Rändelung aufweist.
7. Gerätehalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
8. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Einaelhalter (10) gefertigten Spritzgußteile durch eine Steckverbindung (52, 34, 36)
formschlüssig zu einem leistenartigen Mehrfachhalter verbindbar sind.
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9. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter an der Wand über eine Schraubbefestigung oder Verklebung befestigbar sind.
daß die Halter an der Wand über eine Schraubbefestigung oder Verklebung befestigbar sind.
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Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7530561U DE7530561U (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Geraetehalter |
ZA765476A ZA765476B (en) | 1975-09-26 | 1976-09-13 | A tool holder |
SE7610188A SE7610188L (sv) | 1975-09-26 | 1976-09-15 | Redskapshallare |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7530561U true DE7530561U (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=6656007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7530561U Expired DE7530561U (de) | 1975-09-26 | 1975-09-26 | Geraetehalter |
Country Status (4)
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AT (1) | AT348193B (de) |
BE (1) | BE846271A (de) |
DE (1) | DE7530561U (de) |
ZA (1) | ZA765476B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818031A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-30 | Brauckmann & Proebsting | Vorrichtung zur halterung von werkzeugen |
CN110450124A (zh) * | 2019-08-29 | 2019-11-15 | 龙口矿业集团有限公司 | 一种深井泵固定架 |
-
1975
- 1975-09-26 DE DE7530561U patent/DE7530561U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-13 ZA ZA765476A patent/ZA765476B/xx unknown
- 1976-09-15 AT AT682976A patent/AT348193B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-09-16 BE BE170681A patent/BE846271A/xx unknown
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DE3818031A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-30 | Brauckmann & Proebsting | Vorrichtung zur halterung von werkzeugen |
CN110450124A (zh) * | 2019-08-29 | 2019-11-15 | 龙口矿业集团有限公司 | 一种深井泵固定架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA682976A (de) | 1978-06-15 |
BE846271A (fr) | 1977-01-17 |
AT348193B (de) | 1979-02-12 |
ZA765476B (en) | 1977-08-31 |
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