DE2856312A1 - Anker - Google Patents
AnkerInfo
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- DE2856312A1 DE2856312A1 DE19782856312 DE2856312A DE2856312A1 DE 2856312 A1 DE2856312 A1 DE 2856312A1 DE 19782856312 DE19782856312 DE 19782856312 DE 2856312 A DE2856312 A DE 2856312A DE 2856312 A1 DE2856312 A1 DE 2856312A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/24—Anchors
- B63B21/38—Anchors pivoting when in use
- B63B21/44—Anchors pivoting when in use with two or more flukes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Dipl.-ing. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
5600 WUPPERTAL 2, den
X7 Kennwort: "NEW HOOK PI 7708742"
Firma New Hook Anchors Holding (Jersey) Limited,
8 Hill Street, St. Hilier - Jersey - Channel Islands,
Großbritannien
Anker
Die Erfindung betrifft einen Anker mit einer zweihändigen Flunke, mit einem Schaft, der schwenkbar an der Flunke angeordnet ist
und mit hinteren Stabilisatoren. Frühere Anker dieser Art haben eine Flunke, die eine einzige Platte aufweist, die hohen Haltekräften
nicht standhalten kann. Darüber hinaus haben die früheren Anker hintere Stabilisatoren, die um ein wesentliches Ausmaß
seitwärts außerhalb der Flunke vorragen, um eine ausreichende Stabilisationswirkung zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anker der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Flunke eine große Festigkeit mit hoher
Haltekraft aufweist, aber nur ein relativ geringes Gewicht hat. Außerdem soll der Anker eine hohe Stabilität aufweisen, d.h.
einen hohen Widerstand gegen ein seitliches Verdrehen, ohne daß die Stabilisatoren seitwärts außerhalb der Flunke vorstehen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flunken einen abgeschlossenen, hohlen Aufbau aufweisen, der durch Oberflächenplatten begrenzt ist, die an ihren inneren Kanten durch Flanschplatten
untereinander verbunden sind und die von den inneren Kanten gegeneinander zusammenlaufen, um Vorder-, Hinter- und
Seitenkanten zu bilden, daß der Schaft zwischen den Flunkenhänden auf einem Schwenkzapfen gelagert ist, der im wesentlichen
im Schwerkraftzentrum des vollständigen Flunkenaufbaues angeordnet ist, daß Kopfplatten beiderseits des Schwenkzapfens
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den Fiunkenschwenkwinkel abgrenzen, und daß Flügelplatten vorgesehen
sind, die von den Kopfplatten zu den hinteren, an Seitenecken
der Flunke vorgesehene Stabilisatoren auseinander laufen.
Vorteilhafterweise ist jede der Flunkenkante durch innere Rippen verstärkt und die Flügelplatten weisen auf den Rippen
Abstützplatten auf.
Die verstärkte, doppelwandige Flunke ist viel stärker als die frühere, nur eine einzige Platte aufweisende Flunke. Der neue
Anker ist daher mehr geeignet, mit hohen Haltekräften schweren Belastungen standzuhalten. Die flügelartigen hinteren Stabilisatoren
zeigen eine verbesserte Stabilisationswirkung und stehen nicht seit-wärts außerhalb der Flunke vor, denn die hinteren
Stabilisatoren bestehen aus im wesentlichen innerhalb der Seitenecken der Flunken angeordneten , aufrecht stehenden Platten.
Zur weiteren Verstärkung weist jede Flunkenhand eine auswärts gebogene Vorderspitze auf, auf der aufrecht stehende, vorwärts
gerichtete Flansche angeordnet sind, die vordere Stabilisatoren bilden. Hierdurch werden bei einem Eingraben"des Ankers in den
Ankergrund nach auswärts gerichtete Kraftkomponenten durch die auswärts gelagerten Flunkenspitzen erzeugt, so daß eine Stabilisierung
eintritt, was bedeutet, daß ein gegen Umwerfen gerichtetes Moment ausgebildet wird.
Vorteilhafterweise sind die Flunkenhände durch ein rückwärts des Schwenkzapfen liegendes, quer sich erstreckendes Flunkenteil
verbunden, um einen integrierten Flunkenaufbau von großer Festigkeit
zu erhalten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden die Flügelplatten des Ankers hinter der Flunke eine Krone, wobei
die Flügelplatten gegen die Seiten zu den Flunken divergieren.
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Der Vorteil der Krone hinter der Flunke ist, daß eine weitere Ausdehnung der Flunkenoberfläche ohne zusätzliches Gewicht
geschaffen wird, da, sobald der Anker in seiner korrekten, geneigten Lage ist, die Oberfläche der Krone eine zusätzliche
Ausdehnung zur Oberfläche der Flunke ergibt, da die Kronenoberfläche außerhalb des Umrisses der Flunke liegt. Der Vorteil der
auseinander laufenden Deckplatten der Flunke ist, den Anker mit den Flunkenspitzen in den Grund, auch in den schwächsten
Boden zu kippen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Anker durch vorzugsweise abnehmbare stabilisierende Stützen
für harten Ankergrund vervollständigt werden, wobei die Stützen seitwärts des Schwenkzapfens angeordnet sind. Im weichen Ankergrund
sind Stabilisatoren in Form von Stützen überflüssig, da die Seitenoberfläche der Krone genügende Stabilität erzeugt.
Im harten Ankerboden sind die stabilisierenden Stützen erforderlich, da sonst der Anker auf der Seite der Flunke auf dem Boden
entlang gleiten kann. Die hier vorgeschlagenen Stützen erstrecken sich nur entlang einer Quart der Flunkenachse, demgemäß nicht
quer durch die volle Achse des Ankers.
Für eine Doppelhintereinanderanordnung von Ankern weist der erfindungsgemäße Anker hinten einen einen Durchbruch aufweisenden
Flansch auf, der durch einen Rahmen im Inneren der Krone geschützt gelagert ist.
Ein Vergleich des neuen erfindungsgemäßen Ankers mit einem früheren Anker mit einer rückwärts angeordneten Krone, wie in
dem US-Patent 2 994 292, können drei wichtige Unterschiede festgestellt werden, die eine Anzahl von Vorteilen ergeben:
1. der hohle Flunkenaufbau von wesentlicher Tiefe des weit
überlegen in der Festigkeit dem Flachplattenflunkenaufbau nach der US-PS.
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2. die auswärts und vorwärts auseinander laufenden Flunkenspitzen,
die jetzt an ihren divergierenden inneren Seiten angeflanscht sind und nicht an den parallelen Außenseiten, wie
in dem erwähnten Patent, sind besser geeignet als vordere Stabilisatoren zu wirken, um den Anker in gerader Linie zu
führen; und
3. die Kopfplatten der Krone haben jetzt eine wichtige hohe
Tiefe, da, wo sie am meisten erforderlich ist, nämlich an der Flunkenachse, so daß sie einen großen Beitrag zu der größeren
Steifigkeit liefern. Im Gegensatz zu dem erwähnten Patent erscheint es vorteilhafter, die Krone rückwärts außerhalb des
Umrisses der Flunke anzuordnen und nicht innerhalb ihres Schattenumrisses, um so die Fläche ihrer Außenseite zu vergrößern,
deren Größe hauptsächlich die Haltekraft des Ankers bestimmt.
Der hier beschriebene bekannte Anker ist deswegen aufgebaut aus einem kostspieligen, eine hohe Zugspannung aufweisenden
Material, um eine vergleichbare Steifigkeit und Haltekraft zu erzielen.
Die überlegenen Steifigkeits- und Stabilitätseigenschaften des erfindungsgemäßen, doppelten Flunkenankers können nicht erhalten
werden mit Flachplatten aufweisenden, nicht geflügelten Flunkenaufbauten, wie in den US-Patenten 2 840 029 und
2 "641 215, die anstelle der hinteren Krone eine hintere Stütze aufweisen.
Für den erfindungsgemäßen Anker ist es daher von Bedeutung, daß er eine Doppelfiunke aufweist, die eine abgeschlossene hohle
doppelplattenförmige Flunkenstruktur zeigt, daß der Schaft schwenkbar zwischen den Flunken etwa im Schwerkraftzentrum der
Flunken angeordnet ist, wobei der Flunkenschwenkwinkel auf jeder Seite der Schwenkachse begrenzt ist, daß hintere Stabilisatoren
an den hinteren Ecken der Flunke vorgesehen sind und daß vordere Stabilisatoren in der Form von sich vorwärts erstreckenden und
jeweils nach außen divergierenden Teilspitzen der Flunken angeordnet sind und daß Flügelteile vorgesehen sind, die den Flunken
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schwenkwinkelbegrenzer bilden und jeden der hinteren Stabilisatoren
verbinden, wobei die Flügelteile nach hinten und außen und gegen die hinteren Stabilisatoren divergieren und das
vorzugsweise die Flügelteile hinter der Flunke mit den hinteren Stabilisatoren angeordnet sind, wobei diese rückwärts einwärts
zu ihrem Kreuzungspunkt mit den Flügelteilen konvergieren.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen
im einzelnen beschrieben, und zwar zeigen:
Fig.1 in schematischer Darstellung einen Anker mit einer zweihändigen, doppelwandigen Flunke,geflügelten,"
hinteren Stabilisatoren und vorderen auswärts sich erweiterenden Stabilisatoren in
Draufsicht,
Fig.2 eine Rückansicht der gut gelagerten hinteren flügelartigen Stabilisatoren, wobei in dieser
Ansicht die umgekehrt gerichteten, bogenförmig geformten vorderen Stabilisatoren an den auswärts
sich erweiterenden Flunkenspitzen sichtbar sind,
Fig.3 im Längsschnitt den Anker mit Flunke und Schaft
in einer begrenzten Winkelstellung und
Fig.4,
5 u.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ankers in
Draufsicht, Rückansicht und Seitenansicht.
Ein mit 1 in den Zeichnungen bezeichneter Anker hat eine Flunke 2, die ein Paar Flunkenhände 3,3 umfaßt, die durch ein untereinander
quer sich erstreckendes Rückteil 4 integriert sind und die jeweils mit wenigstens einer im wesentlichen vorwärts gerichteten
Fingerspitze 5 versehen sind. Ein Schaft 6 ist schwenkbar mit der Flunke 2 verbunden, wobei der Schaft 6 an einem
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Schwenkzapfen 7 in einem Schlitz 8 gelagert ist, der zwischen den Flunkenhänden 3,3 in der Längsachse des Ankers 1 gebildet
ist, wobei der Schlitz vorwärts offen und rückwärts durch den hinteren, quer sich erstreckenden Rückenteil 4 der Flunke 2
geschlossen ist.
Die Flunke 2 weist eine Hohlbauweise auf, die durch Oberflächenplatten 9,9 bestimmt ist, wobei diese durch innere Rippen 10
getragen sind. Die Hohlbauweise ist an ihrer Außenfläche geschlossen. Die Platten 9,9 konvergieren jeweils seitwärts,
vorwärts und rückwärts von abgestumpften inneren Kanten 11,11
und enden in dünnen, Hinter- und Seitenkanten 12 und 13,13.
Die abgestumpften inneren Kanten 11,11 sind bestimmt durch
Flanschplatten senkrecht zu den Oberflächenplatten 9,9.
Der hohle Flunkenaufbau 2 der durch die innenliegenden Rippen
verstärkt ist, ist viel stärker als eine Flunke,die aus einer einzigen festen Platte besteht und ist daher besser geeignet,
schwere Lasten unter hohen Haltekräften zu tragen.
Ein wichtiger Aspekt des Ankers ist, daß der Schwenkzapfen 7, der den Schaft 6 mit der Flunke 2 verbindet, im wesentlich im
SchwerkraftZentrum des Flunkenaufbaues in einem Schwenkgehäuse
14 angeordnet ist, das begrenzt.wird durch Seitenplatten 15,15 und Kopfplatten 16,16.
Durch die Lage seiner Schwenkachse hat der Anker 1 eine hohe Selbstexngrabefähigkeit in jeder Art von Ankergrund, eine hohe
Festigkeit, das bedeutet Widerstand gegen seitliches Verdrehen und daraus folgend Mitbewegung des Ankers, sowie eine hohe
Haltekraft, die aber nur eine geringe Ausbrechkraft an dem Auge am oberen Ende des Schaftes erfordert, da der Schaft eine hohe
Hebewirkung vorsieht.
In einer dünnen Schicht Sand auf hartem Ankergrund ergeben die kurze Flunkenlänge vor dem Schwenkpunkt des Ankers und das
Flunkenteil dahinter eine bis zu 50% höhere Haltekraft als z.B. ein
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. 28S6312
Danforth-Anker, der das gleiche Gewicht hat, aber eine viel
größere Flunkenlänge vor dem Schwenkpunkt des Schaftes.
Die große Fläche der Außenseite hinter dem Schwenkpunkt wird den bewegten Grund für eine längere Zeit festhalten, woraus
eine große Haltekraft resultiert. Durch die kurze Flunkenlänge vor dem Schwenkpunkt kann der Schaft wesentlich kürzer als der
vom Danforth-Anker oder anderen bekannten Ankern sein. Dies führt zu einer wesentlichen Gewichtsverringerung.
Die Kopfplatten 16,16 sind im Abstand von der Flunkenoberflache
angeordnet und tragen Flügelplatten 17,17, die auseinander laufen bezüglich hinterer Stabilisatoren 18,18 an den Seitenecken
der Flunkenhand 3,3.
Die Kopfplatten 16,16 konvergieren bezüglich dem Vorderteil der
Flunke und bewirken eine Begrenzung des Schwenkwinkels CL
zwischen dem Schaft 6 und der Flunke 2.
Durch die Gestalt und Lage der Kopfplatten 16,16 ist ein geringstmöglicher
Widerstand beim Eingraben gegeben. Darüber hinaus stellt sich die Flunke selbsttätig in die richtige Eingrabstellung
ein.
Die Flügelplatten 17,17 sind zwischen dem Schwenkkasten 14 und
den hinteren Stabilisatoren über flache Rippen 19,19 gelagert, die vorzugsweise auf oder in der Verlängerung mit den innenliegenden
Flunkenrippen 10,10 liegen. Die Flügelteile 17,17
verstärken die Stabilisationswirkung der hinteren Stabilisatoren 18,18 durch ihre rückwärtige divergierende Form und Lage und
ergeben somit geringstmöglichen Widerstand beim Eingraben.
Die Stabilität des Ankers 1 ist weiter verstärkt durch Fingerspitzen
5,5 der Flunke 2, die auswärts gebogene und aufrecht stehende Flanschplatten 10 aufweisen, die entgegengesetzt gerichtete
Bogenform aufweisen, um die Stabilisationswirkung zu steigern. Nach außen gerichtete Kraftmomente werden beim Ein-
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-10-
graben des Ankers erzielt, so daß ein antiumwerfendes Moment geschaffen wird.
In den Fig.4 - 6 zeigt die Ankerkonstruktion eine Krone 17,17,
die hinter der Flunke 2 angeordnet ist, wobei die Krone eine zusätzliche Ausdehnung zu der Flunkenoberflache ergibt. Außerdem
sind vorzugsweise abnehmbare Stützen 21, 21 vorgesehen, die seitwärts der Flunken 3,3 angeordnet sind beim Ankern in hartem
Ankergrund. Schließlich ist ein Schutzgehäuse 22 vorgesehen, das mittig in der Krone eingebaut ist für einen Flansch mit
einem Auge. Diese Anordnung ist dafür vorgesehen, wenn mehrere Anker in hintereinanderliegender Anordnung ausgelegt werden.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Veränderungen möglich.
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Claims (8)
- DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL5600 WUPPERTAL 2, denX7 Kennwort: NEW HOOK PI 7708742Firma New Hook Anchors Holding (Jersey) Limited,8 Hill Street, St. Helier - Jersey - Channel IslandsGroßbri tannien(2)Ansprüche :Anker mit einer zweihändigen Flunke, mit einem Schaft, der schwenkbar an der Flunke angeordnet ist und mit hinteren Stabilisatoren,dadurch gekennzeichnet, daß die Flunken (2;3,3,4) einen abgeschlossenen hohlen Aufbau aufweisen, der durch Oberflächenplatten (9) begrenzt ist, die an ihren inneren Kanten durch Flanschplatten (11,12) untereinander verbunden sind und die von den inneren Kanten gegeneinander zusammenlaufen, um Vorder-, Hinter- und Seitenkanten (5,12,13) zu bilden, daß der Schaft (6) zwischen den Flunkenhänden (3,3) auf einem Schwenkzapfen (7) gelagert ist, der im wesentlichen im Schwerkraftzentrum des vollständigen Flunkenaufbaues angeordnet ist, daß in der Flunke befestigte Kopfplatten(16) beiderseits des SchwenkZapfens (7) den Flunkenschwenkwinkel QL abgrenzen, und daß Flügelplatten(17) vorgesehen sind, die von den Kopfplatten zu den hinteren, an Seitenecken der Flunke vorgesehenen Stabilisatoren auseinander laufen.
- 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Flunkenhände durch innere Rippen (10) verstärkt ist und daß die Flügelplatten (17) auf den Rippen (10) Abstützplatten (20) aufweisen.
- 3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stabilisatoren aus aufrecht stehenden Platten(18) aufgebaut sind, die im wesentlichen innerhalb der Seitenecken der Flunke (2) liegen.
- 4. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flunkenhand (3) eine auswärts gebogene Vorderspitze (5) aufweist, auf der aufrecht stehende, vorwärts gerichtete Flansche (2) angeordnet sind, die vordere Stabilisatoren bilden.
- 5. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flunkenhände (3) durch ein rückwärts des Schwenkzapfens (7) liegendes, quer sich erstreckendes Flunkenteil (4) miteinander verbunden sind.
- 6. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelplatten (17) hinter der Flunke (2) eine Krone bilden, wobei die Flügelplatten gegen die Seiten zu der Flunke auseinander laufen.
- 7. Anker zur Verwendung bei hartem Ankergrund nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise abnehmbare Stützen (21,21), die seitwärts des Schaftschwenkzapfens (7) angeordnet sind.
- 8. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen mit einem ein Loch aufweisenden Flansch versehenen Rahmen, der in der Mitte der Krone vorgesehen ist.-3-909P7R/0771
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