DE2855762C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Nitrodiarylaminen gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Diarylamine wurden bisher nach der Ullmann-Kondensation in verschiedenen
Abwandlungen hergestellt, wobei bei allen eine Reaktion eines Arylhalogenids
mit einem Arylamin stattfindet, von denen eines oder beide einen aktivierenden
Substituten enthalten und in der Regel ein Kupferkatalysator vorhanden
ist.
So ist aus der DE-AS 10 56 619, der GB-PS 8 55 719 und der US-PS 34 35 074 Verfahren zur Herstellung von Nitrodiarylaminen bekannt, die sich eines Kupferkatalysators
bedienen. Auch in der US-PS 29 24 620 ist ein Verfahren zur
Herstellung unsymmetrischer Diphenylamine beschrieben, wobei ein Kupferkatalysator
zugegen sein muß.
Wird als aktivierte Form des Arylamins das Formylderivat und als aktivierte
Form des Arylhalogenids ein Nitrohalogenbenzol verwendet, kann die Umsetzung
ohne den üblichen Kupferkatalysator durchgeführt werden, wobei dann
ein sogenannter Säureakzeptor vorhanden sein muß. Als solcher dient gewöhnlich
Kaliumcarbonat. Es wäre jedoch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
vorteilhaft, Natriumsalze einzusetzen, obwohl Natriumcarbonat eine
signifikant geringe Wirksamkeit besitzt.
So ist beispielsweise in J. Org. Chem. Band 42 (1977), Seiten 1786 bis 1790 die
Herstellung von 4-Aminophenylamin durch Umsetzung von Natriumformanilid
mit p-Nitrochlorbenzol beschrieben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu überwinden.
Die Aufgabe wird nun gelöst durch das kennzeichnende Merkmal des Verfahrens
gemäß Hauptanspruch.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrodiarylaminen
durch Umsetzen des Formylderivats eines aromatischen Amins mit einem
Nitrohalogenaren, das ein mit dem Formylderivat reagierendes Halogen enthält,
in Gegenwart eines Alkalicarbonats, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man zumindest als die Hälfte des Alkalicarbonats, bezogen auf das Säureäquivalent,
ein das Carbonatanion enthaltendes Natriumsalz oder ein Gemisch aus
solchen Natriumsalzen und als Promotor eine Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumverbindung
oder ein Gemisch daraus, in einer Menge von 0,02 bis 1,2 Moläquivalenten
pro 1 Mol Nitrohalogenaren einsetzt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrodiphenylaminen.
Nitrodiamine sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von
Farbstoffen und Antidegradationsmitteln. So ist beispielsweise 4-Nitrodiphenylamin
ein wertvolles Zwischenprodukt für Kautschuk-Antidegradationsmittel.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrodiarylaminen
bei dem das Formylderivats eines aromatischen Amins mit einem Nitrohalogenaren,
das ein mit dem Formylderivat reagierendes Halogen enthält, in Gegenwart
eines das Carbonatanion enthaltenden Natriumsalzes, z. B. Natriumcarbonat,
-bicarbonat oder ein Gemisch daraus, sowie einer die Reaktion fördernden
Menge einer Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumverbindung umgesetzt wird.
Das Anion des Promotors kann frei gewählt werden; Beispiele dafür sind Halogenide,
insbesondere Chlorid, Bromid, Fluorid oder Jodid, Silikat, insbesondere
meta-Silikat, SiO₃-, Phosphat, insbesondere ortho-Phosphat, PO₄-, Mono-
H-ortho-phosphat oder Di-H-ortho-phosphat, Carbonat, Bicarbonat, Sulfat,
Acyl wie Formiat, Acetat oder Benzoat, Hydroxid oder das Anion eines Amids,
insbesondere das Formylderivat eines aromatischen primären Amins. Man
nimmt an, daß die Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumverbindung die Entfernung
eines Protons aus dem Formylderivat des aromatischen Amins fördert. Das
Natriumcarbonat wird deshalb eher als Protonenabstraktor und nicht als Säureakzeptor
betrachtet.
Die Kalium-, Cäsium- und Rubidiumsalze der aromatischen N-Formylamine
können aus den entsprechenden Alkalimetallalkoxiden in Dimethylformamid
oder Xylol hergestellt werden, wobei der Alkohol fortlaufend entfernt wird, um
die Reaktion zur Vollständigkeit zu treiben. Kaliumformanilid
ist ein kristalliner weißer Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 184 bis 186°C.
Ist das einzige Alkalicarbonat Natriumcarbonat oder
-bicarbonat, dann sollte es, bezogen auf den Natriumgehalt,
zumindest in moläquivalenten Mengen zu dem umzuwandelnden
Nitrohalogenaren verwendet werden. Für optimale Ergebnisse
wird jedoch mehr als das theoretische Äquivalent des
Alkalicarbonats benötigt, und vorzugsweise werden etwa
1,4 Moläquivalente pro 1 Mol Nitrohalogenaren verwendet.
Wird als Promotor ein Carbonat verwendet, dann kann das Natriumcarbonat
oder -bicarbonat z. B. mit etwa 0,5 bis 2,0
Moläquivalenten pro Mol Nitrohalogen zusammen mit so viel
Carbonatpromotor verwendet werden, daß vorzugsweise insgesamt
etwa 1,4 Moläquivalente pro Mol Nitrohalogenaren vorhanden
sind. Die gesamte Carbonatvorlage sollte also mindestens
moläquivalent zu dem Nitrohalogenaren sein und
liegt in der Regel in einem Bereich von 1,4 bis 2,7
Moläquivalenten pro 1 Mol Nitrohalogenaren. Bei der Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mindestens die
Hälfte, und vorzugsweise der größere Teil des Alkalicarbonats,
ausgedrückt als Säureäquivalent, ein Natriumsalz
oder ein Natriumsalzgemisch.
Die Promotormenge hängt von den gewünschten Ergebnissen ab.
Im allgemeinen liegt sie, ausgedückt als Moläquivalent
von Kalium, Cäsium oder Rubidium pro Mol Nitrohalogenaren,
in einem Bereich von 0,02 bis 1,2 Moläquivalenten pro 1 Mol
Nitrohalogenaren. So ist z. B. Kaliumchlorid ein wirksamer
und wirtschaftlicher Promotor, der mindestens noch bei etwa
0,02 Mol pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol aktiv ist. Die fördernde
Wirkung des Kaliumchlorids ist überraschend angesichts
der Tatsache, daß es ein Nebenprodukt in der Reaktion mit
dem Kaliumcarbonatakzeptor ist. Innerhalb bestimmter Grenzen
sind die Ausbeuten relativ unabhängig von der Promotormenge.
Zunehmende Promotormengen bewirken eine Verringerung
der Reaktionszeiten. Man nimmt jedoch an, daß Promotormengen,
für die die Löslichkeit im Reaktionsmedium überschritten
wird, wenig oder keinen Vorteil bringen.
Die Stoffeigenschaften des Natriumcarbonats oder -bicarbonats
beeinflussen wesentlich die Ergebnisse. So ist eine kleine
Partikelgröße von Vorteil. Handelsübliche kalzinierte Soda
mit geringer Schüttdichte und kleiner Partikelgröße wird
z. B. gegenüber dichtem, groben Material vorgezogen. Mit diesem
letzteren können jedoch verbesserte Resultate erzielt
werden, wenn es auf Siebgröße 50 oder kleiner gemahlen wird.
Auf gleiche Weise gilt für den Kaliumchloridpromotor, daß
bei Verwendung von Material mit Siebgröße 50 oder feiner
die Resultate verbessert werden.
Beispiele für geeignete Nitrohalogenaren sind: o-Nitrochlorbenzol,
o-Nitrobrombenzol, p-Nitrochlorbenzol,
p-Nitrobrombenzol, m-Nitrochlorbenzol, m-Nitrobrombenzol,
1-Chlor-2-methyl-4-nitrobenzol, 1-Chlor-3-methyl-4-nitrobenzol,
1-Chlor-2-nitronaphthalin, 3,4-Dichlornitrobenzol,
3-Methyl-4-chlornitrobenzol, 2-Methyl-4-chlor-nitrobenzol,
2-Äthyl-4-chlornitrobenzol, 2,3-Dimethyl-4-chlornitrobenzol,
2,5-Dimethyl-4-chlornitrobenzol und 3,5-Dimethyl-4-
chlornitrobenzol.
Das Formylderivat ist vorzugsweise Formanilid oder ein
Formanilid, das am Benzolkern mit einem oder mehreren inaktiven
Substituenten wie Alkyl, Alkoxy, Fluor oder Chlor
substituiert ist. Beispiele für Formanilide, die als Zwischenprodukte
für das Verfahren brauchbar sind, sind die folgenden:
Formanilid, m-Chlorformanilid, p-Chlorformanilid, 2-Methylformanilid,
3-Methylformanilid, 4-Methylformanilid,
3-Äthylformanilid, 3,4-Dimethylformanilid, 3-Methoxyformanilid,
4-Methoxyformanilid, 4-Äthylformanilid, 4-Isopropylformanilid,
4-Butylformanilid, 3,4-Dichlorformanilid und
4-Nitroformanilid.
Wenn gewünscht, kann bei der Durchführung der Reaktion ein
inertes Lösungsmittel wie Xylol, Cumol oder Diisopropylbenzol
verwendet werden. Der Formamidreaktionsteilnehmer
dient selbst als Lösungsmittel und wird vorzugsweise im
Überschuß zu der umzusetzenden molaren Menge verwendet.
Weitere geeignete Lösungsmittel sind Dimethylformamid und
Dimethylsulfoxid. Ein Lösungsmittel kann zur Regulierung
der Reaktionstemperatur dienen, die in der Regel bei 180
bis 235°C und vorzugsweise bei 210 bis 230°C liegt.
Ein inertes Lösungsmittel wie Xylol kann auch bei der Entfernung
des Nebenprodukts Wasser hilfreich sein, was zu
maximalen Ausbeuten und Wirksamkeit
beiträgt. Die vorübergehende Gegenwart kleiner Wassermengen ist
nicht schädlich. Wie noch gezeigt werden wird, können
hydratisierte Salze als Promotor verwendet werden.
Die Reaktion kann in Behältern aus Flußstahl, rostfreiem
Stahl, Glas oder in mit Glas ausgekleideten Behältern durchgeführt
werden. Hat die Kondensation den gewählten Endpunkt
erreicht, dann kann das Salz-Nebenprodukt mit Wasser ausgewaschen,
evtl. vorhandenes Lösungsmittel abdestilliert und
der Rückstand auf etwa 5°C abgekühlt werden, so daß man
durch Umkristallisierung 4-Nitrodiphenylamin erhält.
In einen geeigneten, mit Wasserfalle, Rührwerk, Kondensator
und Thermometer ausgestatteten Reaktionsbehälter werden
60,7 Gewichtsanteile (0,385 Mol) p-Nitrochlorbenzol, 93,3
Gewichtsanteile (0,77 Mol) Formanilid in Xylol als 70,6%ige
Lösung, 28,6 Gewichtsanteile (0,27 Mol) Natriumcarbonat und
22,4 Gewichtsanteile (0,30 Mol) Kaliumchlorid gegeben.
Das Gemisch wird allmählich erhitzt und 2,5 Stunden bei
etwa 215°C gerührt, wobei während dieser Zeit das Nebenprodukt
Wasser gesammelt wird. Dann wird die Xylollösung mit Wasser
ausgewaschen, vom Wasser abgetrennt und abgekühlt. Die gebildeten
4-Nitrodiphenylaminkristalle werden abfiltriert
und mit etwa Xylol gewaschen. Die Ausbeute beträgt etwa
79%, die p-Nitrochlorbenzolumwandlung etwa 91%.
In Tabelle I werden die Auswirkungen von veränderten
KCl-Mengen und Temperaturen dargestellt. Die Durchläufe
werden wie in Beispiel 1 mit 0,385 Mol p-Nitrochlorbenzol,
0,77 Mol Formanilid in Xylol und 0,27 Mol Natriumcarbonat,
sofern nichts anderes angegeben ist, durchgeführt. Beispiele
3 und 4 sind Wiederholungen von Beispiel 1. Beispiele
9 und 10 sind nichterfindungsgemäße Vergleichsbeispiele,
wobei Beispiel 9 eine Kontrolle ohne Promotor ist, und bei
Beispiel 10 das KCl von Beispiel 8 durch NaCl ersetzt wird.
Der Vorteil von KCl ist klar ersichtlich.
Die Promotorwirkung des KCl ist auch bei niedrigeren Formanilidmengen
ersichtlich. Die Beispiele 12 bis 18 stellen die
Förderung durch KCl in Durchläufen mit 0,54 Mol Formanilid
in Xylol, 0,385 Mol p-Nitrochlorbenzol und 0,27 Mol Natriumcarbonat
bei 225 bis 230°C dar. Das nichterfindungsgemäße
Beispiel 12 ist eine Kontrolle ohne Promotor. Die KCl-Menge
(Mol) in der obigen Charge, Erhitzungsdauer (Reaktionszeit),
Ausbeute und p-Nitrochlorbenzolumwandlung (PNCB)
sind in Tabelle II zusammengefaßt. Dabei kann festgestellt
werden, daß eine Verwendung von mehr als 0,1 Mol KCl (etwa
0,26 Mol pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol) nur einen geringen
Vorteil bringt.
In den Beispielen 19 bis 34 wird die Verwendung des Kaliumcarbonats
als Promotor in Reaktionen mit 0,385 Mol p-Nitrochlorbenzol,
0,54 Mol Formanilid in Xylol und den angegebenen
Molmengen Natrium- und Kaliumcarbonat dargestellt.
Beispiele 19 bis 20 sind nichterfindungsgemäße Kontrollversuche
mit jeweils nur K₂CO₃ bzw. Na₂CO₃.
Die Ergebnisse der Tabelle III zeigen, daß Natriumcarbonat
dem Kaliumcarbonat unterlegen ist. Ersetzt man jedoch
auch nur 0,03 Mol Natriumcarbonat durch Kaliumcarbonat,
dann erhöht sich die Ausbeute um mehr als 15%, und Ausbeute
und Umwandlung nähern sich den Werten, die bei Verwendung
von Kaliumcarbonat erzielt werden. Im allgemeinen
wirkt sich eine Erhöhung der mit dem Natriumcarbonat verwendeten
Kaliumcarbonatmenge in einer Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit
aus. Die Kombination von 0,20 Mol Natriumcarbonat
und 0,10 bis 0,12 Mol Kaliumcarbonat (etwa
0,52 bis 0,62 Moläquivalente pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol)
führt zu Reaktionsgeschwindigkeiten, Ausbeuten und Umwandlungen,
die für eine kommerzielle Verwertung geeignet
sind, und ermöglicht gleichzeitig eine wesentliche Verringerung
des Kaliumcarbonatverbrauchs. Weder höhere noch niedrigere
Natriumcarbonatmengen scheinen vorteilhaft. Wenn gewünscht,
kann das Kaliumcarbonat durch einen anderen Promotor
wie Kaliumchlorid ergänzt werden. Der Zusatz von Kaliumchlorid
ergibt jedoch nur einen minimalen Vorteil, zumindest
wenn 0,1 Mol Kaliumcarbonat vorgelegt werden.
Ein Mahlen der Carbonate auf Siebgröße 50 verringert die
Reaktionszeit und erhöht die Ausbeute; für diese Verbesserung
müssen jedoch beide Bestandteile gemahlen werden.
In den folgenden Beispielen wird die Verwendung verschiedener
Promotoren in Reaktionen mit 0,385 Mol p-Nitrochlorbenzol,
0,54 Mol Formanilid in Xylol, 0,27 Mol Natriumcarbonat
und 0,03 Mol Promotor dargestellt. Die Reaktionen werden,
wie in Beispiel 1 beschrieben, in Xylol und bei den angegebenen
Zeiten und Temperaturen ausgeführt. Um den Vergleich
mit der Kontrolle zu erleichtern, werden die Ergebnisse
ohne Promotor aus Beispiel 20, oben, in Tabelle IV
wiederholt. Beispiel 39 ist ein nichterfindungsgemäßes
Vergleichsbeispiel. Der Promotor allein ist ungenügend.
Läßt man z. B. das Natriumcarbonat aus Beispiel 36 weg, dann
erhält man nur 30,6% Ausbeute. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhält man höhere Ausbeuten und Umwandlungen in
kürzerer Zeit.
In den Beispielen 40 bis 44 wird die Wirkung von 0,01 Mol
Promotor in Reaktionen von 0,385 Mol p-Nitrochlorbenzol,
0,54 Mol Formanilid als 71%ige Lösung in Xylol, und 0,27
Mol Natriumcarbonat dargestellt. Die Reaktionen werden mit
0,01 Mol Promotor bei 205 bis 210°C für die angegebene
Zeit erhitzt. Beispiel 40 ist eine Kontrolle ohne Promotor.
Für Beispiel 43 und 44 wird die Gesamtmenge des entwickelten
Gases in l in Klammern angegeben. Die Entwicklung von
12 l innerhalb von 3 Stunden in Beispiel 44 zeigt, daß die
Geschwindigkeit der 4-Nitrodiphenylaminbildung größer ist,
als in Kontrollbeispiel 43. Ferner ist festzustellen, daß
der Promotor die 4-Nitrodiphenylaminausbeute um mehr als
10% erhöht.
Als Beispiel für die Förderung der Reaktion mit Natriumbicarbonat
als Protonenabstraktor werden 0,385 Mol p-Nitrochlorbenzol,
0,54 Mol Formanilid als 65,8%ige Lösung in
Xylol und 0,54 Mol Natriumbicarbonat mit dem Promotor bei
220°C während der angegebenen Zeit erhitzt. Beispiel 45
ist eine Kontrolle ohne Promotor.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß, verglichen mit
alleiniger Verwendung von Natriumbicarbonat, die Reaktionszeit
wesentlich verkürzt und die Ausbeute verbessert wird,
wenn kleine Mengen Promotor, ausgedrückt als Metallionenäquivalente,
pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol verwendet werden.
Die fördernde Wirkung von Kaliumhydroxid wird dargestellt,
indem man in ein geeignetes Reaktionsgefäß, das mit einer
Wasserfalle, Rührwerk, Kondensator, Meßvorrichtung für die
Flüssigkeitszugabe, Thermometer und Gassammelsystem ausgestattet
ist, 60,6 Gewichtsanteile (0,385 Mol) p-Nitrochlorbenzol,
65,7 Gewichtsanteile (0,54 Mol) Formanilid als
65,8%ige Lösung in Xylol, und 28,4 Gewichtsanteile
(0,27 Mol) Natriumcarbonat gibt. Das Gemisch wird bis zum
Rückfluß (Reaktionstemperatur) erhitzt und etwa 2 bis 5
Stunden gerührt. Während der ersten 37 min dieses Zeitraumes
werden etwa 5,6 Gewichsanteile (0,1 Mol) KOH als
45%ige wäßrige Lösung zugegeben. Das Wasser wird während
der Erhitzungsperiode kontinuierlich entfernt, und die Reaktion
wird abgebrochen, wenn 14,8 l Gas gesammelt worden
sind. Die 4-Nitrodiphenylaminausbeute beträgt 72%, die
p-Nitrochlorbenzolumwandlung 94,9%. Ein ähnliches Experiment,
das ohne Kaliumhydroxid bis zu einer Gasentwicklung
von 14,8 l (Beispiel 12, oben) durchgeführt wurde, ergibt
64,6% Ausbeute und 80,8% Umwandlung in 5 Stunden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitrodiarylaminen durch Umsetzen des
Formylderivats eines aromatischen Amins mit einem Nitrohalogenaren, das
ein mit dem Formylderivat reagierendes Halogen enthält, in Gegenwart eines
Alkalicarbonats, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest als die Hälfte
des Alkalicarbonats, bezogen auf das Säureäquivalent, ein das Carbonatanion
enthaltendes Natriumsatz oder ein Gemisch aus solchen Natriumsalzen und als
Promotor eine Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumverbindung oder ein Gemisch
daraus, in einer Menge von 0,02 bis 1,2 Moläquivalenten pro 1 Mol Nitrohalogenaren
einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Formylderivat
Formanilid oder ein am Benzolring mit einem oder mehreren Alkyl-,
Alkoxy-, Fluor- oder Chlorsubstituenten substituiertes Formanilid, als
Nitrohalogenaren ein Nitrohalogenbenzol, als Alkalicarbonat ein Natriumsalz,
das zumindest zum größeren Teil Na₂CO₃, NaHCO₃ oder ein Gemisch daraus,
bezogen auf das Säureäquivalent, enthält und als Promotor ein Kaliumsalz
in einer Menge bis zu etwa 0,8 Moläquivalenten Kalium pro 1 Mol Nitrohalogenbenzol
einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Herstellung von 4-Nitrodiphenylaminen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reaktionsgemisch aus
Formanilid, p-Nitrochlorbenzol, Na₂CO₃ in zumindest moläquivalenten Mengen
Natrium pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol und eine Kalium-, Cäsium- oder Rubidiumverbindung
oder eine Mischung daraus in einer Menge von 0,02 bis 1,2
Moläquivalenten pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol erhitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Promotor
Kaliumchlorid in einer Menge bis zu etwa 0,26 Mol pro 1 Mol p-Nitrochlorbenzol
einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Promotor
Kaliumcarbonat in einer Menge bis zu etwa 0,62 Moläquivalenten pro 1
Mol p-Nitrochlorbenzol einsetzt.
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