DE3605197A1 - Verfahren zur herstellung von 4-nitrodiphenylaminen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4-nitrodiphenylaminenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/43—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
- C07C211/54—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to two or three six-membered aromatic rings
- C07C211/56—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to two or three six-membered aromatic rings the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
4-Nitrodiphenylaminen durch Umsetzung von 4-Nitrohalogenbenzolen
mit primären aromatischen Aminen in Gegenwart von
Kaliumcarbonat und Kupferverbindungen, bzw. mit den
Formylderivaten primärer aromatischer Amine in Gegenwart
von Kaliumcarbonat.
Die Umsetzung von Halogennitrobenzolen mit aromatischen
Aminen bzw. mit deren Formylderivaten ist bereits seit
langem bekannt. So ist aus der DE-PS 1 85 663 bekannt, die
Umsetzung in Gegenwart von Alkalicarbonaten und Kupferverbindungen
als Katalysatoren durchzuführen.
Außerdem ist bekannt, daß die außerordentlich langsam verlaufende
Reaktion beschleunigt werden kann, wenn Kaliumcarbonat
eingesetzt und das Reaktionswasser durch
azeotrope Destillation entfernt wird. Gemäß Beispiel 1 der
US-PS 29 27 943 wurde unter diesen Bedingungen in 21 Stunden
Reaktionszeit mäßig reines 4-Nitrodiphenylamin in
einer Ausbeute von 73% der Theorie erhalten.
Durch Zusatz diverser Cokatalysatoren läßt sich zwar die
Reaktionszeit verkürzen und die Ausbeute steigern, jedoch
sind die erreichten Erfolge in diesen Punkten immer noch
nicht befriedigend. Außerdem kann auf die energieintensive
Azeotropdestillation nicht verzichtet werden, für die
meist noch der Zusatz eines Kohlenwasserstoffs als
Schleppmittel erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man bei weiter verkürzter Reaktionszeit
auf die Azeotropdestillation verzichten kann,
wenn man dem Reaktionsgemisch ein Metall aus der Reihe Al,
Mg oder Zn oder beliebige Mischungen oder Legierungen
dieser Metalle untereinander und/oder mit Ca oder Sn,
wobei die Legierungen auch geringe Anteile Alkalimetall
enthalten können, vorzugsweise in fein verteilter Form
zusetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von 4-Nitrodiphenylaminen der Formel (I)
in der
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen stehen,
durch Umsetzung von Halogennitrobenzolen der Formel (II) in der
X für Chlor oder Brom steht und in der
R1 und R2 die obengenannte Bedeutung besitzen,
mit primären aromatischen Aminen der Formel in der
R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen,
in Gegenwart von Kaliumcarbonat und Kupferverbindungen bzw. mit den Formylderivaten der aromatischen Amine der Formel (III) in Gegenwart von Kaliumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metall aus der Reihe Aluminium, Magnesium oder Zink oder eine Mischung aus zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung von zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung eines oder mehrerer dieser Metalle mit einem oder mehreren Alkalimetallen und/oder mit Calzium und Zinn zusetzt und vorzugsweise das Reaktionsgemisch ohne Azeotropdestillation aufarbeitet.
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen stehen,
durch Umsetzung von Halogennitrobenzolen der Formel (II) in der
X für Chlor oder Brom steht und in der
R1 und R2 die obengenannte Bedeutung besitzen,
mit primären aromatischen Aminen der Formel in der
R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen,
in Gegenwart von Kaliumcarbonat und Kupferverbindungen bzw. mit den Formylderivaten der aromatischen Amine der Formel (III) in Gegenwart von Kaliumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metall aus der Reihe Aluminium, Magnesium oder Zink oder eine Mischung aus zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung von zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung eines oder mehrerer dieser Metalle mit einem oder mehreren Alkalimetallen und/oder mit Calzium und Zinn zusetzt und vorzugsweise das Reaktionsgemisch ohne Azeotropdestillation aufarbeitet.
Bevorzugte Metalle sind Aluminium, Magnesium und Zink.
Alkylreste R1 bis R4 haben bevorzugt 1 bis 3 C-Atome,
R1 bis R4 bedeuten insbesondere Wasserstoff.
Als Halogennitrobenzole kommen beispielsweise 4-Nitrochlorbenzol,
4-Nitrobrombenzol, 4-Nitro-2-methylchlorbenzol
und 4-Nitro-3-methylchlorbenzol in Frage.
Als primäre aromatische kommen z. B. Anilin, o-Toluidin,
m-Toluidin, p-Toluidin, 4-Ethylanilin, 4-Butylanilin, 4-
Isopropylanilin, 3,5-Dimethylanilin und 2,4-Dimethylanilin
in Frage.
Selbstverständlich können die aromatischen Amine oder ihre
Formylderivate auch in Form von Gemischen, insbesondere
Isomerengemischen, eingesetzt werden. Pro Mol Halogennitrobenzol
werden im allgemeinen etwa 1 bis 6 Mol, bevorzugt
1,5 bis 4,5 Mol, besonders 1,7 bis 2,5 Mol, das aromatischen
Amins eingesetzt.
Vorzugsweise wird das Verfahren zur Herstellung von 4-
Nitrodiphenylamin aus 4-Nitrochlorbenzol und Formanilid
eingesetzt.
Die Metalle oder Metallegierungen werden insbesondere als
Gries eingesetzt. Ihr Alkalimetallgehalt soll möglichst
5 Gew.-% nicht übersteigen.
Die Metalle werden insbesondere in einer Menge von 105 bis
300% der Theorie eingesetzt, berechnet auf die Menge des
bei der Kondensation freiwerdenden Wassers, wobei der
Rechnung zugrunde gelegt wird, daß ein Metallequivalent
ein Mol Wasser bindet.
Bei Verwendung eines Formanilids als Reaktionspartner wird
dieses vorzugsweise in der stöchiometrischen Menge bis zu
einem 50%igen molaren Überschuß eingesetzt.
Als Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendbaren Kupferkatalysatoren seien Kupfer-(I)-iodid,
Kupfer-(I)-chlorid, Kupfer-(II)-chlorid, Kupfer-(I)-
bromid, Kupfer-(II)-bromid, Kupfer-(I)-cyanid, Kupfer-(I)-
oxid, Kupfer-(II)-oxid, Kupfer-(II)-carbonat, basisches
Kupfer-(II)-carbonat, Kupfer-(II)-sulfat, Kupfer-(II)-
nitrat, Kupfer-(II)-formiat, Kupfer-(II)-acetat und
organische und anorganische Koordinationsverbindungen von
ein- oder zweiwertigem Kupfer genannt. Bevorzugt werden
sauerstoffhaltige Kupferverbindungen, wie Kupfer-(II)-
oxid, Kupfer-(II)-carbonat, basisches Kupfer-(II)-carbonat
oder Kupfer-(I)-oxid eingesetzt, wobei der Kupferkatalysator
im allgemeinen in einer Menge von 0,001 bis 0,1,
bevorzugt 0,01 bis 0,05 Mol pro Mol eingesetztes Halogennitrobenzol
eingesetzt wird. Die Kupferkatalysatoren
können sowohl einzeln als auch im Gemisch untereinander
eingesetzt werden.
Dem Reaktionsgemisch können zusätzlich Rubidium- und
Caesiumverbindungen in einer Menge von 0,00003 bis 0,006,
vorzugsweise von 0,0001 bis 0,001 Mol/Mol Nitrochlorbenzol
zugesetzt werden. Mit dem Zusatz dieser Verbindungen läßt
sich auch eine Ausbeutesteigerung erreichen.
Kaliumcarbonat kann in äquivalenter Menge oder im Überschuß
bis zur 1,5-fachen äquivalenten Menge eingesetzt
werden.
Die Reaktionstemperaturen des erfindungsgemäßen Verfahrens
können in weiten Bereichen schwanken. Im allgemeinen betragen
sie 140 bis 225°C, vorzugsweise 180 bis 210°C.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
nach üblichen Methoden kontinuierlich oder diskontinuierlich
erfolgen.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann so erfolgen,
daß man die im Reaktionsgemisch befindlichen Salze und
Metallhydroxide bei erhöhter Temperatur auf physikalische
Weise durch Zentrifugieren oder Filtrieren abtrennt.
Aus dem Filtrat können nicht-umgesetztes Halogennitrobenzol,
primäres aromatisches Amin und Lösungsmittel in
einem Rotationsverdampfer oder in einem Schlangenrohrverdampfer
unter einem Vakuum von 5 bis 50 mbar und bei
einer Temperatur von 150 bis 220°C vollständig abgetrennt
werden, wobei die Nitrodiphenylamine als Schmelze
anfallen, die ihrerseits nach Erkalten fest werden. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, daß man das Filtrat im
Vakuum teilweise destilliert und die Nitrodiphenylamine
weitgehend durch Kristallisation abtrennt. Die Nitrodiphenylamine
fallen dabei in hochreiner Form an und
können so direkt weiterverarbeitet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können 4-Nitrodiphenylamine
in hohen Ausbeuten und in großer Reinheit bei
kurzen Reaktionszeiten hergestellt werden. Die Bildung von
Nebenprodukten findet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
nur im geringen Ausmaß statt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten 4-
Nitrodiphenylamine können leicht nach bekannten Verfahren
zu Aminodiphenylaminen reduziert werden und sind als
solche wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von
beispielsweise Farbstoffen oder Stabilisatoren für
Kautschuk (vgl. US-PS 31 63 616).
0,83 Mol Formanilid, 0,50 Mol p-Nitrochlorbenzol, 0,34 Mol
Kaliumcarbonat und 0,20 Mol Aluminiumgries wurden in ein
Reaktionsgefäß eingebracht, auf 195°C erhitzt und 135
Minuten unter Rühren bei dieser Temperatur gehalten.
Flüchtige Bestandteile wurden mit Wasserdampf abdestilliert
und der Rückstand mit wenig Natronlauge und Wasser
gewaschen. Man erhielt 0,45 Mol (90% d. Th.) an 4-Nitrodiphenylamin
und 0,02 Mol 4,4′-Dinitrotriphenylamin.
Beispiel 1 wurde mit 0,80 Mol Formanilid und zusätzlich
0,0003 Mol Caesiumcarbonat durchgeführt. Man erhielt
0,4725 Mol 4-Nitrodiphenylamin (94,5% d. Th.) und 0,018
Mol 4,4′-Dinitrotriphenylamin.
Beispiel 2 wurde mit 5 g einer Legierung aus 57 Gew.-% Al,
20 Gew.-% Mg, 10 Gew.-% Ca, 10 Gew.-% Zn und 3 Gew.-% K
anstelle von Aluminiumgries wiederholt. Man erhielt
wiederum 94,5% d. Th. an 4-Nitrodiphenylamin.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrodiphenylaminen
der Formel
in der
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen stehen,
durch Umsetzung von Halogennitroverbindungen der Formel in der
X für Chlor oder Brom steht und in der
R1 und R2 die obengenannte Bedeutung besitzen,
mit primären aromatischen Aminen der Formel in der
R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen,
in Gegenwart von Kaliumcarbonat und Kupferverbindungen bzw. mit den Formylderivaten der aromatischen Amine der Formel (III) in Gegenwart von Kaliumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metall aus der Reihe Aluminium, Magnesium oder Zink oder eine Mischung aus zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung von zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung eines oder mehrerer dieser Metalle mit einem oder mehreren Alkalimetallen und/oder mit Calzium und Zinn zusetzt.
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen stehen,
durch Umsetzung von Halogennitroverbindungen der Formel in der
X für Chlor oder Brom steht und in der
R1 und R2 die obengenannte Bedeutung besitzen,
mit primären aromatischen Aminen der Formel in der
R3 und R4 die obengenannte Bedeutung besitzen,
in Gegenwart von Kaliumcarbonat und Kupferverbindungen bzw. mit den Formylderivaten der aromatischen Amine der Formel (III) in Gegenwart von Kaliumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metall aus der Reihe Aluminium, Magnesium oder Zink oder eine Mischung aus zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung von zweien oder mehreren dieser Metalle oder eine Legierung eines oder mehrerer dieser Metalle mit einem oder mehreren Alkalimetallen und/oder mit Calzium und Zinn zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Reaktionsgemisch ohne Azeotropdestillation
aufarbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Aluminium, Magnesium oder Zink als Metall
einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Formanilid einsetzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605197 DE3605197A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Verfahren zur herstellung von 4-nitrodiphenylaminen |
IN26/DEL/87A IN170503B (de) | 1986-02-19 | 1987-01-15 | |
US07/012,483 US4782185A (en) | 1986-02-19 | 1987-02-09 | Process for the preparation of 4-nitrodiphenylamines |
JP62033557A JPS62198648A (ja) | 1986-02-19 | 1987-02-18 | 4−ニトロジフエニルアミンの製法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863605197 DE3605197A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Verfahren zur herstellung von 4-nitrodiphenylaminen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3605197A1 true DE3605197A1 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6294403
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4427121A1 (de) * | 1994-07-30 | 1996-02-01 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines tertiären aromatischen Amins |
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US20240117149A1 (en) | 2022-09-28 | 2024-04-11 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Rubber - forming additives from end of life tires through syngas production |
US20240124683A1 (en) | 2022-09-28 | 2024-04-18 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Rubber - forming additives from biomass through syngas production |
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1986
- 1986-02-19 DE DE19863605197 patent/DE3605197A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-01-15 IN IN26/DEL/87A patent/IN170503B/en unknown
- 1987-02-09 US US07/012,483 patent/US4782185A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-02-18 JP JP62033557A patent/JPS62198648A/ja active Pending
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DE4427121A1 (de) * | 1994-07-30 | 1996-02-01 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines tertiären aromatischen Amins |
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Publication number | Publication date |
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US4782185A (en) | 1988-11-01 |
IN170503B (de) | 1992-04-04 |
JPS62198648A (ja) | 1987-09-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |