DE2944030C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2944030C2 DE2944030C2 DE2944030A DE2944030A DE2944030C2 DE 2944030 C2 DE2944030 C2 DE 2944030C2 DE 2944030 A DE2944030 A DE 2944030A DE 2944030 A DE2944030 A DE 2944030A DE 2944030 C2 DE2944030 C2 DE 2944030C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ether
- reaction
- alkali
- aminophenol
- salts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/06—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton from hydroxy amines by reactions involving the etherification or esterification of hydroxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Aminophenoläthers, das mit großer Selektivität abläuft und
hohe Ausbeuten liefert.
Aminophenoläther werden als Ausgangsmaterialien und Zwischenprodukte
bei der Herstellung von Medikamenten, landwirtschaftlichen
Chemikalien und Geruchsstoffen verwendet.
Es sind verschiedene Herstellungsverfahren bekannt. Ein
Aminophenylalkyläther kann beispielsweise hergestellt werden,
indem man direkt ein Aminophenol mit einem Alkylhalogenid
umsetzt. Bei diesem Verfahren ist es jedoch
schwierig, selektiv nur Aminophenylalkyläther in hoher Ausbeute
herzustellen, da zusammen mit der angestrebten Verbindung
(a) die Nebenprodukte (b) (N-Alkylaminophenol) und
(c) (N-Alkylaminophenylalkyläther) gebildet werden, wie die
folgende Reaktionsgleichung zeigt.
Dabei bedeutet R₁ eine Alkylgruppe und X steht für ein
Halogenatom.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sind die folgenden
Verfahren vorgeschlagen worden.
- (1) Es wird ein Aminophenylalkyläther hergestellt, indem man die Aminogruppe des Aminophenols schützt und sie in eine Acetamidogruppe überführt, indem man acetyliert und danach die Acetamidogruppe hydrolysiert [siehe Nippon Yakugaku Zasshi 74 (1954), Seiten 872 bis 875].
- (2) Es wird ein Aminophenylalkyläther hergestellt, indem man die Hydroxylgruppe eines Aminophenols in eine Sulfonsäureestergruppe (-SO₃Ar) verwandelt, indem man mit Sulfochlorid umsetzt und anschließend mit einem Metallalkoholat als Alkylierungsmittel reagieren läßt [siehe Nippon Yakugaku Zasshi 74 (1954), Seiten 872 bis 875].
- (3) Es wird ein Aminophenylalkyläther hergestellt, indem man direkt ein Aminophenol unter Verwendung eines Dialkylsulfats als Alkylierungsmittel alkyliert [siehe J. of. Organic Chemistry, Band 22 (1957), Seiten 333 bis 334].
Das Verfahren (1) weist jedoch den Nachteil auf, daß es
eine Reihe von Reaktionsschritten erfordert, wodurch bei
der Herstellung des angestrebten Aminophenylalkyläthers
hohe Kosten entstehen. Das Verfahren ist daher für industrielle
Zwecke nicht geeignet. Die Verfahren (2) und (3) haben
jeweils den Nachteil, daß die Bildung der Nebenprodukte,
N-Alkylaminophenol und N-Alkylaminophenylalkyläther, nicht
in befriedigendem Maße verhindert werden kann, woraus
eine geringe Selektivität und eine geringe Ausbeute an
Aminophenylalkyläther resultiert.
Es wurde ferner bereits ein Verfahren zur Herstellung eines
Alkoxyanilins durch Umsetzung eines Hydroxyanilins mit einem
Alkylhalogenid in Gegenwart eines Alkalimetallalkoholats in
einem aprotischen, organischen Lösungsmittel vorgeschlagen
(DE-OS 26 49 741). Auch bei dieser bekannten Reaktion kommt
es zur Bildung von Nebenprodukten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, mit dem ein Aminophenolether in hoher
Selektivität und mit hoher Ausbeute auf wirtschaftliche
Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im
Patentanspruch angegebene Verfahren gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die folgenden
Verbindungen eingesetzt.
Geeignete Alkaliaminophenolate, umfassend Natriumaminophenolate,
Kaliumaminophenolate und Lithiumaminophenolate.
Geeignete organische Halogenide der Formel RX, umfassen
Alkylhalogenide mit einer unverzweigten oder einer verzweigten
C₁-C₇-Alkylgruppe, wie z. B. Methyl, Äthyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, Pentyl, Isopentyl,
Hexyl und Heptyl; und Alkenylhalogenide mit einer C₁-C₆-
Alkenylgruppe, wie z. B. Allyl, Isopropenyl, 1-Butenyl,
2-Butenyl und 2-Pentenyl; und Benzylhalogenid. Das Halogenatom
ist vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom. Wenn
Isopropylhalogenid verwendet wird, kann man einen Überschuß
des Halogenids als Lösungsmittel verwenden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete, geeignete
Alkalimetallhydroxide umfassen Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid
und Lithiumhydroxid. Die Hydroxide können bei der
Reaktion in fester Form, z. B. als Pellets, Pulver oder
Flocken, eingesetzt werden.
Geeignete quaternäre Ammoniumsalze und quaternäre Phosphoniumsalze,
die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet
werden, umfassen Benzyltrialkylammoniumsalze, Benzyltrialkylphosphoniumsalze,
Tetraalkylammoniumsalze, Tetraalkylphosphoniumsalze,
Triphenylalkylphosphoniumsalze
und Triphenylbenzylphosphoniumsalze, wie z. B. Benzyltriäthylammoniumbromid,
Benzyltributylammoniumchlorid, Benzyltriamylammoniumchlorid,
Benzyltrioctylammoniumchlorid, Trioctylmethylammoniumchlorid,
Isobutyltributylammoniumbromid,
Hexadecyltributylphosphoniumbromid, Tetrapropylammoniumbromid,
Tetrabutylammoniumchlorid, Tetraamylammoniumbromid,
Tetraamylammoniumchlorid, Tetrahexylammoniumbromid und
Tetrabutylphosphoniumchlorid. Vorzugsweise wird das quaternäre
Ammoniumsalz oder das quaternäre Phosphoniumsalz aus
Benzyl-tri-C₁-C₁₆-alkylammoniumsalzen, Tetra-C₁-C₁₆-alkylammoniumsalzen,
Triphenylbenzylphosphoniumsalzen, Benzyltri-
C₁-C₁₆-alkylphosphoniumsalzen, Tetra-C₁-C₁₆-alkylphosphoniumsalzen
und Triphenyl-C₁-C₁₆-alkylphosphoniumsalzen gewählt.
Um das erfindungsgemäße Verfahren in glatter Reaktion durchzuführen,
wird ein organisches Lösungsmittel
verwendet, ausgewählt aus
Pyridin,
Acetonitril, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol
und Chlortoluol.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann man durchführen, indem
man ein Alkaliaminophenolat und ein organisches Halogenid in
Gegenwart eines festen Alkalimetallhydroxids und eines
quaternären Ammoniumsalzes oder quaternären Phosphoniumsalzes
in einem organischen Lösungsmittel rührt. Die Umsetzung
kann unter Atmosphärendruck durchgeführt werden.
Dabei hängt die Reaktionstemperatur von der Art des Lösungsmittels
ab und liegt im allgemeinen unter 80°C. Die
Reaktionszeit kann gegebenenfalls in einem Bereich von
1 bis 20 Stunden gewählt werden.
Das organische Halogenid kann bezogen auf das Alkaliaminophenolat
in einem äquimolaren, stöchiometrischen Verhältnis eingesetzt
werden, doch wird vorzugsweise das organische Halogenid
im Überschuß eingesetzt, und zwar vorzugsweise 1,1
bis 8,0 Mol organisches Halogenid pro 1 Mol Alkaliaminophenolat.
Das Alkallimetallhydroxid wird vorzugsweise in einer Menge
von 0,5 bis 5,0 Mol pro 1 Mol Alkaliaminophenolat eingesetzt.
Vorzugsweise wird mehr als 1 Mol-%, besonders bevorzugt
etwa 5 Mol-%, des quaternären Ammoniumsalzes oder des
quaternären Phosphoniumsalzes pro 1 Mol Alkaliaminophenolat
eingesetzt.
Pro 1 Mol Alkaliaminophenolat wird vorzugsweise eine Menge
von 250 bis 2000 ml des Lösungsmittels verwendet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das nach der Reaktion
vorhandene, überschüssige, feste Alkalimetallhydroxid
durch Filtration oder Dekantieren abgetrennt, gefolgt von
einer Auflösung mit Wasser. Daraufhin wird das Lösungsmittel
entfernt, um den rohen Aminophenoläther zu erhalten.
Der rohe Aminophenoläther kann durch Destillation gereinigt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ebenfalls folgendermaßen
durchgeführt werden. Man setzt ein Aminophenol mit
dem Alkalimetallhydroxid in Gegenwart eines quaternären
Salzes um, welches aus der Gruppe gewählt ist, die aus
den quaternären Ammoniumsalzen und den quaternären Phosphoniumsalzen
besteht. Die Umsetzung wird in einem Lösungsmittel
durchgeführt, wobei man das Alkaliaminophenolat
erhält. Das resultierende Wasser wird entfernt und das
organische Halogenid wird zugegeben, wobei man entweder
das Alkalimetallhydroxid einstellt oder nicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Lösungsmittel
kein Wasser verwendet, und die Umsetzung wird im wesentlichen
unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt, um
den angestrebten Aminophenoläther mit hoher Selektivität
und in hoher Ausbeute zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Umsetzung zur Herstellung von Aminophenoläther
mittels Reaktion von Alkaliaminophenolat mit
einem organischen Halogenid wird unter im wesentlichen
wasserfreien Bedingungen in Gegenwart von Alkalimetallhydroxid
und quaternärem Ammoniumsalz oder quaternärem
Phosphoniumsalz durchgeführt. Die Bildung von Nebenprodukt
wird im wesentlichen verhindert, und man erhält den angestrebten
Aminophenoläther in hoher Selektivität und mit
hoher Ausbeute. Das bedeutet einen wesentlichen technischen
Fortschritt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert.
In einen mit einem Rührer und einem Thermometer ausgerüsteten
Rundkolben gibt man 13,1 g (0,1 Mol) Natrium-3-amino-
phenolat, 2 g (0,05 Mol) Natriumhydroxidpellets, 50 g
(0,64 Mol) Isopropylchlorid, 1,68 g (0,005 Mol) Tetrapentylammoniumchlorid
und 100 ml Chlorbenzol als Lösungsmittel.
Die Mischung wird bei 60°C gerührt und umgesetzt. Nach
10stündiger Reaktion werden die Reaktionsmischung 70 ml
Wasser zugesetzt. Nach Phasentrennung und Waschen der organischen
Phase mit Wasser werden das Lösungsmittel und das
Isopropylchlorid abdestilliert. Man erhält 15,0 g rohen
3-Aminophenylisopropyläther. Das Produkt weist gemäß einer
gaschromatographischen Analyse eine Reinheit von 99,5% auf,
und man findet 0,5% des Nebenproduktes N-Isopropyl-3-amino-
phenylisopropyläther. Die Rohausbeute beträgt 100%. Die
Reaktion verläuft also mit bemerkenswert hoher Ausbeute
und mit großer Selektivität.
Das Rohprodukt wird abgetrennt und durch Destillation gereinigt.
Man erhält 14,9 g 3-Aminophenylisopropyläther,
Kp. 119°C/13,3 mbar. Die Ausbeute beträgt 98%.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß
jeweils das in Tabelle 1 aufgeführte quaternäre Ammoniumsalz
oder das jeweilige quaternäre Phosphoniumsalz anstelle von
Tetrapentylammoniumchlorid verwendet wird, wird jeweils
3-Aminophenylisopropyläther hergestellt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß
die jeweiligen, in Tabelle 2 gezeigten Alkaliaminophenolate
und organische Halogenide verwendet werden, wird der jeweilige
Aminophenoläther hergestellt. Die Ergebnisse sind
zusammen mit den Alkaliaminophenolaten und den organischen
Halogeniden in Tabelle 2 zusammengestellt.
Eine Mischung von 21,8 g 3-Aminophenol, 39,3 g Isopropylchlorid,
16 g Natriumhydroxid und 150 ml Methanol wird 5 h
bei 85°C unter Rühren umgesetzt. Nach der Reaktion werden
das Lösungsmittel und das Isopropylchlorid abdestilliert,
und daß man erhält 11,2 g rohen 3-Aminophenylisopropyläther.
Gemäß der gaschromatographischen Analyse liegt der 3-Aminophenylisopropyläther
in einer Reinheit von 75,6% vor. Das
Produkt enthält 11,5% N-Isopropyl-3-aminophenyl und 12,8%
N-Isopropyl-3-aminophenylisopropyläther. Die Ausbeute beträgt
36,2%.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß
man eine 48,0%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung verwendet,
wird die Umsetzung durchgeführt. Man erhält einen rohen
3-Aminophenylisopropyläther mit einer Reinheit von 80,0%
(enthaltend 20,0% N-Isopropyl-3-aminophenylisopropyläther).
Die Ausbeute beträgt 45%.
Man arbeitet nach dem Verfahren von Beispiel 1, ohne jedoch
Tetrapentylammoniumchlorid einzusetzen. Es findet im wesentlichen
keine Reaktion statt.
Man arbeitet nach dem Verfahren von Beispiel 1, wobei jedoch
Methanol anstelle von Chlorbenzol verwendet wird. Es findet
im wesentlichen keine Reaktion statt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Aminophenoläthers durch Umsetzung eines Alkaliaminophenolats der allgemeinen Formel wobei M für ein Alkalimetallatom steht, mit einem organischen Halogenid der FormelR-Xwobei R für eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine Benzylgruppe steht und X ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen in einem organischen Lösungsmittel, ausgewählt aus Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Chlortoluol, Acetonitril und Pyridin, in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxids und eines quaternären Ammoniumsalzes und/oder quaternären Phosphoniumsalzes durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53134482A JPS6029697B2 (ja) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | アミノフエノ−ルエ−テルの製法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944030A1 DE2944030A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2944030C2 true DE2944030C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=15129349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792944030 Granted DE2944030A1 (de) | 1978-11-02 | 1979-10-31 | Verfahren zur herstellung von aminophenolaether |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4231963A (de) |
JP (1) | JPS6029697B2 (de) |
DE (1) | DE2944030A1 (de) |
FR (1) | FR2440354A1 (de) |
GB (1) | GB2034713B (de) |
IT (1) | IT1124868B (de) |
NL (1) | NL190238C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4485043A (en) * | 1981-07-30 | 1984-11-27 | Ciba-Geigy Ag | Process for producing 1-amino-4-hydroxy-anthraquinones |
JPS59142253A (ja) * | 1983-02-01 | 1984-08-15 | Sumitomo Chem Co Ltd | 1,4−ジアミノ−2,3−ジフエノキシアントラキノンの製造方法 |
JPS6099168A (ja) * | 1983-11-02 | 1985-06-03 | Sumitomo Chem Co Ltd | 1,4−ジアミノ−2,3−ジフエノキシアントラキノンの製造方法 |
US4683333A (en) * | 1985-11-22 | 1987-07-28 | The Dow Chemical Company | Process for preparing substituted bis-ethers |
JP2536030B2 (ja) * | 1988-03-22 | 1996-09-18 | 三井石油化学工業株式会社 | アミノフェノ―ルアルキルエ―テルの製造方法 |
US6420606B1 (en) * | 1999-06-25 | 2002-07-16 | Honeywell International Inc. | Method for producing alkoxy arylamine compounds |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1062261A (en) * | 1963-03-14 | 1967-03-22 | British Petroleum Co | Preparation of an aromatic ether compound |
DE1595681A1 (de) * | 1966-09-19 | 1970-01-22 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden Polyamiden |
US3992432A (en) * | 1967-04-05 | 1976-11-16 | Continental Oil Company | Phase transfer catalysis of heterogeneous reactions by quaternary salts |
US3567781A (en) * | 1967-04-24 | 1971-03-02 | Monsanto Co | Process for the preparation of poly aromatic ethers and thioethers |
FR2311004A1 (fr) * | 1975-05-13 | 1976-12-10 | Ciba Geigy Ag | Procede de preparation de composes diaryliques ou de composes heteroaryliques et produits obtenus par ce procede |
GB1564023A (en) * | 1976-03-01 | 1980-04-02 | Ihara Chemical Ind Co | Process for producing alkoxyanilines |
GB1580891A (en) * | 1976-04-22 | 1980-12-10 | Ciba Geigy Ag | Process for the production of alkylaryl compounds |
US4105797A (en) * | 1977-01-14 | 1978-08-08 | Gaf Corporation | Fungicidal 3-amino-6-trifluoromethyl-2,4-dinitrodiphenylethers |
-
1978
- 1978-11-02 JP JP53134482A patent/JPS6029697B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-10-03 US US06/081,460 patent/US4231963A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-12 NL NLAANVRAGE7907558,A patent/NL190238C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-10-19 FR FR7926096A patent/FR2440354A1/fr active Granted
- 1979-10-31 IT IT26963/79A patent/IT1124868B/it active
- 1979-10-31 DE DE19792944030 patent/DE2944030A1/de active Granted
- 1979-11-02 GB GB7938070A patent/GB2034713B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1124868B (it) | 1986-05-14 |
US4231963A (en) | 1980-11-04 |
GB2034713B (en) | 1983-01-06 |
IT7926963A0 (it) | 1979-10-31 |
NL190238C (nl) | 1993-12-16 |
NL190238B (nl) | 1993-07-16 |
GB2034713A (en) | 1980-06-11 |
FR2440354A1 (fr) | 1980-05-30 |
JPS5562053A (en) | 1980-05-10 |
NL7907558A (nl) | 1980-05-07 |
JPS6029697B2 (ja) | 1985-07-12 |
FR2440354B1 (de) | 1984-09-21 |
DE2944030A1 (de) | 1980-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69813312T2 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclopropylethyn sowie zwischenprodukte zur herstellung von cyclopropylethyn | |
DE2909650C2 (de) | ||
EP0065770A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Nitrophenetol | |
DE2944030C2 (de) | ||
EP0638578B1 (de) | Sekundäre und tertiäre Phosphane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2630633C2 (de) | ||
EP0206147B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dinitrodibenzylen | |
DE69904545T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Allyl 2-hydroxyisobutyrat | |
EP0591624B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 2,5-Dichlorpyridin sowie Gewinnung des als Nebenprodukt anfallenden 2,3-Dichlorpyrdins | |
EP0087585A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxi-acrylnitrilen | |
EP1309538A2 (de) | Verfahren zur herstellung von trifluorethoxysubstituierten benzoesäuren | |
EP0157225B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten | |
EP0191385B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiocyanatomethylthiobenzothiazolen | |
EP0345688B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-3-trifluormethyl-anilin | |
DE2834169C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthyl-N-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat | |
EP0041921B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(1'-Alkoxycarbonyläthyl)-2,6-dialkylanilinen | |
DE2065698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon | |
DE69203856T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3A,8-Trimethyl-1,2,3,3A,8,8A-HEXAHYDROPYROLO(2,3-B)INDOL-5(3AS,8AR)-HEPTYLCARBAMAT. | |
DE2334402A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphornitrilatpolymerisaten | |
EP0012868A1 (de) | 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-thioglycolsäure, deren Derivate sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2345788A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter ausbeute | |
DE1932297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol-2-carbaminsaeureestern | |
EP0042352A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(1'-Alkoxycarbonyläthyl)-2,6-dialkylanilinen | |
EP0071808B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-ständig sulfonierten, alpha, beta-ungesättigten Carbonsäurealkylestern sowie danach erhältliche Verbindungen | |
DE2639700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-nitrophenetol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |