DE69904545T2 - Verfahren zum Herstellen von Allyl 2-hydroxyisobutyrat - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Allyl 2-hydroxyisobutyrat

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hydroxyisobutyric acid
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/03Preparation of carboxylic acid esters by reacting an ester group with a hydroxy group

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2- Hydroxyisobuttersäureallylester in hoher Effizienz durch Verwendung von 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester als Ausgangsrohmaterial. 2- Hydroxyisobuttersäureallylester wird als Rohmaterial für Pharmazeutika und Agrochemikalien eingesetzt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Als Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester waren bisher bekannt ein Verfahren zur Herstellung desselben durch Verwendung von Natrium-2- hydroxyisobutyrat und eines Allylhalogenids {siehe Zh. Org, Khim. 4 [3] (1968)} als Ausgangsrohmaterialien. Das oben genannte Herstellungsverfahren ist kompliziert und problematisch bei der Durchführung, da Natrium-2-hydroxyisobutyrat in Form eines Feststoffs vorliegt und daher üblicherweise ein Lösungsmittel bei der Reaktion unabdingbar ist. Zusätzlich kann nicht behauptet werden, dass dieses Herstellungsverfahren ein industriell vorteilhaftes Verfahren ist, da problematische Schritte zur Abtrennung des Lösungsmittels und des Natriumhalogenids erforderlich sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter diesen Umständen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Lösung der oben genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, und gleichzeitig die Bereitstellung eines industriell vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung von 2- Hydroxyisobuttersäureallylester in hoher Effizienz.
  • In diesem Zusammenhang wurden von den Erfindern intensive Untersuchungen und Entwicklungen durchgeführt, um ein industriell vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester einzuführen. Als Ergebnis wurde gefunden, dass 2- Hydroxyisobuttersäureallylester in hoher Qualität mit hoher Selektivität und hoher Ausbeute erhältlich ist durch die Reaktion von 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester als Ausgangsrohmaterial mit Allyalkohol in Gegenwart eines Organozinn- oder organischen Titanat-Umesterungs-Katalysators. Die vorliegende Erfindung wurde durch die oben genannten Befunde und Informationen erzielt.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 2- Hydroxyisobuttersäureallylester, welches Umsetzung von 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester mit Allylalkohol in Gegenwart eines Umesterungs- Katalysators umfasst, der ausgewählt wird aus der aus Organozinn-Verbindungen und organischen Titanaten bestehenden Gruppe.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird eine Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester gegeben. Der 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester, der als Ausgangsrohmaterial im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, kann durch alle verfügbaren Methoden hergestellt werden, und hat bevorzugt einen niedrigen Wassergehalt und einen niedrigen Säurewert.
  • Bevorzugt wird er hergestellt durch die Methode, die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 290650/1989 (Hei-1) oder 178792/1993 (Hei-5) offenbart ist, d. h., durch Reaktion von 2-Hydroxyisobuttersäureamid mit Methylformiat in Gegenwart eines basischen Katalysators.
  • Der Wassergehalt in der Ausgangsrohflüssigkeit, die aus 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester und Allylalkohol besteht, die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, ist bevorzugt höchstens 1000 ppm. Ein Wassergehalt darin von mehr als 1000 ppm stört die Reaktion in einigem Ausmaß. Der Säurewert des als Ausgangsrohmaterial im erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden 2- Hydroxyisobuttersäuremethylesters beträgt bevorzugt höchstens 0,3 mg-KOH/g. Ein Säurewert von mehr als 0,3 mg-KOH/g beeinträchtigt die Reaktion in einigem Ausmaß.
  • Beispiele für den zu verwendenden Umesterungs-Katalysator im erfindungsgemäßen Verfahren schließen Organozinn-Verbindungen wie Dibutylzinnoxid und organische Titanate wie Titantetramethoxid ein. Von diesen sind unter dem Aspekt des Katalysator- Recycling die Organozinn-Verbindungen und die organischen Titanate bevorzugt, da sie leicht vom angestrebten Produkt abgetrennt werden können. Insbesondere sind die organischen Titanate besonders bevorzugt, wenn man berücksichtigt, dass sie eine hohe Löslichkeit in der Reaktionsflüssigkeit aufweisen, keine festen Niederschläge verursachen, wenn das angestrebte Produkt mit Hilfe von Destillation vom Katalysator abgetrennt ist, sogar wenn die Isolierungsrate erhöht ist, und so die Isolierung des Katalysators und die Wiederverwendung erleichtern. Darüber hinaus ist Titantetramethoxid besonders bevorzugt, da es eine Valenz der Estergruppe hat, die dieselbe ist wie die von Methanol, welches als Nebenprodukt im erfindungsgemäßen Verfahren gebildet wird, und daher die Bildung unnötiger Verunreinigungen verhindert und daher die Produktion von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester mit hoher Qualität ermöglicht.
  • Die Reaktionsbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in Übereinstimmung mit dem zu verwendenden Katalysator-Typ ausgewählt und schließen eine Reaktionstemperatur im Bereich von 20 bis 200ºC, bevorzugt 80 bis 150ºC, und eine Reaktionszeit im Bereich von 5 Minuten bis 24 Stunden, bevorzugt 10 Minuten bis 12 Stunden ein. Das molare Verhältnis von Allylalkohol zu 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester im erfindungsgemäßen Verfahren muss nur im Bereich von 0,1 bis 100, bevorzugt 0,1 bis 10 liegen, wobei die Kosten für die zur Abtrennung nach der Reaktion erforderliche Energie berücksichtigt werden.
  • Was das Reaktionssystem im erfindungsgemäßen Verfahren betrifft, so können alle verfügbaren Systeme eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass die Ausgangsrohmaterialien in ausreichendem Kontakt mit dem Umesterungs-Katalysator gebracht werden. Die Umesterung, die eine Gleichgewichtsreaktion ist, wird effektiv zur Erhöhung des Umsatzes von 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester durch Abdestillieren des als Nebenprodukt gebildeten Methanols mit Hilfe einer Reaktionsdestillation zum Äußeren des Reaktionssystems praktisch durchgeführt. Die Verwendung eines Lösungsmittels in der Reaktion ist je nach Bedarf möglich, die Nicht-Verwendung ist jedoch bevorzugt, da diese Nicht-Verwendung den Lösungsmittel- Wiedergewinnungsschritt nach der Reaktion überflüssig macht und gleichzeitig die Produktivität pro Einheitsvolumen des Reaktionssystems im erfindungsgemäßen Verfahren erhöht.
  • Durch Destillieren der aus 2-Hydroxyisobuttersäureallylester als solchem aufgebauten Reaktionsflüssigkeit die auf die oben genannte Weise erhalten wurde, ist es möglich, 2- Hydroxyisobuttersäureallylester in hoher Ausbeute als Zielverbindung zu erhalten. Das restliche Bodenprodukt nach der Destillation als solches wird häufig ohne Spezialbehandlung oder zusätzliche Zufuhr eines frischen Katalysators als Umesterungs- Katalysator verwendet.
  • Um die Effekte und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zusammenzufassen, so kann 2-Hydroxyisobuttersäureallylester als Zielverbindung aus 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester als Ausgangsrohmaterial unter milden lösungsmittelfreien Reaktionsbedingungen in hoher Effizienz und hoher Ausbeute durch Verwendung eines spezifischen Umesterungs-Katalysators hergestellt werden.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail unter Bezug auf Arbeitsbeispiele beschrieben, die jedoch nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung darauf beschränken sollen.
  • Beispiel 1
  • In einen 300 ml Dreihalskolben mit Destillationsaufsatz, Thermometer und Rührer wurden 50 g (0,423 Mol) 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester mit einem Säurewert von 0,05 mg- KOH/g und 50 g (0,862 Mol) Allylalkohol gegeben. Die aus 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester und Allylalkohol bestehende rohe Ausgangsflüssigkeit hat einen Wassergehalt von 300 ppm. Dann wurden weiter 0,6 g Titantetraisopropoxid als Umesterungs-Katalysator in den Kolben gegeben. Anschließend wurde die resultierende Mischung im Kolben bei einer Reaktionstemperatur im Bereich von 95 bis 130ºC während 4 Stunden und zusätzlichen 4 Stunden in einer Gesamtzeit von 8 Stunden umgesetzt, während das als Nebenprodukt gebildete Methanol nach außen abdestilliert wurde. Als Ergebnis war der Umsatz von 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester 65% für die Reaktionszeit von 4 Stunden und 92% für die Reaktionszeit von 8 Stunden, und die Selektivität zu 2-Hydroxyisobuttersäureallylester war 99,9% für jede Reaktionszeit.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde zur Durchführung der Reaktion wiederholt mit der Ausnahme, dass 50 g (0,423 Mol) 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester mit einem Säurewert von 0,41 mg-KOH/g (anstelle von 0,05 mg-KOH/g) verwendet wurden. Die aus 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester und Allylalkohol bestehende Ausgangsrohflüssigkeit hatte einen Wassergehalt von 300 ppm. Anschließend wurde die resultierende Mischung im Kolben auf dieselbe Weise wie im Beispiel 1 umgesetzt, jedoch nur für 8 Stunden. Als Ergebnis war der Umsatz von 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester 72%, und die Selektivität zu 2-Hydroxyisobuttersäureallylester war 99,9%.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde zur Durchführung der Reaktion wiederholt mit der Ausnahme, dass 0,3 g Titantetramethoxid anstelle von 0,6 g Titantetraisopropoxid als Umesterungs-Katalysator verwendet wurde, und dass die Reaktion während 9 Stunden durchgeführt wurde, Als Ergebnis war der Umsatz von 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester 91% und die Selektivität zu 2- Hydroxyisobuttersäureallylester war 99,9%,
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde zur Durchführung der Reaktion wiederholt mit der Ausnahme, dass die aus 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester und Allylalkohol bestehende rohe Ausgangsflüssigkeit einen Wassergehalt von 1400 ppm anstelle von 300 ppm aufwies, und dass die Reaktion nur während 8 Stunden durchgeführt wurde. Als Ergebnis war der Umsatz von 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester 70% und die Selektivität zu 2-Hydroxyisobuttersäureallylester war 99,9%.
  • Beispiel 5
  • Die in Beispiel 2 erhaltene Reaktionsflüssigkeit wurde als solche einer Vakuumdestillation unterworfen, wobei ein Hauptdestillat bei 107,5ºC und 100 mmHg (13,3 KPa) erhalten wurde, welches im wesentlichen aus 2-Hydroxyisobuttersäureallylester mit einer Reinheit von nicht weniger als 99% bestand. Anschließend wurde das Verfahren aus Beispiel 1 zur Durchführung der Reaktion wiederholt mit der Ausnahme, dass die restliche Lösung am Boden nach der Destillation als Umesterungs-Katalysator anstelle von frischem Katalysator verwendet wurde, und dass die Reaktion nur während 8 Stunden durchgeführt wurde. Als Ergebnis war der Umsatz von 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester 92% und die Selektivität zu 2- Hydroxyisobuttersäureallylester war 99,9%, was dieselben Ergebnisse waren die für die Reaktionszeit von 8 Stunden in Beispiel 1.
  • Beispiel b
  • Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde zur Durchführung der Reaktion wiederholt mit der Ausnahme, dass 0,5 g Dibutylzinnoxid als Umesterungs-Katalysator anstelle von 0,6 g Titantetraisopropoxid verwendet wurde, und dass die Reaktion nur während 4 Stunden durchgeführt wurde. Als Ergebnis war der Umsatz von 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester 55% und die Selektivität zu 2- Hydroxyisobuttersäureallylester war 99,9%.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester, welches Umsetzung von 2-Hydroxyisobuttersäuremethylester mit Allylalkohol in Gegenwart eines Umesterungs-Katalysators umfasst, wobei der Umesterungs-Katalysator mindestens ein Bestandteil ist, der ausgewählt wird aus der aus Organozinn-Verbindungen und organischen Titanaten bestehenden Gruppe.
2. Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester nach Anspruch 1, wobei der Umesterungs-Katalysator mindestens ein Bestandteil ist, der ausgewählt wird aus der aus Titantetramethoxid und Titantetraisopropoxid bestehenden Gruppe.
3. Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester nach Anspruch 1, wobei der Wassergehalt in der Ausgangsrohflüssigkeit, die 2- Hydroxyisobuttersäuremethylester und Allylalkohol umfasst, mindestens 1000 ppm beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyisobuttersäureallylester nach Anspruch 1, wobei der Säurewert des 2-Hydroxyisobuttersäuremethylesters höchstens 0,3 mg-KOH/g beträgt.
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