DE2855060A1 - Photographisches papier - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Papier, und insbesondere auf ein photographisches Papier, das auf
die Oberfläche eines Gegenstandes aufgebracht werden kann, und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Im allgemeinen besteht ein photographisches Papier aus einem Träger, einer Harz- oder Polymerschicht, die ein
Licht reflektierendes Material enthält, und einer Emulsionsschicht,
wobei diese Schichten in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sind. Alternativ besteht ein photographisches
Papier aus einem Träger, einer Harzschicht, die ein Licht reflektierendes Material enthält, einer
Grundierschicht und einer Emulsionsschicht, und zwar in dieser Reihenfolge. Auf der Emulsionsschicht wird ein
Färb- oder Schwarz-Weiß-Bild durch Kopieren des Bildes auf dem photographischen Papier ausgebildet. Das auf der
Emulsionsschicht gebildete Bild wird durch das Licht, das von dem Licht reflektierenden Material, beispielsweise
Titandioxid (TiO ), das in der Harzschicht vorliegt, und vom Träger reflektiert wird, scharf definiert.
Der Träger besteht im allgemeinen aus einem Papier erheblicher Dicke, so daß das photographische Papier nicht
leicht gebrochen oder gefaltet werden kann. Wird ein photographisches Papier, auf dem ein Bild ausgebildet
wurde, auf die Oberfläche eines Gegenstandes, beispielsweise einem Notizbuch, aufgebracht, wird die Gesamtdicke
unerwünscht stark. Da sich ferner der Träger leicht wellt, ist es schwierig, die gesamte Fläche desselben mit der
Oberfläche, auf die das photographische Papier aufgebracht wird, in ausreichenden Kontakt zu bringen. Bei üblichen
photographischen Papieren haftet die Harzschicht fest auf dem Träger, so daß das photographische Papier bei der
Handhabung und Lagerung nicht leicht zerstört werden kann.
Würde der Träger trotzdem entfernt werden, würden die Harzschicht und die Emulsionsschicht und folglich auch
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das auf der Emulsionsschicht ausgebildete Bild beschädigt werden.
Es ist bekannt, daß die Adhäsionsfestigkeit, das ist die
Schälfestigkeit, zwischen der Harzschicht und dem Träger auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann, indem
die Temperatur des Polymerisats im Zeitpunkt des Aufbringens des Polymerisats auf den Träger zur Bildung der Harzschicht
geregelt wird. Es ist somit möglich, ein photographisches Papier mit einem Träger zu schaffen, der
leicht von der Harzschicht nach Bildung des Bildes auf der Emulsionsschicht abgezogen werden kann, ohne daß eine
Trennmittelschicht zwischen Träger und Harzschicht vorgesehen wird. In der japanischen Patentschrift 41o78/1977
ist ein solches photographisches Papier beschrieben, d. h. ein photographisches Papier, dessen Träger leicht von
der Harzschicht abgezogen werden kann, und das einen Träger, eine Harzschicht, die ein Licht reflektierendes Material
enthält, und eine Emulsi.onsschicht, in dieser
Reihenfolge laminiert, umfaßt. Bei diesem photographischen Papier wird der Träger von der Harzschicht nach Bildung
des Bildes auf der Emulsionsschicht entfernt. Nach Entfernung des Trägers kann der verbleibende Verbund aus
Harzschicht und Emulsionsschicht leicht auf die Oberfläehe eines gewünschten Gegenstandes aufgebracht werden.
Dieses photographische Papier ist im Vergleich zu solchen, die eine Trennmittelschicht zwischen Träger und Elarzschicht
aufweisen, von einfachem Aufbau und kann deshalb zu geringen Kosten hergestellt werden. Bei diesem photographischen
Papier wird, nachdem der Träger entfernt ist, eine Klebstoffschicht auf der Unterseite der Harzschicht vorgesehen,
um den Verbund aus Ilarzschicht und Emulsionsschicht
auf der Oberfläche eines gewünschten Gegenstandes aufbringen zu können.
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Dieses bekannte photographische Papier, das einen Verbund
aus einer Harzschicht und einer Emulsionsschicht und eine auf der Unterseite der Harzschicht vorgesehene
Klebstoffschicht umfaßt, und das auf die Oberfläche eines
gewünschten Gegenstandes aufgebracht werden kann, ist jedoch insofern nachteilig, als die Qualität des Bildes
schlechter ist als jene von üblichen photographischen Papieren, die einen Träger aufweisen. Dieser Mangel beruht
darauf, daß das photographische Papier keinen Träger umfaßt. Bei einem photographischen Papier besteht
die Wirkung des Trägers nicht nur darin, die Harzschicht und die Emulsionsschicht zu tragen, sondern dieser wirkt
auch mit der Harzschicht zusammen, die ein Licht reflektierendes Materini enthält, indem er die Lebendigkeit
des Bildes erhöht. Aus diesem Grund wird weißes Papier mit einem hohen Reflexionsvermögen bei den üblichen photographischen
Papieren als Träger verwendet. Die Verschlechterung der Bildqualität der vorgenannten photographischen
Papiere, die keinen Träger aufweisen, kann bei dem Aufbringen auf einen Gegenstand durch geeignete
Wahl des Gegenstandes, mit dem dieses photographische Papier verbunden wird, vermindert werden. Dadurch wird jedoch
die praktische Verwendbarkeit dieses photographischen Papiers stark eingeengt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Papier zu schaffen, das sich besonders für das
Aufbringen auf die Oberfläche eines gewünschten Gegenstandes eignet, und das keinen Träger umfaßt, jedoch
eine ausgezeichnete Bildqualität zuläßt.
Ferner ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer. Verfahrens zur Herstellung eines solchen photographischen
Papiers.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß eine weiße Klebstoffschicht
auf der Unterseite der Harzschicht vorgesehen wird, nachdem der Träger von der Harzschicht des
photographischen Papiers entfernt wurde.
Gegenstand der Erfindung ist ein photographisches Papier, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine weiße Klebstoff
schicht, eine Harzschicht, die ein Licht reflektierendes Material enthält, und eine Emulsionsschicht, auf
der ein Bild ausgebildet wird, in dieser Reihenfolge laminiert, umfaßt.
Gegebenenfalls kann eine Grundierschicht zwischen Harzschicht und Emulsionsschicht vorgesehen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Papiers, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß
a) ein unbelichtetesphotographisches Papier durch Laminieren einer Harzschicht, die ein Licht reflektierendes
Material enthält, auf einem Träger hergestellt wird, so daß die Schälfestigkeit zwischen Träger und
Harzschicht im Bereich zwischen Io und 2oo gW liegt,
und danach eine Emulsionsschicht oder eine Grundierschicht und eine Emulsionsschicht in dieser Reihenfolge
auf die Harzschicht aufgebracht werden,
b) auf der Emulsionsschicht durch Kopieren eines Bildes auf dem unbelichteten photographischen Papier und
Entwickeln des kopierten Bildes ein Bild ausgebildet
wird,
c) der Träger vom photographischen Papier entfernt wird, und
d) eine weiße Klebstoffschicht auf die Unterseite der
Harzschicht aufgebracht wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines photographischen Papiers, bei dem der Träger von der Harzschicht entfernt
werden kann,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines photographischen Papiers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines photographischen Papiers gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein photographisches Papier gezeigt, wobei eine Harzschicht 11, die beispielsweise aus einem Polyäthylen-Polymerisat
besteht, das ein Licht reflektierendes Material, wie TiCL·, und eine Emulsionsschicht 12 umfaßt, die in dieser
Reihenfolge auf einem Träger, der aus Papier beträchtlicher Dicke besteht, angeordnet sind. Die Emulsionsschicht
12 kann eine Schicht sein, die sich entweder für Farbabzüge oder Schwarz-Weiß-Abzüge eignet. Die Harzschicht 11 und
die Emulsionsschicht 12 werden kontinuierlich auf den Träger Io durch Aufgießen des Polyäthylen-Polymerisats und der
Emulsion auf den Träger Io aufgebracht, während sich dieser in Längsrichtung bewegt.
Bei üblichen photographischen Papieren liegt die Schälfestigkeit zwischen Träger Io und Harzschicht 11 und die
Schälfestigkeit zwischen Harzschicht 11 und Emulsionsschicht 12 bei etwa 4oo gW, um eine Trennung des Trägers
Io und der Emulsionsschicht 12 von der Harzschicht 11 zu
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verhindern. Wird der Träger Io unter Kraftaufwendung vom
photographischen Papier entfernt, wird auch ein Teil der Harzschicht 11 und der Emulsionsschicht 12 mit dem Träger
Io entfernt, und folglich wird das auf der Emulsionsschicht 12 ausgebildete Bild beschädigt.
Bei dem unbelichteten photographischen Papier, von dem ausgehend das photographische Papier gemäß der Erfindung
hergestellt wird, liegt die Schälfestigkeit zwischen Träger Io und Harzschicht 11 im Bereich zwischen Io und
2oo gW, so daß der Träger Io von dem photographischen Papier
nach Bildung eines Bildes auf der Emulsionsschicht ohne Beschädigung des Bildes entfernt werden kann. Die
Schälfestigkeit wird in einem Schältest gemäß ASTM D9o3 bestimmt, bei dem Proben von 2,5 cm Länge senkrecht mit
einer Geschwindigkeit von 15 cm/min abgehoben werden. Beträgt die Schälfestigkeit nicht mehr als Io gW werden der
Träger Io und die Harzschicht 11 in unerwünschter Weise durch Reibungskräfte von Walzen oder ähnlichem während
der Herstellung oder der Entwicklung des photographischen Papiers getrennt. Beträgt andererseits die Schälfestigkeit
mehr als 2oo gW wird ein Teil der Harzschicht 11 beim Entfernen des Trägers Io beschädigt. Liegt die Schälfestigkeit
im Bereich zwischen Io und 2oo gW tritt eine unerwünschte
Trennung von Träger Io und Harzschicht 11 während des Herstellungs- und Entwicklungsverfahrens nicht
auf, aber andererseits kann der Träger leicht entfernt werden, wenn das photographische Papier auf eine beabsichtigte
Oberfläche aufgebracht wird. Wie in der vorgenannten japanischen Patentschrift 41o78/1977 beschrieben
wird, kann der vorgenannte Bereich der Schälfestigkeit durch Regelung der Gießtemperatur des Polymerisats
während des Gießens desselben auf den Träger Io zur Bildung der Harzschicht 11 eingestellt werden. Im allgemeinen
wird bei höherer Gießtemperatur eine geringere Schälfestigkeit erhalten. Ist beispielsweise das Polymerisat
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zur Ausbildung der Harzschicht 11 Polyäthylen, kann die Schälfestigkeit innerhalb des vorgenannten Bereichs durch
Regelung der Gießtemperatur zwischen 2oo und 3oo C erreicht werden. Ferner kann eine Trennmittelschicht auf
der Oberfläche des Trägers Io vorgesehen werden, um eine Schälfestigkeit im vorgenannten Bereich zu erhalten.
Die Harzschicht 11 und die Emulsionsschicht 12 sollten ausreichenden Kontakt untereinander haben, da die Qualitat
des Bildes merklich verringert wird, wenn die Harzschicht 11 und die Emulsionsschicht 12 sich voneinander
trennen- Deshalb wird die Schälfestigkeit zwischen der Harzschicht 11 und der Emulsionsschicht 12 in gleichen
Bereichen gewählt, wie bei üblichem photographischem Papier, das ist mehr als 2oo gW, vorzugsweise zwischen
4oo und 5oo gW. Die Schu.Festigkeit der Harzschicht 11
und der Emulsionsschicht 12 kann auch so niedrig wie etwa 2oo gW r.ein, solange sie nicht mehr als doppelt so
groß ist als jene zwischen der Harzschicht 11 und dem Träger Io. Um die Schälfestigkeit zwischen der Harzschicht
11 und der Emulsionsschicht 12 zu erhöhen, kann eine Entladungsbehandlung durchgeführt werden oder es
kann eine Grundierschicht zwischen diesen Schichten aufgebracht werden.
Die Dicke der Harzschicht 11 liegt vorzugsweise zwischen Io und 5o Ai. Wenn sie dünner ist als lo,u wellt sich der
Verbund aus Harzschicht und Emulsionsschicht aufgrund der Schrumpfkraft der Emulsionsschicht 12 und dies führt zu
Schwierigkeiten, wenn der Harz-Emulsions-Verbund auf eine Oberfläche aufgebracht wird, nachdem eine weiße Klebstoffschicht
auf der Rückseite der Harzschifht 11 vorgesehen wurde. Ist andererseits die Dicke der Harzschicht 11
mehr als 5o ,u, wird die Gesamtdicke des Harz-Emulsions-Verbundes
so groß, daß es sinnlos wird, einen entfernbaren
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Träger Io vorzusehen. Die Dicke der Emulsionsschicht
liegt vorzugsweise im Bereich zwischen Io und 2o,u.
Bei dem vorerwähnten Herstellungsverfahren wird ein unbelichtetes photographisches Papier hergestellt, von dem
der Träger Io entfernt werden kann. Ein Bild wird auf die Emulsionsschicht 12 des unbelichteten photographischen
Papiers mit Hilfe eines Kopierers aufgebracht, und dann wird dieses Bild entwickelt. Das Bild bildet sich auf der
Emulsionsschicht 12 des photographischen Papiers.
Nach der Bildung des Bildes wird der Träger Io von der
Harzschicht 11 des photographischen Papiers entfernt und anschließend wird eine weiße Klebstoffschicht 13 auf der
belichteten Oberfläche der Harzschicht 11 vorgesehen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die weiße Klebstoffschicht
13 kann in Form eines weißen Klebstoffs, der ein weißes Pigment, wie Titandioxid (TiO„), Zinkoxid (ZnO),
Calciumcarbonat (CaCO.,) , Calciumsulfat (CaSO,) oder dergleichen
in einem üblichen Klebstoff dispergiert enthält, auf der Unterseite der Harzschicht 11 vorgesehen werden.
Alternativ kann auf der belichteten Unterseite der Harzschicht 11 eine vorgeformte weiße Klebstoffschicht vorgesehen
werden, beispielsweise eine Folie, die ein weißes Pigment enthält, und die als Grundstoff Polyäthylen,
Polypropylen oder dergleichen umfaßt, und wobei ein Klebstoff auf beide Oberflächen aufgebracht wird. Wird
die vorgenannte Folie als weiße Klebstoffschicht 13 verwendet, kann das weiße Pigment nur in dem Klebstoff oder
im Grundpolymerisat oder in beiden vorgesehen sein. Ferner ist es, wie aus Fig. 3 ersichtlich, vorteilhaft, ein
Trennpapier 14 auf der Unterseite der weißen Klebstoffschicht 13 vorzusehen, um die Handhabung und Lagerung
zu vereinfachen. Das Trennpapier 14 hat ferner die Funktion die Harzschicht 11 und die Emulsionsschicht 12 nach
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der Entfernung des Trägers Io zu stützen. Beim Aufbringen
des photographischen Papiers auf die Oberfläche eines Gegenstandes wird das Trennpapier 14 von der weißen
Klebstoffschicht 13 entfernt.
Wird ein übliches photographisches Papier, das nicht belichtet wurde, entwickelt, liegt die visuelle Transmissionsdichte
des Harz-Emulsions-Verbundes im Bereich zwischen o,3o und o,4o. Deshalb wird, wenn ein belichtetes
und entwickeltes photographisches Papier zum Aufbringen auf einen gewünschten Gegenstand unter Verwendung einer
Klebstoffschicht in Form einer üblichen, nichtweißen
Folie mit einer visuellen Transmissionsdichte zwischen o,o2 und o,2o verwendet wird, die visuelle Transmissionsdichte
des erhaltenen photographischen Papiers im Bereich zwischen o,32 und o,6o erhalten. Aufgrund dieser niedrigen
visuellen Transmissionsdichte (hohe Durchlässigkeit) wird das photographische Papier durchscheinend und folglich
die Lebendigkeit des aufgezeichneten Bildes auf dem photographischen Papier niedrig. Es wurden Untersuchungen
im Hinblick auf die Beziehung zwischen der visuellen Transmissionsdichte der weißen Klebstoffschicht und der Lebendigkeit
des auf einem photographischen Papier aufgezeichneten Bildes durchgeführt, indem belichtete und entwickelte
photographische Papiere mit verschiedenen weißen Klebstoffschichten
auf der Rückseite der Harzschicht versehen wurden, die einen unterschiedlichen Gehalt an weißem Pigment
aufwiesen und folglich eine unterschiedliche visuelle Transmissionsdichte. Als Ergebnis dieser Untersuchungen
wurde gefunden, daß ein photographisches Papier mit einer für die Praxis ausreichenden Bildqualität erhalten wird,
wenn die visuelle Transmissionsdichte der weißen Klebstoff schicht mehr als o,4 beträgt. Mit einer visuellen
Transmissionsdichte von oberhalb o,6 wird ein photographisches Papier erhalten, dessen Bildqualität gleich oder besser
ist als jene üblicher photographischer Papiere mit
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einer visuellen Transmissionsdichte von o,9o bis l,oo.
Bei dem photographischen Papier gemäß der Erfindung, das sich zum Aufbringen auf die Oberfläche eines gewünschten
Gegenstandes eignet, erfolgt keine Verschlechterung der Bildqualität beim Aufbringen des photographischen Papiers
auf einen Gegenstand, da dieses eine weiße Klebstoffschicht enthält. Aus diesem Grund können auf Gegenstände
gute photographische Bilder aufgebracht Werden. Ferner haben die photographischen Papiere den Vorteil, daß sie
mit niedrigen Kosten hergestellt werden können.
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"f.
Leerseite
Claims (11)
1. Photographisches Papier, dadurch gekennzeichnet, daß es eine weiße Klebstoffschicht,
eine Harzschicht, die Licht reflektierendes Material enthält,
und eine Emulsionsschicht, auf der ein Bild ausgebildet wird, in dieser Reihenfolge laminiert, umfaßt.
2. Photographisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die visuelle Transmissionsdichte
der weißen Klebstoffschicht über o,4 beträgt.
3. Photographisches Papier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die visuelle Transmissionsdichte
mehr als o,6 beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Papiers, das eine weiße Klebstoffschicht, eine Harzschicht,
die Licht reflektierendes Material enthält, und eine Emulsionsschicht, auf der ein Bild ausgebildet wird, in dieser
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Reihenfolge laminiert-,umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß
a) ein unbelichtetes photographisches Papier hergestellt wird, indem eine Harzschicht, die Licht reflektierendes
Material enthält, auf einen Träger derart laminiert wird, daß die Schälfcstigkeit zwischen Träger und Harzschicht
innerhalb des Bereichs zwischen Io und 2oo gW liegt, und danach eine Emulsionsschicht auf die Harzschicht
aufgebracht wird,
b) ein Bild auf der Emulsionsschicht durch Kopieren eines Bildes auf dem unbelichteten photographischen Papier
und Entwickeln des Bildes ausgebildet wird,
c) der Träger von der Harzschicht des photographischen Papiers entfernt wird, und
d) eine weiße Klebstoffschicht auf die belichtete untere
Oberfläche der Harzschicht aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß auf dem Träger eine Trennschicht auf der oberen Fläche des Trägers, auf die die Harzschicht
aufgebracht wird, vorgesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -
kennzeichnet, daß eine weiße Klebstoffschicht
eingesetzt wird, deren visuelle Transmissionsdichte mehr als o,4 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß eine weiße Klebstoffschicht eingesetzt wird, deren visuelle Transmissionsdichte mehr als
o,6 beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung eines photographischen
Papiers, das eine weiße Klebstoffschicht, eine Harzschicht,
die Iiicht reflektierendes Material enthält, eine Grundier-
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schicht und eine Emulsionsschicht, auf der ein Bild ausgebildet wird, in dieser Reihenfolge laminiert, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet , daß
a) ein unbelicht '.>tes photographisches Papier hergestellt
wird, indem eine Harzschicht, die ein Licht reflektierendes Material enthält, auf einen Träger laminiert
wird, so daß die Schälfestigkeit zwischen Träger und Harzschicht im Bereich zwischen Io und 2oo gW liegt,
und anschließend eine Grundierschicht und eine Emulsionsschicht
in dieser Reihenfolge auf die Harzschicht aufgebracht werden,
b) ein Bild auf der Emulsionsschicht durch Kopieren eines Bildes auf das unbelichtete photographische Papier und
Entwickeln des kopierten Bildes ausgebildet wird, 15
c) der Träger von der Harzschicht des photographischen Papiers entfernt wird, und
d) eine weiße Klebstoffschicht auf der belichteten unteren
Oberfläche der Harzschicht ausgebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger eine Trennmittelschicht
auf der oberen Oberfläche des Trägers, auf der die Emulsionsschicht vorgesehen wird, aufgebracht wird.
10. Verfahren nacn Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine weiße Klebstoffschicht
eingesetzt wird, deren visuelle Transmissionsdichte mehr als o,4 beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß eine weiße Klebstoffschicht eingesetzt
wird, deren visuelle Transmissionsdichte mehr als o,6 beträgt.
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- 1978-12-20 US US05/971,444 patent/US4237206A/en not_active Expired - Lifetime
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