DE2428419B2 - Zusatzeinrichtung für eine Kamera - Google Patents

Zusatzeinrichtung für eine Kamera

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Description

Λ = (/i-l)
wiedergegeben ist, wobei f die Dicke der durchsichtigen Platte (W, 11", W") und π den Brechungsindex wiedergeben.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurcii gekennzeichnet, daß einer der Fortsätze (Wa, Wb) in Form eines langen Fortsatzes (11"a^ (Ansatzkante) vorgesehen ist, der sich über die gesamte Länge der einen Seite der Zusatzeinrichtung (11") erstreckt.
5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (12, 12', 12") auf einer der Oberflächen der durchsichtigen Platte (W, 11", 11'") der Zusatzeinrichtung zweidimensional aufgetragen ist.
6. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (t.2, 12', 12") auf einer der Oberflächen der durchsichtigen Platte (W, M", W") dreidimensional vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für eine Kamera zur Überlagerung eines gewünschten Musters oder einer zusätzlichen Information über ein Bild eines Aufnahmeobjekts und zum Gebrauch bei einer Kamera, die mit einer austauschbaren Kassette versehen ist, welche eine Mehrzahl von Film-Blatteinheiteri oder einen Filmstreifen enthält und eine der Bildebene des Films entsprechende, rechtwinklige öffnung, einen elastisch vei formbaren und die rechtwinklige öffnung bestimmenden Rahmen und ein Feder-Mittel zum Andrücken der obersten Film-Blatteinheit oder des Filmstreifens an die obere Innenwand des Rahmens aufweist.
Bisher ist eine Vorrichtung zum Gebrauch in einer Kamera bekannt, die ausgelegt ist zur Überlagerung eines Bildes eines Aufnahmeobjekts auf einem Film mit dem Bild von Zeichen wie eines Datums. Gemäß dieser Vorrichtung wird eine Platte mit aufgedruckten Zeichen, zum Beispiel einem Datum, durch das Licht durch eine geeignete Beleuchtungsöffnung oder von einer Lichtquelle wie einer Lampe beleuchtet, und dann wird das die zuvor genannte bedruckte Platte passierende Licht auf einen Film zur Belichtung projiziert. Eine solche herkömmliche Vorrichtung weist jedoch insofern Nachteile auf, als der Mechanismus einer Kamera kompliziert gestaltet werden muß und die Vorrichtung deshalb teuer wird, weil eine solche bedruckte Platte, line Beleuchtungsöffnung oder eine Lichtquelle im Gehäuse der Kamera untergebracht sein müßten, und ferner, als andere Muster als das auf die zuvor genannte Platte gedruckte nicht auf einen Film projiziert werden können, weil die bedruckte Platte nicht leicht ausgewechselt werden kann.
Daneben ist weiter vorgeschlagen worden, ein durchsichtiges Band mit aufgedruckten Zeichen oder Mustern durch eine im Gehäuse einer Kamera vorgesehene Einführöffnung vor einen Film einzuführen, um die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden. Dieser Vorschlag scheint die richtige Lösung für dieses Problem zu sein, hat aber immer noch den Nachteil, daß nicht nur die Abbildung der auf dem zuvor genannten Band aufgedruckten Zeichen oder Muster, sondern auch eine Abbildung der Kanten des Bandes auf den Film projiziert wird, weil die Breite des Bandes kleiner ist als die der Bildfläche eines Films.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zusatzeinrichtung für eine Kamera zu schaffen, die zur Überlagerung nicht nur eines, sondern verschiedener gewünschter Muster, Zeichen oder zusätzlicher Informationen über ein auf einen Film zu projizierendes Bild eines Aufnahmeobjekts oder zur Modifizierung eines Bildes eines Aufnahmeobjekts in einer gewünschten Weise geeignet ist, ohne den Mechanismus innerhalb eines Kameragehäuses zu verkomplizieren. Dabei soll aber die Überlagerung eines nicht gewollten Bildes über ein Bild des Aufnahmeobjekts vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zusatzeinrichtung aus einer durchsichtigen Platte von der im wesentlichen gleichen Größe wie die Öffnung in der Kassette besteht, wobei diese Platte ein auf ihrer einen Oberfläche aufgetragenes oder einstückig mit ihr ausgebildetes Muster aufweist und an ihren Seitenkantcii mit init ihr einstückig ausgebildeten Fortsätzen ver sehen ist, die nach dem Einsetzen der durchsichtigen Platte in den Rahmen der Kassette an der oberen Innenwand des Rahmens anliegen, wodurch dann die Film-Blatteinheiten oder der Filmstreifen um die Dicke derFortsätzedie in Kassette hineinversetzt sind oder ist.
Die Dicke der mit der durchsichtigen Platte einstückig ausgebildeten Fortsätze ist dabei vorzugsweise geringer als die der durchsichtigen Platte.
Die Oberflächen der Fortsätze können dabei auf einer Seite mit einer Oberfläche der transparenten Platte in einer Ebene liegen, und die Dicke <5 dieser Fortsätze kann durch die folgende Formel
.1 = I/i - 11 '
wiedergegeben werden, wobei / die Dicke der durchsichtigen Platte und η den Brechungsindex wiedergeben.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist einer der Fortsätze in Form eines langen Fortsatzes (Ansatzkante) vorgesehen, der sich über die gesamte Länge der einen Seite der Zusatzeinrichtung erstreckt.
Das gewünschte Muster bzw. die zusätzliche Information kann zwei- oder dreidimensional auf einer der Oberflächen der durchsichtigen Platte der Zusatzeinrichtung vorgesehen sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung wurden also dadurch erreicht, daß bei Verwendung einer handelsüblichen, austauschbaren Filmkassette, deren Rahmen elastisch verformbar ist und eine rechtwinklige Öffnung von einer einer Bildebene eines Films entsprechenden Größe umgibt oder bestimmt, die als eine Ausführungsform der Erfindung beschriebene Zusatzeinrichtung aus einer durchsichtigen Platte besteht, auf deren eine Oberfläche ein zweidimensionales oder dreidimensionales Muster gedruckt ist und die im wesentlichen von derselben Größe ist wie die zuvor genannte öffnung. Außerdem hat die Zusatzeinrichtung Fortsätze, die um ein geringes Maß von den Umfangsseitenkanten der zuvor genannten durchsichtigen Platte abragen und die ausgelegt sind, den zuvor genannten Rahmen elastisch zu verformen, wenn die durchsichtige Platte mit dem Rahmen in Reibkontakt gebracht wird.
Eine Zusatzeinrichtung, wie sie gemäß einer weiteren Ausführungcform der Erfindung beschrieben wird, besteht aus einer durchsichtigen Platte, auf deren eine Oberfläche ein zweidimensionales oder dreidimensionales Muster gedruckt ist und die von einer der der zuvor genannten Öffnung im wesentlichen gleichen Größe ist. Die durchsichtige Platte hat Fortsätze, deren jeweilige Flächen ruf einer Seite mit eir;?r Oberfläche der durchsichtigen Platte in einer Ebene liegen. Die beschriebene Zusatzeinrichtung wird durch die zuvor genannte Öffnung in einer Kassette montiert, wobei der Rahmen elastisch nach außen verformt wird, aber in einer Weise, daß die Fortsätze durch die inneren Kanten des Rahmens verdeckt werden können. Dann wird die Zusatzeinrichtung durch einen Film beaufschlagt, der durch eine in der Kassette vorgesehene Vorspannvorrichtung beaufschiagt wird, so daß die Zusatzeinrichtung in einer Stellung festgelegt wird, in der die Oberflächen der Fortsätze, die denen, die mit der einen Oberfläche der durchsichtigen Platte in einer Ebene liegen, gegenüber stehen, an den Innenflächen des Rahmens anliegen.
Die Anordnung der Zusatzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer Kassette montiert werden kann, macht den Mechanismus innerhalb des Gehäuses nicht kompliziert. Wenn eine Anzahl von Zusatzeinrichtungen mit verschiedenen zweidimensionalen oder dreidimensionalen Mustern zuvor bereitgestc'U werden, dann können demgemäß die Bilder von Aufnahmeobjekten auf Filmen mit Bildern gewünschter Muster überlagert werden oder die Bilder von Aufnahmeobjekten in einer gewünschten Weise modifiziert werden. Da ferner die Größe der Zusatzeinrichtung im wesentlichen gleich der der öffnung der Kassette ist, werden die Kanten der Zusatzeinrichtung unter keinen Umständen auf einen Film projiziert.
Ausführungsbeispiele und weitere vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Explosivdarstellung einer austauschbaren Filmkassette zum Gebrauch in einer Sofortbildkamera;
F i g. 2 zeigt perspektivisch eine Teilansicht einer Sofortbildkamera, bei der die eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung beinhaltende Kassette gemäß Fig. 1 in der Kamera enthalten ist;
Fig. 3 zeigt Darstellungen, die das Verhältnis zwischen verschiedenen, für die Zusatzeinrichtung vorgesehenen Mustern und auf einen Film zu projizierenden Bildern photographischer Ohiekte wiedergeben;
Fig.4 zeigt zusammen mit der filmkassette gemäß Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zusatzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Kassette gemäü Fig. 1, in der die Zusatzeinrichtung gemäß Fig. 4 montiert ist;
Fig.6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Zusatzeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zusammen mit einer austauschbaren Filmkassette, die von der in Fig. 1 gezeigten Art verschieden ist und sich zur Verwendung für eine in F i g. 2 gezeigte Sofortbildkamera eignet;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Zusatzeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zusammen mit einer austauschbaren Kassette, die eine Länge Film in Form eines Filmstreifens enthält.
Zunächst wird eine Ausführungsform beschrieben, die zur Verwendung in einer Sofortbildkamera geeignet ist, welche eine austauschbare, Film-Blatteinheiten enthaltende Kassette benutzt. Diese Sofortbildkamera enthält ein Behandlungsmittel wie Entwicklungs- und Fixiermittel, um unmittelbar nach der Belichtung Abzüge zu erhalten.
Diese Art Film hat ein großes Format und ist zur Verwendung mit der Zusatzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gut geeignet, und das Format eines für die Kassette vorgesehenen Rahmens ist auch groß, so daß das Anbringen und Entfernen der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung leicht ausführbar sind.
Bevor mit der Beschreibung der ausführungsformen iJer iir findung fortgefahren wird, wird auf den Aufbau der in der zuvor genannten Sofortbildkamera verwendeten, austauschbaren Filmkassette Bezug genommen.
Mit 1 ist ein Gehäuse einer Kassette und mit 2 ein eine darin befindliche rechtwinklige Öffnung la umgebender oder bestimmender Rahmen bezeichnet. Die Kanten 2a des Rahmens 2 können in Richtung einer angelegten Kraft elastisch verförmt werde*,, wenn eine Kraft in einer X- oder V-Richtung daran angelegt w;rd. Mit 3 ist eine die Öffnung Xa abdeckende Lichtabschirmplatte bezeichnet, wobei ungefähr zehn Film-Blatteinheiten übereinander untei der genannten Abschirmplatte 3 angeordnet sind. Die Film-Blatteinheit 4 besteht aus einem Druckbereich, der aus einer unteren NchtemD-
findlichen Schicht 5a und einer oberen [!ildaufnchmenden Schicht 5b zusammengesetzt ist, und aus einer Kapsel 7, die ein Verarbeitungsmittel (Fixierentwieklcr) enthält: diese Film-ßlattcinhcit 4 wird durch eine an der Dodenfläche des Gehäuses 1 montierte Slützfedcr 8 nach oben gedrückt. Bei der Anwendung wird eine Filmkassette in eine Kamer« eingelegt, wobei die Lichtabschirmplalte 3 in einer die Öffnung ta abdeckenden Stellung gelassen wird, danach wird die L.ichtabschirmplatte 3 herausgezogen. So wird die Film-Blatteinheit 4 von einem nicht dargestellten, an der Seite der Kamera vorgesehenen Haken erfaßt, um später zu beschreibenden Rollen zugeführt /u werden; der genannte Haken kann durch einen in einer Kante des Rahmens 2 an einer dessen Ecken vorgesehenen Ausschnitt 6 eingeführt werden, wodurch die FilmBlattcinheitcn 4 nach jeder Belichtung von oben herausgezogen werden.
Die F i g. 2 und 3 erläutern die Anwendung der eriiriuungsgeuiäßen Zusatzeinrichtung. Die Zusatzeinrichtung eignet sich besonders zur Verwendung in einer Sofortbildkamera, die die zuvor genannte Filmkassette verwendet und in F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser Kamera wird das von einem Aufnahmeobjekt kommende Licht von einem Reflexionsspiegel 10 nach unten reflektiert und auf der Schärfeebenc eines Aufnahmeobjektivs 16 fokussiert. Mit 17a und 176 sind Haltemittel bezeichnet, die sich dazu eignen, die Kassette 1. die in das Gehäuse 9 einer Kamera eingeschoben worden ist. so zu halten, daß die oberste Fläche der obersten f-'ilm-Blatteinheit 4 der übereinander angeordneten Film-Blatteinheiten 4 in einer Stellung gehalten wird, die mit der Schärfeebenc des Aufnahmeobjektivs 16 übereinstimmi. Mit 15 sind Rollen bezeichnet, die durch einen nicht dargestellten Elektromotor gedreht werden können, um die Lichtabschirmplatte 3 und die FiIm-I ilattcinheit 4 dadurch aus dem Gehäuse 1 herauszuziehen. Wenn die Kapsel 7 mit der Fixierentwicklerflüssigkeit für die Film-Blatteinheit 4 durch die Rollen 15 gedruckt wird, dann wird die- Fixierentwicklerflüssigkeit heraus- und zwischen die lichtempfindliche Schicht 5a und die Bild-aufnehmende Schicht 56 gepreßt, wodurch der Entwicklungs- und der Fixiervorgang bewirkt werden.
Die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Zusatzeinrichtung besteht aus einer durchsichtigen Platte 11', die auf ihrer einen Oberfläche ein Muster 12' trägt und von im wesentlichen derselben Größe wie die Öffnung la der zuvor genannten Kassette ist. (Dieses Merkmal ist den Ausführungsfermen, die später beschrieben werden, gemeinsam.) Bei dieser Zusatzeinrichtung 1Γ sind gemeinsam an ei-er Seitenkante Fortsätze 11 'a und 11 'b vorgesehen, während ein Fortsatz ll'cin der Mitte der der zuvor genannten Seitenkante gegenüberliegenden Seitenkante der Zusatzeinrichtung 11' 11' vorgesehen ist. Die Unterseiten der Fortsätze 1 l'a, Wb, 11 'c liegen in einer Ebene mit einer Oberfläche der durchsichtigen Platte 11'. wobei die Stärke dieser Fortsätze 1 l'a. 11 'b, ll'cgeringer ist als die der durchsichtigen Platte !Γ. Mit anderen Worten, die Dicke der Fortsätze Wa, Wb und Wc kann durch die folgenden Formeln bestimmt werden:
worin ή die Dicke der Fortsätze ll'a, W bund 11 'c, idie Dicke der durchsichtigen Platte W und η der Brechungsindex wiedergeben. In diesem Fall wird ein ir der durchsichtigen Chute in einer Tiefe t gelegene«
Objekt in einer Tiefe von gesehen.
Um die Zusatzeinrichtung IC in der Kassette /ι montieren, werden zuerst die Fortsätze ll'a und 117 unter die Kante 2a des Rahmens 2 geschoben und dam wird der Rahmen 2 durch Anwendung einer manueller Kraft auseinandergezogen, wonach der Fortsatz Il'car der gegenüberliegenden Seile unter die Kante 2f/ de? Rahmens 2 geschoben wird. Dann liegt an dei Unterseite der Zusatzeinrichtung I Γ die Film-Blaltein heit 4 exakt an, welche durch die Kraft der leder i beaufschlagt wird, wodurch die Oberseite der l'ortsätzt ll'a, ll'öund M'c an der Unterseite der Kanten 2a; 2c des Rahmens 2 in Anlage gebracht werden. Daran1 folgt, daß die Film-ßlatteinheit 4 sich in einer um einer der Dicke ο der Fortsätze ll'a, Wb und Wi entsprechenden Abstand gegen die Kraft der Feder ^ nach unten verschobenen Stellung befindet. Das Lieh von einem Objekt, das das Aufnahmeobjektiv If passiert hat und auf der Oberfläche des Rcflexionsspic gels 10 reflektiert worden ist und so bei /. 1 fokussier worden wäre, wenn die Zusatzeinrichtung W nichi angebracht wäre (siehe F i g. 5), wird auf der unterer Fläche der Zusatzeinrichtung II' bei /.2 fokussiert wodurch das Licht auf der aufnehmenden Schicht 5ödci Film-F,'-a;teinheit 4 empfangen wird, die elastisch gegcr die untere Fläche der Zusatzeinrichtung 11' gedrückt wird. Es folgt daraus, daß selbst wenn die Brennweite des Aufnahmeobjektivs 16 klein ist, ein scharfes BiIt eines Objektes auf der Film-Blaueinheit 4 erhalten wird.
Vorzugsweise sollte die erfindungsgemäße Zusatzein richtung W in der Kassette montiert werden, bcvoi diese in das Gehäuse 9 einer Kamera gemäß Fig. Ί eingelegt wird, wobei sich die L.ichtabschirmplatte 3 aul der obersten Fläche der obersten Film-Blatteinheit A befindet. Dann wird die Lichtabschirmplatte 3 durch die Wirkung der Stützfeder 8 gegen die Unterseite der Zusatzeinrichtung Il' gedrückt. Wenn die Lichtabschirmplatte 3 herausgezogen wird, wird sodann die Film-Blatteinheit 4, die obenauf zu liegen kommt, mil ihrer Oberfläche an der Zusatzeinrichtung W anliegen.
Wenn ein Bild aufgenommen wird, nachdem die Kassette mit der darauf montierten Zusatzeinrichtung W durch die Haltemittel 17a und YIb innerhalb de* Gehäuses 9 der Kamera gehalten ist, wird das von einem Aufnahmeobjekt kommende und durch das Aufnahmeobjektiv 16 einfallende Licht auf dem Reflexionsspiegel 10 reflektiert und passiert die Zusatzeinrichtung 1 Γ mit dem darauf gedruckten Muster 12, uiu die Belichtung für die oberste Film-Blatteinheit 4 zu bewirken. Infolgedessen wird das Bild eines Aufnahmeobjekts auf der Bild-aufnehmenden Schicht 5b dei Film-Blatteinheit 4 mit dem Bild des Musters 12 überlagert. Übrigens ist die Film-BIatteinheit 4 se angeordnet, daß ihre Bild-aufnehmende Schicht 5b zur Aufnahme eines Bildes nach oben gewandt ist, so daß das Bild, das beim Passieren des Aufnahmeobjektivs 16 hinsichtlich der Seitenverhältnisse umgekehrt worder ist, durch die Reflexion auf dem Reflexionsspiegel IC wieder umgekehrt wird. Das Ergebnis ist, daß die Zusatzeinrichtung Il' in einer Weise in der Kassette montiert wird, daß das normale Muster der Zeicher darauf in normaler Anordnung wiedergegeben ist, wie es in F i g. 2 dargestellt ist
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Zusatzeinrich-
tung mit verschiedenen Mustern, wobei die Zusatzeinrichtung 1 1 (a) gebraucht wird, um das Bild einer Person auf der Film-Blatteinheit 4 mit einem Datum zu überlagern, und das Muster 12 also Zahlen darstellt. Diese Zahlen sind mit Tinte aufgebracht, die mit einem Stück Stoff abgewischt und so für einen folgenden Aufdruck gelöscht werden kann.
Zusätzlich stellt die Zusatzeinrichtung 11 (b) den Fall dar, in dein das Bild einer Person absichtlich unscharf ist, wobei die durchsichtige Platte leicht gewölbte parallele Riffelungen auf einer Fläche aufweist.
Die Zusatzeinrichtung H (c) wird beispielsweise verwendet, um die Wellenformen eines Oszilloskops zu photopraphieren, und zeigt ein Muster 12 aus parallelen Linien, oie als Bezugslinien Q dienen, wenn auf ein Pauspapier übertragen wird.
In Fig.3(a), (b) und (c) sind jeweils links das zu photographierende Objekt, in der Mitte die Zusatzeinrichtung mit verschiedenen Mustern 12 und rechts der erhaltene Abdruck gezeigt.
Die in Fig.6 gezeigte Zusatzeinrichtung 11" ist in ihrer Zielsetzung gleich der in den Fig.4 und 5 gezeigten Zusatzeinrichtung 11'. In diesem Fall sind die Fortsätze Il'a und 11'fcan der Zusatzeinrichtung 1Γ in der Weise modifiziert, daß sie über die gesamte Länge der Zusatzeinrichtung einen Vorsprung bzw. Fortsatz 11 "a bilden (Ansatzkante). Im übrigen ist die Form der Kassette Γ von der der Kassette 1 verschieden. Diese Kassette Γ kann jedoch auch in einer Sofortbildkamera verwendet werden, und der Rahmen 2', der die Öffnung Va bestimmt, ist elastisch verformbar, wenn eine Kraft daran angelegt wird, während eine nicht dargestellte Feder auf dessen Boden vorgesehen ist, um die in der Kassette Γ enthaltene Film-Blatteinheit nach oben zu drücken. Die in der Kassette Γ enthaltene Film-Blatteinheit ist jedoch von dem Typ, bei dem die lichtempfindliche Schicht über der Bild-aufnehmenden Schicht liegt, so daß das Bild auf der lichtempfindlichen Schicht auf die Bild-aufnehmende Schicht übertragen wird. Unter Berücksichtigung dessen jedoch, daß das Bild, das auf die Bild-aufnehmende Schicht übertragen werden soll, seitenverkehrt geliefert wird, sollte das auf die Oberfläche der Zusatzeinrichtung 11" aufzutragende Muster 12" seitenverkehrt sein, wie es in der Zeichnung dargesteiii ist.
Diese Zusatzeinrichtungen sind nicht nur bei einer Sofortbildkamera gemäß F i g. 2 anwendbar, sondern auch bei einer (nicht dargestellten) Kamera, die eine austauschbare Filmkassette V" gemäß Fig.7 benutzt, die einen aufgewickelten Filmstreifen enthält Die dort gezeigte Zusatzeinrichtung 11'" ist von derselben Art wie die in den F i g. 4 und 5 gezeigten. Die Kamera jedoch, die die Kassette Y" benutzt, ist von dem Typ, der das von einem Aufnahmeobjekt kommende und durch das Aufnahmeobjektiv einfallende Licht direkt auf die Filmebene fokussiert, so daß das auf den Film zu projizierende Bild seitenverkehrt ist. Deshalb sollte das ■; auf die Oberfläche der Zusatzeinrichtung \Y" aufzutragende Muster 12'" seitenverkehrt sein, wie im Falle der Fig. 7dargestellt.
Mit der Erfindung wird eine Zusatzeinrichtung 11', 11", 11'" für eine Kamera geschaffen, die dazu
ι ο verwendet wird, um das Bild eines gewünschten Musters 12,12', 12", 12'" einem auf einen Film zu projizierenden Bild eines Aufnahmeobjektes zu überlagern oder um ein auf einen Film zu projizierendes Bild eines Aufnahmeobjektes zu modifizieren. Diese Zusatzeinrichtung 11', 11", XY" eignet sich dazu, an einer eine austauschbare Filmkassette verwendenden Kamera montiert zu werden. Diese Kassette enthält eine Länge Film in Form eines Filmstreifens oder eine Mehrzahl von Film-Blatteinheiten 4 und ist mit einem Rahmen 2, 2', 2" versehen, der eine rechtwinklige Öffnung Xa, Ya, X"a umgibt oder bestimmt und elastisch verformbar ist. Es ist eine Vorspannvorrichtung 8 vorgesehen, die die Länge Film oder die Film-Blatteinheiten 4 gegen diese Öffnung Xa, Ya, X"a vorspannt. Die Zusatzeinrichtung
2r, XY, XX", XY" besteht aus einer durchsichtigen Platte, auf deren einer Oberfläche ein zweidimensionales oder dreidimensionales gewünschtes Muster 12,12', 12", 12'" ausgebildet ist; die Größe dieser Zusatzeinrichtung 11', 11", 11'" ist im wesentlichen gleich der der Öffnung Xa,
jo Ya, Y'a. An mindestens zwei Umfangsseitenkanten der genannten Zusatzeinrichtung 11', 11", iV" sind Fortsätze bzw. Ansätze 1 Ya, XYb, XYc-, XX" a, XX" a, 11"Zj, XX"c vorgesehen, die geeignet sind, mit dem zuvor genannten Rahmen 2,2', 2" reibungsmäßig in Eingriff zu kommen, indem sie den Rahmen 2, 2', 2" elastisch verformen.
Die Zusatzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch aus einer gefärbten, durchsichtigen Platte bestehen. Demgemäß soll der hierin benutzte Ausdruck »durchsichtig« auch eine solche gefärbte, durchsichtige Platte bezeichnen.
Andererseits können, um das auf den Film aufzuzeichnende Bild absichtlich unklar zu machen, andere durchsichtige Platten verwendet werden, etwa solche, die auf ihrer Oberfläche eine Mehrzahl von in Reihen angeordneten pyramidenförmigen Fortsätzen aufweisen, die unregelmäßig angeordnete, winzige konkave oder konvexe Flächenabschnitte aufweisen oder die auf einer Seite mattiert oder geschliffen sind. Derartige für
so den Fachmann naheliegende Variationen sind möglich, ohne vom eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zusatzeinrichtung für eine Kamera zur Überlagerung eines gewünschten Musters oder einer zusätzlichen Information über ein Bild eines Aufnahmeobjektes und zum Gabrauch bei einer Kamera, die mit einer austauschbaren Kassette versehen ist, welche eine Mehrzahl von Film-Blatteinheiten oder einen Filmstreifen enthält und eine der Bildebene des Films entsprechende rechtwinklige öffnung, einen elastisch verformbaren und die rechtwinklige Öffnung bestimmenden Rahmen und ein Feder-Mittel zum Andrücken der obersten Film-Blatteinheit oder des Filmstreifens an die obere Innenwand des Rahmens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (H', 11", 11'") aus einer durchsichtigen Platte von der im wesentlichen gleichen Größe wie die öffnung (la, Va, i"a)\n der Kassette (1, V, V) besteht, wobei diese Platte ein auf ihrer einen Oberfläche aufgetragenes oder einstückig mit ihr ausgebildetes Muster 152. 12'. 12". 12'") aufweist und an ihren Seitenkanten mit mit ihr einstückig ausgebildeten Fortsätzen (11'a, Wb, Wc; ll"a, ll"c; 11"a, Wb, Wc) versehen ist, die nach dem Einsetzen der durchsichtigen Platte in den Rahmen (2, 2', 2") der Kassette (1, V, 1") an der oberen Innenwand des Rahmens (2, 2', 2") anliegen, wodurch dann die Film-Blatteinheiten (4) oder der Filmstreifen um die Dicke /a;der Fortsätze (Wa, Wb, Wc-, Wa, Wc-, 11 "a, 11 "b. Wc) in die Kassette (1, V, V) hineinversetzt sind bzw. ist (vgl. F i g. 6).
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L^icke (δ) der mit der durchsichtigen Platte (.'1', 11", II'") einstückig ausgebildeten Fortsätze (11 'a, Vb, Wc, Wa, Wc-, Wa, Wb, Wc) geringer ist als die der durchsichtigen Platte (W, 11", W").
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Fortsätze (Wa,Wb, Wc, Wa, Wc, Wa, Wb, 1 !"qjauf einer Seite mit einer Oberfläche der transparenten Platte (W, 11", 11"') in einer Ebene liegen und die Dicke (&) dieser Fortsätze (1 Va, Wb, Wc, Wa, Wc, Wa, 1 Vb, i !"c^durch die folgende Formel
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