DE2854627C2 - Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäurehydrochloriden bzw. Diaminocarbonsäure-di-hydrochloriden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäurehydrochloriden bzw. Diaminocarbonsäure-di-hydrochloridenInfo
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Description
oder
oder
oder
R'—CH,-CH -COOR
Hai
HaI-(CH2In -COC)R
HaI-(CH,),,, CH-COOR
Hai
(III)
ίο
in denen Hai Chlor oder Brom,
R einen Methyl- oder Ethylrest. R' Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 3 bis 5 und m eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, in einem aprotischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 80 und 1200C mit mindestens einem Mol pro Mol umzusetzendem Halogensubstituemen eines Alkaliinetallcyanats der Formel MeOCN, in der
R einen Methyl- oder Ethylrest. R' Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 3 bis 5 und m eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, in einem aprotischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 80 und 1200C mit mindestens einem Mol pro Mol umzusetzendem Halogensubstituemen eines Alkaliinetallcyanats der Formel MeOCN, in der
Me Lithium, Natrium oder Kalium bedeutet, und mit
mindestens einem Mol pro MoI eingesetztem Alkalimetalicyanat Methanol oder Ethanol umsetzt
und anschließend
in einer Verfahrensstufe B) den gebrldeten Alkoxy carbonylaminocarbonsäureester bzw. Bis-(alkoxycarbonylamino)-carbonsäureester
mit einem Gemisch aus gleichen !eilen konzentrierter Salzsäure.
lOOgewichtsprozentiger Ameisensäure und Wasser bei Rückflußtemperatur verseift.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung gemäß der Verfahrcnsstu'e
A) in Gegenwart .on Tetraethylammoniumcyana!
oder Hcxamethylguanidiniumcyanat
durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß man die in der Verfahrensstufe A) gebildeten Alkoxycarbonylaminocarbonsäureester
b/.w. Bis-(alkoxycarbonylamino)-carbonsäureester in reiner Form isoliert und so in die Verfahrensstufe
B) einsetzt.
Es sind bereits /ahlreiche Verfahren zur Herstellung
von Aminocarbonsäuren oder deren Derivaten bekannt. Bei vielen dieser bekannten Verfahren dienen
Halogencarbonsäuren als Ausgangsmaterialien. In diesen Fällen ist dann der Austausch des Halogens
gegen eine Aminogruppe der wesentliche Verfahrensschritt. Als Amimerungsmitiel dienen Ammoniak oder
Ammoniakderivatc, wie Phthalimid-Kaüum, p^ToluoU
stltfönamid öder Urotropin* Die bekannten Verfahren
sind häufig zur Herstellung bestimmter Aminocarbonsäuren gut geeignet, zur Herstellung anderer Amino·
carbonsäuren aber weniger gut oder überhaupt nicht Besondere Probleme treten auf, wenn aus 2,6*Dihalö'
genhexansäure Lysin hergestellt werden soll, weil dann fast immer ausschließlich oder zumindest überwiegend
Pipecolinsäure gebildet wird.
Es sind auch bereits bekannt, organische Chlorverbindungen
mit Kaliumcyanat und Ethanol in dipolaren aprotischen Lösungsmitteln zu den entsprechenden
Urethanen umzusetzen (J. Org. Chem. 30, 1965, Seiten 3317 bis 3521). Die Umsetzung wurde jedoch bisher
ausschließlich mit organischen Chlorverbindungen vorgenommen, die außer den Chloratomen keine
weiteren funktionellen Gruppen aufwiesen.
Und schließlich ist es auch bereits bekannt, aus aliphatischen
Halogenverbindungen primäre Amine in der Weise herzustellen, daß man die Halogenverbindung in
Dimethylformamid mit Kaliumcyanat und einem Alkohol zu dem entsprechenden Urethan umsetzt und
dieses mit wäßriger Salzsäure oder mit gasförmigem Chlorwasserstoff in Eisessiglösung zum entsprechenden
primären Amin hydrolysiert (Chem. Abstracts 65, 1966,
Referat 15213 Q-
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäure-hydrochloriden
b^w. Diaminocarbonsäure-dihydrochloriden.. dadurch
gekennzeichnet, daß man
in einer Verfahrensstufe A) einen Halogencarbonsäureester
der allgemeinen Formeln
mlcr
mlcr
R CH, CW COOR
Hi-.I
ll.il |CH,|„ COOR
ll.il ICI !..),„ CW (OC
Hai
Hai
(I)
(II)
(Uli
in denen Hai Chlor oder Brom,
4Ii R einen Methyl- oder Ethylrest, R' Wasserstoff oder
einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 3 bis 5
und w eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten, in einem aprotischen Lösungsmittel bei einer Temperatur
•n zwischen 80 und 120°C mit mindestens einem MoI pro
Mol umzusetzendem Halogensubstituenten eines Alkalimetallcyanats
der Formel MeOCN, in der
Me Lithium, Natrium oder Kalium bedeutet, und mit mindestens einem MoI pro Mol eingesetztem Alkali-
Me Lithium, Natrium oder Kalium bedeutet, und mit mindestens einem MoI pro Mol eingesetztem Alkali-
>o metallcyanal Methanol oder Ethanol umsetzt und
anschließend
in einer Verfahrensstufe B) den gebildeten Alkoxycarbonylaminocarbonsäureester
bzw. Bis-(alkoxycarbonylamino)-carbonsäureester mit einem Gemisch aus
■λ gleichen Teilen konzentrierter Salzsäure, lOOgewichtsprozentiger
Ameisensäure und Wasser bei Rückflußtemperatur verseift.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist verhältnismäßig vielseitig anwendbar und gestauet insbesondere auch
ho die Herstellung von Lysin aus 2,6-Dihalogenhexansäurepstern.
Bei den Verbindungen der allgemeinen Formeln I bis
IiI handelt es sich ausnahmslos um bekannte Sub^
stanzen, die nach bekannte Verfahren hergestellt werden.
Die Umsetzung dieser Verbindungen mit dem Alkalimelallcyanat
und dem Alkohol erfolgt in einem aprotischen Lösungsmittel, Geeignete Lösungsmittel sind
beispielsweise Acetonitril und insbesondere Pimethylsulfaxid,
Dimethylformamid und N-Methylpyrrolidon.
Besonders bevorzugt wird das Dimethylformamid.
Als AlkalimetaHcyanate können Lithium-, Natriumoder
Kaliumcyanat verwendet werden. Besonders bevorzugt wird das Kaliumcyanat. Sie werden in
Mengen von mindestens einem Mol pro Mol umzusetzendem Halogensubstituenten eingesetzt Vorteilhaft
ist die Anwendung eines Überschusses von 10 bis 100%,
vorzugsweise von etwa 50%, über die genannte Menge.
Als Alkohole werden Methanol oder Ethanol verwendet Bevorzugt wird das Methanol. Zur Vermeidung
von unerwünschten Nebenreaktionen ist es zweckmäßig, bei der Umsetzung von Halogencarbonsäuremethylestern
Methanol und bei der Umsetzung von Halogencarbonsäureethylestern Ethanol zu verwenden.
Die Alkohole werden in Mengen von mindestens einem MoI pro Mol eingesetztem Alkalimetallcyanat verwendet
Vorteilhaft ist die Anwendung eines Oberschusses von 10 bis 600%. vorzugsweise 125 bis 250%, über die
genannte Menge.
Die Umsetzung oer Halogencarbonsäureester mit dem Alkalimetallcyanat und dem Alkohol erfolgt bei
einer Temperatur zwischen 80 und 120° C, vorzugsweise
bei etwa 100° C Bei dieser Umsetzung werden direkt Urethane gebildet Und zwar entstehen aus Verbindungen
der allgemeinen Formeln ί und II die entsprechenden Alkoxycarbonylaminocarbonsäureester
(»Monourethane«). Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel III kann so gelenkt werden, daß
die entsprechenden Bis-(alkoxycartonylamino)-carbonsäureester (»Diureihane«) gebildet werden. In diesem
Falle ist es zweckmäßig, entweder d'. Dichlor- oder die
Dibromverbindungen einzusehen. Besondere Verhältnisse Hegen bei der Umsetzung d. - 2,5-DihaIogenvaleriansäureester
vor. Hier ist offenbar die intramolekulare Reaktion zum Fünfring aus energetischen Gründen
so sehr begünstigt, daß neben den zu erwartenden
23- Bis-(alkoxycarbonylamino)- valeriansäureestern
auch beträchtliche Mengen an N-Alkoxycarbonylprolinestern entstehen. Andererseits kann aber die Umsetzung von 2-Brom-w-chlorcarbonsäureestern der allgemeinen Formel III auch so gelenkt werden, daß nur in 2-Stellung eine Alkoxycarbonylaminogruppe eingeführt wird, also ein Monourethan entsteht, das in co-Stellung noch ein reaktionsfähiges Chloralom enthält.
auch beträchtliche Mengen an N-Alkoxycarbonylprolinestern entstehen. Andererseits kann aber die Umsetzung von 2-Brom-w-chlorcarbonsäureestern der allgemeinen Formel III auch so gelenkt werden, daß nur in 2-Stellung eine Alkoxycarbonylaminogruppe eingeführt wird, also ein Monourethan entsteht, das in co-Stellung noch ein reaktionsfähiges Chloralom enthält.
Zur Verkürzung der erforderlichen Reaktionszeit kann es vorteilhaft sein, wenn die Umsetzung der
Halogencarbonsäureester mit dem Alkalimetallcyanat und dem Alkohol in Gegenwart eines sogenannten
Phasentransfer-Katalysators vorgenommen wird. Geeignete Phasentransfer-Katalysatoren sind Kronenether,
quartäre Ammonium-. Phosphonium- und Arsoniumsalze oder Kupferko...plexe. Besonders geeignet
sind das Tetraethylammoniumcyariat und das Hexamethylguanidiniumcyanat.
Sie können beispielsweise in Mengen von 5 bis 10 Molprozent, bezogen auf den eingesetzten
Halogencarbonsäureester, verwendet werden.
Im allgemeinen erfo iert die Umsetzung der Chlorearbonsäureester
deutlich längere Reaktionszeit als die Umsetzung der entsprechenden BromCarbortSäUreestef.
Die Reaktionszeiten können aber beträchtlich Verkürzt werden, wenn dem Ansatz Kaliumbromid zugesetzt
Wird. Geeignete Zusatzmengert sind 0,5 bis 1,5 Mol,
insbesondere etwa 1 Mol, pro Mol eingesetztes Alkall· rnetallcyanat
Die fur die Umsetzung der Chlorcarbonsäureester in Dimethylformamid erforderliche Reaktionszeit beträgt
in Abwesenheit von Kaliumbromid etwa 30 Stunden, in Gegenwart von Kaliumbromid etwa 8 bis 9 Stunden, die
für die Umsetzung der Bromcarbonsäureester in Dimethylformamid erforderliche Reaktionszeit nur etwa
0,5 bis 7 Stunden.
Die bei der Umsetzung der Halogencarbonsäureester mit dem Alkalimetallcyanat und dem Alkohol gebildeten
Monourethane bzw. Diurethane können direkt der Verseifung unterworfen werden. Im allgemeinen ist es
jedoch vorteilhafter, sie in reiner Form zu isolieren und erst dann die Verseifung vorzunehmen. Die Monourethane
können durch fraktionierte Destillation oder durch Flüssigkeitschromatographie, die Diurethane im
allgemeinen nur durch Flüssigkeitschromatographie gereinigt werden. Als Laufmittel bei der Flüssigkeitschromatographie ist Essigsäureethylester besonders
geeignet
Die rohen oder gereinigten Monourethane bzw. Diurethane werden mit einem Gemisch aus gleichen
Volumenteilen konzentrierter Salzsäure, lOOgewichtsprozeniiger Ameisensäure und Wasser verseift Bei der
Bereitung dieses Gemisches muß aber natürlich nicht
>5 wasserfreie Ameisensäure verwendet werden. Es kann
vielmehr genausogut wasserhaltige, beispielsweise 85gewichtsprozentige, Ameisensäure eingesetzt und die
Wassermenge entsprechend vermindert werden. Die Verseifung der Monourethane bzw. Diurethane erfor-
w dert im allgemeinen ein etwa 24 Stunden langes Erhitzen auf Rückflußtempei atur. Bei der Verseifung
werden gleichzeitig &£ Aikoxycarbonylgruppen und die
Estergruppen abgespalten und die Hydrochloride bzw. Dihydrochloride gebildet.
s-, Nach beendeter Verseifung wird die Säuremischung,
zweckmäßigerweise unter vermindertem Druck, abdestilliert und der Rückstand mit Aceton, dem
gegebenenfalls geringe Mengen Ethanol oder Diethylether zugesetzt werden können, gewaschen. Wenn ge-
H) reinigte Monourethane bzw. Diureihane zur Verseifung
eingesetzt wurden, liegen die entsprechenden Aminocarbonsäurehydrochloride
bzw. Diaminocarbonsäure· dihydrochloride nunmehr in feinkristalliner Form vor und sind im allgemeinen dünnschichtchromatographisch
4-, rein. Aus ihnen können gegebenenfalls in an sich
bekannter Weise. / B. mittels eines Anionenaustauschers die freien Aminocarbonsäuren bzw. Diamino
carbonsäuren gewonnen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können bei
->n spielsweise aus Verbindungen der allgemeinen Formel I die Hydrochloride von Alanin, <%-Aminobuttersäure,
Norleucin oder Leucin, aus Verbindungen der allge
meinen Formel II die Hydrochloride von 4-Amincbuttersäure oder 6-Aminohexansäure. aus Verbin-
r> düngen der allgemeinen Formel III die Dihydrochloride
von 2,4-Diaminobultersäure. Ornithin oder Lysin, sowie das Hydrochlorid des Prolins hergestellt werden.
Besonders wertvoll ist das erfindungsgemäße Verfahren, weil es einen neuen und vorteilhaften Weg zur
μ Herstellung von Lysin eröffnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch die nachfolgenden Beispiele näher verdeutliQht we.ro.en;
b5 14,63 g 2-BromhexansäuremethyIester, 832 g Ka-Iiumcyanat
und 7,85 g Methanol werden in 70 ml Di* methylformamid (DMF) bei 100°C 45 Minuten lang
Unter kräftigem Rühren erhitzt Nach dem Abkühlen der
Reaktionsmischung wird von den Salzen abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der viskose Rückstand
wird mit 50 ml Aceton aufgenommen und Ungelöstes abfiltriert Schließlich wird das Aceton abdestilliert
und der Rückstand im Hochvakuum fraktioniert Es resultieren 10,75 g (75,5%) 2-Methoxycarbonylaminohexansäuremethylester
mit einem Siedepunkt von 78°C/0,007mbar.
11,52 g 2-ChlorhexansäuremethyIester werden mit
8,52 g Kaliumcyanat und 7,85 g Methanol in 70 ml DMF auf 100° C erhitzt Nach einer Reaktionszeit von 30
Stunden wird das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet Man erhält 9,53 g (67%)
2-MethoxycarbonyIamino-hexansäuremethylester mit
einer Reinheit von 99% (gaschromatographisch bestimmt).
4,07 g 2-Methoxycarbonylamino-hexansäuremethylester
werden in !5 m! einer Mischung, bestehend aus gleichen Teilen konzentrierter Salzsäure. lOOgewichtsprozentiger
Ameisensäure und Wasser. 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt Die Säuremischung wird im
Vakuum entfernt der ölige Rückstand zweimal mit 20 ml Aceton versetzt und im Vakuum wieder von
Aceton befreit Der jetzt kristalline Rückstand wird mit 10 ml Aceton intensiv verrührt, abgesaugt und über
Diphosphorpentoxid getrocknet Es werden 3,26 g (97,3%) dünnschicht-chromatographisch reines
D,L-NorIeucin-hydrochlorid erhalten.
Die Umsetzung von 10.45 g 6-Bromhexansäuremethylester
mit 6,08 g Kaliumcyanat und 2,7 g Methanol in 50 ml DMF ergibt, wenn man wie nach Beispiel 1
verfährt, 7,82 g (76,9%) 6-Methoxycarbonylaminohexansäuremethylester
mit einem Siedepunkt von 104°C/0,0013mbar.
Entsprechend Beispiel 2 werden 1132g 6-Chlorhexansäuremethylester
zu 9,89 g (693%) 6-Methoxycarbonylamino-hexansäuremethylester umgesetzt Dieser
weist nach gaschromatographischer Bestimmung eine Reinheit von 99% auf.
4,07 g 6-Methoxycarbonylamino-hexansäuremethylester
werden wie in Beispiel 3 beschrieben verseift Man erhält 3,14 g (93.7%) 6-Aminohexansäure-hydrochlorid.
Zu 2,88 g 2.6-Dibromhexansäuremethylester in 20 ml N-Methylpynolidon werden 2.44 g Kaliumcyanat und
2,18 g Methanol gegeben. Diese Mischung wird 60 Minuten bei 120°C gerührt. Gaschromatographisch läßt
sich eine Umsatzrate von 66,7% zu 2,6-Bis-(rnethoxycarbonylamino)-hexansäuremethylester
nachweisen. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches werden aie Salze abgetrennt und mit Chloroform gewaschen.
Filtrat und Waschlösung werden zusammen im Hochvakuum bei 95° C eingeengt Zum öligen Rückstand gibt
man je 25 ml Aceton und Ether und saugt die restlichen Salze ab. Nach dem Entfernen der Lösungsmittel
verbleiben 8 rhi eines hochviskosen orangen Öls, das
durch FlüssiiJkeitschromatographie mit Essigsäuremethylester
gereinigt wird (Kieselgel-Säulen, Typ C, 40 χ 4,0 cm mit Kieselgel Merck 0,015—0,025 mm).
Man erhält in zwei Fraktionen insgesamt 1,70 g (61,41Zo) an reinem 2,6-Bis(methoxycarbonylamino)-hexansäuremethylester.
Die Verseifung erfolgt mit 42 ml der Mischung konzentrierte
Salzsäure/1 OOgewichtsprozentigt; Ameisensäure/Wasser gemäß Beispiel 3 und liefert 1,127 g
(51,5% bezogen auf 2,6-Dibromhexansäuremethylester) ίο D,L-Lysin-dihydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von
187—189°C, das dünnschicht-chromatographisch rein ist
Bei der Umsetzung von 1,99 g 2,6-Dichlorhexansäuremethylester
mit 2,44 g Kaliumcyanat und 3,27 g Methanol entstehen in Gegenwart von 337 g Kaliumbromid
nach einer Reaktionszeit von 8 Stunden bei 120°C in 20 ml N-Methylpyrrolidon 1,25 g (45,3%)
S.e-BisimethoxycarbonylaminoJ-hexansäuremethylester.
Zur Isolierung und Verseifung zu D,L-Lysindihydrochlorid
verfährt man nach Beispiel 7.
Beispiel 9
.'■)
.'■)
Aus der Umsetzung von 11,69 g 2-Brompropionsäuremethylester
mit 832 g Kaliumcyanat und 7,85 g Methanol werden unter den in Beispiel 1 beschriebenen
Bedingungen 6,66 g (59%) 2-Methoxycarbonylaminopropionsäuremethylester
isolier: mit einem Siedepunkt von 65-67°C/0,0013 mbar.
C6HnNO4 (161,16):
Berechnet: C 44,72, H 6,28, N 8,69%;
gefunden: C 44,58, H 6,84, N 8,79%.
gefunden: C 44,58, H 6,84, N 8,79%.
3,22 g der bisher noch nicht beschriebenen Verbindung
werden nach Beispiel 3 verseift; man gewinnt 2,31 g (92%) dünnsch'chtchromatographisch reines
D.L-AIanin-hydrochlorid.
13,65 g 2-Brombuttersäureethylester reagiert mit 8,52 g Kaliumcyanat und 11,29 g Ethanol gemäß Beispiel
4-, 1 zu 2-EthoxycarbonyIamino-buttersäurcethylester. Die
Ausbeute beträgt 7,84 g (55%), der Siedepunkt 78—80°C/0,04 mbar. 2,03 g des Monourethans werden
in 73 ml der in Beispiel 3 angegebenen Säuremischung verseift Man erhält 1,29 g(92,4%)a-Aminobuttersäure-
>n hydrochlorid.
14,64 g 2-Bro;n-4-methylvaleriansäuremethylester ν-, werden mit Kaliumcyanat und Methanol wie in Beispiel
1 beschrieben zur Reaktion gebracht (Reaktionszeit 1 Stunde) und aufgearbeitet Es werdsn 9,39 g(66%)
2-MethoxycarbonyIamino-4-methylvaieriansäurernethylester mit einem Siedepunkt von 100°C/0,0013 mbar
bn erhalten.
CoHi;N04 (203,24):
Berechnet; 053,19, H 8,43, N 6,89%;
gefunden: C 53,04, H 8,54, N 6,84%.
gefunden: C 53,04, H 8,54, N 6,84%.
2,09 g dieser bislang unbekannten Verbindung werden mit 7,7 ml der Säuremischung gemäß Beispiel 3
verseift. Es entstehen 1,57 g (91,1%) D,L-Leucinhydrochlorid.
Eine Mischung Von 5,2 g 2,4-Dibrombuttersäuremethylester, 4,87 g Kaliumcyanat Und 4,49 g Methanol
wird in 40m! DMF60 Minuten bei 1000C geführt Bei
der Aufarbeitung wird wie in Beispiel 7 verfahren. Es werden 232 g (46,7%) 2,4-Bis-(niethoxycarbonylamino)-buttersäurernethylester
isoliert.
C9Hi6N2O6 (248,24):
Berechnet: C43,55, H 6,50, M 11,29%;
gefunden! C 43,42, H 6,24, N 11,72%.
Berechnet: C43,55, H 6,50, M 11,29%;
gefunden! C 43,42, H 6,24, N 11,72%.
Die Verseifung von 0,9 g der Verbindung, mit 15 ml der Säuremischung nach Beispiel 3 durchgeführt, ergibt
0,68 g (98%) 2,4-Diaminobuttersäure-dihydrochlorid, das dünnschichtchromatographisch rein ist.
5,48 g 2,5-DibiOmvaIeriansäuremethyIester werden
mit 4,87 g Kaliumcyanat und 4,49 g Methanol in 40 ml DMF 7 Stunden bei 1000C erhitzt. Nach Aufarbeitung,
wie in Beispiel 7 beschrieben, erfolgt die erste flüssige keitschromatographische Trennung mit einem Laul·
mittelgemisch Essigsäuremethylester/Petrolethef (1 : 1). Man erhält 4,0 g (ca. 90%) eines Gemisches bestehend
aus
2,S-Bis(methoxycarbonylamino)-valeriansäure-
methylester (1) und
N-Methoxycarbonyl-proIinmethylester (U)
N-Methoxycarbonyl-proIinmethylester (U)
im Verhältnis ca. 1 :1,2.
Die zweite Trennung
chromatographiert liefert
chromatographiert liefert
I rein und II in >95prozentiger Reinheit.
I: Ci0Hi8N2O6 (262,27):
I: Ci0Hi8N2O6 (262,27):
Berechnet: C 45,80, H 6,92, N 10,68%;
gefunden: C 45,79, H 6,86, N 10,62%.
gefunden: C 45,79, H 6,86, N 10,62%.
mit Essigsäureethylester It: C9HuNQ* (187,195);
Berechnet: C 51,33, H 7,00, N 7,48%;
gefunden: C 50,49, H 6,88, N 7,60%.
gefunden: C 50,49, H 6,88, N 7,60%.
Die Verseifung Von 0,1473 g des Diüfelhäns I mit
15 ml Säuremischung gemäß Beispiel 3 führt zu 0,0905 g
(78,5%) D.L-Örnithin-dihydrochlorid, das dünnschichtchromatographisch
rein ist. 0,233 g des Monourethans II werden entsprechend zu 0,1775 g (94,4%) D,L-Prolin-ίο
hydrochlond verseift, das ebenfalls dünnschichtchromatographisch
rein ist.
12,78 g 2-Brom-6-chlorhexansäuremethyIester, 6,08 g
is Kaliumcyanat und 2,72 g Methanol werden in 70 ml DMF 1 Stunde lang bei 850C unter kräftigem Rühren
erhitzt Das Reaktionsgemisch wird wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet Man erhält 6,29 g (50,3%)
e-Chlor^-methoxycarbonylaminohexansäuremethyl-2ö
ester mit einem Siedepunkt von 113°C/0,0026 mbar.
C9H16ClNO4 (237,69):
Berechnet: C 45,48, H 6,79, N 5,89, Cl 14,92%;
gefunden: C 44,88, H 6,40, N 5,54, CI 14,87%.
gefunden: C 44,88, H 6,40, N 5,54, CI 14,87%.
3,0 g der bisher nicht beschriebenen Verbindung werden nach Beispiel 3 verseift; man gewinnt 2,29 g
(89,9%) 2-Amino-6-chIorhexansäure-hydrochIorid mit einem Schmelzpunkt von 159—163°C.
12,78 g 2-Brom-6-chlorhexansäuremethyiester, 6,08 g Kaliumcyanat, 3,5G g Methanol und 0,25 g Hexamethylguanidiniumeyanat
werden in 70 ml Acetonitril 25 Stunden lang bei 800C unter kräftigem Rühren erhitzt Das
Reaktionsgemisch wird wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Man erhält 7,59 g (60,7%) 6-Chlor-2-methoxycarbonylaminohexansäureester,
der wie im Beispiel 14 zu 2-Amino-6-chIorhexansäure-hydroch!orid verseift wird.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäurehydrochloriden
bzw. Diaminocarbonsäure-dihydrochloriden, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer Verfahrensstufe A) einen Halogencarbonsäureester der allgemeinen Formeln
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