DE2853901A1 - Eindruckvorrichtung fuer eine druckmaschine, insbesondere rotationsdruckmaschine - Google Patents

Eindruckvorrichtung fuer eine druckmaschine, insbesondere rotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eindruckvorrichtung für eine Druckmaschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, bei der das Eindruckwerk aus Farbwerk und Druckwerk gebildet ist und als gesamte Baueinheit von der übrigen Druckmaschine trenn- und herausnehmbar ist, wobei der Antrieb- und die Lagerung der Druckwerkswelle in den Seitenständern ortsfest gelagert ist.
Eindruckvorrichtungen die aus der Maschine herausnehmbar sind, sind bereits durch mehrere Druckschriften bekannt geworden. Als Eindruckvorrichtungen werden meistens Numerierwerke verwendet, mit denen beim Durchlauf des zu bedruckenden Bogens durch das Druckwerk gleichzeitig eine Numerierung durchgeführt- wird. Hierzu ist das Numerierwerk mit einem Farbwerk ausgerüstet, welches die Numeriereinrichtung einfärbt, die auf einer Numerierwelle befestigt ist. Numerierwelle und Druckzylinder der Druckmaschine haben einen definierten Abstand zueinander, der veränderlich sein muß, um verschiedene Papierstärken verarbeiten zu können. Damit ein fortlaufendes Numerieren möglich ist, sind Einrichtungen vorgesehen, welche eine Weiterschaltung der Ziffernwerke der Numeriereinrichtung ermöglichen.
Aus der DE-PS 2 2 21 343 ist eine herausnehmbare Numerier- und Eindruckvorrichtung für Bogenoffsetmaschinen bekannt, bei der das Farbwerk getrennt vom Numerierwerk aus der Maschine herausnehmbar ist. Diese Art von Vorrichtungen hat für den Bedienenden den Vorteil, daß er beim Ausbau relativ wenig Gewicht zu tragen hat. Es ist jedoch hier beim kompletten Ausbau der Eindruckvorrichtung notwendig,
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daß zwei getrennte Teile aus der Maschine herausgenommen worden müssen. Dies bedeutet, daß doppelte Zeit und doppelter Weg anfällt. Die Befestigung der Vorrichtung in der Druckmaschine besteht aus offenen Schalen, die Verschmutzungen ausgesetzt sind und deshalb die hohen Anforderungen an Lagegenauigkeit nicht erfüllen können. Außerdem erfordert eine derartige Lagerung Platz insbesondere beim Lösen der Lagerung, so daß nicht die ganze Breite zwischen den Seitenständer für das Eindruckwerk zur Verfügung stellt.
Weiterhin ist aus der DB-PS 22 23 568 ein Eindruckwerk bekannt, bei dem eine Weiterschaltung der Ziffernwerke durch eine Schaltkurve vorgenommen sind. Diese Schaltkurve ist auf einer Schwenkwelle angeordnet, welche nach jeder Weiterschaltung der Ziffernwerke die Schaltkurve aus dem Schaltbereich herausschwenkt. Eine derartige Schalteinrichtung, die pro Zylinderumdrehung in an- und abgestellten Zustand geschwenkt werden muß,ist insofern nachteilig, da hierdurch zusätzliche oszillierende Masse anfällt, welche sich auch in Bezug auf Ausbaugewicht nachteilig auswirkt.
In der DE-AS 22 23 686 ist ein als gesamte Einheit herausnehmbares Eindruckwerk beschreiben. liier handelt es sich um ein Eindruckwerk größeren Ausmaßes, da dieses auf einem Transportwagen an die Maschine heran- und mittels Schienen in seine Arbeitsposition gefahren werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eindruckwerk zu schaffen, das als eine kompakte, leicht bauende Ein-
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heit komplett und schnell an der Druckmaschine anbringbar und wegnehmbar ist, wobei die Baubreite der Maschine voll ausgenutzt ist und die Kupplung an dem Druckmaschinenantrieb im Bereich zwischen den Seitenwänden der Eindruckvorrichtung und der Druckmaschine betätigbar ist. Weiterhin soll das Eindruckwerk so ausgestaltet sein, daß man ohne Hilfsmittel den Ein- und Ausbau schnell und genau positioniert vornehmen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den im Anspruch 1 genannten kennzeichnenden Teil.
Dieses Eindruckwerk hat den Vorteil, daß es bequem von einem Mann an der Maschine in genau positionierter Lage anbringbar ist. Hierdurch und durch die Art der Kupplung über Vielkeilwelle und Radialspannelement, kann beim Einbau und Kuppeln wertvolle Stillstandszeit eingespart werden. Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, daß das Verschieben der Vielkeilwelle und das Spannen der Radialspannelemente über ein einziges Betätigungselement erfolgt.
Nachfolgend soll an einer Skizze die Erfindung näher erläutert werden:
Es zeigen die Fig. 1 den Antrieb der Eindruckvorrichtung
sowie deren Lagerung im Druckmaschinenseitenständer,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Eindrückvorrichtung,
Fig. 3 den Kupplungsdorn mit dem Radialspannelement,
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Pig. 4 die Eindrückvorrichtung wie sie an der Druckmaschine angeordnet ist.
Die Eindrückvorrichtung 1 besteht in den wesentlichen Teilen aus einem Farbwerk 2, Druckwerk 3 und einem Rahmen 4. Da derartige Eindruckvorrichtungen bereits bekannt sind, wird auf die Funktion der einzelnen Teile nicht weiter eingegangen. Die Eindruckvorrichtung wird nie in Fig. 4 geneigt in eine Druckmaschine D ein- und ausgebaut. Dazu ist eine Radialkupplung 5 vorgesehen, die das Antriebsmoment für die Eindruckvorrichtung überträgt. Um nun eine lösbare Antriebsverbindung zwischen Eindruckvorrichtung und Maschine zu ermöglichen, ist eine Einrichtung geschaffen worden, die wie folgt funktioniert:
In einer exzentrisch gebohrten Lagerbüchse 6 im Seitenständer 23 der Druckmaschine ist ein Zahnrad 7 drehbar gelagert. Das Zahnrad 7 weist eine Bohrung 8 auf, die mit einer Vielkeilverzahnung 9 ausgestattet ist. In dieser mit einer Vielkeilverzahnung 9 ausgestatteten Bohrung ist der eigentliche Kupplungsdorn 10 geführt. Dieser weist an seinem Schaft eine Außenverzahnung 11 auf, die mit der Vielkeilverzahnung 9 des Zahnrades 7 übereinstimmt.
Der Kupplungdsdorn 10 iveist eine in seiner Längsachse verlaufende Bohrung 12 auf, die als Stufenbohrung ausgebildet ist. Auf der dom Antreibsrad zugekehrten Seite der Stufenbohrung, ist eine Druckfeder 13 angeordnet, welche sich einerseits am Kupplungsdorn 10 und andererseits an einem
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Bolzen 14 abstützt, der an einem Deckel 15 befestigt ist, welcher am Zahnrad 7 fest angebracht ist. Durch diese Feder 13 wird erreicht, daß der Kupplungsdorn 10 stets nach dem Zahnrad 7 hingedrückt wird. Im Kopfteil 10.1 des Kupplungsdornes 10 ist eine weitere Bohrung 16 vorgesehen, welche senkrecht zur Längsbohrung 12 verläuft. In dieser Bohrung 16 ist eine mit Nocken 17.1, 17.2 versehenen Welle
17 untergebracht. Einer dieser Nocken 17.2 steht in Wirkverbindung mit einer Druckscheibe 18. Auf der Druckscheibe
18 sind Radialspannelemente 19 vorgesehen, die mit ihrem Außendurchmesser größer sind als die Druckscheibe 18. Die Radialspannelemente 19 werden bei Betätigung des Nockens 17.2 durch die Druckscheibe 18 gegen eine Druckplatte 20 gedrückt, we,nn die Welle 17 verdreht wird. Die Druckplatte 20 ist in einem Abstand vom Kopf des Kupplungsdorns 10 fest angeordnet.
Durch Verdrehen der Welle 17 und damit auch der Nocken 17.1 und 17.2 wird der Kupplungsdorn 10 in Kuppelposition verfahren. Dabei wird die Druckfeder 13 gespannt. Wird die Welle 17 weitergedreht, so wird durch den zweiten Nocken 17.2 die Druckscheibe 18 gegen die Druckplatte 20 gedrückt. Hierbei spreizen sich die Radialspannelemente 19. Um ein Überdrehen der Welle 17 zu verhindern, ist ein Anschlag 21 vorgesehen. Wird nun das Eindruckwerk 1 auf seiner Führungsschiene 22 in die Maschine gebracht, so ist der Kuppelablauf wie folgt.
Am Seitenständer 23 der Druckmaschine ist eine Markierung 24 angebracht, die sich bei einer bestimmten Stellung des Kupplungsdorns 10 mit einer an diesem angebrachten Markierung 32 deckt. Die Druckmaschine wird dann im Tippbetrieb in diese Stellung gefahren. Eine Markierung 25 dieser Art ist auch am Eindruckwerk 1 vorgesehen. Nachdem diese Markierungen 25 und 33 ebenfalls zur Deckung gebracht sind, kann das Eindruckwerk 1 auf seinen Führungsschienen 22 in die Druckmaschine bis zu den Anschlägen 38
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-ΙΟ-
am Kupplungsdorn IO anliegt, ist dieses vorausgerichtet und die Kupplungsdorne 10 rechts und links können nacheinander in Kuppel stellung verbracht und anschließend die Radialspannelemente 19 betätigt werden. Da die Markierung 32 gleichzeitig als konischer Registerbolzen ausgebildet ist und die Druckwerkswelle 29 eine entsprechend dem Rcgisterbolzen 32 ausgebiIdetete, gehärtete Ausnehmung aufweist, wird beim Ausfahren des Kupplungsdorns 10 in Kuppelstellung eine exakte registerhaltige Verbindung zwischen Antrieb und Druckwerkswelle erzielt. Bei Betätigung der Radi a 1 spannelemente 19, die exakt koaxial zum Kupplungsdorn gefertigt sind, wird automatisch der endgültige Abstand zwischen Druckzylinder in der Druckmaschine und Welle 29 bzw. Druckwerk 3 der Eindruckvorrichtung 1 hergestellt.
Bine Justierung des Eindruckwerkes 1 zum Druckzylinder der Druckmaschine ist weiterhin durch Anordnung einer doppelten Exzenterlagerung möglich. Dabei ist ein Lager zur Druckabstellung und ein Lager 6 zur Druckbeistellung vorgesehen.
Mit dem Lager 26 für die üruckabstellung ist eine Kurve 27 gekoppelt, die demzufolge auch bei Verschwenkung des Lagers 26 verstellt wird und über einen Rollenhebel 35 eine Schaltwelle 28 verschwenkt. Diese Schaltwelle 28 -trägt die Steuerkurven 36 zur Weiterschaltung der Ziffernwerke der Numeriereinrichtung. Die Weiterschaltung der Ziffcrnwcrke wird also im !-'alle der Dnicknbstellung ebenfalls unterbrochen. Durch Verschwenken eines Hebels 37 ist ebenfalls eine Verschwenkung der Schaltwelle 28 und damit die Unterbrechung der Weiterschaltung der Ziffernwerke der.Numeriereinrichtung von Hand möglich.
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Leerseite

Claims (9)

  1. R O I. Λ N D Offsctmaschi non fabrik Faber & Sell le ic her ΛΠ 6050 Offenbach / Main
    Γ. i ncl rückvorrichtung für eine Druckmaschine, insbesondere Rotati onsdruckmaschine
    Patentansprüche
    I.) Eindrückvorrichtung Cür eine Druckmaschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, bei der das Eindruckwerk aus Farbwerk und Druckwerk gebildet ist, und als gesamte Baue i illicit von der übrigen Druckmaschine trenn- und herausnehmbar ist, wobei der Antrieb und die Lagerung der DruckwcrkswelIe in den Seitenständern der Druckmaschine ortsfest gelagert ist,
    d a d u r c h g c k e η η ζ e i ebnet, daß die Bind ruckvorri chturig (I) ei ii Γ an der Druckmaschine (D) befestigten Schienen (22) bis gegen einen Anschlag f38) einschieb- und vorpositionicrbar ist, daß sowohl am Seitens tänder ('23) der Druckmaschine
    0 3 (3 0. -w· /or·'
    BAD ORIGINAL
    als auch am Rahmen ( t) der !andruckvorrichtung (1) Markierungen (24, 25) vorgesehen sind, die mit an einem im Seitenständer der Druckmaschine angeordneten Kupplungsdorn (I01 und an der Kelle (29) der !!andruckvorrichtung (1) vorgesehenen Markierungen (32, 33) zur Deckung verbringbar sind und daß der Kupplungsdorn (10) durch Verdrehen einer mindestens r.wei Nocken (17.1 und 17.2) aufweisenden Welle (17) axial verschiebbar und vermittels an seinem Bnde angeordneter Rad i a 1 spanne 1 einen t e (Ii)) mit der Druckwerkswelle (.'.91 kuppelbar ist, wobei die Nocken so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verschiebung des Kupplungsdorns (lO)durch den ersten Nocken (17.1) und anschließend die Sprei/.ung der Spannelemente (19) durch den "weiten Nocken (17.2) cinlcithar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    d a d u r c h ge k e η η ζ e i ebnet, daß der Kuppluugsdorn (10) als Vie 1 kei 1 welle ausgebildet ist, welche durch die Kraft einer Feder (13) in entkuppelter Stellung im Seitenständer gehalten und entgegen der Kraft dieser Feder durch den Nocken (17. Π in Kuppe Istellung verbringbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c Ii g c k e η η ζ e i c Ii η e t, daß die Rad i a I spanne leinen te (19) der Nocken (17.2) mit einer auf dem Kupplungsdorn (HV) verschiebbar gelagerten Druckscheibe (I8) in Kontakt steht, auf deren Umfang die Spanne leinen te (19) angeordnet sind.
    0 3 0 ' : r. / π
    DAPk
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch I- 3, d a· durch gekennzeichnet, daß der Nocken (17.1, 17.2) als Iixzcnter ausgebildet sind, mittels derer der Kupplungsdorn (10) und auch die Radialspannelemente (19) derart betätigbar sind, daß nach Verschieben des Kupplungsdorncs (10) bis in seine endgültige Kuppelstellung die Radialspannelemente (19) betätigbat sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerkswelle (29) an ihren Stirnseiten jeweils eine axiale Paßbohrung (30) aufweist, in welche die Kupplungsdorne (10) einführbar sind, wobei das Drehmoment über die Radialspannelemente (19) auf die Druckwerkswelle (29) übertragbar ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (4) des Eindruckwerks (1) eine Schaltwelle (28) vorgesehen ist, auf welcher eine Steuerkurve (36) konzentrisch zur Druckwerkswelle (29) angeordnet ist, durch die die einzelnen Ziffernwerke einer Numeriereinrichtung pro Maschinenumdrehung weiterschaltbar sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Druckwerkswcllc in zwei exzentrischen Lagerbüchsen (6, 26) im Sei tenständer (23) gelagert und mit dem Druckahstellgestänge (31) derart gekoppelt ist, daß Jas Kindruckwerk gleichzeitig
    3 0 ·= >■ Fi / 0 3 ? 3
    mit dem Gummizylinder der Druckmaschine abstellbar ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurcli gekennzeichnet, daß durch das Doppelexzenterlager (26 und 6) eine Feineinstellung der Druckwerkswelle und damit des Bindruckwerkes (1) über einen Schneckentrieb (39) möglich ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkurve (27) derart mit der Druckabstellung gekoppelt ist, daß bei Abstellung des Druckes die Schaltwelle (28) über einen Rollenhebel (35) verschwenkbar ist.
    030025/0373
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