DE2849760A1 - Trenngeraet - Google Patents

Trenngeraet

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DE2849760A1 DE19782849760 DE2849760A DE2849760A1 DE 2849760 A1 DE2849760 A1 DE 2849760A1 DE 19782849760 DE19782849760 DE 19782849760 DE 2849760 A DE2849760 A DE 2849760A DE 2849760 A1 DE2849760 A1 DE 2849760A1
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Description

Dip!.-!fg. H. :ii '.i-Vi ERLICH Dipl.-l^e- K. .1U Si C U M AN N
Dr. Γ8.\ r-'.. ■.'.'. KQr.££ii Dipl.-Ins. J. SC-A,-.u'A-EVERS 8 MÜNCHEN 22. Stemsdortstr. 10
Richard Eugen ARNSGGER, Im Schooren,8713 USRIKON, Zürich Schweiz . "
Trenn gerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trenngerät zum manuellen Herstellen von Schnitten an festen Materialien, welches Trenngerät mit einem Trennblatt versehen ist, das längs eines Teils seines Umfanges an einem Ende eine Reihe von Zähnen aufweist, welche im Betrieb oszillierende Bewegungen ausführen, welche eine parallel zur Reihe der Zähne gerichtete Bewegungskomponente aufweisen.
Es ist in der Chirurgie bereits bekannt, durch Sägen, insbesondere mittels Oszillationssägen, einen Trennvorgang an Knochen vorzunehmen. Diese Art vorzugehen v/eist aber Nachteile auf: Einesteils ist eine unangenehme Vibrationsübertragung auf die Hand des Operateurs vorhanden. Dies verunmöglicht eine feinfühlige Arbeit- Im vJeitern entstshenp insbesondere wegen des Scnmiereffektes des lependen Knochens und des darin vorhandenen Knochenmarkes an ein—
zelnen Stellen Hitzestauungen, -jie bis zu 170° Celsius betragen können und welche die Ursache entsprechender Hitzeschäden sind. Wegen der durch das Knochenmark und das Knochenmehl gebildeten Pappe füllen sich die Zwischenräume zwischen den Zähnen. Dadurch verlieren die Letzteren ihre Schneidewirkung. Dies hat zur Folge, dass mit der Säge zu stark gedrückt wird, was wiederum zur Erwärmung beiträgt und somit wiederum das rasche Abnützen der· Sägezahnspitzen verstärkt, sodass die Sägeblätter nach jeder Operation ersetzt werden müssen. Dies erweist sich aber als kostspielig. Die TendenZjstark zu drücken, stellt überdies ein wesentliches Gefahrenmoment dar, weil insbesondere am Ende des Trennvorganges der Chirurg dabei nicht fühlen kann, v/ann der Knochen durchgetrennt ist» Aus diesem Grunde und wegen der grossen Ausschläge des Sägeblattes besteht nämlich die Gefahr, dass durch die Säge benachbartes Gewebe aufgerissen bezw. verletzt wird.
Die obigen Wachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die Amplituden der parallel zur Reihe der Zähne gerichteten Bewegungskomponenten nicht grosser als das zweifache des Abstandes benachbarter Zähne sind.
Bei einem gemäss dieser Erfindung erfolgenden Trennvorgang findet kein Sägeprozess? sondern eher ein Ausbrechen oder eine Schlagtrennung statt= Deshalb ist rieib'-r.^: vorn ?.r. "2."
le praktisch keine Erwärmung mehr auftritt» Als Folge der kleinen Hübe ist keine spürbare Vibration des Handwerkzeuaes vorhanden. Eine Verletzunasgefahr ist für den Arzt
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oder das Personal selbst bei laufendem Gerät bei kurzem Kontakt ausgeschlossen, da nur bei Dauerkontakt und leichtem Druck die Trennwirkunn eintritt.
Als Folge der kleinen Ausschläge ergibt sich zudem der wesentliche Vorteil, dass die Länge der Zahnreihe dem Verwendungszweck angepasst werden kann. Insbesondere im Falle der Chirurgie lässt sich auf diese /Jeise eine Verletzung der dem Knochen benachbarten Gewebe praktisch vermeiden. Aber auch, allgemein sind aus diesem Grunde gewisse Schnittarten, welche bei einem.Sägevorgang gar nicht durchführbar sind, überhaupt erst möglich.
Wegen des Fehlens der Vibrationen und wegen den kleinen Oszillationsbewegungen des Schnittblattes ist ein sehr genaues Arbeiten möglich. Das Trenngerät eignet sich daher ganz besonders für die Mikrochirurgie. Bei. dessen Verwendung auf diesem Gebiet ist es besonders vorteilhaft, wenn der Antrieb elektrisch mittels eines Mikromotors erfolgt. Da der Fiikromotor relativ Leicht ist und wenig Platz beansprucht, ergibt sich ein Gerät von grosser Handlichkeit und Laufruhe. Es"kann mit der Hand sehr bequem umspannt gehalten sowie mit Empfindung geführt v/erden. Im Vergleich dazu weisen die heute normalerweise verwendeten pneumatisch angetriebenen Säcemotorer. einen relativ hohen Lärmpegel auf und die Turbinen verursachen ein pfeifendes Geräusch· Die zu^. 5^uf ührer! Ί^κ A.n t" r ^ e'ns f 1' ? i <i ° "^ ~ b-^ri^~i~ — ten Schläuche sind relativ -unförmig und dick und behindern
die leichte Beweglichkeit beim Arbeiten mit der Trennsäge. Dazu kommt, dass bei Verwendung einer auf Druck basierenden Energiequelle die Gefahr des Druckzusammenbruchs relativ gross ist.
Die· Erfindung sei im Folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen und der Figuren der Zeichnung näher erläutert. In der'Letzteren ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Trenngerät, Fig. 2 eine Ansicht dieses Gerätes von vorn, d.h. in
Fig. 1 von links gesehen7 Fig. 3 eine Vorder- und eine Seitenansicht eines'
Trennblattes,
Fig. 4 eine Ansicht von Teilen eines andern Beispiels
eines Trenngerätes von vorne gesehen. Fig. 5, 6 und 7 zeigen weitere Arten von Trennblät—
tern und
Fig. 8 zeigt ein noch weiteres Ausführungsbeispiele
Das Trenngerät gemäss Fig. 1 und 2 weist ein oszillierbares Glied in der Form einer //eile 11 auf r welche in Lagern 12 um eine Achse 13 oszillierbar gelagert ist. Auf ihrer vordem Stirnseite v/eist, die welle 11 ein vorspringendes Halteelement 14, welches als Vierkant ausgebildet ist, auf. Auf dieses ist ein Trennblatt 15 aufgesetzt, welches zu diesem Zweck mit einer viereckigen Oeff— nung bezw. Ausnehmung von passender Irres se versahen ist-Kittels einer {in Fig. -2 nicht gezeichneten) Spannschraube -17 lässt sich das Trennblat-t Γ5 f-est in Richtung Gegen die -vordere Stirnseite ß&r pfeile 11 lain pressen.
. Auf der hintern (in Fig. I rechtsn) Stirnseite der Welle 11 ist ein ein Antriebselement für die Welle 11 bildender Hebel 20 fest mit der Welle 11 verbunden. Dieser weist die beiden Finger 21 (Fig. 2) auf. Zwischen diesen befindet sich ein Bolzen 23, welcher auf dem als rotierbare Welle ausgebildeten Rotationskörper 24 in Bezug auf dessen Drehachse 25 exzentrisch angeordnet ist. Die -/sei le 24 ist in den Lagern 26 drehbar gelagert- Sie ist überdies mit der Triebwelle 27 eines Motors 28 gekoppelt, welche in den Lagern 29 drehbar gelagert ist. Im gezeigten Beispiel eines Elektromotors 28 ist ein Anschlusstecker zum Zuführen elektrischer Energie vorhanden.
In Fig. 3 ist links ein Trennblatt 15 als Vorderansicht und ist rechts dieses Trennblatt 15 als Seitenansicht gezeichnet. Es besitzt am einen Ende eine Ausnehmung 16, welche zur Befestigung an einem Halteglied'dient und im gezeigten Fall die Form eines länglichen Schlitzes hat und welche über ein entsprechend geformtes Halteelement passt. An Stelle der länglichen, allseitig begrenzten Oeffnung kann auch eine schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen sein, wie dies durch die strichlierten Linien 19 angedeutet ist. Am andern Snde ist das Trennblatt 15 mit .Zähnen 31 versehen. Vorteilhafterweise nimmt -ias Trennblatt 15 in der Richtung von den Zähnen 31 weg in seiner Dicke ab, d.h. es ist hohl geschliffen.
Im Betrieb des Trennaerätes versetzt: aer i-iocor die Welle 24 in Rotation. Dies bewirkt eine Rotation des Nockens. 23 um die Achse 25, wodurch der Hebel 20 Oszilla-
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tionsbewegungen um die Achse 13 ausführt. Diese wiederum bedingen Oszil] ationsbewegungen. der Welle 11 und damit des Trennblattes 15 um die Achse 13, wodurch dessen Zähne 31 in hin- und hergehende Schwingungen versetzt werden. Dabei oszilliert die in der Längsrichtung des Trennblattes 15 verlaufende Mittellinie (47 in Fig. 3) zwischen den End— Stellungen 18. An .Stelle des Nockens 23 kann irgend ein Organ verwandet werden, welches exzentrisch wirkt. '
Gemäss der Erfindung sl.nd die oszillierenden Bewegungen in der Weise gewählt, dass deren Amplituden nicht grosser sind als die in Fig. 3 gezeigte Strecke a, d.h. nicht grosser sind als das zweifache des Abstandes benachbarter Zähne 31. Falls es sich um ein Gerät für die Mikrochirurgie mit einem 5 bis 10 cm langen Trennblatt handelt, so betragen die Schwingungsamplituden des Trennblattes 15 beispielsweise ca- 1,5 Millimeter.
Es ist oft von Vorteil;, wenn die Amplituden der Oszillationen der Zähne 31 variiert v/erden können- In Fig. 2 ist ein Beispiel einer solchen Ausführungsforn gezeigt. Gemäss dieser sind drei Stellen 33 vorhanden, in welche der Bolzen 23 eingesetzt werden kann. Es sind zwei solche Stellen sichtbar. In der dritten, ist der Bolzen 23 angebracht. Die drei Stellen 33 weisen drei verschiedene Abstände von. der Achöe 25 avf. soda:;-, je r. _i~h.-.i--i~i in welcher Stelle 33 sich der 3olzen 23 befindet, die Amplituden der oszillierenden Zähne 31 verschieden sind. Der Klarheit wegen ist die Exzentrizität der Stellen 33 übertrieben
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BAD ORiGiNAL
gross gezeichnet. Das Arbeiten mit verschieden grossen Hüben ermöglicht grössere Vorsicht beim Herstellen einer Trennung.
Die gezeigte Anordnung erweist sich als sehr geeignet für solche Fälle, bei denen Hochfrequenz oder eine Vereisung des Trennblattes 15 zur Anv/endung gelangt.
Um ein starkes Erkalten oder eine Vereisung des Trennblattes zu erhalten, ist das oszillierende Glied 11 als Hohlwelle ausgeführt. An der hintern Stirnseite derselben wird ein Schlauch 36 angeschlossen, welchem durch die Zuleitung 37 ein zum Abkühlen dienendes Fluidum, z.B. Kohlendioxyd, zugeführt v/ird. Bei einer solchen Ausführungsart sind beispielsweise das Halteelement 14 und die Kappe der Spannschraube 17 mit dünnen, in der Längsrichtung des Trenngerätes verlaufenden Bohrungen versehen, so— dass diese Teile durch das durchströmende Fluidum stark abgekühlt v/erden und damit auch das Trennblatt 15 stark abkühlen. ■ .
Bis anhin wurden in der Chirurgie bei der Verwendung von Hochfrequenzströmen zur Blutkoagulation von Zeit zu Zeit spezielle Elektroden an die Operationsstelle angelegt. Mit dem Trenngerät gemäss vorliegender Erfindung ist eine spezielle Elektrode, an der Operationsstelle nicht mehr nötiq, da eine variable und intermittierende Zuführung hochfrequenter Ströme durch d-os Trennblatt 15 des Trennqerätes während des ganzen Op^r a tioji "Vorganges nach Belieben -mos— lieh ist- Zum Zweckes der Änv;^ndunq elektrischer iH-ochfre-
quenzströme werden die Lager 12, 26 und 29 in Verschalungen 40, 41 bezw. 42 aus einem elektrisch nicht-leitenden Material eingefasst und von diesen gehalten. Ausserdem wird ein Stecker 43 vorgesehen, v/elcher zun Anschliessen eines Poles einer Hochfrequenzquelle dient. Wird beispielsweise eine Fussoperation durchgeführt, so wird der andere Pol an eine am Bein anliegende Kontaktplatte angelegt. Der Hochfrequenzstrom fliesst dabei von der Stromquelle durch den Stecker 43, die v/eilen 27, 24, den Bolzen 23, den Hebel und die v/elIe 11 zum Trennblatt 15. Von dort fliesst er über die Operationssbelle und entsprechend der Lage der Kontaktplatte durch die entsprechende Beinpartie. Dabei ist die Cihäuseverschalung des Trenngerätes vom Hocnfre— quenzstrom isoliert, sodass das Trenngerät vom Operateur in der Hand gehalten werden kann.
In einer weitern, wichtigen Ausführungsform ist der bereits beschriebenen, oszillierenden Bewegung, welche iin Wesentlichen in zur Reihe der Zäime parallelen Richtung erfolgt, eine im Wesentlichen senkrecht zur Reihe der Zähne erfolgende Bewegung überlagert. In Fig. 4 ist eine Konstruktion gezeigt, welche eine solche Arbeitsweise ergibt.
Diese Fig. 4 zeigt wiederum den Rotationskörper 24 mit einem in Bezug auf dessen Rotationsachse 25 exzentrischen Bolzen 23. D.is oszillierbare Glied 11, rr-it welchem der Hebel 20 fest verbunden ist, v/eint auf seiner vordem Stirnseite das flalteel-esnemt 22 auf, v/elch-es ^um KaI-fcen des Trennfelatfces -vjQr-geseken ist^ Das *3 alt:© element 1ϊ2
ist in diesem Beispiel in Bezug auf die Achse 13, um welche die Oszillationen stattfinden, exzentrisch angeordnet. Wenn der Hebel 20 oszilliert, so bewegt sich somit der Mittelpunkt des Halteelementes 22 zwischen den durch die Punkte 46 bezeichneten Lagen hin und her. Die beiden Strecken 48 zeigen die Extremlagen der in Fig. 3 gezeigten Mittellinie 47 des Trennblattes. Ss ist ersichtlich, dass die Mitte der Reihe der Zähne 31 zv/ischen den Punkten 49 hin und her oszilliert. Somit v/eist die Mitte der Reihe der Zähne 31 und weisen damit auch die einzelnen Zähne 31 des Trennblattes eine Bewegungskomponente in horizontaler Richtung und eine Bewegungskomponente in vertikaler Richtung auf. Der Klarheit halber wurden in Fig. 4 die verschiedenen Bewegungsamplituden grosser gezeichnet als sie in ".-/irklichkeit sind=
Die im Beispiel der Fig. 4 vorhandene, zusätzliche Bev/egungskomponente in vertikaler, zur Reihe der Zähne 31 senkrechter Richtung, bedingt, dass das Trennblatt sehr leicht in das zu trennende Material eindringt, sodass ein Drücken gegen das Material praktisch nicht nötig ist. Dadurch wird eine weitere Ursache für das Erwärmen der Trennstelle eliminiert.
Die Fig. 4 dient noch dazu, eine Ausführungsform z'j zsigen, welche zum 3rsielsr; eines soesioll geräuscharmen und ruhigen Laufs nes TrfiPnqerMtes dient. Zu diesem Zweck sind in dieser Ausführunqsform zwei Puff--;rglieder aus elastischem Material vorgesehen, von denen jedes geq°n eine Aussenseits je eines der Schenkel 21 nachgiebig an-. liegt. Die Pufferalieder 35 sind von je einem fest monticir-
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BAD ORIGINAL
ten Befestigungselement 36 gehalten.
Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, dass beim Trenngerät gemäss vorliegender Erfindung ein Wiegen in der Ebene des Trennblattes, d.h. in der Fläche des zu bildenden Trennschnittes, wobei die ϊ-'iitte der Reihe der Zähne den Drehpunkt bildet, das Einsinken des Trennblattes fördert und den Trennvorgang müheloser gestaltet.
In den Fig. 5 und 6 sind noch Beispiele verschieden geformter Trennblätter gezeigt. Γ-Iit Il ist wiederum das oszillierende Glied und mit 17 die Spannschraube bezeichnet. Das Trennblatt 55 ist aus einer länglichen Platte gebildet und weist zwei umgebogene Endteile 50 und auf, welche durch Umbiegen der Platte an zwei senkrecht zur Längsrichtung der Platte verlaufenden Biegestellen gebildet worden sind. Am vordem Endteil 50 befinden sich die Zähne 31. Am hintern Endteil 51 befindet sich die Befestigungsstelle, an v/elcher das Trennblatt 55 f estgespa.nnt ist« In Bezug auf den geraden Mittelteil 52 bildet der hintere Endteil 51 einen rechten Kinkel. Der vordere Endteil 50 kann, wie gemäss Fig. 5, ebenfalls einen rechten V/inkel oder wie in Fig. 6 einen stumpfen v/inkel mit dem Mittelteil 52 bilden. Diese Formgebungen erlauben für gewisse Fälle eine bessere Zugänglichkeit oder ermöglichen überhaupt erst eine Solch«.
Tn einer virt^ilh-i^^on .VJTfM Zähne als sogenannte "Spitzdachzähne" ausgebildet, d.h. jeder Zahn ist von vier Seiten her anneschliffen. Die
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Zähne können in Bezug auf die Richtung der Reihe der Zähne in einem Winkel geschliffen sein, der von 90° verschieden ist und beispielsweise zu dieser Richtung 45 bezw. 135 beträgt. Die Zähne sind dabei "übers Kreuz geschliffen". Damit weist jeder Zahn die Form einer Pyramide mit' rechteckiger Grundfläche auf. Auf diese Weise ergibt es sich, dass die Angriffsflächen der Zähne relativ klein sind, ivas wiederum dazu beiträgt, dass beim "Trennvorgang relativ wenig Wärme entsteht.
Das in Fig. 7 gezeigte, weitere Beispiel eines Trennblattes 60 weist wiederum eine Befestigungsstelle' 61 auf, welche in diesem Beispiel von sechseckiger Form ist (wobei das entsprechende Halteelement von sechskantiger Form sein muss). Das Trennblatt 60 besitzt die Form einer länglichen Platte, welche an jedem von zwei ihrer entgegengesetzten Enden mit einer Reihe von Zähnen 62, 63 versehen ist. Das Trennblatt 6C bildet zwei sich von der Oeffnung bezw. der Befestigungsstelle 61 weg erstreckende Arme 64 und 65, welche von verschiedener Länge sind. Je nachdem man mit den Zähnen 62 oder 63, bezw. mit dem Arm 64 oder 65 arbeitet, sind die Amplituden der Bewegungen der arbeitenden Zähne 62,63 verschieden gross. Dabei können die Zähne 62 oder 63 denkbar einfach während eines Arbeitsprozesses wechselweise ?Angeset-^t v/erden. indem das in der Hand gehaltene Trenncerät um "LoC ut. seine Längsachse aedreht wird.
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Falls beispielsweise eine Knochenoperation durchgeführt wird, so wird im allgemeinen zuerst ein Anschnitt mit kleinem Hub ausgeführt, d.h. es wird mit den Zähnen 63 begonnen. Darauf wird das Trenngerät in der Hand um 180° um seine Längsachse gedreht und mit den Zähnen 62 gearbeitet. Gegen das Ende des Trennvorganges wird das Trenngerät wieder um 180 gedreht und der Trennvorgang- mit den Zähnen 63 beendet. Auf diese Weise ist ein sehr genaues Arbeiten möglich und sind die Verletzungen des dem Knochen unmittelbar benachbarten Gewebes minimal. Es dürfte selbstverständlich sein, dass die Längen der Zahnreihen 62 und 63 verschieden sein und besonderen Bedürfnissen und Anforderungen angepasst werden können. Im allgemeinen wird der längere Hebelarm mit der längeren Reihe der Zähne versehen sein.
An Stelle eines zwei Reihen von Zähnen 62, 63 aufweisenden Trennblattes 6O können zwei Trennblätter gleichzeitig auf das Halteelement 14, 22 aufgesetzt v/erden, welche nur je eine Zahnreihe 31 auf weisen. In .diesem Fall dürfen die Trennblätter nicht gegenseitig in Deckung liegen. Vorzugsweise erstrecken sie sich bezüglich der Achse 13 in Fig. 2 in diametral entgegengesetzten Richtungen. Falls die beiden Trennblätter verschieden lang sind, ergeben diese verschieden grosse Hübe.
Fig. 8 zeigt ein Trenngerät mit einem vom oereits gezeigten Antrieb des Trennblattes verschiedenen Antrieb. Es ist wiederum ein mit einer Zahnreine 70 versehenes Trennblatt 71 vorhanden. Dieses ist von einem stabförmige^ Halteelement 72 gehalten, welches in longitudinaler Richtung,
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also parallel zur Längsachse 79 des Trenncjerätes, verschiebbar ist. Das Halteelement 72 ist mit einem mit einer Kurvenfläche 73 versehenen Glied 74 fest verbunden und durch eine Feder 75dauernd gegen die Kurvenfläche 75 vorgespannt, welche auf -der einen Stirnseite der treibenden '.VeIIe 77 eines Mikroelektromotors 78 angebracht ist. Die Kurven 73 und 76 liegen bei einer bestimmten gegenseitigen Winkellage satt aneinander an und bilden entgegengestzte Kurvenflachen. Das Halteelement 72 ist nicht drehbar- Daher wird es durch die Rotation der treibenden Welle 77 und unter dam Einfluss dar Feder 75 in seiner longitudinalen Richtung hin und her bewegt. Dabei wird das Trennblatt 71 mitgenommen.
■ Während die vorliegende Erfindung für das chirurgische Gebiet speziell gut geeignet ist, ist sie nicht auf dieses beschränkt. Sie eignet sich überdies zu.?. Herstellen von Schnitten bezw. Trennungen auch bei Stoffen verschiedenster anderer Gebiete, insbesondere für Materialien heterogener Zusammensetzung. Analog ist dia erwähnte Anwendung von Hochfrequenz als Beispiel zu verstehen. An Stelle von Hocnfrequenzströmen kann bei bestimmten Anv/endungsgebieten normaler Wechselstrom oder auch Gleichstrom verwendet v/erden. Es versteht sich von selbst, dass die Verwendung von gewellten Zahnreihen ebenfalls innerhalb des Srfindungsgedankens liegt.
Der Patentanwalt
90982
4/063$
-to
e e r s e
it

Claims (1)

  1. Οίρί- - Ing. K. HmSCHERLICH Dip'· - Ing- K. G !J ;-: S C H Μ Α ίί Ν
    Richard Eugen ARNEGGER D- ,^j^^V^^r
    Im Schooren s'münchen i/sidJri ω
    8713 Uerikon, Zürich
    Sc_hweiz. . ■_ 16. November 1978
    A™ N SPRUCH E
    \1J Trenngerät zum manuellen Herstellen von Schnitten an festen Materialien, welches Trenngerät mit einem Trennblatt versehen ist, das längs eines Teils seines Umfangs eine Reihe von Zähnen aufweist, welche im Betrieb oszillierende Bewegungen ausführen, welche eine parallel zur Reihe der Zähne gerichtete Bewegungskomponente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass-die Amplituden dieser parallel zur Reihe der Zähne (31) gerichteten Bewegungskomponenten nicht grosser als das zweifache des Abstandes benachbarter ' Zähne (31) sind.
    2. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierenden Bewegungen der Reihe von Zähnen (31) zusätzlich eine Bewegungskomponente in zur Reihe der Zähne (31) senkrechter Richtung aufweist (Fig. -4).
    3..Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (15) an einer 3ef estigunossteile (16, 61) von einem Halteelement (14. 22), welches an einer Stirnseite eines um eine Achse (13) oszillierbaren
    m Gliedes (11) angebracht ist, gehalten ist und ein rotierba-
    «> res Exzenterorgan (23) mit cern Glied (il) oekoppelt ist, um ^ diesem oszillierende Bewegungen zu erteilen.
    4. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch 3·-- kennzeichnet, dass das Trennblatt (71) von einem in seiner longitudinalen Richtung osziilierbaren, stabförmigen Glied
    ORIGINAL INSPECTED
    (72) gehalten ist, welches mit einem Snde gegen eine Stirnseite einer rotierbaren rfelle (77) hin vorgespannt ist und das Glied (72) und dia MeIIe (77) am Ort ihrer■gegenseitigen Anlage entgegengestzt verlaufende Kurvenflächen (73, 76) aufweisen.
    5. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antreiben des Trennblattes (15) ein Mikroelektr motor (28) vorgesehen ist.
    6. Trenngerät gemäss Patentanspruch I5. dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (15) in der Richtung von den Zähnen (31) weg in seiner Dicke abnimmt, d.h. hohl geschliffen ist (Fig. 3).
    7. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (31) des Trennblattes (15) übers Kreuz geschliffene Spitzdachzähne sind, d.h. die Form einer vierseitigen Pyramide besitzen.
    8. Trenngerät gemäss Patentansprüchen 2 und 3, da- · durch gekennzeichnet, dass das das Trennblatt (15) haltende Halteelement (22) in Bezua auf die Achse (13) exzentrisch angeordnet ist.
    9. Trenngrät gemäss Patentansprucn 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass d=is oszillierbare Glied (H^ ™it einer Bohrung versehen ist, v/elche an dem dem Trennblatt (15) abgewendeten Sride an eine Leitung (35) für ein YSx hl medium
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    anschliessbar ist und von welcher am dem Trennblatt (15) zugewandten Ende Durchflusskanäle für das Kühlmedium wegführen.
    10. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (11), ein das Exzenterorgan (23) tragender Rotationskörper (24) und der Rotor eines den Rotationskörper (24) antreibenden Motors (28) je auf. zwei Kugellagern (12, 26, 29) gelagert sind.
    11. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (60) durch einen länglichen, plattenförmigen Körper gebildet ist, welcher an jedem seiner Enden mit einer Reihe von Zähnen (62, 63) versehen ist, zwischen denen sich die Befestigungsstelle (61) befindet und der Abstand der einen Reihe von Zähnen (62) von der Befestigungsstelle (61) verschieden ist vom Abstand der andern Reihe von Zähnen (62) von dieser Befestigungsstelle (61).
    12. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Halteelement (14, 22) zusätzlich zum erwähnten Trennblatt (15) mindestens ein vom letzteren verschieden dimension! er t--s, zweites, mit ebenfalls einer Reihe von Zähnen versehenes Trennblatt gehalten ist und das letztere nicht in Deckung mit dem zuerst erwähnten Trennblatt und vorzugsweise.bezüglich der Achse (13) diesem diametral gegenüber liegt.
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    ORIGINAL INSPECTED;
    O λ / λ 1^ λ λ
    LUHJ/UU
    13. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterorgan einen am Rotationskörper (24) angebrachten Nocken (23) umfasst, v/elcher mit einem mit dem Glied (11) festen, dem Verschwenken desselben dienenden Hebel (20) im Eingriff .steht und der Rotationskörper (24) eine Mehrzahl von Stellen (33). für das Anbringen des Nockens (23) aufweist, welche Stellen (33) von der Rotationsachse (25) des Rotationskörpers (24) verschieden grosse Abstände auf v/eisen.
    14. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) die Form eines Vielkantes besitzt und das Trennblatt (15) an der Befestigungsstelle eine genau über den Vielkant passende Oeffnung aufweist.
    15. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (15) aus einer länglichen Platte gebildet ist, welche an zwei an senkrecht zur Längsrichtung der Platte verlaufenden Biegestellen umgebogen ist, wobei der eine umgebogene Endteil (51) zur Befestigung an dem oszillierbaren Glied (11) dient und der andere umgebogene Endteil (50) die Reihe der Zähne (31) trägt.
    ibo Trenngerät gernäsä Patentansprucn 3S ciadurc.n gekennzeichnet, dass das Exzenterorgan einen am Rotationskörper (24) angebrachten Nocken (23) umfasst9 wel—
    ORIGINAL INSPECTED"
    eher auf den Innenseiten zweier Schenkel (21) eines Hebels (20) anliegt, welcher mit dem oszillierbaren Glied (11) fest ist und dem Verschwenken desselben dient, und dass zwei Pufferglieder (35, 36) aus elastischem Material vorgesehen sind, welche gegen je eine Aussenseite der Schenkel(21) anliegen. ■
    17. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Trennblatt (15) von dessen Gehäuseverschalung elektrisch isoliert und an eine Stromquelle, vorzugsweise an eine Hochfrequenzquelle, an— schliessbar ist.
    18. Trenngerät gemäss Patentanspruch 11 oder 12-, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen von Zähnen (62,63;31) in ihrer Dimensionierung verschieden sind.
    19. Trenngerät gemäss Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das oszillierbare Glied (11), ein das Exzenterorgan (23) tragender Rotationskörper (24) und der Rotor eines den Rotationskörper (24) antreibenden tMotors (23) in Lagern (12,26,29), welche ihrerseits in elektrisch isolierendem Material (40,41,42) eingebaut sind, drehbar gelagert sind und eine elektrisch leitende, zum Trennblatt (15) führende, elektrische Verbindung bilden, welche mit einer Anschlussklemme (43) zum Anschliessen an die Stromquelle verbunden ist.
    . 909824/0^35
    20. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass dieses in der Chirurgie für Knochenoperationen verwendet wird.
    9ÖS824/Q635
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