CH620853A5 - - Google Patents

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CH620853A5
CH620853A5 CH1525177A CH1525177A CH620853A5 CH 620853 A5 CH620853 A5 CH 620853A5 CH 1525177 A CH1525177 A CH 1525177A CH 1525177 A CH1525177 A CH 1525177A CH 620853 A5 CH620853 A5 CH 620853A5
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CH
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teeth
separating
separating device
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CH1525177A
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Richard Eugen Arnegger
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Arnegger Richard E
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trenngerät zum Herstellen von Schnitten an festen Materialien durch manuelles Führen desselben, insbesondere für chirurgische Zwek-ke, welches Trenngerät mit einem Trennblatt versehen ist, das längs eines Teils seines Umfanges eine Reihe von Zähnen aufweist, welche im Betrieb oszillierende Bewegungen ausführen, welche eine parallel zur Reihe der Zähne gerichtete Bewegungskomponente aufweisen.
Es ist in der Chirurgie bereits bekannt, durch Sägen, insbesondere mittels Oszillationssägen, einen Trennvorgang an Knochen vorzunehmen. Diese Art vorzugehen weist aber Nachteile auf: Einesteils ist eine unangenehme Vibrationsübertragung auf die Hand des Operateurs vorhanden. Dies verunmöglicht eine feinfühlige Arbeit. Im weiteren entstehen, insbesondere wegen des Schmiereffektes des lebenden Knochens und des darin vorhandenen Knochenmarkes an einzelnen Stellen Hitzestauungen, die bis zu 170° C betragen können und welche die Ursache entsprechender Hitzeschäden sind. Wegen der durch das Knochenmark und das Knochenmehl gebildeten Pappe füllen sich die Zwischenräume zwischen den Zähnen. Dadurch verlieren die Letzteren ihre Schneidewir2
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kung. Dies hat zur Folge, dass mit der Säge zu stark gedrückt wird, was wiederum zur Erwärmung beiträgt und somit wiederum das rasche Abnützen der Sägezahnspitzen verstärkt, so dass die Sägeblätter nach jeder Operation ersetzt werden müssen. Dies erweist sich aber als kostspielig. Die Tendenz, stark zu drücken, stellt überdies ein wesentliches Gefahrenmoment dar, weil insbesondere am Ende des Trennvorganges der Chirurg dabei nicht fühlen kann, wann der Knochen durchtrennt ist. Aus diesem Grunde und wegen der grossen Ausschläge des Sägeblattes besteht nämlich die Gefahr, dass durch die Säge benachbartes Gewebe aufgerissen bzw. verletzt wird.
Die obigen Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass die Amplituden der parallel zur Reihe der Zähne gerichteten Bewegungskomponenten nicht grösser als das zweifache des Abstandes benachbarter Zähne sind.
Bei einem gemäss dieser Erfindung erfolgenden Trennvorgang findet kein Sägeprozess, sondern eher ein Ausbrechen oder eine Schlagtrennung statt. Deshalb ist viel weniger Reibung vorhanden, wodurch an der Trennstelle praktisch keine Erwärmung mehr auftritt. Als Folge der kleinen Hübe ist keine spürbare Vibration des Handwerkzeuges vorhanden.
Eine Verletzungsgefahr ist für den Arzt oder das Personal selbst bei laufendem Gerät bei kurzem Kontakt ausgeschlossen, da nur bei Dauerkontakten und leichtem Druck die Trennwirkung auftritt.
Als Folge der kleinen Ausschläge ergibt sich zudem der wesentliche Vorteil, dass die Länge der Zahnreihe dem Verwendungszweck angepasst werden kann. Insbesondere im Falle der Chirurgie lässt sich auf diese Weise eine Verletzung der dem Knochen benachbarten Gewebe praktisch vermeiden. Aber auch allgemein sind aus diesem Grunde gewisse Schnittarten, welche bei einem Sägevorgang gar nicht durchführbar sind, überhaupt erst möglich.
Wegen des Fehlens der Vibarationen und wegen den kleinen Oszillationsbewegungen des Schnittblattes ist ein sehr genaues Arbeiten möglich. Das Trenngerät eignet sich daher ganz besonders für die Mikrochirurgie. Bei dessen Verwendung auf diesem Gebiet ist es besonders vorteilhaft, wenn der Antrieb elektrisch mittels eines Mikromotors erfolgt. Da der Mikromotor relativ leicht ist und wenig Platz beansprucht, ergibt sich ein Gerät von grosser Handlichkeit und Laufruhe. Es kann mit der Hand sehr bequem umspannt gehalten sowie mit Empfindung geführt werden. Im Vergleich dazu weisen die heute normalerweise verwendeten pneumatisch angetriebenen Sägemotoren einen relativ hohen Lärmpegel auf und die Turbinen verursachen ein pfeifendes Geräusch. Die zum Zuführen des Antriebsfluidums benötigten Schläuche sind relativ unförmig und dick und behindern die leichte Beweglichkeit beim Arbeiten mit der Trennsäge. Dazu kommt, dass bei Verwendung einer auf Druck basierenden Energiequelle die Gefahr des Druckzusammenbruchs relativ gross ist.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen und der Figuren der Zeichnung näher erläutert. In der Letzteren ist
F-ig. 1 ein Längsschnitt durch ein Trenngerät,
Fig. 2 eine Ansicht dieses Gerätes von vorn, d. h. in Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 3 eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Trennblattes,
Fig. 4 eine Ansicht von Teilen eines andern Beispiels eines Trenngerätes von vorne gesehen.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen weitere Arten von Trennblättern und
Fig. 8 zeigt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel.
Das Trenngerät gemäss Fig. 1 und 2 weist ein oszillierbares Glied in der Form einer Welle 11 auf, welche in Lagern 12 um eine Achse 13 oszillierbar gelagert ist. Auf ihrer vordem Stirnseite weist die Welle 11 ein vorspringendes Halteelement 14, welches als Vierkant ausgebildet ist, auf. Auf dieses ist ein Trennblatt 15 aufgesetzt, welches zu diesem Zweck mit einer viereckigen Öffnung bzw. Ausnehmung von passender Grösse versehen ist. Mittels einer (in Fig. 2 nicht gezeichneten) Spannschraube 17 lässt sich das Trennblatt 15 fest in Richtung gegen die vordere Stirnseite der Welle 11 hin pressen.
Auf der hinteren (in Fig. 1 rechten) Stirnseite der Welle 11 ist ein ein Antriebselement für die Welle 11 bildender Hebel 20 fest mit der Welle 11 verbunden. Dieser weist die beiden Pinger 21 (Fig. 2) auf. Zwischen diesen befindet sich ein Bolzen 23, welcher auf dem als rotierbare Welle ausgebildeten Rotationskörper 24 in bezug auf dessen Drehachse 25 exzentrisch angeordnet ist. Die Welle 24 ist in den Lagern 26 drehbar gelagert. Sie ist überdies mit der Triebwelle 27 eines Motors 28 gekoppelt, welche in den Lagern 29 drehbar gelagert ist. Im gezeigten Beispiel eines Elektromotors 28 ist ein Anschlussstecker 30 zum Zuführen elektrischer Energie vorhanden.
In Fig. 3 ist links ein Trennblatt 15 als Vorderansicht und ist rechts dieses Trennblatt 15 als Seitenansicht gezeichnet. Es besitzt am einen Ende eine Ausnehmung 16, welche zur Befestigung an einem Halteglied dient und im gezeigten Fall die Form eines länglichen Schlitzes hat und welche über ein entsprechend geformtes Halteelement passt. An Stelle der länglichen, allseitig begrenzten Öffnung kann auch eine schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen sein, wie dies durch die strich-lierten Linien 19 angedeutet ist. Am andern Ende ist das Trennblatt 15 mit Zähnen 31 versehen. Vorteilhafterweise nimmt das Trennblatt 15 in der Richtung von den Zähnen 31 weg in seiner Dicke ab, d. h. es ist hohl geschliffen.
Im Betrieb des Trenngerätes versetzt der Motor 28 die Welle 24 in Rotation. Dies bewirkt eine Rotation des Nockens 23 um die Achse 25, wodurch der Hebel 20 Oszillationsbewegungen um die Achse 13 ausführt. Diese wiederum bedingen Oszillationsbewegungen der Welle 11 und damit des Trennblattes 15 um die Achse 13, wodurch dessen Zähne 31 in hin-und hergehende Schwingungen versetzt werden. Dabei oszilliert die in der Längsrichtung des Trennblattes 15 verlaufende Mittellinie (47 in Fig. 3) zwischen den Endstellungen 18. An Stelle des Nockens 23 kann irgend ein Organ verwendet werden, welches exzentrisch wirkt.
Gemäss der Erfindung sind die oszillierenden Bewegungen in der Weise gewählt, dass deren Amplituden nicht grösser sind als die in Fig. 3 gezeigte Strecke a, d. h. nicht grösser sind als das zweifache des Abstandes benachbarter Zähne 31. Falls es sich um ein Gerät für die Mikrochirurgie mit einem 5 bis 10 cm langen Trennblatt handelt, so betragen die Schwingungsamplituden des Trennblattes 15 beispielsweise etwa 1,5 Millimeter.
Es ist oft von Vorteil, wenn die Amplituden der Oszillationen der Zähne 31 variiert werden können. In Fig. 2 ist ein Beispiel einer solchen Ausführungsform gezeigt. Gemäss dieser sind drei Stellen 33 vorhanden, in welche der Bolzen 23 eingesetzt werden kann. Es sind zwei solche Stellen sichtbar. In der dritten ist der Bolzen 23 angebracht. Die drei Stellen 33 weisen drei verschiedene Abstände von der Achse 25 auf, so dass, je nachdem in welcher Stelle 33 sich der Bolzen 23 befindet, die Amplituden der oszillierenden Zähne 31 verschieden sind. Der Klarheit wegen ist die Exzentrizität der Stellen 33 übertrieben gross gezeichnet. Das Arbeiten mit verschieden grossen Hüben ermöglicht grössere Vorsicht beim Herstellen einer Trennung.
Die gezeigte Anordnung erweist sich als sehr geeignet für solche Fälle, bei denen Hochfrequenz oder eine Vereisung des Trennblattes 15 zur Anwendung gelangt.
Um ein starkes Erkalten oder eine Vereisung des Trennblattes zu erhalten, ist das oszillierende Glied 11 als Hohlwelle
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ausgeführt. An der hintern Stirnseite derselben wird ein Schlauch 36 angeschlossen, welchem durch die Zuleitung 37 ein zum Abkühlen dienendes Fluidum, z. B. Kohlendioxyd, zugeführt wird. Bei einer solchen Ausführungsart sind beispielsweise das Halteelement 14 und die Kappe der Spannschraube 17 mit dünnen, in der Längsrichtung des Trenngerätes verlaufenden Bohrungen versehen, so dass diese Teile durch das durchströmende Fluidum stark abgekühlt werden und damit auch das Trennblatt 15 stark abkühlt.
Bis anhin wurden in der Chirurgie bei der Verwendung von Hochfrequenzströmen zur Blutkoagulation von Zeit zu Zeit spezielle Elektroden an die Operationsstelle angelegt. Mit dem Trenngerät gemäss vorliegender Erfindung ist eine spezielle Elektrode an der Operationsstelle nicht mehr nötig, da eine variable und intermittierende Zuführung hochfrequenter Ströme durch das Trennblatt 15 des Trenngerätes während des ganzen Operationsvorganges nach Belieben möglich ist. Zum Zwecke der Anwendung elektrischer Hochfrequenzströme werden die Lager 12, 26 und 29 in Verschalungen 40, 41 bzw. 42 aus einem elektrisch nichtleitenden Material eingefasst und von diesen gehalten. Ausserdem wird ein Stecker 43 vorgesehen, welcher zum Anschliessen eines Poles einer Hochfrequenzquelle dient. Wird beispielsweise eine Fussoperation durchgeführt, so wird der andere Pol an eine am Bein anliegende Kontaktplatte angelegt. Der Hochfrequenzstrom fliesst dabei von der Stromquelle durch den Stecker 43, die Wellen 27, 24, den Bolzen 23, den Hebel 20 und die Welle 11 zum Trennblatt 15. Von dort fliesst er über die Operationsstelle und entsprechend der Lage der Kontaktplatte durch die entsprechende Beinpartie. Dabei ist die Gehäuseverschalung des Trenngerätes vom Hochfrequenzstrom isoliert, so dass das Trenngerät vom Operateur in der Hand gehalten werden kann.
In einer weitern, wichtigen Ausführungsform ist der bereits beschriebenen, oszillierenden Bewegung, welche im wesentlichen in zur Reihe der Zähne parallelen Richtung erfolgt, eine im wesentlichen senkrecht zur Reihe der Zähne erfolgende Bewegung überlagert. In Fig. 4 ist eine Konstruktion gezeigt, welche eine solche Arbeitsweise ergibt.
Diese Fig. 4 zeigt wiederum den Rotationskörper 24 mit einem in bezug auf dessen Rotationsachse 25 exzentrischen Bolzen 23. Das oszillierbare Glied 11, mit welchem der Hebel 20 fest verbunden ist, weist auf seiner vordem Stirnseite das Halteelement 22 auf, welches zum Halten des Trennblattes vorgesehen ist. Das Halteelement 22 ist in diesem Beispiel in bezug auf die Achse 13, um welche die Oszillationen stattfinden, exzentrisch angeordnet. Wenn der Hebel 20 oszilliert, so bewegt sich somit der Mittelpunkt des Halteelementes 22 zwischen den durch die Punkte 46 bezeichneten Lagen hin und her. Die beiden Strecken 48 zeigen die Extremlagen der in Fig. 3 gezeigten Mittellinie 47 des Trennblattes. Es ist ersichtlich, dass die Mitte der Reihe der Zähne 31 zwischen den Punkten 49 hin und her oszilliert. Somit weist die Mitte der Reihe der Zähne 31 und weisen damit auch die einzelnen Zähne 31 des Trennblattes eine Bewegungskomponente in horizontaler Richtung und eine Bewegungskomponente in vertikaler Richtung auf. Der Klarheit halber wurden in Fig. 4 die verschiedenen Bewegungsamplituden grösser gezeichnet als sie in Wirklichkeit sind.
Die im Beispiel der Fig. 4 vorhandene, zusätzliche Bewegungskomponente in vertikaler, zur Reihe der Zähne 31 senkrechter Richtung, bedingt, dass das Trennblatt sehr leicht in das zu trennende Material eindringt, so dass ein Drücken gegen das Material praktisch nicht nötig ist. Dadurch wird eine weitere Ursache für das Erwärmen der Trennstelle eliminiert.
Die Fig. 4 dient noch dazu, eine Ausführungsform zu zeigen, welche zum Erzielen eines speziell geräuscharmen und ruhigen Laufs des Trenngerätes dient. Zu diesem Zweck sind in dieser Ausführungsform zwei Pufferglieder 35 aus elastischem Material vorgesehen, von denen jedes gegen eine Aus-senseite je eines der Schenkel 21 nachgiebig anliegt. Die Pufferglieder 35 sind von je einem fest montierten Befestigungselement 36 gehalten.
Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, dass beim Trenngerät gemäss vorliegender Erfindung ein Wiegen in der Ebene des Trennblattes, d. h. in der Fläche des zu bildenden Trennschnittes, wobei die Mitte der Reihe der Zähne den Drehpunkt bildet, das Einsinken des Trennblattes fördert und den Trennvorgang müheloser gestaltet.
In den Fig. 5 und 6 sind noch Beispiele verschieden geformter Trennblätter gezeigt. Mit 11 ist wiederum das oszillierende Glied und mit 17 die Spannschraube bezeichnet. Das Trennblatt 55 ist aus einem länglichen Bandstreifen gebildet und weist zwei umgebogene Endteile 50 und 51 auf, welche durch Umbiegen des Bandstreifens an zwei senkrecht zur Längsrichtung des Bandstreifens verlaufenden Biegestellen gebildet worden sind. Am vordem Endteil 50 befinden sich die Zähne 31. Am hintern Endteil 51 befindet sich die Befestigungsstelle, an welcher das Trennblatt 55 festgespannt ist. In bezug auf den geraden Mittelteil 52 bildet der hintere Endteil 51 einen rechten Winkel. Der vordere Endteil 50 kann, wie gemäss Fig. 5, ebenfalls einen rechten Winkel oder wie in Fig. 6 einen stumpfen Winkel mit dem Mittelteil 52 bilden. Diese Formgebungen erlauben für gewisse Fälle eine bessere Zugänglichkeit oder ermöglichen überhaupt erst eine solche.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Zähne als sogenannte «Spitzdachzähne» ausgebildet, d. h. jeder Zahn ist von vier Seiten her angeschliffen. Die Zähne können in bezug auf die Richtung der Reihe der Zähne in einem Winkel geschliffen sein, der von 90° verschieden ist und beispielsweise zu dieser Richtung 45° bzw. 135° beträgt. Die Zähne sind dabei «übers Kreuz geschliffen». Damit weist jeder Zahn die Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche auf. Auf diese Weise ergibt es sich, dass die Angriffsflächen der Zähne relativ klein sind, was wiederum dazu beiträgt, dass beim Trennvorgang relativ wenig Wärme entsteht.
Das in Fig. 7 gezeigte, weitere Beispiel eines Trennblattes 60 weist wiederum eine Befestigungsstelle 61 auf, welche in diesem Beispiel von sechseckiger Form ist (wobei das entsprechende Halteelement von sechskantiger Form sein muss). Das Trennblatt 60 besitzt die Form einer länglichen Platte, welche an jedem von zwei ihrer entgegengesetzten Enden mit einer Reihe von Zähnen 62, 63 versehen ist. Das Trennblatt 60 bildet zwei sich von der Öffnung bzw. der Befestigungsstelle 61 weg erstreckende Arme 64 und 65, welche von verschiedener Länge sind. Je nachdem man mit den Zähnen 62 oder 63 bzw. mit dem Arm 64 oder 65 arbeitet, sind die Amplituden der Bewegungen der arbeitenden Zähne 62, 63 verschieden gross. Dabei können die Zähne 62 oder 63 denkbar einfach während eines Arbeitsprozesses wechselweise eingesetzt werden, indem das in der Hand gehaltene Trenngerät um 180° um seine Längsachse gedreht wird.
Falls beispielsweise eine Knochenoperation durchgeführt wird, so wird im allgemeinen zuerst ein Anschnitt mit kleinem Hub ausgeführt, d. h. es wird mit den Zähnen 63 begonnen. Darauf wird das Trenngerät in der Hand um 180° um seine Längsachse gedreht und mit den Zähnen 62 gearbeitet. Gegen das Ende des Trennvorganges wird das Trenngerät wieder um 180° gedreht und der Trennvorgang mit den Zähnen 63 beendet. Auf diese Weise ist ein sehr genaues Arbeiten möglich und sind die Verletzungen des dem Knochen unmittelbar benachbarten Gewebes minimal. Es dürfte selbstverständlich sein, dass die Längen der Zahnreihen 62 und 63 verschieden sein und besonderen Bedürfnissen und Anforderungen ange-passt werden können. Im allgemeinen wird der längere Hebelarm mit der längeren Reihe der Zähne versehen sein.
An Stelle eines zwei Reihen von Zähnen 62, 63 aufweisen5
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den Trennblattes 60 können zwei Trennblätter gleichzeitig auf das Halteelement 14, 22 aufgesetzt werden, welche nur je eine Zahnreihe 31 aufweisen. In diesem Fall dürfen die Trennblätter nicht gegenseitig in Deckung liegen. Vorzugsweise erstrek-ken sie sich bezüglich der Achse 13 in Fig. 2 in diametral ent- s gegengesetzten Richtungen. Falls die beiden Trennblätter verschieden lang sind, ergeben diese verschieden grosse Hübe.
Fig. 8 zeigt ein Trenngerät mit einem vom bereits gezeigten Antrieb des Trennblattes verschiedenen Antrieb. Es ist wiederum ein mit einer Zahnreihe 70 versehenes Trennblatt 71 io vorhanden. Dieses ist von einem stabförmigen Halteelement 72 gehalten, welches in longitudinaler Richtung, also parallel zur Längsachse 79 des Trenngerätes, verschiebbar ist. Das Halteelement 72 ist mit einem mit einer Kurvenfläche 73 versehenen Glied 74 fest verbunden und durch eine Feder 75 15 dauernd gegen die Kurvenfläche 76 vorgespannt, welche auf der einen Stirnseite der treibenden Welle 77 eines Mikroelek-tromotors 78 angebracht ist. Die Kurven 73 und 76 liegen bei einer bestimmten gegenseitigen Winkellage satt aneinander an und bilden entgegengesetzte Kurvenflächen. Das Halteelement 72 ist nicht drehbar. Daher wird es durch die Rotation der treibenden Welle 77 und unter dem Einfluss der Feder 75 in seiner longitudinalen Richtung hin und her bewegt. Dabei wird das Trennblatt 71 mitgenommen.
Während die vorliegende Erfindung für das chirurgische Gebiet speziell gut geeignet ist, ist sie nicht auf dieses beschränkt. Sie eignet sich überdies zum Herstellen von Schnitten bzw. Trennungen auch bei Stoffen verschiedenster anderer Gebiete, insbesondere für Materialien heterogener Zusammensetzung. Analog ist die erwähnte Anwendung von Hochfrequenz als Beispiel zu verstehen. An Stelle von Hochfrequenzströmen kann bei bestimmten Anwendungsgebieten normaler Wechselstrom oder auch Gleichstrom verwendet werden. Es versteht sich von selbst, dass die Verwendung von gewellten Zahnreihen ebenfalls innerhalb des Erfindungsgedankens liegt.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

620 853 PATENTANSPRÜCHE
1. Trenngerät zum Herstellen von Schnitten an festen Materialien durch manuelles Führen desselben, insbesondere für chirurgische Zwecke, welches Trenngerät mit einem Trennblatt versehen ist, das längs eines Teils seines Umfangs eine Reihe von Zähnen aufweist, welche im Betrieb oszillierende Bewegungen ausführen, welche eine parallel zur Reihe der Zähne gerichtete Bewegungskomponente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplituden dieser parallel zur Reihe der Zähne (31 ) gerichteten Bewegungskomponenten nicht grösser als das Zweifache des Abstandes benachbarter Zähne (31 ) sind.
2. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierenden Bewegungen der Reihe von Zähnen (31) zusätzlich eine Bewegungskomponente in zur Reihe der Zähne (31) senkrechter Richtung aufweist (Fig. 4).
3. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (15) an einer Befestigungsstelle (16, 61) von einem Halteelement (14, 22), welches an einer Stirnseite eines um eine Achse (13) oszillierbaren Gliedes (11) angebracht ist, gehalten ist und ein rotierbares Exzenterorgan
(23) mit dem Glied (11) gekoppelt ist, um diesem oszillierende Bewegungen zu erteilen.
4. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (71) von einem in seiner longitu-dinalen Richtung oszillierbaren, stabförmigen Glied (72) gehalten ist, welches mit einem Ende gegen eine Stirnseite einer rotierbaren Welle (77) hin vorgespannt ist und das Glied (72) und die Welle (77) am Ort ihrer gegenseitigen Anlage entgegengesetzt verlaufende Kurvenflächen (73, 76) aufweisen.
5. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antreiben des Trennblattes (15) ein Mi-kroelektromotor (28) vorgesehen ist.
6. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (15) in der Richtung von den Zähnen (31) weg in seiner Dicke abnimmt, d. h. hohl geschliffen ist (Fig. 3).
7. Trenngerät gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (31) des Trennblattes (15) übers Kreuz geschliffene Spitzdachzähne sind, d. h. die Form einer vierseitigen Pyramide besitzen.
8. Trenngerät gemäss Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das das Trennblatt (15) haltende Halteelement (22) in bezug auf die Achse (13) exzentrisch angeordnet ist.
9. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oszillierbare Glied (11) mit einer Bohrung versehen ist, welche an dem dem Trennblatt (15) abgewendeten Ende an eine Leitung (36) für ein Kühlmedium anschliessbar ist und von welcher am dem Trennblatt (15) zugewandten Ende Durchflusskanäle für das Kühlmedium wegführen.
10. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (11), ein das Exzenterorgan (23) tragender Rotationskörper (24) und der Rotor eines den Rotationskörper (24) antreibenden Motors (28) je auf zwei Kugellagern (12, 26, 29) gelagert sind.
11. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (60) durch einen länglichen, plat-tenförmigen Körper gebildet ist, welcher an jedem seiner Enden mit einer Reihe von Zähnen (62, 63) versehen ist, zwischen denen sich die Befestigungsstelle (61) befindet und der Abstand der einen Reihe von Zähnen (62) von der Befestigungsstelle (61) verschieden ist vom Abstand der andern Reihe von Zähnen (62) von dieser Befestigungsstelle (61).
12. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterorgan einen am Rotationskörper
(24) angebrachten Nocken (23) umfasst, welcher mit einem mit dem Glied (11) festverbundenen, dem Verschwenken desselben dienenden Hebel (20) in Eingriff steht und der Rotationskörper (24) eine Mehrzahl von Stellen (33) für das Anbringen des Nockens (23) aufweist, welche Stellen (33) von der Rotationsachse (25 ) des Rotationskörpers (24) verschie- . den grosse Abstände aufweisen.
13. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) die Form eines Vielkan-tes besitzt und das Trennblatt (15) an der Befestigungsstelle eine genau über den Vielkant passende Öffnung aufweist.
14. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt (15) aus einem länglichen Bandstreifen gebildet ist, welcher an zwei an senkrecht zur Längsrichtung des Bandstreifens verlaufenden Biegestellen umgebogen ist, wobei der eine umgebogene Endteil (51) zur Befestigung an dem oszillierbaren Glied (11) dient und der andere umgebogene Endteil (50) die Reihe der Zähne (31) trägt.
15. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterorgan einen am Rotationskörper (24) angebrachten Nocken (23) umfasst, welcher auf den Innenseiten zweier Schenkel (21) eines Hebels (20) anliegt, welcher mit dem oszillierbaren Glied (11) fest verbunden ist und dem Verschwenken desselben dient, und dass zwei Pufferglieder (35, 36) aus elastischem Material vorgesehen sind, welche gegen je eine Aussenseite der Schenkel (21) anliegen.
16. Trenngerät gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Trennblatt (15) von dessen Gehäuseverschalung elektrisch isoliert und an eine Stromquelle, vorzugsweise an eine Hochfrequenzquelle, anschliessbar ist.
17. Trenngerät gemäss Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen von Zähnen (62, 63 ; 31 ) in ihrer Dimensionierung verschieden sind.
18. Trenngerät gemäss Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das oszillierbare Glied (11), ein das Exzenterorgan (23) tragender Rotationskörper (24) und der Rotor eines den Rotationskörper (24) antreibenden Motors (28) in Lagern (12, 26, 29), welche ihrerseits in elektrisch isolierendem Material (40, 41, 42) eingebaut sind, drehbar gelagert sind und eine elektrisch leitende, zum Trennblatt (15) führende, elektrische Verbindung bilden, welche mit einer Anschlussklemme (43) zum Anschliessen an die Stromquelle verbunden ist.
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