DE2847544A1 - Triebfeder - Google Patents

Triebfeder

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Publication number
DE2847544A1
DE2847544A1 DE19782847544 DE2847544A DE2847544A1 DE 2847544 A1 DE2847544 A1 DE 2847544A1 DE 19782847544 DE19782847544 DE 19782847544 DE 2847544 A DE2847544 A DE 2847544A DE 2847544 A1 DE2847544 A1 DE 2847544A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
fold
outer hook
mainspring
mainspring according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782847544
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ing Grad Mensching
Heinrich Ing Grad Moegerlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JN Eberle Federnfabrik GmbH
Original Assignee
JN Eberle und Cie GmbH
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/14Mainsprings; Bridles therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/48Automatic re-storing devices
    • B65H75/486Arrangements or adaptations of the spring motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors
    • F03G1/02Spring motors characterised by shape or material of spring, e.g. helical, spiral, coil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/10Spiral springs with turns lying substantially in plane surfaces

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Description

  • Triebfeder
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus-Federbandstahl gefertigte, spiralförmig aufzuwindende Triebfeder, die an einem Ende mit einem zur Befestigung in einem Aufnahmegehäuse dienenden Außenhaken und am anderen Ende mit einem zur Befestigung auf einem Wickeldorn oder dgl. dienenden Innenhaken versehen ist.
  • Solche Federn, die für verschiedene Zwecke, z.B. in Laufwerken, Uhren, Gurtaufrollvorrichtungen für Sicherheitsgurte, Startern oder dgl. zum Einsatz gelangen, haben - wenn sie nicht am äußeren Umfang durch geeignete Maßnahmen gehalten werden - das Bestreben sich wieder in einen spannungslosen Zustand zu entrollen.
  • Es ist bekannt, die Triebfeder nach dem Aufwinden in einen Metall- oder Kunststoffring zurückzuwinden. Der Innendurchmesser dieser Ringe ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des die Triebfeder aufnehmenden Gehäuses ausgeführt, so daß ein Umsetzen der Triebfeder in das Gehäuse durch Abschieben des Ringes möglich ist, wobei gleichzeitig der Anßenhaken in eine entsprechende Vorrichtung des Aufnahmegehäuses eingehängt wird. Beim Einbau solcher Antriebfedern besteht nun die Gefahr, daß die Feder aufspringt, was eine beträchtliche Unfallgefahr darstellt und die Feder deformieren oder auch unbrauchbar machen würde.
  • Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, die Feder nach dem Aufwinden in ein Blech- oder Kunststoffzwischengehäuse zurückzuwinden, das dann zusammen mit der Triebfeder in das eigentliche Aufnahmegehäuse eingesetzt wird. Die Befestigung des äußeren Endes der Triebfeder erfolgt dann mittels des herausstehenden Hakens der Triebfeder oder durch eine spezielle Formgebung des Zwischengehäuses.
  • Den beiden genannten Ausführungen gemeinsam ist die zusätzliche Verwendung von besonderen Ringen oder Zwischengehäusen, die den Aufwand erhöhen und die Handhabung erschweren.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Triebfedern dadurch in ihrer aufgewundenen Form zu halten, daß die letzte Außenwindung zu einem Ring vernietet wird. Dieses Vernieten stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, wobei außerdem durch die Bohrungen für den Niet der Querschnitt der Feder in diesem Bereich geschwächt wird, wodurch die Bruchgefahr an dieser Stelle wesentlich erhöht wird.
  • Allen diesen bekannten Ausführungen gemeinsam sind die Nachteile, daß beispielsweise durch die unterschiedlichen gewünschten Bauformen eine umfangreiche Lagerhaltung notwendig ist, daß ein automatisierter Einbau der Triebfedern kaum oder nur unter großem Aufwand möglich ist, daß die Feder im eingebauten Zustand nicht ausreichend gegen Aushängen oder Durchreißen des Außenhakens gesichert ist und daß schließlich die gleiche Feder nicht sowohl für Links-. als auch für Rechtslauf eingelegt werden kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Triebfeder zu schaffen, die ohne zusätzliche Teile sicher in der auf gewundenen Form gehalten wird, die im eingebauten Zustand eine gute und sichere Abstützung des Außenendes aufweist und die in einfacher Weise auf unterschiedliche Außendurchmesser und unterschiedliche Laufrichtungen abgestellt werden kann, so daß die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Triebfeder leicht in das Aufnahmegehäuse eingesetzt werden kann, ohne daß Ringe oder zwischengehäuse oder gar ein Vernieten notwendig wäre. Dadurch kann das Einsetzen der Feder in das Aufnahmegehäuse automatisiert werden, was zu einer wie teren Kostensenkung beiträgt. Eine Querschnittsschwächung der Feder, wie sie beispielsweise bei der Ausführung mit der vernieteten Außenwindung vorliegt, entfällt hier ganz. Außer der Vermeidung der Gefahr des Auf- springens wird auch mit Sicherheit das Aushängen der Feder aus der Außenbefestigung sowie das Durchreißen des Außenhakens vermieden. Die Lagerhaltung kann wesentlich vereinfacht werden, weil die geforderten unterschiedlichen Außendurchmesser allein durch Änderung des Abstandes zwischen Außenhaken und Ausbiegung erreicht werden können. Die Triekteder nach der Erfindung kann sowohl für Links- als auch für Rechtslauf eingelegt werden, was neben der guten Abstützung des Außenendes der Triebfeder einen weiteren Vorteil darstellt. Insgesamt zeichnet sich die Triebfeder nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus , daß all diese genannten Vorteile mit einer einzigen Ausführungsform erreicht werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das äußere Ende der Triebfeder im entspannten ebenen Zustand Fig. 2 eine Seitenansicht der auf gewundenen Feder mit der Aufnahmevorrichtung des im übrigen nicht weiter dargestellten Aufnahmegehäuses Fig. 3 die Draufsicht auf die Feder nach Figur 2 Fig. 4 und 5 Seitenansichten von weiteren Ausführungsbeispielen einer aufgewundenen Feder mit unterschiedlich ausgebildeten Endabschnitten (darunter ist jeweils das äußere Ende der Triebfeder im entspannten Zustand dargestellt).
  • Bei der Triebfeder 1, deren Außenende in Figur 1 im entspannten Zustand dargestellt ist, ist in einem Abstand 1 vom Außenhaken 2 eine Falte 3 vorgesehen, die sich in die dem Außenhaken 2 entgegengesetzte Richtung von der Bandebene aus erstreckt. Die Falte 3 ist dabei schräg zur Bandebene in Richtung auf den Außenhaken 2 geneigt, so daß ein Hinterschnitt 4 entsteht. Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß, wie in Figur 2 dargestellt, nach dem Aufwinden der Feder der Außenhaken 2 über die Falte 3 gelegt werden kann und in den Hinterschnitt- 4 eingreift, so daß das Federende mittels Formschluß an der Außenwindung der Triebfeder festgelegt ist. Die Falte 3 und der darüber geschobene Außenhaken 2 greifen nach dem Einsetzen in das nicht näher dargestellte Aufnahmegehäuse 5 über einen der Form der Falte 3 entsprechend ausgebildeten, axial vorstehenden Zapfen 6 dieses Aufnahmegehäuses 5 und werden somit in Umfangsrichtung festgelegt. Die dem axialen Vorsprung 6 im geringen Abstand gegenüberliegende Seitenkante 7 des Aufnahmegehäuses 5 verhindert dabei in wirksamer Weise ein Aushängen oder Aufspreizen des Außenhakens 2, so daß eine sichere Befestigung gewährleistet ist. Durch die Abstützung sowohl der Falte 3 als auch des Außenhakens 2 auf dem axialen Vorsprung 6 wird ein Durchreißen des Außenhakens praktisch unmöglich. Die schräg zur Bandebene geneigte Falte 3 und der entsprechend ausgebildete axiale Vorsprung 6 ergeben eine für einen guten Ablauf der Triebfeder notwendige Abstützung des Aul3enendes der Feder.
  • Die geforderten unterschiedlichen Außendurchmesser (d) der fertigen Triebfedern können in einfacher Weise durch Verstellen der Länge 1 an der Vorrichtung, mit der der Außenhaken 2 gebogen wird, erreicht werden.
  • Dabei können der Außenhaken 2 und die Falte 3 in einem Arbeitsgang gebildet werden, es ist jedoch auch möglich, die Triebfeder mit der Ausbiegung 3 und einem beliebig langen Endabschnitt vorzubereiten, wobei nach Auftragserteilung der Außenhaken 2 im Abstand 1 entsprechend dem gewünschten Außendurchmesser der Triebfeder angeformt und evtl. überstehende Teile entfernt werden. Um das Formen der Falte 3 bzw. des Außenhakens 2 zu erleichtern, wird das Band in diesen Bereichen ausgeglüht.
  • Um eine synv.letrische Ausbildung des Aufnahmegehäuses zu erzielen, in das die Feder sowohl für Rechts- als auch Linkslauf eingesetzt werden kann, kann die Feder wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ausgebildet werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Federende zwischen dem Außenhaken 2 und der Falte 3 mit einer weiteren Falte 8 versehen, die sich - im entspannten Zustand der Feder in die gleiche Richtung von der Bandebene aus erstreckt. Das Aufnahmegehäuse 5 wird dann in zweckmäßiger Weise mit drei durch Schlitze voneinander getrennten axialen Vorsprüngen 6, 6' und 9 versehen, wobei die Vorsprünge 6 und 6' symmetrisch zu der durch den Vorsprung 9 gehenden Mittelebene ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung der Feder und des Aufnahmegehäuses kann die Feder in das gleiche Aufnahmegehäuse entweder für Rec-hts- oder für Linkslauf eingesetzt werden. Das wird erreicht, je nachdem in welcher Stellung die Feder mit der Falte 3 und dem Außenhaken 2 auf den Vorsprung 6 oder den Vorsprung 6' aufgesetzt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Falte 3 in die gleiche Richtung wie der Außenhaken 2 von der Bandebene aus gerichtet. Der Außenhaken 2 ist an seinem freien Ende eingerollt, so daß sich eine nahezu ringförmige Oese 10 ergibt, die über den hier ringförmig ausgebildeten Vorsprung 9 geschoben wird und auf diese Weise die Feder 1 im Aufnahmegehäuse-zusätzlich fixiert. Diese Oese 10 greift gleichzeitig in die Falte 3 ein, so daß die Feder in ihrer gewundenen Form gehalten wird, wobei die Hinterschnittflächen in der Falte 3 den Außenhaken 2 zusätzlich an einer radialen Bewegung nach außen hindern.
  • Es sind selbstverständlich im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere konstruktive Änderungen möglich, die nicht näher aufgeführt werden sollen. Die Materialverformung kann außer als Falte auch in anderer Weise ausgeführt werden. Das gilt auch für die Form des Außenhakens, der über oder in die Materialverformung eingreift.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Aus Federbandstahl gefertigte, spiralförmig aufzuwindende Triebfeder, die an einem Ende mit einem zur Befestigung in einem Aufnahmegehäuse dienenden Außenhaken und am anderen Ende mit einem zur Befestigung auf einem Wickeldorn oder dgl. dienenden Innenhaken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Außenhaken (2) versehene Federende mittels Formschluß an der Außenwindung der Feder (1) festgelegt ist.
  2. 2. Triebfeder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einem vom gewünschten Außendurchmesser der auf gewundenen Feder (1) bestimmten Abstand (1) vom Außenhaken (2) vorgesehene Materialverformung (3), über die nach dem Aufwinden der Feder der Außenhaken (2) greift.
  3. 3. Triebfeder nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine in einem vom gewünschten Außendurchmesser der aufgewundenen Feder (1) bestimmten Abstand (1) vom Außenhaken vorgesehene Materialverformung (3), in die nach dem Aufwinden der Feder der Außenhaken (2) greift.
  4. 4. Triebfeder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverformung durch eine Falte (3) im Federband gebildet ist.
  5. 5. Triebfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Falte (3) im wesentlichen senkrecht von der Bandebene aus erstreckt.
  6. 6, Triebfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (3) im nicht auf gewundenen Zustand der Feder schräg zur Bandebene geneigt ist.
  7. 7. Triebfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (3) schräg zur Bandebene in Richtung auf den Außenhaken (2) geneigt ist.
  8. 8. Triebfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (3) schräg zur Bandebene in Richtung vom Außenhaken (2) weg geneigt ist.
  9. 9. Triebfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (3) im nicht aufgewundenen Zustand der Feder parallel zur Bandebene, d. h. als liegende Falte ausgebildet ist.
  10. 10. Triebfeder nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich. die Falte (3) im nicht auf gewundenen Zustand der Feder in die dem Außenhaken (2) entgegengesetzte Richtung von der Bandebene aus erstreckt.
  11. 11. Triebfeder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Falte (3) im nicht auf gewundenen Zustand der Feder in die gleicbe Richtung wie der Außenhaken (2) von der Bandebene aus erstreckt.
  12. 12. Triebfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenhaken t2) an seinem freien Ende zur Bildung einer Oese (10) eingerollt ist.
  13. 13. Triebfeder nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenhaken (2) und der Falte (3) eine weitere Falte (8) vorgesehen ist.
  14. 14. Triebfeder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (8) gegen die Falte (3) gerichtet ausgebildet ist.
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DE (1) DE2847544A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315886A1 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 Daimler Benz Ag Mit einer Komfortfunktion ausgestatteter Sicherheitsgurt-Aufroller
DE102013100044A1 (de) * 2013-01-04 2014-07-10 Hugo Kern Und Liebers Gmbh & Co. Kg Platinen- Und Federnfabrik Triebfeder für eine Gurtaufrollvorrichtung
WO2022231562A1 (en) * 2021-04-27 2022-11-03 Shyrkov Oleksandr Leonidovych Protective shell of power flat spring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4315886A1 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 Daimler Benz Ag Mit einer Komfortfunktion ausgestatteter Sicherheitsgurt-Aufroller
DE102013100044A1 (de) * 2013-01-04 2014-07-10 Hugo Kern Und Liebers Gmbh & Co. Kg Platinen- Und Federnfabrik Triebfeder für eine Gurtaufrollvorrichtung
WO2022231562A1 (en) * 2021-04-27 2022-11-03 Shyrkov Oleksandr Leonidovych Protective shell of power flat spring

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