DE2759075C2 - Wickel-Maßband - Google Patents
Wickel-MaßbandInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B65H75/38—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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- B65H75/48—Automatic re-storing devices
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Description
— daß in dem Kreisrand (30) ein Ausschnitt (40)
ausgebildet ist, durch den ,sich ein freies Ende der Rückholfeder (28) zur Verbindung mit dem
Maßband (28) hindurcherstrecken kann, und
— daß der dem Kreisrand (30) gegenüberliegende Flansch (34) einen radial nach außen verlaufenden
Schli'7 (52) aufweist, der vollständig durch
den Flansch (34) verläuft und in den im Kreisrand (30) ausgebildeten Ausschnitt (40) übergeht,
wobei zwischen Aurschnitt (40) und Schlitz (52) sich ein Langlocn in axialer Richtung
erstreckt
2. Wickel-Maßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in dem Kreisrand
(30) ein viereckiger Fensterausschnitt (40) ist, der mittig auf dem Kreisrand (30) liegt und von dem sich
ein Langloch (50) erstreckt, das in den Schlitz (52;
52a^ übergeht.
3. Wickel-Maßband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (52a) unter einem
von der radialen Richtung abweichenden Winkel durch den dem Kreisrand (30) gegenüberliegenden
Flansch (34) erstreckt.
4. Wickel-Maßband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (28) nahe ihrem
inneren Ende auf eine geringere Breite (28a^ abgesetzt ist, die der Breite des Ausschnitts (40) entspricht,
um das Ende der Rückholfeder (28) an dem Spulenkörper (24) festzulegen.
5. Wickel-Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (60)
vorgesehen ist, die an einer vom Seitenwandabschnitt (36) des Spulenkörpers (24) an der anderen
Seite des Kreisrands (30) beabstandeten Stelle drehbar auf dem Mittelstift (18) gelagert ist.
Die Erfindung betrifft ein Wickel-Maßband, mit einem eine öffnung zum Durchführen des Maßbands aufweisenden
Gehäuse, einem am Gehäuse angeordneten Mittelstift, einer Rückholfeder zum Zurückziehen des
Maßbands und Aufwickeln desselben im Gehäuse, wobei das innere Ende der Rückholfeder an dem Mittelstift
verankert ist und einem Spulenkörper zum Haltern des Maßbands und der Rückholfeder, der aus einem Kreisrand
mit zwei aufrecht vorspringenden Flanschen an gegenüberliegenden Seiten zur Bildung eines äußeren
Ringraums zwischen den Flanschen zur Aufnahme des aufgewickelten Maßbands, und einem Seitenwandabschnitt
an einer Seite des Kreisrands besteht, wojei der
Seitenwandabschnitt drehbar auf dem Miitelstift gelagert
ist und wobei der Seitenwandabschnitt und der Kreisrand einen inneren Ringraum um den Mittelstift
zur Aufnahme der Rückholfeder definieren.
Ein derartiges Wickel-Maßband zeigt die DE-OS 22 23 198. Die Rückholfeder ist dabei mit ihrem hinteren
Ende in einem Schlitz des Mittelstifts befestigt Das äußere Ende der Rückholfeder ist mit dem inneren Ende
des Maßbandes verbunden. Wie dies geschehet? soll, ist
jedoch nicht näher ausgeführt
Die DE-OS 14 48 492 betrifft ein Bandmaß, bei dem zur reibungsfreief Führung des aufgewickelten Bandes
ein Paar von koaxialen Scheiben vorgesehen sind, die im Gehäuse drehbar sind und wobei auf dem äußeren Umfang
dieser Scheiben die innere Windung des Maßbandes aufsitzt Das innere Ende des Maßbandes ist mit der
Rückholfeder durch eine Zungen- und Schlitzverbindung verbunden.
Bei auf- und abwickelbaren Maßbändern hat der Reibungskontakt zwischen den Kanten des Maßbands und
der Rückholfeder sowie der Innenseite des Maßbandgehäuses einen unerwünschten Verschleiß der Maßband-Einzelteile
zur Folge und erschwert den Gebrauch des Maßbands. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch
den Aufprall beim Zurückziehen des Maßbands durch die Rückholfeder in das Gehäuse und das abrupte Anhalten
des Maßbands am Ende des Rückholvorgangs die Maßband-Einzelteile vorzeitig abgenutzt werden. Die
bisher vorgeschlagenen stoßabsorbierenden und -dämpfenden Vorrichtungen yind geänderte Bauteile,
die am Maßbandgehäuse ausgebildet oder darin befestigt sind. Solche Vorrichtungen komplizieren und verteuern
die Herstellung von auf- und abwickelbaren Maßbändern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Spulenkörpers für ein auf- und abwickelbares
Maßband, wobei der reibungsbedingte Verschleiß des Maßbands und der Rückholfeder sowie der Aufprall
beim abrupten Anhalten des Maßbands aufgrund des Zurückziehens durch die Rückholfeder verringert werden
sollen und gleichzeitig gesonderte Stoßdämpfervorrichtungen, die an dem Maßbandgehäuse ausgebildet
oder darin befestigt sind, entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche
kennzeichnen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Aufgrund des geschlitzten Flansches kann sich eine Seite des Spulenkörpers im Schlitzbereich gering schließen,
wenn die Rückholbewegung des Maßbands abrupt beendet wird. Die Federwirkung des Spulenkörpers
reicht aus, um den Rückschnell-Aufprall zu dämpfen, wodurch keine gesonderten Stoßdämpfer mehr benötigt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht eines Wickel-Maßbands mit dem Spulenaufbau nach der
Erfindung;
Fig.2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig.2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 der
F i g. 1; und
Fig.3 eine teilweise abgeschnittene größere Perspektivansicht
der Spule, wobei die neue Fensterausschnitt- und Schlitzanordnung in dem Rand und einem
Seitenflansch der Spule verdeutlicht ist
Nach den F i g. 1 und 2 umfalit ein Gehäuse 10 für ein Wickel-Maßband zwei zusammensetzbare Gehäusehälften
12 und 14, die zusammengesetzt einen Hohlraum 16 zur Aufnahme der anderen Maßbandteile bilden. Das
Gehäuse weist einen Mittelstift 18 auf, der bevorzugt mit einer Gehäusehälfte einstückig ausgeführt ist Nach
F i g. 2 ist der Mittelstift 18 einstückig mit einem Zapfenstummel 20 an der Innenseite der Gehäusehälfte 14 ausgeführt
Ein an der Gehäusehälfte 12 ausgebildeter Zapfenstummel 22 hat eine Mittenöffnung zur Aufnahme
des verlängerten Endes des Mittelstifts 18. Die Gehäusehälften können aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Der Mittelstift kann auch als gesondertes Teil ausgebildet sein, das an den Gehäusehälften befestigbar ist
Das Wickel-Maßband weist einen Spulenkörper 24 auf, der ein federndes Maßband 26 und eine Rückholfeder
22 haltert Der Spulenkörper hat einen Kreisrand 30 mit zwei aufrecht vorspringenden Flanschen 32 und 34
auf den gegenüberliegenden Seiten; die Flansche definieren einen äußeren Ringraum zur Aufnahme des aufgewickelten
Maßbands. Ferner umfaßt der Spulenkörper einen Seitenwandabschnitt 36, der auf der gleichen
Seite des Kreisrands wie der Flansch 32 ausgebildet ist Der Seitenwandabschnitt 36 weist eine größere Nabe 38
auf, die drehbar auf dem Mittelstift 18 gelagert ist und den Spulenkörper 24 in bezug auf das Gehäuse drehbar
haltert Der Kreisrand 30 und der Seitenwandabschnitt 36 bilden einen inneren Ringraum um den Mittelstift zur
Aufnahme einer Rückholfeder 28. Wenn der Spulenkörper 24 auf dem Mittelstift 18 befestigt ist liegt die Nabe
38 an dem Zapfenstummel 22 der Gehäusehälfte 12 an. Der Spulenkörper besteht bevorzugt aus Kunststoff.
Nach F i g. 3 weist der Kreisrand 30 eine öffnung 40
in Form eine- viereckigen Fensterausschnitts auf, der mittig auf dem Kreisrand angeordnet ist Der Zweck des
Fensterausschnitts ist es, ein freies Ende 42 (vgl. F i g. 1) der Rückholfeder 28 durch den Kreisrand zu führen, so
daß es am inneren Ende des Maßbands 26 befestigbar ist. Zum Verbinden des Maßbands mit der Rückholfeder
ist eine bekannte mechanische Verbindung verwendbar. Nach den F i g. 1 und 2 ist das innere Ende 44 der Rückholfeder
28 in einem im Mittelstift 18 ausgebildeten axialen Schlitz 46 verankert. Ein Langloch 50 (vgl.
F i g. 3) verläuft in axialer Richtung von einer Ecke des Fensteraissschnitts 40 zur Kante des Kreisrands 30 nahe
dem seitlichen Flansch 34. Der Flansch 34 ist mit einem in radialer Richtung verlaufenden Schlitz 52 ausgebildet,
der vollständig durch den Flansch verläuft und über das Langloch 50 mit dem Fensterausschnitt 40 verbunden
ist. Nahe dem Fensterausschnitt 40 ist eine schräge Fläche 54 ausgebildet, durch die die Relativbewegung zwischen
der Rückholfeder 28 und dem Kreisrand 30 des Spulenkörpers erleichtert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine Scheibe 60 eine Nabe 62 auf, die auf dem Mittelstift
18 in Anlage an dem Zapfenstummel 20 der Gehäusehälfte 14 drehbar angeordnet ist Die Scheibe 60 ist von
dem Seitenwandabschnitt 36 des Spulenkörpers beabstandet, umschließt den inneren Ringraum im Spulenkörper,
der die Rückholfeder 28 aufnimmt, und verhindert einen ReibungskontAt zwischen dem Rand der
Rückholfeder und der Gehäusehälfte 14. Zwischen dem Außenumfang der Scheibe 60 und dem inneren Rand
des Kreisrands 30 des Spulenkörpers ist ein ringförmiger Spalt 64 ausgebildet, wodurch eine Reibung zwi
sehen dem Spulenkörper und der Scheibe 60, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, verhindert wird
Nach F i g. I verläuft das Maßband 26 durch eine in den Gehäusehälften ausgebildete Ein- und Austrittsöffnung 66, und am äußeren Ende des Maßbands ist ein Haken 68 befestigt, der am Gehäuse anliegt und ein vollständiges Zurückziehen des Maßbands in das Gehäuse verhindert Das Wickel-Maßband weist eine von Hand betätigte Bremseinheit 70 auf, so daß das Maßband in seinen Ausfahrstellungen festlegbar ist
Nach F i g. I verläuft das Maßband 26 durch eine in den Gehäusehälften ausgebildete Ein- und Austrittsöffnung 66, und am äußeren Ende des Maßbands ist ein Haken 68 befestigt, der am Gehäuse anliegt und ein vollständiges Zurückziehen des Maßbands in das Gehäuse verhindert Das Wickel-Maßband weist eine von Hand betätigte Bremseinheit 70 auf, so daß das Maßband in seinen Ausfahrstellungen festlegbar ist
Bei der Montage des Wickel-Maßbandes 10 wird die Scheibe 60 zuerst auf dem Mittelstift 18 angeordnet
dann wird die Rückholfeder 28 im Schlitz 46 verankert und auf den Mittelstift 18 aufgewickelt Dann wird der
Spulenkörper 24 auf die aufgewickelte Rückholfeder gesetzt und die Nabe 38 über den Mittelstift 18 geführt
Das freie Ende der Rückholfeder 28 wird in den Fensterausschnitt 40 im Kreisrand durch dai Langloch 50 end
den Schlitz 52 geführt Anschließend wird das Maßband
26 mit dem freien Ende der Rückholfeder 28 verbunden und dann auf dem Kreisrand 30 des Spulenkörper! aufgewickelt
Schließlich wird die Gehäusehälfte 12 an der Gehäuse Lälfte 14 befestigt wobei das äußere Ende des
Maßbands 26 und der Haken 68 sich durch die Aus- und Eintrittsöffnung 66 nach außen erstrecken und die Maßbandmontage
vervollständigen.
Die Rückholfeder 28 kann nahe ihrem inneren Ende auf eine geringere Breite 28a abgesetzt sein, die der Breite des Ausschnitts 40 entspricht, um das Ende der Rückholfeder 28 am Spulenkörper 24 festzulegen. Auf diese Weise wird der Spulenkörper 24 während des Auf- und Abwickeins formschlüssig mit dem aufgewickelten Maßband 26 angetrieben. Außerdem kann die Rückholfeder 28, falls sie beim Gebrauch bricht nicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden, sie bleibt vielmehr im Gehäuse eingeschlossen. Da die Feder von sich aiis einen zusammengerollten Zustand einnimmt, wird die Gefahr *iines starken Rückschnellens der Feder beseitigt; dieses starke Rückschnellen könnte auftreten, wenn die Feder im Fall eines Bruchs aus dem Gehäuse herausziehbar wäre. Ferner kann der Schlitz entsprechend der Strichlinie 52a in F i g. 3 in bezug auf die Radiallage abgewinkelt sein entsprechend dem Winkel des Endes der Rückholfeder, wodurch die Montage vereinfacht wird.
Die Rückholfeder 28 kann nahe ihrem inneren Ende auf eine geringere Breite 28a abgesetzt sein, die der Breite des Ausschnitts 40 entspricht, um das Ende der Rückholfeder 28 am Spulenkörper 24 festzulegen. Auf diese Weise wird der Spulenkörper 24 während des Auf- und Abwickeins formschlüssig mit dem aufgewickelten Maßband 26 angetrieben. Außerdem kann die Rückholfeder 28, falls sie beim Gebrauch bricht nicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden, sie bleibt vielmehr im Gehäuse eingeschlossen. Da die Feder von sich aiis einen zusammengerollten Zustand einnimmt, wird die Gefahr *iines starken Rückschnellens der Feder beseitigt; dieses starke Rückschnellen könnte auftreten, wenn die Feder im Fall eines Bruchs aus dem Gehäuse herausziehbar wäre. Ferner kann der Schlitz entsprechend der Strichlinie 52a in F i g. 3 in bezug auf die Radiallage abgewinkelt sein entsprechend dem Winkel des Endes der Rückholfeder, wodurch die Montage vereinfacht wird.
Bei der Benutzung des Wickel-Maßbands verhindern die Seitenflansche 32 und 34 einen Reibungskontakt
zwischen den Kantev! des Maßbands 26 und dem Gehäuseinneren. Gleichermaßen verhindern der Seitenwandabschnitt
36 und die Scheibe 60 eine Reibungsberührung zwischen den Kanten der Rückholfeder 28 und
dem Gehäuseinnern. Wie bereits erläutert 'vurde, verhindert der ringförmige Spalt 64 eine Reibungsberührung
zwischen dem Spulenkörper 24 und der Scheibe 60. Somit tritt als einzige Reibung bei der Benutzung des
Maßbands das Sch.ben der Kanten des Maßbands an den Seitenflanschen 32 und 34 auf, wenn das Maßband
ab- und aufgewickelt wird. Nach F i g. 1 tritt dieses Schaben nur an einem kleinen Abschnitt der Seitenflansche
auf. Infolgedessen ist die bei der Benutzung des Wickel-Maßbands auftretende Reibung sehr gering.
Wenn das Maßband von der Rückholfeder zurückgezogen wird, wird durch den verbesserten Spulenaufbau der Aufprall, der durch Anschlagen des Hakens 68 am Gehäuse und abruptes Beenden der Maßbandbewegung auftrit1, von dem Spulenkörper gedämpft. Auf-
Wenn das Maßband von der Rückholfeder zurückgezogen wird, wird durch den verbesserten Spulenaufbau der Aufprall, der durch Anschlagen des Hakens 68 am Gehäuse und abruptes Beenden der Maßbandbewegung auftrit1, von dem Spulenkörper gedämpft. Auf-
grund des Schlitzes 52 kann sich der Flansch 34 in dem Schlitzbereich gering schließen. Die durch den Schlitz
52 bedingte Federwirkung des Spulenkörpers reicht aus, um den Aufprall zu dämpfen; es ist aiso nicht erforderlich,
gesonderte Stoßdämpfer an oder im Gehäuse vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Wickel-Maßband, mit einem eine öffnung zum
Durchführen des Maßbands aufweisenden Gehäuse, einem am Gehäuse angeordneten Mittelstift, einer
Rückholfeder zum Zurückziehen des Maßbands und Aufwickeln desselben im Gehäuse, wobei das innere
Ende der Rückholfeder an dem Mittelstift verankert ist und einem Spulenkörper zum Haltern des Maßbands
und der Rückholfeder, der aus einem Kreisrand mit zwei aufrecht vorspringenden Flanschen an
gegenüberliegenden Seiten zur Bildung eines äußeren Ringraums zwischen den Hanschen zur Aufnahme
des aufgewickelten Maßbands, und einem Seitenwandabschnitt an einer Seite des Kreisrands besteht,
wobei der Seitenwandabschnitt drehbar auf dem Mittelstift gelagert ist und wobei der Sekenwandabschnj-i-v
und der Kreisrand einen inneren RiijgrsuiB am den Mittelstift zur Aufnahme der
Rückholfeder definieren, dadurch gekennzeichnet,
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