DE19827126A1 - Wickelvorrichtung für Jalousien und Raffstores - Google Patents

Wickelvorrichtung für Jalousien und Raffstores

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DE19827126A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores, mit mindestens zwei beabstandeten Wickeltrommeln auf einer Wickelwelle, mit Zug­ bändern, die mittels Befestigungselemente an den Wickeltrommeln befestigt und auf diese aufwickelbar bzw. abwickelbar sind.
Es sind derartige Wickelvorrichtungen für Jalousien oder Raffstores bekannt, bei denen die Zugbänder an einem Ende eine genähte Schlaufe aufweisen, durch die seitlich ein Stift oder ein Plättchen gesteckt wird, um die Schlaufe und damit das Zugband in einer Wickeltrommel zu befestigen. Die Größe der Schlaufe und die Dicke der Naht unterliegen bei der Fertigung einer gewissen Toleranz, so daß sich Unterschiede in der Größe und Dicke ergeben. Da die Schlaufe und die Naht auf dem Wickeldorn der Wickeltrommeln aufliegen, auf denen das Zugband aufgerollt wird, wird durch die Größe der Schlaufe und die Dicke der Naht der effektive Umfang des Wickeldorns für die weiteren Lagen des Zugbandes beeinflußt. Die einzelnen Wickeltrommeln wickeln also eine unterschiedliche Länge des Zugbandes pro Umdrehung auf. Dies führt dazu, daß es zu einem unerwünschten Schieflauf beim Raffen der Behänge kommt.
Außerdem ist eine Wickelvorrichtung bekannt, bei der der Wickeldorn der Wickel­ trommeln abgeflacht ist. Der Wickeldorn weist somit im montierten Zustand eine Unsymmetrie auf, an der sich die Zugbänder aufgrund der durch das Gewicht der Behänge aufgebrachten Zugkraft je nach ihrer Größe unterschiedlich dicht anlegen. Dies beeinflußt den Umfang des Zugbandwickels und damit die Länge des Zugban­ des, welches pro Umdrehung der Wickeltrommel auf- bzw. abgewickelt wird. Werden Behänge verschiedener Breite von einer Wickelvorrichtung bewegt, kann deren unterschiedliches Gewicht zu einem unterschiedlichen Wickelverhalten der Wickeltrommeln führen, so daß die Unterkanten der Behänge nicht auf gleicher Höhe hängen. Bei den bisher üblichen Befestigungen für das Zugband ist das Zugband mittels eines Stiftes, welcher seitlich durch die Schlaufe und die Wickel­ trommel gesteckt wird, an dieser befestigt. Um ein beschädigtes Zugband eines Behanges auszutauschen, ist ein freier Zugang zu den Wickeltrommeln erforderlich. Da Montageöffnungen häufig nicht in ausreichender Größe zur Verfügung gestellt werden, führt dies dazu, daß in der Praxis der komplette Behang demontiert wird, um ein beschädigtes Zugband auszutauschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Befestigung der Zugbänder an den Wickeltrommeln keinen Einfluß auf den Durchmesser des Zugbandwickels hat.
Diese Aufgabe wird bei der Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente das Zugband an den Seitenwänden der Wickeltrommeln befestigen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die definierte Befestigung der Zugbänder an den Seitenwänden der Wickeltrommeln die ver­ schiedenen Zugbandwickel einer Wickelvorrichtung beim Auf- und Abwickeln stets den gleichen Umfang aufweisen. Es wird also bei allen Wickeltrommeln einer Wickelvorrichtung die gleiche Länge Zugband pro deren Umdrehung auf- bzw. abgewickelt. Dadurch wird ein waagrechter Verlauf der Unterkante eines Behanges bei dessen Raffen gewährleistet. Desweiteren sind durch den Verzicht einer Schlau­ fe fertigungsbedingte Toleranzen in deren Größe oder der Dicke der Naht und damit Unterschiede im Umfand der Zugbandwickel ausgeschlossen.
Besonders bevorzugt enthalten die Befestigungselemente, mit denen die Zugbänder an den Seitenwänden der Wickeltrommeln befestigt sind, zwei beidseitig über das Zugband hinausragende Fortsätze, und in den Seitenwänden sind Nuten einge­ formt, welche einander gegenüberliegen und die seitlichen Fortsätze der Befesti­ gungselemente aufnehmen. Auf diese Weise ist eine einfache, leicht auch wieder lösbare Verbindung der mit den Befestigungselementen versehenen Zugbänder und der Wickeltrommeln möglich. Alternativ ist es auch möglich, die Befestigungsele­ mente an den Seitenwänden - in der Nähe des Wickeldorns - vorzusehen und die Zugbänder mit entsprechenden weiteren Befestigungselementen, beispielsweise Öffnungen oder Ösen zu versehen, in welche die wandseitigen Befestigungsele­ mente eingreifen und dadurch das Zugband halten.
Besonders bevorzugt verlaufen bei der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung die in den Seitenwänden der Wickeltrommeln eingeformten Nuten im wesentlichen in einer Richtung, alternativ auch in zueinander gegenläufigen Richtungen in der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes zum Rand der Seitenwände, und die Nuten sind durch Arretierungsmittel blockiert, die lediglich in den Nuten angeordnet sind und nicht in den freien Raum zwischen den Seitenwänden der Wickeltrommeln hineinragen. Die bevorzugt geradlinig zum Wickeldorn verlaufenden Nuten erleich­ tern sowohl die Montage als auch die Demontage, weil ein beschädigtes Zugband in einer Stellung der Wickeltrommel, die sich bei gänzlich heruntergefahrenen Behängen einstellt, entnommen werden kann. Dazu müssen lediglich die Ar­ retierungsmittel mit einem Werkzeug gelöst werden. Ebenso einfach gestaltet es sich, ein neues Zugband wieder einzusetzen.
Die Befestigungsmittel sind besonders bevorzugt an einem Ende der Zugbänder angebracht, damit keine losen Enden eine undefinierte Verdickung des Wickeldorns und damit einen vergrößerten Wickeldornumfang verursachen können.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Wickelvorrichtung überdecken die Befestigungselemente im wesentlichen den ebenen Umfangsabschnitt der Wickel­ dorne und weisen zwischen den Nuten eine nach außen konvexe Wölbung auf, welche die zylindrische Form der Wickeldorne vervollständigt. Die nunmehr in Bezug auf eine Drehachse der Wickeltrommeln rotationssymmetrische Form des Wickeldorns gewährleistet ein gleichmäßig straffes Anliegen des Zugbandes auch bei Behängen unterschiedlichen Gewichts und damit ein gleichmäßiges Aufwickeln des Zugbandes auf die Wickeltrommeln gekoppelt betriebener Wickelvorrichtungen.
Die Befestigungselemente sind an die Zugbänder geklebt oder geschweißt oder ge­ klemmt, um einen sicheren Halt zwischen dem Zugband und den Befestigungsele­ menten zu erreichen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Wickelvorrichtung ist auf dem ebenen Umfangsabschnitt des Wickeldorns eine Erhöhung vorgesehen, um die in den Nuten angeordneten Befestigungselemente in Bezug auf den Wickeldorn radial nach außen gegen die Nutenwände zu drücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unter­ ansprüche gekennzeichnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Wickeltrommel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Wickeltrommel längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Wickeltrommel längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Sicht auf eine Wickeltrommel mit einem Be­ festigungselement; und
Fig. 5 eine perspektivische Sicht auf eine Wickeltrommel mit einem Befesti­ gungselement mit Zugband.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Wickeltrommel 1 mit einem Wickeldorn 12, an dem sich beidseitig kreisförmige Seitenwände 11 anschließen. Zentral in den Wickel­ trommeln 1 befindet sich je ein Mehrkantloch 2, durch welches die Wickelwelle (nicht dargestellt) hindurchläuft. Der Wickeldorn 12 weist einen ebenen Umfangs­ abschnitt 13 auf, an dem eine Erhöhung 19 vorgesehen ist, vergleiche Fig. 2 und 3. In der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes 13 verlaufen an der Innenseite der Seitenwände 11 - beidseitig vom ebenen Umfangsabschnitt 13 des Wickeldorns - geradlinige Nuten 9 bis zum äußeren Rand der Seitenwände 11. Die Nuten 9 wer­ den an einem Ende des ebenen Umfangsabschnittes 13 durch Arretierungsmittel 15 blockiert, die in der dargestellten Ausführungsform einseitig an den Seitenwän­ den 11 angeformt sind und deren freies, einwärts gerichtetes Ende 14 quer zur je­ weiligen Seitenwand 11 federnd beweglich ist, ohne in den freien Raum über dem Wickeldorn hineinzuragen. Um die Montage eines Befestigungselementes 5 in den Nuten 9 zu erleichtern weisen diese erweiterte Mündungsabschnitte 10 auf, ver­ gleiche Fig. 2.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, bilden die Arretierungsmittel 15 an einem Ende des ebenen Umfangsabschnittes 13 ein Widerlager, welches verhindert, daß ein in den Nuten 9 angeordnetes Befestigungselement 5 in Richtung der Arretierungsmittel nach außen zum Rand der Seitenwand 11 verschoben werden kann. Es gestattet jedoch, das Befestigungselement 5 von außen nach innen vor den ebenen Um­ fangsabschnitt 13 zu schieben. Dabei werden die Arretierungsmittel 15 von dem Befestigungselement 5 nach außen gedrückt und springen wieder in deren Arre­ tierungsposition, wenn das Befestigungselement 5 mittig vor dem ebenen Um­ fangsabschnitt 13 liegt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Befestigungselement 5 dargestellt, das die Form einer Klammer aufweist, welche einen vorderen mit einer konvex nach außen gerichteten Wölbung 17 versehenen Schenkel 6 und einen hinteren Schenkel 16 mit ebener Außenseite aufweist, die scharnierend miteinander verbunden sind und ein Zug­ band 3 umfassen. Die konvex nach außen gerichtete Wölbung 17 des Befesti­ gungselementes 5 ergänzt die zylindrische Form des Wickeldorns 12, wenn das Befestigungselement 5 vor dem ebenen Umfangsabschnitt 13 liegt. Beidseitig der Wölbung 17 und des Zugbandes 3 erstrecken sich Fortsätze 7 nach außen, mit denen das Befestigungselement 5 in die Nuten 9 greift, vergleiche Fig. 4 und 5.
Das Zugband 3 besteht in der Regel aus Kunststoffasern und wird vor der Montage in einem Schmelz-Schneid-Verfahren getrennt, um es auf die passende Länge zu kürzen. Dabei schmelzen die Kunststoffasern nahe der Trennstelle zusammen und bilden einen Wulst, der ein Ausfasern des Zugbandes 3 verhindert. Anschließend wird das Zugband 3 zwischen die beiden Schenkel 6, 16 des Befestigungselemen­ tes 5 geklemmt, so daß sich der durch die Trennung entstandene Wulst außerhalb der Umklammerung, dicht am Rand des Befestigungselementes 5 befindet. Der außerhalb der Schenkel 6, 16 liegende Wulst kann aufgrund der Dicke nicht zwi­ schen die das Zugband umklammernden Schenkel 6, 16 rutschen. Zusätzlich sichert die Umklammerung des Zugbandes 3 durch die Schenkel 6, 16 den Halt des Zugbandes 3 im Befestigungselement 5.
Nimmt das Befestigungselement 5 seine Lage vor dem ebenen Umfangsabschnitt 13 ein, dann wird das Befestigungselement 5 durch die Erhöhung 19 radial nach außen gegen die Nutenwände der Nuten 9 gedrückt. Dabei liegt der hintere Schen­ kel 16 auf der Erhöhung 19 und die Fortsätze 7 des vorderen Schenkels 6 erfahren die durch die Nutenwände der Nuten 9 aufgebrachte Gegenkraft. Durch die gegen­ einander gerichteten Kräfte werden die beiden Schenkel 6, 16 des Befes­ tigungselementes 5 gegeneinander zusammengedrückt und damit wird das zwi­ schen den Schenkeln 6, 16 liegende Zugband 3 zusätzlich fixiert. Um die Montage des Befestigungselementes 5 mit dem Zugband 3 an der Wickeltrommel 1 zu vereinfachen, ist am Befestigungselement 5 eine Vertiefung 18 vorgesehen. Mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, das in die Vertiefung 18 eingreift, kann das Befestigungselement in die Nuten 9 geschoben werden, ohne daß die Wickelvorrichtung demontiert werden muß.
Bezugszeichenliste
1
Wickeltrommel
2
Mehrkantloch
3
Zugband
5
Befestigungselement
6
Schenkel
7
Fortsatz
9
Nut
10
erweiterter Mündungsabschnitt
11
Seitenwand
12
Wickeldorn
13
ebener Umfangsabschnitt
14
Ende der Arretierungsmittel
15
Arretierungsmittel
16
Schenkel
17
konvexe Wölbung
18
Vertiefung
19
Erhöhung

Claims (9)

1. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores, mit mindestens zwei beabstandeten Wickeltrommeln (1) auf einer Wickelwelle, mit Zugbändern (3), die mittels Befestigungselemente (5) an den Wickeltrommeln (1) befestigt und auf diese aufwickelbar bzw. abwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) das Zugband (2) an den Seitenwänden der Wickeltrommeln befestigen.
2. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) zwei beidseitig über das Zugband (3) hinausragende Fortsätze (7) aufweisen, die in Nuten (9) hineinragen, welche in die Seitenwände (11) der Wickeltrommeln (1) einander gegenüberliegend eingeformt sind.
3. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (12) der Wickeltrommeln (1) einen ebenen Umfangsabschnitt (13) aufweist.
4. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (11) der Wickeltrommeln (1) eingeformten Nuten (9) im wesentlichen in einer Richtung in der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes (13) zum Rand der Seitenwände (11) verlaufen.
5. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (11) der Wickeltrommeln (1) eingeformten Nuten (9) beidseitig im wesentlichen in der Ebene des ebenen Um­ fangsabschnittes (13) zum Rand der Seitenwände (11) verlaufen, und daß die Nuten (9) durch Arretierungsmittel (15) blockiert sind.
6. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an einem Ende der Zugbänder (3) angeordnet sind.
7. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) im wesentlichen den ebenen Umfangsabschnitt (13) der Wickeldorne (1 2) überdecken und zwischen den Nuten (9) eine nach außen konvexe Wölbung (17) aufweisen, welche die zylin­ drische Form der Wickeldorne (12) vervollständigt.
8. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) an die Zugbänder (3) geklebt, geschweißt oder geklemmt sind.
9. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ebenen Umfangsabschnitt (13) eine Erhö­ hung (19) vorgesehen ist, um die in den Nuten (9) angeordneten Befestigungs­ elemente (5) in Bezug auf den Wickeldorn radial nach außen gegen die Nuten (9) zu drücken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2826049A1 (fr) * 2001-06-18 2002-12-20 Zurfluh Feller Dispositif d'entrainement en rotation d'un arbre d'enroulement d'un tablier de volet roulant, et volet roulant comportant un tel dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826049A1 (fr) * 2001-06-18 2002-12-20 Zurfluh Feller Dispositif d'entrainement en rotation d'un arbre d'enroulement d'un tablier de volet roulant, et volet roulant comportant un tel dispositif
EP1270867A1 (de) * 2001-06-18 2003-01-02 Zurfluh Feller Antrieb für das Rotieren einer Wickelwelle eines Rolladens und Rolladen mit einem derartigen Antrieb

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