DE29712964U1 - Wickelvorrichtung für Jalousien und Raffstores - Google Patents
Wickelvorrichtung für Jalousien und RaffstoresInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/78—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores, mit
mindestens zwei beabstandeten Wickeltrommeln auf einer Wickelwelle, mit Zugbändern,
die mittels Befestigungselemente an den Wickeltrommeln befestigt und auf diese aufwickelbar bzw. abwickelbar sind.
Es sind derartige Wickelvorrichtungen für Jalousien oder Raffstores bekannt, bei
denen die Zugbänder an einem Ende eine genähte Schlaufe aufweisen, durch die seitlich ein Stift oder ein Plättchen gesteckt wird, um die Schlaufe und damit das
Zugband in einer Wickeltrommel zu befestigen. Die Größe der Schlaufe und die Dicke der Naht unterliegen bei der Fertigung einer gewissen Toleranz, so daß sich
Unterschiede in der Größe und Dicke ergeben. Da die Schlaufe und die Naht auf dem Wickeldorn der Wickeltrommeln aufliegen, auf denen das Zugband aufgerollt
wird, wird durch die Größe der Schlaufe und die Dicke der Naht der effektive Umfang des Wickeldorns für die weiteren Lagen des Zugbandes beeinflußt. Die
einzelnen Wickeltrommeln wickeln also eine unterschiedliche Länge des Zugbandes pro Umdrehung auf. Dies führt dazu, daß es zu einem unerwünschten Schieflauf
beim Raffen der Behänge kommt.
Außerdem ist eine Wickelvorrichtung bekannt, bei der der Wickeldorn der Wickeltrommeln
abgeflacht ist. Der Wickeldorn weist somit im montierten Zustand eine Unsymmetrie auf, an der sich die Zugbänder aufgrund der durch das Gewicht der
Behänge aufgebrachten Zugkraft je nach ihrer Größe unterschiedlich dicht anlegen.
Dies beeinflußt den Umfang des Zugbandwickels und damit die Länge des Zugbandes,
welches pro Umdrehung der Wickeltrommel auf- bzw. abgewickelt wird. Werden Behänge verschiedener Breite von einer Wickelvorrichtung bewegt, kann
deren unterschiedliches Gewicht zu einem unterschiedlichen Wickelverhalten der Wickeltrommeln führen, so daß die Unterkanten der Behänge nicht auf gleicher
Höhe hängen. Bei den bisher üblichen Befestigungen für das Zugband ist das Zugband mittels eines Stiftes, welcher seitlich durch die Schlaufe und die Wickeltrommel
gesteckt wird, an dieser befestigt. Um ein beschädigtes Zugband eines Behanges auszutauschen, ist ein freier Zugang zu den Wickeltrommeln erforderlich.
Da Montageöffnungen häufig nicht in außreichender Größe zur Verfügung gestellt werden, führt dies dazu, daß in der Praxis der komplette Behang demontiert wird,
um ein beschädigtes Zugband auszutauschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Wickelvorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß die Befestigung der Zugbänder an den Wickeltrommeln keinen Einfluß auf den Durchmesser des Zugbandwickels hat.
Diese Aufgabe wird bei der Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente das Zugband an den Seitenwänden der Wickeltrommeln befestigen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die definierte
Befestigung der Zugbänder an den Seitenwänden der Wickeltrommeln die verschiedenen
Zugband wickel einer Wickelvorrichtung beim Auf- und Abwickeln stets den gleichen Umfang aufweisen. Es wird also bei allen Wickeltrommeln einer
Wickelvorrichtung die gleiche Länge Zugband pro deren Umdrehung auf- bzw. abgewickelt. Dadurch wird ein waagrechter Verlauf der Unterkante eines Behanges
bei dessen Raffen gewährleistet. Desweiteren sind durch den Verzicht einer Schlaufe
fertigungsbedingte Toleranzen in deren Größe oder der Dicke der Naht und damit Unterschiede im Umfand der Zugbandwickel ausgeschlossen.
Besonders bevorzugt enthalten die Befestigungselemente, mit denen die Zugbänder
an den Seitenwänden der Wickeltrommeln befestigt sind, zwei beidseitig über das Zugband hinausragende Fortsätze, und in den Seitenwänden sind Nuten einge-
formt, welche einander gegenüberliegen und die seitlichen Fortsätze der Befestigungselemente
aufnehmen. Auf diese Weise ist eine einfache, leicht auch wieder lösbare Verbindung der mit den Befestigungselementen versehenen Zugbänder und
der Wickeltrommeln möglich. Alternativ ist es auch möglich, die Befestigungselemente
an den Seitenwänden - in der Nähe des Wickeldorns - vorzusehen und die Zugbänder mit entsprechenden weiteren Befestigungselementen, beispielsweise
Öffnungen oder Ösen zu versehen, in welche die wandseitigen Befestigungselemente
eingreifen und dadurch das Zugband halten.
Besonders bevorzugt verlaufen bei der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung die
in den Seitenwänden der Wickeltrommeln eingeformten Nuten im wesentlichen in einer Richtung, alternativ auch in zueinander gegenläufigen Richtungen in der
Ebene des ebenen Umf angsabschnittes zum Rand der Seitenwände, und die Nuten
sind durch Arretierungsmittel blockiert, die lediglich in den Nuten angeordnet sind
und nicht in den freien Raum zwischen den Seitenwänden der Wickeltrommeln hineinragen. Die bevorzugt geradlinig zum Wickeldorn verlaufenden Nuten erleichtern
sowohl die Montage als auch die Demontage, weil ein beschädigtes Zugband in einer Stellung der Wickeltrommel, die sich bei gänzlich heruntergefahrenen
Behängen einstellt, entnommen werden kann. Dazu müssen lediglich die Arretierungsmittel
mit einem Werkzeug gelöst werden. Ebenso einfach gestaltet es sich, ein neues Zugband wieder einzusetzen.
Die Befestigungsmittel sind besonders bevorzugt an einem Ende der Zugbänder
angebracht, damit keine losen Enden eine Undefinierte Verdickung des Wickeldorns
und damit einen vergrößerten Wickeldornumfang verursachen können.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Wickelvorrichtung überdecken die
Befestigungselemente im wesentlichen den ebenen Umfangsabschnitt der Wickeldorne
und weisen zwischen den Nuten eine nach außen konvexe Wölbung auf, welche die zylindrische Form der Wickeidorne vervollständigt. Die nunmehr in
Bezug auf eine Drehachse der Wickeltrommeln rotationssymmetrische Form des Wickeldorns gewährleistet ein gleichmäßig straffes Anliegen des Zugbandes auch
bei Behängen unterschiedlichen Gewichts und damit ein gleichmäßiges Aufwickeln des Zugbandes auf die Wickeltrommeln gekoppelt betriebener Wickelvorrichtungen.
Die Befestigungselemente sind an die Zugbänder geklebt oder geschweißt oder geklemmt,
um einen sicheren Halt zwischen dem Zugband und den Befestigungselementen zu erreichen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Wickelvorrichtung ist auf dem ebenen
Umfangsabschnitt des Wickeldorns eine Erhöhung vorgesehen, um die in den Nuten angeordneten Befestigungselemente in Bezug auf den Wickeldorn radial nach
außen gegen die Nutenwände zu drücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet. Imfolgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Wickeltrommel;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Wickeltrommel längs der Linie Il - Il
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Wickeltrommel längs der Linie III - III
der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Sicht auf eine Wickeltrommel mit einem Befestigungselement;
und
Fig. 5 eine perspektivische Sicht auf eine Wickeltrommel mit einem Befestigungselement
mit Zugband.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Wickeltrommel 1 mit einem Wickeldorn 1 2, an dem
sich beidseitig kreisförmige Seitenwände 11 anschließen. Zentral in den Wickeltrommeln
1 befindet sich je ein Mehrkantloch 2, durch welches die Wickelwelle (nicht dargestellt) hindurchläuft. Der Wickeldorn 12 weist einen ebenen Umfangsabschnitt
13 auf, an dem eine Erhöhung 19 vorgesehen ist, vergleiche Fig. 2 und
3. In der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes 13 verlaufen an der Innenseite der
Seitenwände 11 - beidseitig vom ebenen Umfangsabschnitt 13 des Wickeldorns geradlinige
Nuten 9 bis zum äußeren Rand der Seitenwände 11. Die Nuten 9 werden
an einem Ende des ebenen Umfangsabschnittes 13 durch Arretierungsmittel
1 5 blockiert, die in der dargestellten Ausführungsform einseitig an den Seitenwänden
11 angeformt sind und deren freies, einwärts gerichtetes Ende 14 quer zur jeweiligen
Seitenwand 11 federnd beweglich ist, ohne in den freien Raum über dem
Wickeldorn hineinzuragen. Um die Montage eines Befestigungselementes 5 in den Nuten 9 zu erleichtern weisen diese erweiterte Mündungsabschnitte 10 auf, vergleiche
Fig. 2.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, bilden die Arretierungsmittel 15 an einem Ende des
ebenen Umfangsabschnittes 13 ein Widerlager, welches verhindert, daß ein in den
Nuten 9 angeordnetes Befestigungselement 5 in Richtung der Arretierungsmittel nach außen zum Rand der Seitenwand 11 verschoben werden kann. Es gestattet
jedoch, das Befestigungselement 5 von außen nach innen vor den ebenen Umfangsabschnitt
13 zu schieben. Dabei werden die Arretierungsmittel 15 von dem
Befestigungselement 5 nach außen gedrückt und springen wieder in deren Arretierungsposition,
wenn das Befestigungselement 5 mittig vor dem ebenen Umfangsabschnitt 13 liegt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Befestigungselement 5 dargestellt, das die Form einer
Klammer aufweist, welche einen vorderen mit einer konvex nach außen gerichteten Wölbung 17 versehenen Schenkel 6 und einen hinteren Schenkel 16 mit ebener
Außenseite aufweist, die scharnierend miteinander verbunden sind und ein Zugband
3 umfassen. Die konvex nach außen gerichtete Wölbung 17 des Befestigungselementes
5 ergänzt die zylindrische Form des Wickeldorns 12, wenn das Befestigungselement 5 vor dem ebenen Umfangsabschnitt 13 liegt. Beidseitig der
Wölbung 17 und des Zugbandes 3 erstrecken sich Fortsätze 7 nach außen, mit denen das Befestigungselement 5 in die Nuten 9 greift, vergleiche Fig. 4 und 5.
Das Zugband 3 besteht in der Regel aus Kunststoffasern und wird vor der Montage
in einem Schmelz-Schneid-Verfahren getrennt, um es auf die passende Länge zu kürzen. Dabei schmelzen die Kunststoffasern nahe der Trennstelle zusammen und
bilden einen Wulst, der ein Ausfasern des Zugbandes 3 verhindert. Anschließend wird das Zugband 3 zwischen die beiden Schenkel 6, 16 des Befestigungselementes
5 geklemmt, so daß sich der durch die Trennung entstandene Wulst außerhalb der Umklammerung, dicht am Rand des Befestigungselementes 5 befindet. Der
außerhalb der Schenkel 6, 16 liegende Wulst kann aufgrund der Dicke nicht zwischen
die das Zugband umklammernden Schenkel 6, 16 rutschen. Zusätzlich sichert die Umklammerung des Zugbandes 3 durch die Schenkel 6, 16 den Halt des
Zugbandes 3 im Befestigungselement 5.
Nimmt das Befestigungselement 5 seine Lage vor dem ebenen Umfangsabschnitt
13 ein, dann wird das Befestigungselement 5 durch die Erhöhung 19 radial nach
außen gegen die Nutenwände der Nuten 9 gedrückt. Dabei liegt der hintere Schenkel
16 auf der Erhöhung 19 und die Fortsätze 7 des vorderen Schenkels 6 erfahren
die durch die Nutenwände der Nuten 9 aufgebrachte Gegenkraft. Durch die gegeneinander
gerichteten Kräfte werden die beiden Schenkel 6, 16 des Befes-
tigungselementes 5 gegeneinander zusammengedrückt und damit wird das zwischen
den Schenkeln 6, 16 liegende Zugband 3 zusätzlich fixiert. Um die Montage des Befestigungselementes 5 mit dem Zugband 3 an der Wickeltrommel 1 zu
vereinfachen, ist am Befestigungselement 5 eine Vertiefung 18 vorgesehen. Mit
einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, das in die Vertiefung 18
eingreift, kann das Befestigungselement in die Nuten 9 geschoben werden, ohne daß die Wickelvorrichtung demontiert werden muß.
Claims (9)
1. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores, mit mindestens zwei
beabstandeten Wickeltrommeln (1) auf einer Wickelwelle, mit Zugbändern (3), die mittels Befestigungselemente (5) an den Wickeltrommeln (1) befestigt und auf diese aufwickelbar bzw. abwickelbar sind,
beabstandeten Wickeltrommeln (1) auf einer Wickelwelle, mit Zugbändern (3), die mittels Befestigungselemente (5) an den Wickeltrommeln (1) befestigt und auf diese aufwickelbar bzw. abwickelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungselemente (5) das Zugband (2) an den
Seitenwänden der Wickeltrommeln befestigen.
2. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) zwei beidseitig über das Zugband (3) hinausragende Fortsätze (7) aufweisen, die in Nuten (9) hineinragen, welche in die Seitenwände (11) der Wickeltrommeln (1) einander gegenüberliegend eingeformt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) zwei beidseitig über das Zugband (3) hinausragende Fortsätze (7) aufweisen, die in Nuten (9) hineinragen, welche in die Seitenwände (11) der Wickeltrommeln (1) einander gegenüberliegend eingeformt sind.
3. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (12) der Wickeltrommeln (1) einen
ebenen Umfangsabschnitt (13) aufweist.
4. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (11) der Wickeltrommeln (1) eingeformten Nuten (9) im wesentlichen in einer Richtung in der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes (13) zum Rand der Seitenwände (11) verlaufen.
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (11) der Wickeltrommeln (1) eingeformten Nuten (9) im wesentlichen in einer Richtung in der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes (13) zum Rand der Seitenwände (11) verlaufen.
5. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (11) der Wickeltrommeln (1) eingeformten Nuten (9) beidseitig im wesentlichen in der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes (13) zum Rand der Seitenwände (11) verlaufen, und
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (11) der Wickeltrommeln (1) eingeformten Nuten (9) beidseitig im wesentlichen in der Ebene des ebenen Umfangsabschnittes (13) zum Rand der Seitenwände (11) verlaufen, und
daß die Nuten (9) durch Arretierungsmittel (15) blockiert sind.
6. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an einem Ende der Zugbänder (3) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an einem Ende der Zugbänder (3) angeordnet sind.
7. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach einem der Ansprüche
2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) im wesentlichen den
ebenen Umfangsabschnitt (13) der Wickeldorne (12) überdecken und zwischen den
Nuten (9) eine nach außen konvexe Wölbung (17) aufweisen, welche die zylindrische
Form der Wickeldorne (12) vervollständigt.
8. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) an die Zugbänder (3)
geklebt, geschweißt oder geklemmt sind.
9. Wickelvorrichtung für Jalousien oder Raffstores nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ebenen Umfangsabschnitt (13) eine Erhöhung
(19) vorgesehen ist, um die in den Nuten (9) angeordneten Befestigungselemente (5) in Bezug auf den Wickeldorn radial nach außen gegen die Nuten (9)
zu drücken.
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DE29712964U DE29712964U1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Wickelvorrichtung für Jalousien und Raffstores |
Publications (1)
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DE29712964U1 true DE29712964U1 (de) | 1998-11-26 |
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1997
- 1997-07-22 DE DE29712964U patent/DE29712964U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-06-18 DE DE19827126A patent/DE19827126A1/de not_active Withdrawn
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