DE19928409A1 - Steuerungs- und Aufhängungssystem für eine Abdeckung für bauliche Öffnungen - Google Patents
Steuerungs- und Aufhängungssystem für eine Abdeckung für bauliche ÖffnungenInfo
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Abstract
Ein Steuerungs- und Aushängungssystem für eine zurückziehbare bauliche Abdeckung, die auf einem drehenden Element befestigt ist, umfaßt eine Vorrichtung für eine mechanische Begrenzung eines zu starken Auseinanderziehens der Abdeckung und eine Vorrichtung für eine mechanische Begrenzung eines zu starken Zurückziehens der Abdeckung. Die Vorrichtung zur Begrenzung eines zu starken Zurückziehens umfaßt eine Gewindewelle und ein inneres Wellenstützrad, das auf der Gewindewelle aufgeschraubt ist. Das innere Wellenstützrad umfaßt eine Abfangrippe, und die Gewindewelle umfaßt eine Anschlagrippe. Ein zu starkes Zurückziehen der Abdeckung wird verhindert, wenn die Abfangrippe gegen die Anschlagrippe stößt. Die Vorrichtung zur Begrenzung eines zu starken Auseinanderziehens umfaßt ein Wellenende-Stützrad mit einem schwenkbar daran befestigten unteren Begrenzungsanschlag. Wenn das Abdeckungsmaterial vollständig auseinandergezogen ist, dreht sich der Begrenzungsanschlag weg vom Wellenende-Stützrad, und stößt auf eine im wesentlichen ringförmige Kanalwand, die mit einer Verschlußkappe verbunden ist, wodurch weitere Drehung der Welle und damit ein weiteres Auseinanderziehen der Abdeckung verhindert wird. Das Steuerungs- und Aufhängungssystem umfaßt ebenfalls eine Vorrichtung zum Ausgleich eines unerwünschten eventuellen Schieflaufens der Abdeckung. Die Schieflaueinstellvorrichtung umfaßt eine Schieflaufeinstellplatte, die verschieblich in Kanälen auf einer Verschlußkappe befestigt ...
Description
Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der
gleichzeitig anhängigen, nicht vorläufigen Anmeldung
Aktenzeichen 09/050.507, eingereicht am 30. März 1998
(die 507er Anmeldung), und beansprucht Priorität zur
vorläufigen Anmeldung Aktenzeichen 60/041.791, einge
reicht am 2. April 1997. Die technischen Tatbestände
der 507er Anmeldung werden durch diesen Literaturhin
weis in vollem Umfang in diese Anmeldung eingefügt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungs- und
Aufhängungssystem für eine Abdeckung für bauliche
Öffnungen. Genauer bezieht sie sich auf Beschlagteile
für die Aufhängung und Steuerung der Betätigung einer
Bahn, die für die Abdeckung einer baulichen Öffnung
verwendet wird.
Es ist allgemein bekannt, Abdeckungen vor baulichen
Öffnungen anzubringen. Es ist ebenfalls allgemein be
kannt, diese Abdeckungen zurückziehbar zu machen, so
daß die bauliche Öffnung je nach Wunsch offengelegt
oder verdeckt wird. Eine verbreitete Schwierigkeit
bei der Anwendung derartiger zurückziehbarer Abdec
kungen besteht darin sicherzustellen, daß die zurück
ziehbare Abdeckung nicht zu weit auseinander- oder
zurückgezogen wird. Wenn beispielsweise eine bauliche
Abdeckung, die auf einer Welle aufgerollt wird, zu
weit auseinandergezogen wird, kann sie sich von der
Welle lösen. Diese Art des Lösens ist höchst uner
wünscht und kann die bauliche Abdeckung dauerhaft be
schädigen. Wenn eine Abdeckung, die auf einer Welle
aufgerollt wird, zu weit zurückgezogen wird, ist dies
ebenfalls höchst unerwünscht. Wenn die Abdeckung zum
Beispiel zu weit zurückgezogen wird, kann sie sich in
der Kopfschiene verklemmen, so daß die bauliche Ab
deckung nicht mehr zu gebrauchen ist. Eine weitere
verbreitete Schwierigkeit, die im Zusammenhang mit
zurückziehbaren Abdeckungen auftritt, ist das Schief
laufen beim Zurückziehen der Abdeckung. Wenn eine
bauliche Abdeckung beispielsweise auf eine Welle auf
gerollt wird, kann sie sich aus verschiedenen Gründen
ungleichmäßig auf der Welle aufwickeln oder ungleich
mäßig von der Welle abwickeln. Ein solches ungleich
mäßiges Auf- oder Abwickeln wird als Schieflaufen be
zeichnet. Schieflaufen kann aus einem Herstellungs
fehler, einem Fehler beim Aufhängen der zurückziehba
ren Abdeckung in der Nähe der baulichen Öffnung, Ver
schleiß der Beschlagteile und des Tragsystems oder
verschiedenen anderen Gründen entstehen.
In der Vergangenheit sind verschiedene Aufhängungs- und
Steuerungssysteme vorgeschlagen worden, um diese
verbreiteten Schwierigkeiten bei zurückziehbaren Ab
deckungen für bauliche Öffnungen zu überwinden. Es
besteht jedoch weiterhin ein Bedarf an effizienteren
Mitteln zum Ausgleich der vorgenannten Arten von
Schwierigkeiten, die beim Gebrauch von zurückziehba
ren Abdeckungen für bauliche Öffnungen auftreten.
Es ist wünschenswert, ein Steuerungs- und Aufhän
gungssystem für zurückziehbare Abdeckungen oder Sper
ren zu haben, das ein zu starkes Auseinanderziehen
und ein zu starkes Zurückziehen der zurückziehbaren
Abdeckung verhindert. Es ist ebenfalls wünschenswert,
daß das Steuerungssystem in der Lage ist, gegebenen
falls auftretendes unerwünschtes Schieflaufen aus zu
gleichen. Dementsprechend ist Aufgabe der offenbarten
Erfindung ein verbessertes Steuerungs- und Aufhän
gungssystem für zurückziehbare Abdeckungen.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ist in der
folgenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen
enthalten und in den beigefügten Zeichnungen verdeut
licht.
Abb. 1 zeigt einen dreidimensionalen Teilschnitt ei
ner zurückziehbaren Abdeckung für eine bauliche Öff
nung in einer auseinandergezogenen Anordnung.
Abb. 2 zeigt eine Ansicht des linken Endes der in
Abb. 1 dargestellten zurückziehbaren Abdeckung, in
der die Abdeckung in vollständig zurückgezogener An
ordnung dargestellt ist.
Abb. 3A zeigt eine Teilansicht eines Schnitts entlang
der Linie 3A-3A in Abb. 2, in der Beschlagteile des
Steuerungssystems abgebildet sind.
Abb. 3B zeigt eine Teilansicht der Abdeckung aus
Abb. 3A, in der der Schieflaufausgleich abgebildet
ist.
Abb. 4 zeigt eine Teilansicht eines nach unten ge
richteten Querschnitts entlang der Linie 4-4 in
Abb. 2, in der Beschlagteile des Steuerungssystems
abgebildet sind.
Abb. 5A, 5B und 5C zeigen gemeinsam eine dreidimen
sionale Explosionsdarstellung der Beschlagteile des
Steuerungssystems, die an jedem Ende der Kopfschiene
angeordnet sind.
Abb. 6A zeigt eine dreidimensionale Darstellung von
Beschlagteilen, die ebenfalls in Abb. 5A dargestellt
sind, jedoch von entgegengesetzter Richtung gesehen.
Abb. 6B zeigt eine dreidimensionale Darstellung der
lösbaren Montageplatte, deren andere Seite in Abb. 5C
dargestellt ist.
Abb. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Kupplungsme
chanismus des Steuerungssystems entlang der Linie 7-7
in Abb. 4.
Abb. 8 zeigt einen Querschnitt durch den Kupplungsme
chanismus des Steuerungssystems entlang der Linie 8-8
in Abb. 4.
Abb. 9 zeigt einen Teilschnitt des linken Endes der
Unterschiene entlang der Linie 9-9 in Abb. 1.
Abb. 10 zeigt eine Ansicht der Innenfläche einer Un
terschienen-Verschlußkappe, in der die Vorsprünge
dargestellt sind, die aus der Innenfläche der Unter
schienen-Verschlußkappe herausragen.
Abb. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Unterschienen-
Verschlußkappe, die in Abb. 10 dargestellt ist.
Abb. 12 zeigt eine Seitenansicht der Druckplatte, die
Teil der Unterschiene bildet.
Abb. 13 zeigt eine Seitenansicht der Bodenplatte, die
Teil der Unterschiene bildet.
Abb. 14 zeigt einen Teil eines Querschnitts durch die
Unterschiene und einen Teil der Abdeckung entlang der
Linie 14-14 in Abb. 9.
Abb. 15 zeigt einen Teil eines Querschnitts durch die
Unterschiene und die Abdeckung entlang der Linie 15-
15 in Abb. 9.
Abb. 16 zeigt einen auseinandergezogenen Teil eines
Querschnitts durch die Unterschiene, in dem darge
stellt ist, wie die ersten und zweiten flexiblen Bah
nen an der Unterschiene befestigt sind.
Abb. 17 zeigt die Beschlagteile des Steuerungssystems
am linken Ende der Kopfschiene und verdeutlicht, daß
sich das innere Wellenstützrad nach links und rechts
(wie dargestellt) entlang der Gewindewelle bewegt,
wenn die Abdeckung auseinandergezogen bzw. zurückge
zogen wird.
Abb. 18 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung ei
nes Teil des Steuerungssystems entlang der Linie 18-
18 in Abb. 17.
Abb. 19 zeigt eine zweite Ansicht des in Abb. 18 dar
gestellten Steuerungssystems, in der das Aneinander
stoßen der Anschlagrippe und der Abfangrippe darge
stellt ist.
Abb. 20 zeigt die Einstellung der Beschlagteile des
Steuerungssystems, das die vollständig zurückgezogene
Anordnung der Abdeckung kontrolliert.
Abb. 21 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht
von Beschlagteilen des Steuerungssystems entlang der
Linie 21-21 in Abb. 20, in der die Einstellung der
Beschlagteile dargestellt ist, die steuern, wann die
Abdeckung während des Abdeckungs-Zurückziehvorgangs
vollständig zurückgezogen ist.
Abb. 22 zeigt das innere Wellenstützrad, das in der
Welle eingebaut ist, und zeigt die Abdeckung in einem
um die Außenfläche der Welle gewickelten Zustand.
Abb. 23A zeigt das linke Ende der Kopfschiene in ei
nem Teilschnitt entlang der Linie 23A-23A in Abb. 4
und zeigt die Abdeckung in einem Zustand, der sich
dem voll auseinandergezogenen Zustand nähert.
Abb. 23B zeigt die in Abb. 23A dargestellten Kompo
nenten der Kopfschiene, jedoch hat hier die Abdeckung
den voll auseinandergezogenen Zustand erreicht.
Abb. 24A zeigt in Abb. 23A dargestellte Komponenten
des Steuerungssystems in einem Teilschnitt entlang
der Linie 24A-24A in Abb. 4 und zeigt die Abdeckung
in einem Zustand, der sich dem voll auseinandergezo
genen Zustand nähert.
Abb. 24B zeigt die in Abb. 24A dargestellten Be
schlagteile des Steuerungssystem, nachdem die Abdec
kung den voll auseinandergezogenen Zustand erreicht
hat.
Abb. 24C ist ein Teil eines Querschnitts entlang der
Linie 24C-24C in Abb. 24B.
Abb. 25 zeigt in einem Teilquerschnitt und Teilaus
schnitt Komponenten des Steuerungssystems, die die
Schieflaufeinstellung erleichtern.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie
Vorrichtungen 10 für die Abdeckung von baulichen Öff
nungen und Steuerungssysteme für zurückziehbare Ab
deckungen oder Sperren für bauliche Öffnungen. Ein
Muster des Abdeckungstyps, der für die Verwendung in
Verbindung mit dem offenbarten Steuerungssystem vor
gesehen ist, ist in Abb. 1 dargestellt. In dieser Ab
bildung umfaßt die Abdeckung 12 eine erste flexible
Bahn 14, eine zweite flexible Bahn 16 und im wesent
lichen horizontale Lamellen 18, die zwischen der er
sten und der zweiten Bahn befestigt sind. Eine Unter
schiene 20 ist auf eine Weise mit der ersten und der
zweiten flexiblen Bahn verbunden, die weiter unten
näher erläutert wird. Das obere Ende (wie darge
stellt) der Abdeckung ist an einer Welle befestigt,
die in Abb. 1 nicht sichtbar ist. Die Beschlagteile
des Steuerungssystems, die die Wegstrecke der Abdec
kung beschränken (d. h. die Beschlagteile, die die
vollständig auseinandergezogene Position und die
vollständig zurückgezogene Position der Abdeckung
festlegen), sind in der Kopfschiene 22 enthalten. Die
Kopfschiene 22 umfaßt eine linke Verschlußkappe 24
und eine rechte Verschlußkappe 26 sowie eine gebogene
Abdeckplatte 28. Die Kopfschiene 22 ist mit Hilfe ei
nes Paars von Halteklammern 30 an einer Tragkonstruk
tion (zum Beispiel einer Wand) befestigt.
Abb. 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils
des linken Endes der Vorrichtung 10 zur Abdeckung ei
ner baulichen Öffnung. In dieser Darstellung ist klar
eine Zugangsklappe 32 erkennbar, durch welche die Sy
stemkomponenten, die den vollständig zurückgezogenen
Zustand kontrollieren, zugänglich sind. Ein Schlitz
34 ist in der linken Verschlußkappe 24 ausgeformt. Um
Zugang zu den Beschlagteilen des Steuerungssystems im
Innern der Kopfschiene 22 zu erhalten, wird zuerst
die in Abb. 2 dargestellte Zugangsklappe 32 entfernt,
indem zum Beispiel ein flacher Schraubenzieher in den
Schlitz 34 für die Entfernung der Klappe, der in der
linken Verschlußkappe 24 ausgeformt ist, eingeführt
wird und die Zugangsklappe 32 von der Klappenstütz
rippe 44 (siehe Abb. 5A) gelöst wird. Nachdem die ge
wünschten Einstellungen vorgenommen wurden, kann die
Zugangsklappe 32 wieder in ihre Position in der lin
ken Verschlußkappe 24 eingeklemmt werden, um ein äs
thetisch ansprechenderes Aussehen der Kopfschiene 22
wiederherzustellen. In Abb. 2 ist die Abdeckung 12 in
vollständig zurückgezogener Position dargestellt, so
daß sich die Unterschiene 20 in der Nähe der Unter
seite der Verschlußkappen 24, 26 befindet.
Abb. 3A, 3B und 4 zeigen Teilansichten von Quer
schnitten durch die Kopfschiene 22 entlang zwei
rechtwinklig zueinander angeordneten Ebenen durch die
Längsachse der Drehung der Welle 36. Insbesondere
zeigen Abb. 3A und 3B Teilansichten eines Quer
schnitts durch die Kopfschiene 22 entlang der Linie
3A-3A in Abb. 2. Diese Schnitte wurden entlang einer
vertikalen Ebene vorgenommen, die durch die Längsach
se der Drehung der in der Kopfschiene 22 angeordneten
Welle 36 verläuft. Abb. 4 zeigt dagegen eine Teilan
sicht eines Querschnitts entlang der Ebene, die die
Linie 4-4 in Abb. 2 umfaßt, welche horizontal durch
die Längsachse der Drehung der Welle 36 verläuft, die
in der in Abb. 1 dargestellten Kopfschiene 22 ange
ordnet ist. Das in diesen drei Abbildungen darge
stellte linke Ende zeigt Einzelheiten, die die erfin
dungsgemäße Schieflaufeinstellung betreffen, sowie
Einzelheiten, die die Systemkomponenten betreffen,
welche die Einstellung eines oberen Begrenzungsan
schlags betreffen (d. h. die Komponenten, die kon
trollieren, wie weit die Abdeckung zurückgezogen wer
den kann). Das rechte Ende, wie in Abb. 3A, 3B und 4
dargestellt, zeigt Komponenten des Steuerungssystems,
die das Zurückziehen und Auseinanderziehen der Abdec
kung über einen Kupplungsmechanismus steuern. Der in
der vorliegenden Erfindung verwendete Kupplungsmecha
nismus ist eng verwandt mit dem Kupplungsmechanismus
in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung Aktenzeichen
09/050.507, deren technische Tatbestände durch Hin
weis in vollem Umfang in diese Anmeldung eingefügt
werden. Zu Einzelheiten über das Losbrech-
Schnursystem, das im rechten Ende der Kopfschiene 22
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird der
Leser auf diese verwandte Anmeldung verwiesen.
Abb. 5A, 5B und 5C zeigen gemeinsam die wichtigsten
Komponenten des Steuerungssystems 10, das einen Teil
der erfindungsgemäßen Kopfschiene 22 bildet. Diese
drei Abbildungen gemeinsam sind eine perspektivische
Explosionsdarstellung von Komponenten, die das Steue
rungssystem umfaßt. Unter Bezugnahme auf Abb. 5A und
die obere Hälfte von Abb. 5B werden zuerst die Kompo
nenten beschrieben, die mit dem linken Ende, wie dar
gestellt, der Kopfschiene 22 verbunden sind. Am lin
ken Rand von Abb. 5A ist die Zugangsklappe 32 darge
stellt. Die Zugangsklappe 32 deckt die Zugangsöffnung 42
in der linken Verschlußkappe 24 ab. In eingesetz
tem Zustand ruht die Zugangsklappe mit ihrem Umfang
in einer Klappenstützrippe 44, die in der linken Ver
schlußkappe 24 ausgeformt ist. Ebenfalls in der lin
ken Verschlußkappe 24 ausgeformt ist ein Schlitz 34,
der es ermöglicht, die Zugangsklappe 32 zu entfernen,
um Einstellungen an den Kopfschienenkomponenten vor
zunehmen. Die Zugangsklappe 32 wird eingesetzt, indem
sie in die Zugangsöffnung 42 eingepreßt wird, bis sie
einschnappt.
Im Verlauf der gestrichelten Linie von links nach
rechts in Abb. 5A ist als nächste Komponente der Kol
ben 46 abgebildet. Der Kolben 46 umfaßt den Kolben
kopf 48, gefolgt von einem langen zylindrischen Teil
stück 50, einem mittleren zylindrischen Teilstück 51,
einem kurzen zylindrischen Teilstück 54 und zwei fle
xiblen Armen 56. Der Kolbenkopf 48 ist mit einem
Schlitz 58 für einen Schraubenzieher geformt. Das
lange zylindrische Teilstück 50 hat einen Durchmes
ser, der für die Aufnahme einer Einstellhaltefeder 60
geeignet ist, die ebenfalls in Abb. 5A dargestellt
ist (siehe zum Beispiel Abb. 3A, 3B und 4). Der In
nendurchmesser des im wesentlichen zylindrischen
Hohlraums innerhalb der Einstellhaltefeder 60 ist et
was größer als der Außendurchmesser des langen zylin
drischen Teilstücks 50 des Kolbens 46. Wie zum Bei
spiel in Abb. 3A dargestellt, gleitet die Einstell
haltefeder 60 über das lange zylindrische Teilstück
50 des Kolbens 46, wenn die Kopfschiene 22 zusammen
gebaut wird. Der Durchmesser des mittleren zylindri
schen Teilstücks 52 ist etwas kleiner als der Durch
messer eines Federhalterings 62 (siehe zum Beispiel
Abb. 3A), der innerhalb eines zylindrischen Gehäuses
64 angeordnet ist, das sich in Längsrichtung von der
Innenseite einer Schieflaufeinstellplatte 66 er
streckt. Der Federhaltering 62 ist ein integraler Be
standteil der Schieflaufeinstellplatte 66. Insbeson
dere wird der Federhaltering 62 auf der Innenfläche
des zylindrischen Gehäuses 64 geformt, das aus der
Schieflaufeinstellplatte 66 herausragt. Bei der zu
sammengebauten Kopfschiene 22 ist die Einstellhalte
feder 60 um das lange zylindrische Teilstück 50 des
Kolbens 46 eingebaut und wird zwischen der Unterseite
des Kolbenkopfs 48 und dem Federhaltering 62 des zy
lindrischen Gehäuses 64, das Teil der Schieflaufein
stellplatte 66 ist, festgehalten.
Wie in Abb. 5A dargestellt ist, umfaßt das mittlere
zylindrische Teilstück 52 des Kolbens 46 zwei Verrie
gelungskanäle 68, die in der bevorzugten Ausführungs
form um etwa 180° gegenüber einander versetzt ange
ordnet sind. Wie weiter unten näher beschrieben wird,
nehmen diese Verriegelungskanäle die Verriegelungs
lappen 70 einer Gewindewelle 72 (siehe Abb. 5B) auf.
Sperrlappen 74 befinden sich an den entfernten Enden
der beiden flexiblen Arme 56 des Kolbens 46. Wie wei
ter unten näher beschrieben, tragen diese Sperrlappen
74 dazu bei sicherzustellen, daß sich der Kolben 46
und die Gewindewelle 72 in der zusammengebauten Kopf
schiene 22 als eine Einheit bewegen.
Im weiteren Verlauf von links nach rechts in Abb. 5A
sind die nächsten Komponenten von Interesse die
Schieflaufeinstellplatte 66 und eine Schieflaufein
stellschraube 76. Das Zusammenwirken von oder das
Verhältnis zwischen der linken Verschlußkappe 24, der
Schieflaufeinstellschraube 76 und der Schieflaufein
stellplatte 66 wird am besten erkennbar, wenn Abb. 5A
in Verbindung mit Abb. 6A und Abb. 3B betrachtet
wird. Wie am besten in Abb. 6A erkennbar ist, hat die
linke Verschlußkappe auf ihrer Innenseite ein ausge
formtes Schraubenbett 78. Die Schieflaufeinstell
schraube 76 liegt so im Schraubenbett, daß der
Schraubenzieherschlitz 58 im unteren Ende der Schief
laufeinstellschraube 76 durch ein Zugangsloch 80 er
reichbar ist, das ebenfalls auf der Innenseite der
linken Verschlußkappe 24 ausgeformt ist. Wenn die
Schieflaufeinstellplatte 66, auf der ebenfalls die
Welle 36 befestigt wird, in einem Paar der Kanäle 82,
die sich auf der Rückseite der linken Verschlußkappe
24 befinden, angeordnet ist, wird die Schieflaufein
stellschraube 76 zwischen dem Boden des Schrauben
betts 78 (Abb. 6A) und einer gebogenen, mit einem Ge
winde versehenen Fläche 84 (Abb. 5A) auf der linken
Seite, wie dargestellt, der Schieflaufeinstellplatte
66 eingeschlossen. Die Schieflaufeinstellschraube 76
wird dadurch in dem Schraubenbett 78 zwischen der
linken Verschlußkappe 24 und der Schieflaufeinstell
platte 66 eingeschlossen. Der Druck, der auf die
Schieflaufeinstellschraube 76 durch die linke Ver
schlußkappe 24 und die Schieflaufeinstellplatte 66
ausgeübt wird, verhindert, daß sich die Schieflauf
einstellschraube 76 leicht drehen läßt, aber es ist
weiterhin möglich, die Schieflaufeinstellschraube 76
mit Hilfe eines flachen Schraubenziehers zu drehen,
der durch das in der linken Verschlußklappe 24 ausge
formte Zugangsloch 80, wie in Abb. 3B dargestellt,
eingeführt wird.
Ebenfalls unter Bezugnahme auf Abb. 5A werden als
nächstes ein Wellenende-Stützrad 86 und der damit
verbundene untere Begrenzungsanschlag 88 beschrieben.
Wie abgebildet, umfaßt der untere Begrenzungsanschlag
drei primäre Komponenten, einen Montagemitnehmer 90,
einen Keil 92 und einen gebogenen Arm 94. Wie darge
stellt, ist das entfernte Ende des Montagemitnehmers
90 gespalten, und auf gegenüberliegenden Seiten des
Montagemitnehmers 90 in der Nähe des Spalts ist ein
Sperrlappen 96 integral ausgeformt. Das gegenüberlie
gende Ende des Montagemitnehmers 90 ist integral aus
geformt mit einem Ende des gebogenen Arms 94. Der ge
bogene Arm 94 umfaßt eine gebogene äußere Kante 98
und eine im wesentlichen flache vordere Kante 100.
Der Keil 92 ist an derselben Seite des gebogenen Arms
94 befestigt wie der Montagemitnehmer 90, aber der
Keil ist neben, jedoch nicht bündig mit der vorderen
Kante 100 des gebogenen Arms 94 befestigt, während
der Montagemitnehmer 90 integral mit dem gegenüber
liegenden Ende des gebogenen Arms 94 ausgeformt ist.
Der Keil 92 umfaßt eine Außenfläche 102, eine vordere
Kante 104 und eine hintere Kante 106.
Das Wellenende-Stützrad 86 umfaßt eine Montageöffnung
108, die den Montagemitnehmer 90 des unteren Begren
zungsanschlags 88 aufnimmt. Wenn der Montagemitnehmer
90 ordnungsgemäß in die Montageöffnung 108 eingesetzt
ist, verriegeln die Sperrlappen 96 am entfernten Ende
des Montagemitnehmers 90 den unteren Begrenzungsan
schlag 88 drehbar mit dem Wellenende-Stützrad 86. Da
der Durchmesser der Montageöffnung 108 im wesentli
chen dem Durchmesser des Montagemitnehmers 90 ent
spricht, schnappen die Sperrlappen 96 nach außen,
nachdem sie eine ringförmige Rippe 526 innerhalb der
Befestigungsöffnung 108 passiert haben (siehe
Abb. 24C). Das Teilstück des Montagemitnehmers 90
zwischen der Rückseite des gebogenen Arms 94 und der
Unterseite des Spalts im entfernten Ende des Montage
mitnehmers 90 entspricht im wesentlichen der Länge
der Montageöffnung 108 im Wellenende-Stützrad 86.
Wenn der untere Begrenzungsanschlag 88 auf diese Wei
se in seine Position auf dem Wellenende-Stützrad 86
eingeschnappt ist und nachdem das Wellenende-Stützrad
86 in der Welle 36 positioniert wurde (siehe
Abb. 22), liegt der Keil 92 des unteren Begrenzungs
anschlags 88 in einem länglichen Kanal 110 (Abb. 5B)
der Welle 36.
Das Wellenende-Stützrad 86 umfaßt ebenfalls eine Aus
richtungsrille 112. Die Ausrichtungsrille 112 nimmt
eine Ausrichtungszunge 114 (Abb. 5B) auf, die einen
integralen Teil der Welle bildet. Wenn die Ausrich
tungsrille 112 über die Ausrichtungszunge 114 gescho
ben wird, wird das Wellenende-Stützrad 86 zwangs
schlüssig mit der Welle 36 gedreht. Ebenfalls in
Abb. 5A sichtbar sind Ausrichtungsrippen 116 auf dem
Wellenende-Stützrad 86. Wie klar erkennbar ist, sind
diese Ausrichtungsrippen 116 leicht kegelig geformt,
um ein leichtes Einsetzen des Wellenende-Stützrads 86
in das Ende der Welle 36 bei der Montage der Vorrich
tung 10 für die Abdeckung einer baulichen Öffnung zu
ermöglichen. Eine glatte Trommel 118 wird in der Mit
te des Wellenende-Stützrads 86 durch eine Vielzahl
von Speichen 120 gehalten. Das linke Ende der glatten
Trommel 118 umfaßt eine ringförmige Lagerfläche 122,
die in einem Kanal 124 (Abb. 6A) auf der Innenseite,
wie abgebildet, der Schieflaufeinstellplatte 66
läuft, neben dem zylindrischen Gehäuse 64. Ebenfalls
sichtbar in Abb. 5A ist ein entsprechender Kanal 126
mit Seitenwänden 128, der den länglichen Kanal 110
(Abb. 5B) der Welle in der zusammengebauten Kopf
schiene aufnimmt.
Unter Bezugnahme auf Abb. 5A und 6A werden im folgen
den weitere Einzelheiten der Schieflaufeinstellplatte
66 erläutert. Die linke Seite der Schieflaufeinstell
platte 66, wie abgebildet, umfaßt die bereits be
schriebene gebogene, mit einem Gewinde versehene Flä
che 84. Das zylindrische Gehäuse 64 ragt von der
rechten Seite der Schieflaufeinstellplatte 66 hervor
und wird bei der bevorzugten Ausführungsform integral
mit der Schieflaufeinstellplatte 66 geformt. Eine
Bohrung 132 geht vollständig durch die Schieflaufein
stellplatte 66 und die Mitte des zylindrischen Gehäu
ses 64 hindurch. Unter besonderer Bezugnahme auf
Abb. 6A umfaßt die rechte Seite, wie abgebildet, der
Schieflaufeinstellplatte 66 eine im wesentliche ring
förmige Kanalwand 134, die einen im wesentlichen
ringförmigen Kanal 124 definiert. Zwei Stützradsper
ren 138 sind auf der Oberfläche des zylindrischen Ge
häuses 64 angeordnet. Wenn das Wellenende-Stützrad 86
in seine Position über das zylindrische Gehäuse 64
geschoben wird und vollständig anliegt, so daß die
ringförmige Lagerfläche 122 des Wellenende-Stützrads
86 gegen die Schieflaufeinstellplatte 66 stößt,
schnappen die Stützradsperren 138, die auf der Ober
fläche des zylindrischen Gehäuses 64 etwa um 180°
voneinander versetzt angeordnet sind, über die ring
förmige Rippe 527, die in Abb. 5A und 24C sichtbar
ist, und verriegeln das Wellenende-Stützrad 86 dreh
bar in seiner Position. Wenn das Wellenende-Stützrad
86 auf diese Weise über dem zylindrischen Gehäuse 64
angeordnet ist, liegt der gebogene Arm 94 des unteren
Begrenzungsanschlags 88 in dem im wesentlichen ring
förmigen Kanal 124, der in Abb. 6A sichtbar ist. Der
gebogene Arm 94, der in diesem Kanal 124 liegt, ist
ebenfalls klar in Abb. 24A dargestellt. Im entfernten
Ende des zylindrischen Gehäuses 64 sind Verriege
lungsfinger 140 ausgeformt (Abb. 6A). Wenn die Kopf
schiene vollständig zusammengebaut ist, wie zum Bei
spiel in Abb. 3A, 3B und 4 dargestellt, befinden sich
die Verriegelungsfinger 140 im Eingriff mit den vier
Verriegelungsnasen 142, die am linken Ende in Abb. 5B
dargestellt sind.
Unter Bezugnahme auf Abb. 5B werden als nächstes die
Komponenten der Gewindewelle 72 beschrieben. Bei der
bevorzugten Ausführungsform ist das Gewinde der Ge
windewelle ein Linksgewinde. Das linke Ende, wie ab
gebildet, der Gewindewelle 72 umfaßt einen Kopf 144.
Auf der Innenseite des Kopfs 144 sind die zwei kurzen
Verriegelungslappen 70 angeordnet, die in die Verrie
gelungskanäle 68 auf dem Kolben 46 eingreifen (siehe
Abb. 5A), nachdem die Kopfschiene 22 zusammengebaut
wurde. Von den Verriegelungslappen in radialer Rich
tung nach außen ist als nächstes eine ringförmige
Stoßfläche 146 angeordnet. Wie beispielsweise in
Abb. 17 zu sehen ist, liegt diese ringförmige Stoß
fläche an der nach innen weisenden Seite des Feder
halterings 62 an. Weiter in radialer Richtung am lin
ken Ende, wie in Abb. 5B dargestellt, der Gewindewel
le 72 befinden sich die vier Verriegelungsnasen 142.
Diese vier Verriegelungsnasen 142, die im wesentli
chen um 90° versetzt um den Umfang der ringförmigen
Stoßfläche 146 herum angeordnet sind, greifen in die
Verriegelungsfinger 140 des zylindrischen Gehäuses
64, um die Einstellung des maximal möglichen Rückzugs
der Abdeckung 12 zu erleichtern. Die vier Verriege
lungsnasen 142 ragen nach links, in Abb. 5B, von ei
nem Fingersitz 148 hervor, der ringförmig konfigu
riert ist. Hierzu wird der Leser beispielsweise auf
Abb. 19 verwiesen, in der die Verriegelungsfinger 140
des zylindrischen Gehäuses 64 dargestellt sind, wie
sie am Fingersitz 148 auf dem Kopf 144 der Gewinde
welle 72 anliegen, wenn die Kopfschiene 22 zusammen
gebaut ist und nicht gerade eingestellt wird. Auf der
Rückseite, wie in Abb. 5B dargestellt, des Kopfs 144
der Gewindewelle 72 ist eine Anschlagrippe 150 ange
ordnet. Die Funktion der Anschlagrippe 150, die eben
falls in Abb. 18 und Abb. 19 klar erkennbar ist, wird
weiter unten näher erläutert.
Unter erneuter Bezugnahme auf Abb. 5B ist die nächste
Komponente das innere Wellenstützrad 152. Das innere
Wellenstützrad 152 ist ebenfalls zumindest in
Abb. 3A, 3B, 4 und 22 zu sehen. Das innere Wellen
stützrad 152 umfaßt eine innere Gewindetrommel 154.
Diese Gewindetrommel 154 ermöglicht es, das innere
Wellenstützrad 152 auf die in Abb. 5B neben dem Rad
152 dargestellte Gewindewelle 72 zu schrauben. Die
Gewindetrommel 154 wird von einer Vielzahl von Trom
meltragspeichen 156 gehalten, die sich radial zwi
schen der Außenfläche der Gewindetrommel 154 und dem
Außenring 157 des inneren Wellenstützrads 152 er
strecken. Der Außenring 157 dieses Rads 152 ist nicht
vollständig gerundet. Insbesondere sind auf der Au
ßenfläche des Außenrings 157 Kontaktrippen 158 vor
handen. Wenn das innere Wellenstützrad 152 in die
Welle 36 eingesetzt wird, liegen diese Kontaktrippen
158 an der Innenfläche der Welle 36 an und tragen da
zu bei sicherzustellen, daß das innere Wellenstützrad
152 korrekt ausgerichtet ist. Die Außenfläche des Au
ßenrings 157 ist außerdem mit einer Ausrichtungsrille
160 versehen. Die Ausrichtungsrille 160 nimmt die
Ausrichtungszunge 114 auf, die an der Innenseite der
Welle 36 parallel zur Längsachse der Welle 36 ver
läuft. Wenn das innere Wellenstützrad 152 ordnungsge
mäß in das Innere der Welle 36 eingeführt wird, liegt
die Ausrichtungszunge 114 in der Ausrichtungsrille
160, was dazu beiträgt sicherzustellen, daß sich das
innere Wellenstützrad 152 und die Welle 36 als eine
Einheit drehen. Der Außenring 157 des inneren Wellen
stützrads 152 umfaßt außerdem einen entsprechenden
Kanal 162 und Seitenwände 164, die einen ähnlichen
länglichen Kanal 110 und seine zugehörigen Kanal sei
tenwände 165 aufnehmen, die integral mit der Welle 36
ausgeformt werden. Wenn das innere Wellenstützrad 152
ordnungsgemäß in das Innere der Welle 36 eingeführt
wird, wird die Ausrichtungszunge 114 in der Ausrich
tungsrille 160 gehalten und der längliche Kanal 110
der Welle auf ähnliche Weise im entsprechenden Kanal
162 des inneren Wellenstützrads 152 gehalten. Eben
falls sichtbar auf dem inneren Wellenstützrad 152 in
Abb. 5B ist eine Abfangrippe 166. Wenn das innere
Wellenstützrad 152 weit genug auf die Gewindewelle 72
aufgeschraubt wird, stößt die Abfangrippe 166 des
Wellenstützrads 152 auf die Anschlagrippe 150 der Ge
windewelle 72. Die Wechselwirkung wird weiter unten
unter Bezugnahme auf Abb. 18 und 19 näher erläutert.
Als nächstes sind in der oberen Hälfte von Abb. 5B
und im unteren äußerst linken Abschnitt von Abb. 5B
Teilstücke der Welle 36 dargestellt. Die primären
Merkmale der Welle 36, einschließlich der Ausrich
tungszunge 114 und des länglichen Kanals 110, sind
bereits beschrieben worden.
Die verbleibenden in Abb. 5B dargestellten Komponen
ten (nämlich Schraube 168, Antriebsglied 170, Kupp
lungsspiralfeder 172 und Montagenabe 174) wirken mit
verschiedenen in Abb. 5C dargestellten Komponenten
zusammen, um das rechte Ende, wie dargestellt, der
Welle 36 drehbar zu lagern. Diese Komponenten umfas
sen ein Losbrech-Betätigungsschnursystem 176, das im
wesentlichen mit dem identisch ist, das in der
gleichzeitig anhängigen Anmeldung Aktenzeichen
09.050.507, eingereicht am 30. März 1998, beschrieben
ist, deren technische Tatbestände durch diesen Hin
weis in vollem Umfang in diese Anmeldung aufgenommen
werden. Für weitere Einzelheiten über die Konstrukti
on und Funktion des Losbrech-Schnurmechanismus über
die Offenbarung in der vorliegenden Anmeldung hinaus
wird der Leser auf diese frühere Anmeldung verwiesen.
Das Antriebsglied 170 (Abb. 5B) umfaßt einen im all
gemeinen zylindrischen Hauptkörper 178, der eine
Vielzahl von im allgemeinen radialen Stützrippen 180
umfaßt, die aus einer äußeren Fläche des zylindri
schen Hauptkörpers 178 herausragen. Eine der Stütz
rippen umfaßt eine Ausrichtungsrille 182, die der
Ausrichtungsrille 160 ähnelt, welche zuvor in Verbin
dung mit dem inneren Wellenstützrad 152 beschrieben
wurde. Wenn dieses Antriebsglied 170 in das rechte
Ende, wie dargestellt, der Welle 36 eingesetzt wird
und ordnungsgemäß ausgerichtet ist, liegt die Aus
richtungszunge 114, die integraler Bestandteil der
Innenfläche der Welle 36 ist, in der Ausrichtungsril
le 182, so daß sich das Antriebsglied 170 und die
Welle 36 zwangsschlüssig als eine Einheit drehen. Ei
ne kegelige Trommel 184 wird von einer Vielzahl von
Trommeltragspeichen 186 gehalten, die sich zwischen
der Außenfläche der kegeligen Trommel 184 und der In
nenfläche des im allgemeinen zylindrischen Hauptkör
pers 178 des Antriebsglieds 170 erstrecken. Am rech
ten Ende, wie dargestellt, des Antriebsglieds 170 ist
ein Antriebsrad 188 angeordnet. Das Antriebsrad 188
umfaßt abwechselnde, in radialer Richtung verlaufende
Zähne 190, die einen Kanal 192 zwischen sich definie
ren. Wie in anderen Abbildungen (zum Beispiel Abb. 8)
gezeigt, nimmt der Kanal 192 eine Betätigungsschnur
193 auf.
Die kegelige Trommel 184, die in der Mitte des im
allgemeinen zylindrischen Hauptkörpers 178 gehalten
wird, erstreckt sich nicht über die volle Länge des
Inneren des im allgemeinen zylindrischen Hauptkörpers
178.
Wie zum Beispiel klar in Abb. 3A, 3B und 4 erkennbar
ist, erstreckt sich die kegelige Trommel 184 vielmehr
nur etwa bis zur Hälfte durch den im allgemeinen zy
lindrischen Hauptkörper 178. Danach wird die Innen
seite des im allgemeinen zylindrischen Hauptkörpers
178 größer. Der Durchmesser dieses größeren Teil
stücks der Innenfläche des im allgemeinen zylindri
schen Hauptkörpers 178 ist so gewählt, daß er die in
Abb. 5B dargestellte Kupplungsspiralfeder 172 aufneh
men kann. Die Innenfläche des im allgemeinen zylin
drischen Hauptkörpers 178 ist nur in einem solchen
Umfang mit Kerben versehen, daß sie die Kupplungsspi
ralfeder 172 aufnimmt. Wenn die Kupplungsspiralfeder
172 ordnungsgemäß eingesetzt ist, ist die Innenfläche
der Feder 172 im wesentlichen koplanar mit der Innen
fläche des im allgemeinen zylindrischen Hauptkörpers.
Eine Montagenabe 174 ist die letzte Komponente, die
in Abb. 5B erkennbar ist. Die Montagenabe 174 hat ei
nen mittigen zylindrischen axialen Durchgang 198 und
umfaßt eine im allgemeinen U-förmigen, längs verlau
fenden Kanal 200. Auf der rechten Seite, wie abgebil
det, der Montagenabe 174 ist eine Lagerfläche 202 an
geordnet. Diese Lagerfläche ist im wesentlichen
kreisförmig und liegt an der inneren, ringförmigen
Lagerfläche 204 (Abb. 5C) an, die sich an der Innen
seite der relativ ebenen Basis der rechten Verschluß
kappe 26 befindet, wenn die Kopfschiene 22 vollstän
dig zusammengebaut ist.
Zwar ist in Abb. 5B nur eine Kupplungsfeder 172 dar
gestellt, aber die bevorzugte Ausführungsform umfaßt
zwei Kupplungsfedern, die Rücken an Rücken im An
triebsglied 170 angeordnet sind.
In Abb. 5C sind weitere Komponenten des rechten Endes
der Kopfschiene 22 abgebildet. Als erstes ist eine
lösbare Montageplatte 206 dargestellt. Diese lösbare
Montageplatte 206 umfaßt eine im allgemeinen U-
förmige Kerbe 208. Diese im allgemeinen U-förmige
Kerbe 208 wird durch Seitenkanten 210, 210' defi
niert, die sich vom entfernten Ende eines Paares von
Klammerarmen 212, 212' in Richtung auf ein Paar von
horizontalen Lippen 214, 214' und dann um eine gebo
genes Segment 216, das eine vergrößerte Aussparung
218 definiert, erstrecken. Diese Aussparung 218 und
die horizontalen Lippen 214, 214' entsprechen der
Form, die in der Rückseite, wie abgebildet, der Mon
tagenabe 174 ausgeformt ist (siehe Abb. 6B, in der
die Rückseite der Montagenabe 174 abgebildet ist)
Die lösbare Montageplatte 206 umfaßt außerdem ein
Paar von Montageblöcken 220 auf den Umfangskanten je
des Klammerarms 212, 212'. Diese Montageblöcke 220
definieren jeweils einen Rillenscheibenkanal 222, der
im wesentlichen U-förmig ist. Auf den Schenkeln des
Rillenscheibenkanals befindet sich ein Zapfenloch
224, und in der Basis des Rillenscheibenkanals 222
befindet sich ein Wellenloch 226. Während des Zusam
menbaus wird eine Rillenscheibe 228 in jeden Rillen
scheibenkanal 222 eingesetzt, indem die Welle 229 der
Rillenscheibe 228 in das Wellenloch 226 des Rillen
scheibenkanals 222 eingesetzt wird. Anschließend wird
die Betätigungsschnur 193 (Abb. 8) über der Rillen
scheibe 228 zwischen dem oberen Teil des Montage
blocks 220 und der Oberseite der Rillenscheibe 228
durchgeführt. Dann wird die Rillenscheibenplatte 300,
die ein Paar Montagezapfen 302 auf ihrer Rückseite 303
und ein Wellenloch auf ihrer Rückseite (nicht
dargestellt) umfaßt, so positioniert, daß sie die
Rillenscheibe 228 drehbar in ihrer Position im Ril
lenscheibenkanal 222 hält. Wenn die Rillenscheiben
platte 300 ordnungsgemäß über dem Montageblock 220
positioniert ist, ist die Oberseite 301 der Rillen
scheibenplatte im wesentlichen koplanar mit der obe
ren Fläche 305 der halbkreisförmigen Führungsplatte
304.
Die in Abb. 5C abgebildete Sperrplatte 306 kann ver
wendet werden, um das Losbrechmerkmal der Betäti
gungsschnur 193 zu deaktivieren. Die Sperrplatte 306
wird in ihre Position geschoben, nachdem die anderen
Komponenten des Losbrech-Betätigungsschnursystems
montiert sind. Wenn sie ordnungsgemäß eingesetzt ist,
hindern die hochstehenden Schenkel 308 der Sperrplat
te 306 die beiden Klammerarme 212, 212' der lösbaren
Montageplatte 206 daran, der lösbaren Montageplatte
206 ein Lösen zu gestatten. Da es schwierig sein
kann, die Sperrplatte 306 zu entfernen, nachdem sie
eingesetzt wurde, umfaßt die Sperrplatte 306 einen
länglichen Schlitz 310. Wenn die Sperrplatte 306
schwer zu entfernen ist, kann ein flacher Schrauben
zieher in den länglichen Schlitz 310 eingefügt wer
den, um das Entfernen der Sperrplatte 306 zu erleich
tern.
In Abb. 5C sind verschiedene Einzelheiten der Innen
fläche der rechten Verschlußkappe 26 abgebildet. Von
der relativ ebenen Basis 311 der rechten Verschluß
kappe 26 ragt ein kegeliger Tragschaft 312 hervor.
Dieser kegelige Tragschaft 312 trägt die Montagenabe
174 und das Antriebsglied 170, wie zum Beispiel in
Abb. 4 gezeigt. Im wesentlichen parallel zum kegeli
gen Tragschaft ist der Anschlagarm 314 angeordnet.
Ein Paar von Stoßflächen 316 sind auf jeder Seite der
rechten Verschlußkappe 26 sichtbar. Auf diese Stoß
flächen 316 stoßen die Stoßflächen 213 der Klammerar
me 212/212', von denen eine auf der lösbaren Montage
platte sichtbar ist, die in Abb. 5C abgebildet ist.
Ebenfalls in Abb. 5C dargestellt ist eine Oberwand
318, die integraler Bestandteil der rechten Ver
schlußkappe 26 ist. Wenn die Kopfschiene 22 vollstän
dig zusammengebaut ist, wie zum Beispiel in Abb. 1
dargestellt, stößt ein Endabschnitt 400 der Oberwand
gegen eine entsprechende Fläche auf der gebogenen Ab
deckplatte 28. Die Rückseite der gebogenen Abdeck
platte 28 wird von dem gebogenen, plattenähnlichen
Vorsprung 402 getragen, der in Abb. 5C dargestellt
ist. Dieser gebogene, plattenähnliche Vorsprung 402
wird bei der bevorzugten Ausführungsform integral als
Teil der rechten Verschlußkappe 26 ausgeformt.
Schließlich ist in Abb. 5C eine Schnurführungsfläche
404 abgebildet, die integral an der Rückseite oder
inneren Seite, wie abgebildet, der rechten Verschluß
kappe 26 geformt wird.
Wenn das Losbrech-Kupplungssystem vollständig zusam
mengebaut ist, erscheint es wie zum Beispiel in
Abb. 4, 7 und 8 dargestellt. Abb. 7 zeigt einen Quer
schnitt entlang der Linie 7-7 in Abb. 4. Klar erkenn
bar in Abb. 7 sind die Stoßflächen 213 auf jedem der
Klammerarme 212, 212' der lösbaren Montageplatte 206
in der Nähe der entsprechenden Stoßflächen 316 der
rechten Verschlußkappe 26. Abb. 7 und 8 wurden in die
vorliegenden Anmeldung hauptsächlich aufgenommen, um
den Zusammenhang zu verdeutlichen. Weitere Einzelhei
ten und Erläuterungen über die Montage und Funktion
des Losbrech-Kupplungsmechanismus sind in der gleich
zeitig anhängigen Anmeldung Aktenzeichen 09/050.507
zu finden, deren technische Tatbestände durch Hinweis
in vollem Umfang in diese Anmeldung eingefügt werden.
Unter Bezugnahme auf Abb. 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15
und 16 wird als nächstes die Unterschiene 20 der vor
liegenden Erfindung beschrieben. Die Unterschiene 20,
die in Abb. 1 klar dreidimensional dargestellt ist,
umfaßt eine Bodenplatte 412, eine Druckplatte 414,
ein Paar Verschlußkappen 416 und wahlweise ein Ge
wicht 418. Abb. 9 ist ein Teilschnitt der Unterschie
ne 20 entlang der Linie 9-9 in Abb. 1. In Abb. 9 ist
das Verhältnis zwischen der linken Unterschienen-
Verschlußkappe 416, der ersten und der zweiten flexi
blen Bahn 14, 16, der Druckplatte 414 und dem wahl
weise vorzusehenden Gewicht 418 dargestellt. Wie in
den Abb. 9, 10 und 11 erkennbar ist, umfassen die Un
terschienen-Verschlußkappen 416 (die rechte Ver
schlußkappe ist nicht dargestellt, ist jedoch iden
tisch mit der linken Verschlußkappe) einen oberen
Vorsprung 500 und zwei untere Vorsprünge 502, die von
aus Innenfläche 504 der Verschlußkappen 416 hervorra
gen. Der obere Vorsprung 500 ist in Abb. 9 in einer
Durchsicht dargestellt, aber weitere Einzelheiten des
oberen Vorsprungs 500 sind klar aus Abb. 10 und 11
erkennbar. Die beiden unteren Vorsprünge 502, die in
Abb. 10 dargestellt sind, erstrecken sich in der be
vorzugten Ausführungsform etwa über dieselbe Strecke
von der Innenfläche 504 der Verschlußkappen 416 wie
der obere Vorsprung 500. Diese drei Vorsprünge sind
reibschlüssig mit der Druckplatte 414 und der Boden
platte 412 der Unterschiene 20 verbunden, um die Ver
schlußkappen 416 so an der Unterschiene 20 zu befe
stigen, daß sie von dieser wieder entfernt werden
können.
Unter besonderer Bezugnahme auf Abb. 13 wird als
nächstes die Bodenplatte 412 beschrieben. Wie in
Abb. 13 dargestellt, hat die Bodenplatte - im Quer
schnitt rechtwinklig zur Längsachse der Unterschiene
20 gesehen - eine geflügelte U-Form. Zwei Griffmate
rialstreifen 506 erstrecken sich entlang der Innen
fläche der Bodenplatte 412. Diese Griffmaterialstrei
fen 506 sind im wesentlichen parallel zur Längsachse
der zusammengebauten Unterschiene 20 angeordnet. Wenn
die erste und die zweite Bahn 14, 16 bei der unteren
Montage der Bahnen (siehe zum Beispiel Abb. 16) fest
geklemmt werden, hilft das Griffmaterial 506, das
flexible Bahnmaterial in seiner gewünschten Position
zu halten. In der bevorzugten Ausführungsform ist die
Bodenplatte 412 selbst aus einem Kunststoff herge
stellt, und das Griffmaterial ist kautschukartiges
Material mit größerer Haftwirkung. Von der Bodenplat
te 412 nach oben (und links wie in Abb. 13 darge
stellt) erstreckt sich ein Paar von nach innen her
vorragenden Rippen 508, die über die gesamte Länge
der Unterschiene 20 in Längsrichtung verlaufen. Die
Rippen 508 ragen von einem entfernten Ende einer ver
tikalen Wand 509 nach innen vor und sind im wesentli
chen rechtwinklig zur vertikalen Wand 509 angeordnet.
Die vertikalen Wände 509 sind auf einer Seite an der
Bodenplatte 412 befestigt. Ein Gewichtskanal 510 wird
durch die im wesentlichen rechtwinklige Tasche gebil
det, die zwischen den Unterseiten der nach innen her
vorragenden Rippen 508 und der Innenfläche der Boden
platte 412 entsteht. Das wahlweise vorzusehende Ge
wicht 418 würde vorzugsweise im Gewichtskanal 510 wie
in Abb. 15 dargestellt, angeordnet. Das Gewicht 418
kann benutzt werden, um zu erreichen, daß sich die
Abdeckung 12 leichter auseinanderziehen läßt, und das
wahlweise vorzusehende Gewicht könnte ebenfalls bei
der Geradlaufeinstellung helfen. Auf den gegenüber
liegenden Seiten der im wesentlichen vertikalen Wände
509 sind zwei weitere Rippen 516, 516' angeordnet,
die zu den Längskanten 413 der Bodenplatte 412 wei
sen. Jede dieser letzteren beiden Rippen 516, 516'
erstreckt sich in der bevorzugten Ausführungsform
ebenfalls über die gesamte Länge in Längsrichtung der
Bodenplatte 412. Jede dieser letzteren Rippen 516,
516' verriegelt sich ebenfalls mit einer entsprechen
den Rippe 517, 517' auf der Druckplatte 414, um die
Bodenplatte 412 an der Druckplatte 414 zu befestigen.
Unter Bezugnahme auf Abb. 12 ist ersichtlich, daß die
Druckplatte 414 in der bevorzugten Ausführungsform
einen im wesentlichen gebogenen Querschnitt hat. An
der Unterseite der Druckplatte 414 sind zwei im we
sentlichen vertikale Wände 512 angeordnet, die in der
bevorzugten Ausführungsform über die gesamte Länge in
Längsrichtung der Druckplatte 414 verlaufen. Die ent
fernten Enden 514 jeder dieser im wesentlichen verti
kalen Wände 512 umfassen eine Verriegelungsrippe 517,
517'. Jede dieser Verriegelungsrippen 515, 517' ent
spricht einer Verriegelungsrippe 516 bzw. 516' auf
der Bodenplatte 412. In der bevorzugten Ausführungs
form ist die Druckplatte 414 aus Aluminium oder einem
ähnlich steifen Material gefertigt, während die Bo
denplatte 412 aus einem flexiblen Kunststoff besteht.
Wenn die Druckplatte 414 gegen die Bodenplatte 412
gepreßt wird, schnappen somit die Verriegelungsrippen
516, 516' auf der flexiblen Bodenplatte 412 um die
Verriegelungsrippen 517 bzw. 517' auf der im wesent
lichen steifen Druckplatte 414, wodurch die beiden
Komponenten miteinander verriegelt werden, wie zum
Beispiel in Abb. 14 und 15 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf Abb. 16 wird im folgenden der
Zusammenbau von Bodenplatte 412, Druckplatte 414 und
Abdeckung 12 beschrieben. Wie in Abb. 16 dargestellt,
umfassen die erste flexible Bahn 14 und die zweite
flexible Bahn 16 der Abdeckung 12 jeweils eine hinte
re Kante 518, die sich unterhalb der niedrigsten ho
rizontalen Lamelle 18, die diese beiden flexiblen
Bahnen miteinander verbindet, erstreckt. Um die Un
terschiene 20 mit der Abdeckung 12 zu verbinden, wird
die relativ steife Druckplatte 414 zwischen die hin
teren Kanten 518 der ersten und der zweiten flexiblen
Bahn 14, 16 positioniert. Anschließend wird die Bo
denplatte 412 gegen die Druckplatte 414 gedrückt,
während gleichzeitig sichergestellt wird, daß die
hinteren Kanten 518, die sich über die Druckplatte
414 hinaus erstrecken, oben auf den in Längsrichtung
verlaufenden Griffmaterialstreifen 506 aufliegen, die
entlang der Längskanten 413 der Bodenplatte 412 befe
stigt sind. Wenn die hinteren Kanten 518 der beiden
flexiblen Bahnen 14, 16 wie in Abb. 16 dargestellt
angeordnet sind, wird die Bodenplatte 412 gegen die
Druckplatte 414 gedrückt, bis die ersten und zweiten
Paare der Verriegelungsrippen 516/517, 516'/517' zu
sammenschnappen, wie in Abb. 15. dargestellt. Wenn
die Unterschiene 20 ordnungsgemäß zusammengebaut ist,
sind die hinteren Kanten 518 der ersten und zweiten
flexiblen Bahn 14, 16 zwischen dem Griffmaterial 506
und der Innenfläche der Druckplatte 414 eingeklemmt.
Unter Bezugnahme auf Abb. 17, 18, 19, 20 und 21 wer
den als nächstes die Betätigung und Einstellung der
Beschlagteile des Steuerungssystems beschrieben, die
die obere Rückzugsbegrenzung steuern. Abb. 17 zeigt
einen Querschnitt des linken Endes der zusammengebau
ten Kopfschiene 22. Wie in Abb. 17 dargestellt, wird
der Kolben 46 mit der Gewindewelle 72 durch eine
Schnappverbindung verbunden, und die Einstellhaltefe
der 60 wird zwischen dem Federhaltering 62 und der
Unterseite des Kolbenkopfs 48 gehalten. Die Spannung
innerhalb der Einstellhaltefeder 60 bewirkt, daß die
Feder gegen den Federhaltering 62 und den Kolbenkopf
48 drückt, wodurch der Kolbenkopf 48 nach links vor
gespannt wird, was gleichzeitig die Gewindewelle 72
nach links, wie in Abb. 17 dargestellt, vorspannt.
Wenn die Gewindewelle 72 auf diese Weise nach links,
wie dargestellt, vorgespannt ist, werden dadurch die
vier Verriegelungsnasen 142 am Kopf 144 der Gewinde
welle 72 (siehe Abb. 5B) in Eingriff gebracht mit den
Verriegelungsfingern 140 am entfernten Ende des zy
lindrischen Gehäuses 64 der Schieflaufeinstellplatte
66 (eine deutliche Darstellung der Verriegelungsfin
ger 140 ist in Abb. 5A enthalten). In dieser Anord
nung wird die Gewindewelle 72 durch den Druck zwi
schen den vier Verriegelungsnasen 142 und den Verrie
gelungsfingern 140 an einem Verdrehen gehindert. Wenn
demzufolge die Welle 36 in eine der Richtungen, die
durch die gebogenen Pfeile 520, 522 auf der rechten
Seite von Abb. 17 dargestellt sind, gedreht wird,
führt dies dazu, daß sich das innere Wellenstützrad
152 nach links oder rechts bewegt, wie in Abb. 17
dargestellt, parallel zur Drehachse 196 der Welle 36.
Die Drehung der Welle 36 bewirkt damit eine Drehung
des inneren Wellenstützrads 152, welches sich auf
grund der Wechselwirkung zwischen der Ausrichtungs
zunge 114 und der Ausrichtungsrille 160 (sichtbar in
Abb. 5B) und der Wechselwirkung zwischen dem längli
chen Kanal 110 und dem entsprechenden Kanal 162
(ebenfalls in Abb. 5B sichtbar) im wesentlichen ge
meinsam mit der Welle drehen muß. Da das innere Wel
lenstützrad 152 eine Gewindetrommel 154 umfaßt, die
auf die Gewindewelle 72 geschraubt wird, führt jede
Drehung des inneren Wellenstützrads 152 zu einer pro
portionalen Bewegung des inneren Wellenstützrads 152
in Längsrichtung, da sich die Gewindetrommel 154 ent
lang der Gewindewelle dreht. Wenn zum Beispiel die
Abdeckung 12 auseinandergezogen wird (d. h. wenn die
Welle 36 in der Richtung gedreht wird, die durch den
Pfeil 522 in Abb. 17 dargestellt ist), wird das inne
re Wellenstützrad 152 nach rechts, wie in Abb. 17
dargestellt, gedrückt. Dies geschieht, weil die Ge
windetrommel 154 und die Gewindewelle 72 in der be
vorzugten Ausführungsform mit Linksgewinde versehen
sind. Die Länge der Gewindewelle 72 hängt offensicht
lich zumindest teilweise von der Größe der Abdeckung
12 ab, die abgerollt werden muß (d. h. der Zahl der
Umdrehungen, die das innere Wellenstützrad 152 beim
Auseinanderziehen der Abdeckung vollendet). Wenn die
Gewindewelle 72 nicht ausreichend lang ist, führt das
Auseinanderziehen der Abdeckung letztendlich dazu,
daß das innere Wellenstützrad 152 vom rechten Ende,
wie dargestellt, der Gewindewelle herabfällt. Es wäre
selbstverständlich möglich, einen Stift oder Schaft
(nicht abgebildet) senkrecht zur Gewindewelle 72 an
ihrem offenen Ende einzusetzen, um zu verhindern, daß
das innere Wellenstützrad 152 vom rechten Ende (wie
in Abb. 17 dargestellt) abfällt. Ein solcher Stift
oder Schaft, der die seitliche oder längsgerichtete
Bewegung des inneren Wellenstützrads 152 stoppt,
könnte als Sicherung zusätzlich zu der hierin offen
gelegten und weiter unten näher beschriebenen Gravi
tationssperre dienen.
Abb. 18 und 19 sind Schnittdarstellungen eines Teils
der Komponenten entlang der Linie 18-18 in Abb. 17
und zeigen, wie der obere Begrenzungsanschlag für die
Abdeckung 12 eingestellt wird. In Abb. 18 ist die Ab
deckung 12 (in Abb. 1 dargestellt) zumindest teilwei
se auseinandergezogen. Dies ist erkennbar, da die Ab
fangrippe 166 gegenüber der Anschlagrippe 150 ver
setzt ist, da das innere Wellenstützrad 152 einen
Teil der Strecke auf der Gewindewelle 72 zurückgelegt
hat. Wenn die Abdeckung zurückgezogen wird (d. h. die
Welle 36 wird in Richtung des Pfeils 520 in Abb. 17
gedreht), bewegt sich die Gewindetrommel 154 und da
mit das innere Wellenstützrad 152 nach links in
Abb. 18 und 19, bis die Abfangrippe 166 an der Kante
der Gewindetrommel 154 die Anschlagrippe 150 am Kopf
144 der Gewindewelle 72 abfängt. Wenn die Abfangrippe
166 die Anschlagrippe 150 abfängt, kann kein weiteres
Zurückziehen der Abdeckung 12 mehr erfolgen.
Wenn somit die Anschlagrippe 150 und die Abfangrippe
166 Kontakt haben, aber die Abdeckung 12 nicht so
weit zurückgezogen wurde, wie es gewünscht ist, ist
es erforderlich, die relative Position zwischen dem
inneren Wellenstützrad 152 und der Gewindewelle 72 zu
verstellen, um zu verhindern, daß die Abfangrippe 166
die Anschlagrippe 150 abfängt, bevor die Abdeckung 12
in dem gewünschten Umfang zurückgezogen ist. Die Ein
stellung dieses Verhältnisses zwischen dem inneren
Wellenstützrad 152 und der Gewindewelle 72 ist in
Abb. 20 und 21 dargestellt.
Abb. 20 und 21 zeigen die Einstellung der Position
des inneren Wellenstützrads 152 relativ zur Gewinde
welle 72. In Abb. 20 ist ein Schraubenzieher 524 dar
gestellt, der in den Schraubenzieherschlitz 58
(Abb. 5A) im Kolbenkopf 48 eingesetzt ist. Um Zugang
zum Schraubenzieherschlitz zu erhalten, wurde die Zu
gangsklappe 32 (erkennbar in Abb. 1 und Abb. 5A) ent
fernt und der Schraubenzieher 524 durch die Zu
gangsöffnung 42 in der linken Verschlußkappe 24 ein
geführt. Wenn der Schraubenzieher 524 mit ausreichen
dem Druck in den Schraubenzieherschlitz 58 im Kolben
kopf 48 gedrückt wird, wird die Einstellhaltefeder 60
zusammengedrückt, da sich der Kolben 46 nach rechts,
wie in Abb. 20 dargestellt, bewegt. Der Kolben 46 und
die Gewindewelle 72 bewegen sich als eine Einheit
aufgrund der Wechselwirkung mehrerer Komponenten,
einschließlich des mittleren zylindrischen Teilstücks
52 des Kolben, der Verriegelungskanäle 68 auf dem
mittleren zylindrischen Teilstück 52, der Sperrlappen
74 an den flexiblen Armen 56, der Verriegelungslappen
70 auf der Innenseite des Kopfs 144 der Gewindewelle
72, und der ringförmigen Stoßfläche 146 am linken En
de (wie in Abb. 5B dargestellt) der Gewindewelle 72.
Wenn der Kolben 46 somit nach rechts in Abb. 20 be
wegt wird, werden dadurch gleichzeitig die Verriege
lungsnasen 142 der Gewindewelle 72 aus den Verriege
lungsfingern 140 des zylindrischen Gehäuses 64 der
Schieflaufeinstellplatte 66 gelöst, nachdem die Ein
stellhaltefeder 60 um einen ausreichenden Betrag zu
sammengedrückt wurde. Nachdem die Verriegelungsnasen
142 auf diese Weise von den Verriegelungsfingern 140
gelöst wurden, führt eine Drehung des Schraubenzie
hers 524 direkt zu einer Drehung der Gewindewelle 72.
Wenn die Welle 36 bewegungslos bleibt, zwingt diese
Drehung der Gewindewelle 72 somit das innere Wellen
stützrad 152 zur Bewegung nach links oder rechts, ab
hängig von der Drehrichtung des Schraubenziehers 524.
Wenn der Schraubenzieher 524 in einer ersten Richtung
523 gedreht wird, während die Welle 36 an einer Bewe
gung gehindert wird, wird das innere Wellenstützrad
152 durch die Wechselwirkung zwischen dem Gewinde der
Gewindetrommel 154 und dem Gewinde der Gewindewelle
72 nach links in Abb. 20 gezogen. Wenn der Schrauben
zieher 524 in der zweiten Richtung 525 gedreht wird,
während die Welle 36 an einer Bewegung gehindert
wird, wird das innere Wellenstützrad 152 auf ähnliche
Weise durch die Wechselwirkung zwischen der Gewinde
trommel 154 und der Gewindewelle 72 nach rechts in
Abb. 20 gedrückt. Durch diese Einstellvorgänge, durch
die die Zahl der Gewindegänge zwischen der linken
Kante des inneren Wellenstützrads 152 und dem Kopf
144 der Gewindewelle 72 erhöht oder verringert wird,
ist es möglich, die Anzahl der Umdrehungen zu verän
dern, die die Welle 36 machen kann, bevor die Abfan
grippe 166 auf dem inneren Wellenstützrad 152 die An
schlagrippe 150 an der Rückseite des Fingerstoßrings
149 auf dem Kopf 144 der Gewindewelle 72 abfängt.
Wenn der Druck, der den Schraubenzieher 524 nach
rechts in Abb. 20 drückt, gelöst wird, drückt die
Einstellhaltefeder 60 den Kolben 46 und die Gewinde
welle 72 nach links in Abb. 20, bis die vier Verrie
gelungsnasen 142 mit den Verriegelungsfingern 140 auf
dem zylindrischen Gehäuse 64 in Eingriff sind und die
Spitzen der Verriegelungsfinger 140 an dem Fingersitz
148 (Abb. 5B) des Fingerstoßrings 149 anliegen. Nach
dem die Verriegelungsnasen 142 mit den Verriegelungs
fingern 140 verriegelt sind, wird die Gewindewelle 72
wieder wirksam an der linken Verschlußkappe 24 befe
stigt und bleibt somit stabil bei einer Drehung der
Welle 36. Abb. 21 zeigt einen Ausschnitt entlang der
Linie 21-21 in Abb. 20 und stellt das Lösen der Ver
riegelungsnasen 142 (von denen zwei abgebildet sind)
aus den Verriegelungsfingern 140 dar.
Abb. 22 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 22-22
in Abb. 20 durch den Mittelpunkt des inneren Wellen
stützrads 152. Die Gewindetrommel 154 des inneren
Wellenstützrads 152 ist in einem Zustand dargestellt,
in dem sie auf die Gewindewelle 72 aufgedreht ist,
die Kante der Gewindegänge ist in der Durchsicht als
Ring um die Gewindewelle 72 dargestellt. In Abb. 22
ist auch die Anordnung des inneren Wellenstützrads
152 innerhalb der Welle 36 klar erkennbar. In Abb. 22
liegt die Ausrichtungszunge 114 in der Ausrichtungs
rille 160, und der entsprechende Kanal 162 des inne
ren Wellenstützrads 152 ist abgebildet in einem Zu
stand, in dem er den länglichen Kanal 110, der in die
Welle 36 integriert ist, aufnimmt. Der Keil 92 des
unteren Begrenzungsanschlags 88 ist ebenfalls sicht
bar und liegt auf der Außenseite der Welle 36 in dem
länglichen Kanal 110 auf. Die Gewindetrommel 154 wird
von einer Vielzahl von Trommeltragspeichen 156 gehal
ten. Zwar werden in der bevorzugten Ausführungsform
Speichen 156 verwendet, aber es ist klar, daß je nach
Wunsch des Konstrukteurs die Speichen 156 durch mas
sives Material ersetzt werden könnten oder die Zahl
der Trommeltragspeichen 156 erhöht oder verringert
werden könnte. Mehrere Lagen der Abdeckung 12 sind in
Abb. 22 noch auf der Welle 36 aufgewickelt, und ein
Teil der Abdeckung 12 wurde abgewickelt und hängt auf
der rechten Seite, wie in Abb. 22 dargestellt, nach
unten.
Unter Bezugnahme auf Abb. 23A, 23B, 24A und 24B wird
als nächstes die Funktion der erfindungsgemäßen Aus
ziehbegrenzung (Gravitationssperre) beschrieben.
Abb. 23A ist ein Teilschnitt entlang der Linie 23A-
23A in Abb. 4. Klar erkennbar in Abb. 23A sind die
linke Verschlußkappe 24, die gebogene Abdeckplatte
28, ein Teilstück der Welle 36, das Wellenende-
Stützrad 86 mit dem daran befestigten unteren Begren
zungsanschlag 88 (Abb. 5A) und ein Teil der Abdeckung
12. Wie durch den Richtungspfeil 91 in Abb. 23A ange
deutet, dreht sich die Welle 36 im Uhrzeigersinn und
zieht dadurch die Abdeckung 12, umfassend die erste
flexible Bahn 14, die zweite flexible Bahn 16 und die
horizontalen Lamellen 18, auseinander. Die Abb. 23A
zeigt einen Zustand, in dem die Abdeckung 12 fast
vollständig auseinandergezogen ist. Die Innenseite
der ersten flexiblen Bahn 14 drückt gegen die Außen
fläche 102 des Keils 92 auf dem unteren Begrenzungs
anschlag 88 und verhindert auf diese Weise, daß sich
der Keil 92 um seinen Montagemitnehmer 90 dreht.
Abb. 24A zeigt die Abdeckung und die Welle 36 in na
hezu derselben Position aus der entgegengesetzten
Richtung, da Abb. 24 ein Teilschnitt ungefähr entlang
der Linie 24A-24A in Abb. 4 ist. In Abb. 24A ist klar
erkennbar, daß die flexible Bahn 14 gegen die Außen
fläche 102 des Keils 92 drückt und dadurch den gebo
genen Arm 94 innerhalb des halbkreisförmigen Kanals
124 (siehe auch Abb. 6A) hält, der zwischen der halb
kreisförmigen Kanalwand 134 und der ringförmigen La
gerfläche 122 (Abb. 5A) auf dem Wellenende-Stützrad
86 definiert wird.
Abb. 23B ähnelt Abb. 23A, jedoch wurde die Drehung
der Welle 36 durch den unteren Begrenzungsanschlag 88
gestoppt und die Abdeckung 12 ist in vollständig aus
einandergezogenem Zustand abgebildet. Wenn sich die
Welle 36 aus der in Abb. 23A dargestellten Position
in die in Abb. 23B dargestellte Position verdreht,
verbleibt kein Abdeckungsmaterial auf der Welle 36,
das gegen die Außenfläche 102 des Keils 92 drücken
kann und den unteren Begrenzungsanschlag 88 daran
hindern kann, sich um den Montagemitnehmer 90 zu dre
hen. Kurz nachdem die in Abb. 23A dargestellte Posi
tion verlassen wurde und kurz bevor die in Abb. 23B
dargestellte Position erreicht wird, bewirkt die
Schwerkraft, daß sich der untere Begrenzungsanschlag
88 um seinen Montagemitnehmer 90 in die Position
dreht, die in Abb. 23B und in Abb. 24B abgebildet
ist, wobei Abb. 24 dieselbe Position von der entge
gengesetzten Seite zeigt. Nachdem der untere Begren
zungsanschlag 88 sich auf diese Weise gedreht hat,
stößt die vordere Kante 100 des gebogenen Arms 94 auf
die Kante der halbkreisförmigen Kanalwand 134, da der
gebogene Arm 94 des unteren Begrenzungsanschlags 88
nicht mehr durch den Druck des Abdeckungsmaterials
auf die Außenfläche 102 des Keils 92 gezwungen wird,
innerhalb des halbkreisförmigen Kanals 124 zu ver
bleiben. Wenn die vordere Kante 100 des gebogenen
Arms 94 auf die halbkreisförmige Kanalwand 134 stößt,
wie am deutlichsten in Abb. 23B dargestellt, wird die
hintere Kante 106 des Keils 92 gleichzeitig in eine
Seitenwand 165 des länglichen Kanals 110 in der Welle
36 gedrückt.
Auf diese Weise wird jede weitere Bewegung der Abdec
kung 12 nach unten in Richtung auf die auseinanderge
zogene Position verhindert. Wenn die Welle 36 in die
entgegengesetzte Richtung der Richtung des Pfeils 91
in Abb. 23A gedreht wird, um die Abdeckung 12 zurück
zuziehen, indem sie wieder auf die Welle 36 aufgewic
kelt wird, stößt die gegenüberliegende Kante 135
(Abb. 24B) der halbkreisförmigen Kanalwand 134 auf
die äußere Kante 98 des gebogenen Arms 94 und dreht
dadurch den unteren Begrenzungsanschlag 88 entgegen
dem Uhrzeigersinn, wie in Abb. 24B dargestellt, um
den Montagemitnehmer 90 und drückt den gebogenen Arm
94 wieder in den halbkreisförmigen Kanal 124 hinein,
der zwischen der halbkreisförmigen Kanalwand 134 und
der ringförmigen Lagerfläche 122 des Wellenende-
Stützrads 86 gebildet wird. Wenn im weiteren Verlauf
die Welle 36 die Abdeckung 12 weiter aufrollt und ih
re erste vollständige Umdrehung vollendet, wird der
untere Begrenzungsanschlag 88 daran gehindert, sich
um seinen Montagemitnehmer zu drehen, da eine Lage
der Abdeckung 12 zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist,
um während des weiteren Zurückziehens der Abdeckung
12 gegen die Außenfläche 102 des Keils 92 zu drücken.
Abb. 24C ist ein Teilschnitt entlang der Linie 24C-
24C in Abb. 24B. Diese Abbildung zeigt klar, wie die
Stützradsperren 138, die bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform integraler Bestandteil des zylindrischen
Gehäuses 64 auf der Schieflaufeinstellplatte 66 (sie
he zum Beispiel Abb. 6A) sind, hinter die ringförmige
Rippe 527 auf der Innenseite der ansonsten glatten
Trommel 118 einschnappen, die in der Mitte des Welle
nende-Stützrads 86 von einer Vielzahl von Speichen
120 getragen wird. Wenn das Wellenende-Stützrad 86
auf das zylindrische Gehäuse 64 der Schieflaufein
stellplatte 66 geschoben wird, werden die Stützrad
sperren in Richtung auf die Drehachse 196 des Welle
nende-Stützrads 86 gebogen, bis das Wellenende-
Stützrad 86 so weit auf das zylindrische Gehäuse 64
aufgeschoben ist, daß die Stützradsperren 138 das
Wellenende-Stützrad 86 auf dem zylindrischen Gehäuse
64 arretieren können, indem sie hinter der Rippe 527
herausfedern. Ebenfalls klar erkennbar in Abb. 24C
ist die Methode der Befestigung des unteren Begren
zungsanschlags 88 am Wellenende-Stützrad 86. Wenn der
Montagemitnehmer 90 ausreichend weit in die Montage
öffnung 108 auf dem Wellenende-Stützrad 86 hineinge
schoben ist, schnappen die Sperrlappen 96 am entfern
ten Ende des Montagemitnehmers 90 über eine Rippe 526
auf der Innenseite der Montageöffnung 108, wo der
Durchmesser der Montageöffnung leicht vergrößert ist.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die Abb. 3B,
5A, 6A und 25 die Komponenten des Steuerungssystems
für eine Art der Schieflaufeinstellung beschrieben,
die mit der vorliegenden Erfindung möglich ist. Wenn,
wie in Abb. 3B dargestellt, die linke Verschlußkappe
24 fälschlicherweise höher als zum Beispiel die rech
te Verschlußkappe 26 montiert ist, existiert zwischen
einer gedachten horizontalen Linie 530 und einer
zweiten gedachten Linie 532, die sich zwischen der
Oberkante der rechten Verschlußkappe 26 und der Ober
kante der linken Verschlußkappe 24 erstreckt, ein
Schieflaufwinkel 528. Dieser Schieflaufwinkel 528
kann ausgeglichen oder korrigiert werden, indem die
Schieflaufeinstellschraube 76 im Schraubenbett 78
(Abb. 6A) verdreht wird, indem ein Schraubenzieher
524 (Abb. 3B) durch das Zugangsloch 80 (am deutlich
sten erkennbar in Abb. 6A) eingeführt wird. Wenn die
Schieflaufeinstellschraube 76 verdreht wird, drücken
die Gewindegänge auf der Schieflaufeinstellschraube
76, die mit der gebogenen, mit einem Gewinde versehe
nen Fläche 84 im Eingriff sind, welche in der Schief
laufeinstellplatte 66 ausgeformt ist, die Schieflauf
einstellplatte 66 nach oben oder unten, abhängig von
der Drehrichtung der Schieflaufeinstellschraube 76.
Die Schieflaufeinstellplatte 66 kann im Verhältnis
zur linken Verschlußkappe 24 nach oben oder unten be
wegt werden, da die vordere vertikale Kante 534 und
die hintere vertikale Kante 536 (siehe Abb. 6A) der
Schieflaufeinstellplatte 66 in entsprechenden Kanälen
82 laufen, die auf der Innenfläche der linken Ver
schlußkappe 24 ausgeformt sind (Abb. 6). Da das zy
lindrische Gehäuse 64 der Schieflaufeinstellplatte 66
die Drehachse der Welle 36 über die Wechselwirkung
zwischen dem zylindrischen Gehäuse 64, dem Wellenen
de-Stützrad 86 und der Welle 36 bewegt, wenn die
Schieflaufeinstellplatte 66 durch die Drehung der
Schieflaufeinstellschraube 76 nach oben oder unten
bewegt wird, bewegt sich das gesamte linke Ende (wie
in Abb. 3B dargestellt) der Welle 36 nach oben oder
unten. Es ist somit möglich, ein Ende der Welle 36
relativ zum anderen Ende Welle 36 zu positionieren,
ohne die Verschlußkappen 24, 26 bewegen zu müssen,
die durch Halteklammern 30 (siehe Abb. 1) fest an ei
ner Befestigungsfläche angebracht werden können.
Abb. 25 zeigt die Schieflaufeinstellplatte 66 in ih
rer Position in den Kanälen, die auf der Innenfläche
der linken Verschlußkappe 24 ausgeformt sind. Die
Schieflaufeinstellschraube 76 wird zwischen der gebo
genen, mit einem Gewinde versehenen Fläche 84 der
Schieflaufeinstellplatte 66 und dem Schraubenbett 78
(Abb. 6A) der linken Verschlußkappe 24 eingeklemmt.
Die Schieflaufeinstellschraube 76 wird mit ausrei
chend starkem Druck eingeklemmt, so daß sich die
Schieflaufeinstellplatte 66 nicht allein durch das
Gewicht der Welle 36 und der Abdeckung 12 bewegt,
aber die Schieflaufeinstellschraube 76 wird nicht so
fest eingeklemmt, daß die erwünschte Schieflaufein
stellung schwer durchzuführen ist.
Zwar sind im Vorstehenden bevorzugte Ausführungsfor
men der Erfindung beschrieben, aber der Fachkundige
könnte zahlreiche Änderungen der offenbarten Ausfüh
rungsformen vornehmen, ohne den Geist oder Schutzbe
reich der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnte
jedes der Stützräder 86, 152 mit einer höheren oder
niedrigeren Zahl von Speichen oder ohne Speichen aus
geführt werden, um die mittleren Trommeln zu tragen,
die mit oder ohne Gewinde ausgeführt sein können. In
der bevorzugten Ausführungsform sind die Gewindewelle
72, die Gewindetrommel 154 und das innere Wellen
stützrad 152 mit einem Linksgewinde versehen. Wenn es
wünschenswert ist, könnte auch ein Rechtsgewinde ver
wendet werden, aber es kann notwendig sein, daß die
Abdeckung 12 auf die Welle 36 von der gegenüberlie
genden Seite aufgewickelt wird als der Seite, die in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es ist
auch möglich, daß die Steuerungskomponenten, die es
möglich machen, das maximale Zurückziehen und maxima
le Auseinanderziehen der Abdeckung zu steuern, am
rechten Ende der Kopfschiene 22 untergebracht werden.
Bei dem in der vorliegenden Anmeldung abgebildeten
Losbrech-Betätigungsschnursystem wird eine einzige
Kupplungsspiralfeder 172 in Abb. 5B abgebildet, aber
es könnten mehr als eine Kupplungsspiralfeder 172 in
dieses Teilstück des Steuerungssystems eingebaut wer
den, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuwei
chen. Der Anmelder hat günstige Ergebnisse mit dem
Einsatz von zwei Kupplungsspiralfedern erzielt. Wie
in den Darstellungen abgebildet und weiter oben er
läutert, umfaßt die Abdeckung 12 zwei flexible Bahnen
14, 16, zwischen denen sich eine Vielzahl von hori
zontalen Lamellen 18 erstrecken. Jedoch könnte in
Verbindung mit den erfindungsgemäßen Steuerungssy
stemkomponenten jede Art von Rollabdeckung verwendet
werden. Es ist beabsichtigt, daß sämtliche Aspekte
der vorstehenden Beschreibung oder der Abbildungen
nur als illustrierend und nicht als beschränkend aus
zulegen sind.
Claims (38)
1. Steuerungssystem für eine zurückziehbare Abdec
kung, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte zurückziehbare Abdeckung geeignet ist,
sich über eine bauliche Öffnung zu erstrecken,
und dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Steuerungssystem die genannte Abdeckung
durch Drehung eines Elements in dem Steuerungssy
stem bewegt, das genannte Steuerungssystem umfas
send
eine Kopfschiene,
eine Welle, die drehbar in der genannten Kopf
schiene befestigt ist, und
innerhalb der genannten Kopfschiene angeordnete
Mittel zur mechanischen Begrenzung einer voll
ständig zurückgezogenen Anordnung der genannten
Abdeckung.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Welle
eine Innenfläche hat, welche mit einer in Längs
richtung verlaufende Ausrichtungszunge versehen
ist, und dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Steuerungssystem weiterhin ein inne
res Wellenstützrad umfaßt, welches mit einem Au
ßenring versehen ist, der eine Ausrichtungsrille
umfaßt, wobei das genannte innere Wellenstützrad
verschieblich in der genannten Welle angeordnet
ist und die genannte Ausrichtungszunge in der ge
nannten Ausrichtungsrille liegt, wodurch sich das
genannte innere Wellenstützrad und die genannte
Welle im wesentlichen gemeinsam bewegen.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Kopf
schiene ein erstes Ende umfaßt und eine erste
Verschlußkappe an dem genannten erste Ende befe
stigt ist, und dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten innerhalb der genannten Kopf schiene angeordneten Mittel zur mechanischen Be grenzung einer vollständig zurückgezogenen Anord nung der genannten Abdeckung eine Gewindewelle umfassen, die mit einem Monta geende verstellbar an der genannten ersten Ver schlußkappe befestigt ist,
eine mit einem Innengewinde versehene Gewinde trommel umfassen, die einen Teil des genannten inneren Wellenstützrads bildet, wobei die genann te mit einem Innengewinde versehene Gewindetrom mel drehbar auf der genannten Gewindewelle befe stigt ist,
eine Abfangrippe umfassen, die einen Teil des ge nannten inneren Wellenstützrads bildet, und eine Anschlagrippe umfassen, die einen Teil der genannten Gewindewelle bildet.
daß die genannten innerhalb der genannten Kopf schiene angeordneten Mittel zur mechanischen Be grenzung einer vollständig zurückgezogenen Anord nung der genannten Abdeckung eine Gewindewelle umfassen, die mit einem Monta geende verstellbar an der genannten ersten Ver schlußkappe befestigt ist,
eine mit einem Innengewinde versehene Gewinde trommel umfassen, die einen Teil des genannten inneren Wellenstützrads bildet, wobei die genann te mit einem Innengewinde versehene Gewindetrom mel drehbar auf der genannten Gewindewelle befe stigt ist,
eine Abfangrippe umfassen, die einen Teil des ge nannten inneren Wellenstützrads bildet, und eine Anschlagrippe umfassen, die einen Teil der genannten Gewindewelle bildet.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 3, weiter umfas
send Einstellmittel zum Einstellen einer Position
des genannten inneren Wellenstützrads relativ zur
genannten Gewindewelle für eine bestimmte Anord
nung der genannten Abdeckung.
5. Steuerungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Ein
stellmittel
ein zylindrisches Gehäuse umfassen, das an der genannten ersten Verschlußkappe befestigt ist, wobei das zylindrische Gehäuse einen Federhalte ring an einem ersten Ende des zylindrischen Ge häuses umfaßt,
eine Einstellhaltefeder umfassen, wobei die ge nannte Einstellhaltefeder in dem genannten zylin drischen Gehäuse und gegen den genannten Feder haltering angeordnet ist, und
einen Kolben mit einem Kolbenkopf umfassen, wobei der genannte Kolben in das genannte zylindrische Gehäuse eingesetzt und durch die genannte Ein stellhaltefeder hindurch geführt wird, wodurch die genannte Einstellhaltefeder zwischen dem ge nannten Kolbenkopf und dem genannten Federhalte ring festgehalten wird.
ein zylindrisches Gehäuse umfassen, das an der genannten ersten Verschlußkappe befestigt ist, wobei das zylindrische Gehäuse einen Federhalte ring an einem ersten Ende des zylindrischen Ge häuses umfaßt,
eine Einstellhaltefeder umfassen, wobei die ge nannte Einstellhaltefeder in dem genannten zylin drischen Gehäuse und gegen den genannten Feder haltering angeordnet ist, und
einen Kolben mit einem Kolbenkopf umfassen, wobei der genannte Kolben in das genannte zylindrische Gehäuse eingesetzt und durch die genannte Ein stellhaltefeder hindurch geführt wird, wodurch die genannte Einstellhaltefeder zwischen dem ge nannten Kolbenkopf und dem genannten Federhalte ring festgehalten wird.
6. Steuerungssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Kolben
ein Befestigungsende umfaßt, das entfernt vom ge
nannten Kolbenkopf angeordnet ist, wobei das ge
nannte Befestigungsende durch den genannten Fe
derhaltering durchgeführt wird und lösbar im Ein
griff mit der genannte Gewindewelle ist.
7. Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Kolben
zumindest einen Verriegelungskanal umfaßt, und
dadurch gekennzeichnet, daß die ge
nannte Gewindewelle einen entsprechenden Verrie
gelungslappen umfaßt, der von dem genannten min
destens einen Verriegelungskanal aufgenommen
wird.
8. Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Befesti
gungsende des genannten Kolbens zwei flexible Ar
me umfaßt, und dadurch gekennzeichnet,
daß ein entferntes Ende der genannten flexiblen
Arme verriegelnd im Eingriff mit dem genannten
Montageende der genannte Gewindewelle ist.
9. Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte zylin
drische Gehäuse weiter Verriegelungsfinger um
faßt, und dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Montageende der Gewindewelle eine
Vielzahl von Verriegelungsnasen umfaßt, und da
durch gekennzeichnet, daß die genannte
Einstellhaltefeder die genannten Verriegelungsna
sen zum Eingriff mit den genannten Verriegelungs
fingern vorspannt.
10. Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten beiden
flexiblen Arme mit integral ausgeformten Sperr
lappen versehen sind, und dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Sperrlappen den
genannten Kolben lösbar mit der genannten Gewin
dewelle verbinden.
11. Steuerungssystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Kolben
mit einem Schraubenzieherschlitz ausgeformt ist,
und dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte erste Verschlußkappe mit einer durchge
henden Zugangsöffnung versehen ist, die so ange
ordnet ist, daß der genannte Schraubenzieher
schlitz durch die genannte Zugangsöffnung zugäng
lich ist.
12. Steuerungssystem für eine zurückziehbare Abdec
kung, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte zurückziehbare Abdeckung geeignet ist,
sich über eine bauliche Öffnung zu erstrecken,
und dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Steuerungssystem die genannte Abdeckung
durch Drehung eines Elements in dem Steuerungssy
stem bewegt, das genannte Steuerungssystem umfas
send
eine Kopfschiene und
innerhalb der genannten Kopfschiene angeordnete Mittel zur mechanischen Begrenzung einer voll ständig auseinandergezogenen Anordnung der ge nannten Abdeckung.
eine Kopfschiene und
innerhalb der genannten Kopfschiene angeordnete Mittel zur mechanischen Begrenzung einer voll ständig auseinandergezogenen Anordnung der ge nannten Abdeckung.
13. Steuerungssystem nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Abdec
kung mindestens eine erste flexible Bahn umfaßt,
die mit einem oberen Ende an einer Welle inner
halb der genannten Kopfschiene befestigt ist, und
dadurch gekennzeichnet, daß die ge
nannten Mittel zur mechanischen Begrenzung einer
vollständig auseinandergezogenen Anordnung der
genannten Abdeckung weiter ein Wellenende-
Stützrad umfassen, an welchem ein unterer Begren
zungsanschlag befestigt ist.
14. Steuerungssystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Kopf
schiene ein erstes Ende umfaßt und eine erste
Verschlußkappe an dem genannten erste Ende befe
stigt ist, und weiter dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der genannten Verschluß
kappe ein im wesentlichen ringförmiger Kanal ver
bunden ist, der durch eine im wesentlichen ring
förmige Kanalwand definiert wird, und ein Teil
stück des genannten unteren Begrenzungsanschlags
in dem genannten ringförmigen Kanal liegt.
15. Steuerungssystem nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Teil
stück des genannten unteren Begrenzungsanschlags
einen gebogenen Arm umfaßt.
16. Steuerungssystem nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Wellen
ende-Stützrad eine Montageöffnung umfaßt, und
dadurch gekennzeichnet, daß der ge
nannte untere Begrenzungsanschlag weiterhin einen
Montagemitnehmer umfaßt, um den genannten unteren
Begrenzungsanschlag schwenkbar in der genannten
Montageöffnung des genannten Wellenende-Stützrads
zu befestigen, und einen Keil umfaßt, wobei der
genannte gebogene Arm den genannten Montagemit
nehmer mit dem genannten Keil verbindet.
17. Steuerungssystem nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilstück der ge
nannten ersten flexiblen Bahn gegen den genannten
Keil drückt und dadurch den genannten gebogenen
Arm in dem genannten ringförmigen Kanal hält, so
lange die genannte Abdeckung auf der genannten
Welle aufgewickelt ist.
18. Steuerungssystem nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte untere
Begrenzungsanschlag um den genannten Montagemit
nehmer dreht und mindestens gegen eine der ge
nannten Kanalwand und der genannten Welle an
stößt, wenn die genannte Abdeckung von der ge
nannten Welle abgewickelt ist.
19. Steuerungssystem nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Montage
mitnehmer ein entferntes Ende umfaßt und das ge
nannte entfernte Ende gespalten ist und sich ein
Sperrlappen von jedem der genannten gespaltenen
Enden erstreckt, und dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Sperrlappen auf
dem genannten entfernten Ende des genannten Mon
tagemitnehmers den genannten unteren Begrenzungs
anschlag drehbar mit dem genannten Wellenende-
Stützrad verbinden.
20. Steuerungssystem nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte gebogene
Arm eine gebogene Außenkante und eine im wesent
liche flache vordere Kante umfaßt.
21. Steuerungssystem nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Keil ei
ne Außenfläche, eine vordere Kante und eine hin
tere Kante umfaßt.
22. Steuerungssystem nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Welle
einen länglichen Kanal umfaßt, und dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Keil in
dem genannten länglichen Kanal der genannten Wel
le liegt, wenn das genannte Wellenende-Stützrad
in der genannten Welle eingebaut ist.
23. Steuerungssystem nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Welle
eine Ausrichtungszunge umfaßt, und dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Welle
nende-Stützrad eine Ausrichtungsrille umfaßt, in
der die genannte Ausrichtungszunge liegt, wodurch
sich das genannte Wellenende-Stützrad zwangs
schlüssig mit der genannten Welle dreht.
24. Steuerungssystem nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Wellen
ende-Stützrad an der genannten ersten Verschluß
kappe so befestigt ist, daß es sich relativ zu
dieser bewegen kann.
25. Schieflaufeinstellvorrichtung, umfassend einen
Teil eines Steuerungssystem für eine zurückzieh
bare Abdeckung, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte zurückziehbare Abdeckung ge
eignet ist, sich über eine bauliche Öffnung zu
erstrecken; das genannte Steuerungssystem umfas
send eine Kopfschiene mit einem ersten Ende, eine
erste Verschlußkappe, die an dem genannten ersten
Ende der genannten Kopfschiene befestigt ist, und
eine Welle, die drehbar in der genannten Kopf
schiene befestigt ist, die genannte Schieflauf
einstellvorrichtung umfassend
Kanäle auf einer Innenfläche der genannten ersten Verschlußkappe,
ein Schraubenbett auf der genannten Innenfläche der genannten ersten Verschlußkappe,
eine Schieflaufeinstellplatte für die drehbare Befestigung der genannten Welle, dadurch ge kennzeichnet, daß die genannte Schieflauf einstellplatte verschieblich in den genannten Ka nälen der genannten Verschlußkappe befestigt ist und die genannte Schieflaufeinstellplatte eine gebogene, mit einem Gewinde versehene Fläche um faßt, und
eine Schieflaufeinstellschraube, die in dem ge nannten Schraubenbett liegt und über ein Gewinde mit der genannten gebogenen, mit einem Gewinde versehenen Fläche der genannten Schieflaufein stellplatte im Eingriff ist.
Kanäle auf einer Innenfläche der genannten ersten Verschlußkappe,
ein Schraubenbett auf der genannten Innenfläche der genannten ersten Verschlußkappe,
eine Schieflaufeinstellplatte für die drehbare Befestigung der genannten Welle, dadurch ge kennzeichnet, daß die genannte Schieflauf einstellplatte verschieblich in den genannten Ka nälen der genannten Verschlußkappe befestigt ist und die genannte Schieflaufeinstellplatte eine gebogene, mit einem Gewinde versehene Fläche um faßt, und
eine Schieflaufeinstellschraube, die in dem ge nannten Schraubenbett liegt und über ein Gewinde mit der genannten gebogenen, mit einem Gewinde versehenen Fläche der genannten Schieflaufein stellplatte im Eingriff ist.
26. Steuerungssystem nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte linke
Verschlußkappe weiterhin eine Zugangsöffnung um
faßt, und dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Schieflaufeinstellschraube mit einem
Schraubenzieherschlitz ausgeformt ist, so daß der
genannte Schraubenzieherschlitz durch die genann
te Zugangsöffnung zugänglich ist, wenn die ge
nannte Schieflaufeinstellschraube in dem genann
ten Schraubenbett angeordnet ist.
27. Unterschiene für eine Abdeckung für eine bauliche
Öffnung, die genannte Unterschiene versehen mit
einer Längsachse und einem ersten und einem zwei
ten Ende, die genannte Unterschiene umfassend
eine Druckplatte und
eine Bodenplatte, die mit der genannten Druck platte über eine Schnappverbindung im Eingriff ist.
eine Druckplatte und
eine Bodenplatte, die mit der genannten Druck platte über eine Schnappverbindung im Eingriff ist.
28. Unterschiene nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Bodenplatte
eine Innenfläche und mindestens eine Wand hat,
die aus der genannten Innenfläche herausragt und
sich in Richtung auf die genannte Druckplatte er
streckt, und weiter dadurch gekennzeich
net, daß die genannte Druckplatte eine Innen
fläche hat und sich mindestens eine entsprechende
Wand von der genannten Innenfläche in Richtung
auf die genannte Bodenplatte erstreckt, wobei die
genannte Wand und die genannte entsprechende Wand
Verriegelungsrippen umfassen, die die genannte
Bodenplatte lösbar an der genannten Druckplatte
befestigen.
29. Unterschiene nach Anspruch 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte mindestens
eine Wand zwei Wände umfaßt, die aus der genann
ten Innenfläche der genannten Bodenplatte heraus
ragen, und dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte mindestens eine entsprechende
Wand zwei entsprechende Wände umfaßt, die aus der
genannten Innenfläche der genannten Druckplatte
herausragen, und dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den genannten zwei Wänden,
die aus der genannten Innenfläche der genannten
Bodenplatte herausragen, ein Gewichtskanal defi
niert wird.
30. Unterschiene nach Anspruch 29, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein verstellbares Ge
wicht verschieblich in dem genannten Gewichtska
nal angeordnet ist.
31. Unterschiene nach Anspruch 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die genannte Wand
und entsprechende Wand in Längsrichtung im we
sentlichen über die gesamte Länge der genannten
Unterschiene erstrecken.
32. Unterschiene nach Anspruch 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Bodenplatte
aus Kunststoff hergestellt ist.
33. Unterschiene nach Anspruch 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Druckplatte
einen im wesentlichen gebogenen Querschnitt hat.
34. Unterschiene nach Anspruch 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Druckplatte
aus Aluminium hergestellt ist.
35. Unterschiene nach Anspruch 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Bodenplatte
eine Innenfläche und zwei Längskanten hat, und
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein
Streifen eines Griffmaterials entlang der genann
ten Innenfläche in der Nähe der genannten beiden
Längskanten erstreckt.
36. Unterschiene nach Anspruch 35, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Abdeckung
eine erste flexible Bahn, eine zweite flexible
Bahn und eine Vielzahl von Lamellen umfaßt, die
zwischen der genannten ersten und der genannten
zweiten Bahn befestigt sind, und dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten ersten und
zweiten Bahnen zwischen dem genannten Griffmate
rial auf der genannten Bodenplatte und der ge
nannten Innenfläche der genannten Druckplatte
eingeklemmt werden.
37. Unterschiene nach Anspruch 36, weiter umfassend
eine erste Verschlußkappe, die reibschlüssig an
dem genannten ersten Ende befestigt ist, und eine
zweite Verschlußkappe, die reibschlüssig an dem
genannten zweiten Ende befestigt ist.
38. Unterschiene nach Anspruch 37, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte erste und
die genannte zweite Verschlußkappe jeweils eine
Innenfläche umfassen mit einem oberen Vorsprung
und zwei unteren Vorsprüngen, die daraus hervor
ragen, wobei genannten oberen und unteren Vor
sprünge reibschlüssig mit der genannten Druck
platte und der genannten Bodenplatte im Eingriff
sind, um die genannten Verschlußkappen lösbar mit
der genannten Unterschiene zu verbinden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US9027898P | 1998-06-22 | 1998-06-22 |
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- 1999-06-22 CA CA002276237A patent/CA2276237C/en not_active Expired - Fee Related
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