DE19825336C2 - Spulenkörper zur Aufnahme wickelbaren Guts - Google Patents

Spulenkörper zur Aufnahme wickelbaren Guts

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper zur Aufnahme wickelbaren Guts, ins­ besondere zur Aufnahme eines flexiblen Stranges von Verschlußklammern, mit einem zylindrischen oder prismenförmigen, hohlen Spulenkern, der eine außen­ liegende Mantelfläche und eine von dieser abgewandte Innenfläche aufweist und im wesentlichen von einem zum Zylinder oder Prisma gerollten Gurt mit einem lös- und wiederverbindbaren Verschluß gebildet ist, der es erlaubt, den Gurt in Umfangsrichtung des Spulenkerns aufzutrennen, um den Gurt annähernd flach ab­ zuwickeln.
Spulenkörper der genannten Art sind seit langem bekannt. Sie dienen beispiels­ weise zur Aufnahme von Seilen, Kabeln, Drähten oder Fäden. Herkömmliche Spulenkörper besitzen meist einen zylindrischen Spulenkern, der an seinen Stirn­ flächen mit Stützscheiben versehen ist, die verhindern, daß auf den Spulenkern aufgespultes Gut seitlich von der Spule abfällt. Solche Spulenkörper werden beispielsweise auch zur Magazinierung von Verschlußklammern für Beutel und Zöpfe verwendet, die zu einem flexiblen Strang zusammengefaßt sind.
Spulenkörper der eingangs angegebenen Art mit einem zumindest teilweise flexi­ blen und deshalb mehr oder weniger flach abwickelbaren Gurt sind beispielsweise aus der DE 26 50 055 A1 und der US 5,513,819 A bekannt. Auf diese Weise können leere Spulenkörper mit ihren zu annähernd flachen Gurten abgewickelten Spulenkernen sehr kompakt verpackt werden. Dadurch sinkt das für den Transport leerer Spulenkörper erforderliche Volumen insbesondere dann, wenn der hohle Spulenkern einen großen Durchmesser hat, ganz erheblich.
Allerdings erfüllen die bekannten Spulenkerne mit abwickelbarem Gurt, zu denen neben den vorerwähnten auch die dem DE 93 15 668 U1 und der US 5,735,483 entnehmbaren Spulenkerne gehören, die einschlägigen Bedürfnisse nur unvoll­ ständig, weil sie im Betriebszustand nicht die erforderliche Steifigkeit besitzen oder nur aufwendig herstellbar sind.
Dem will die Erfindung abhelfen. Sie sieht vor, daß der Gurt mindestens eine Längsrippe aufweist, die sich zwischen den beiden Enden des Gurtes erstreckt und auf derjenigen Seite des Gurtes fußt, die die Innenseite des Spulenkerns bildet, und daß die Längsrippe mindestens abschnittsweise Kerben aufweist, welche dem Gurt Flexibilität verleihen. Die Kerben reichen vorzugsweise bis zum Fuß der Längsrippe und sind so geformt, daß sie bei zum Prisma oder Zylinder gerolltem Gurt geschlos­ sen sind. Die Längsrippe versteift den Gurt, wird jedoch von den Kerben unter­ brochen. Da die Kerben aber bei zum Prisma oder Zylinder gerolltem Gurt geschlos­ sen sind, ist in diesem Zustand die Steifigkeit des Gurtes wieder hergestellt. Außerdem dient die Längsrippe dazu, den Spulenkörper auf einem entsprechenden Spulenträger verrasten zu können. Anstelle einer Längsrippe können auch mehrere vorgesehen sein. Die Kerben in diesen Längsrippen sollten dann in Zylinderlängs­ richtung miteinander fluchten.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich Abschnitte der Längsrippe mit und ohne Kerben abwechseln. Es folgt mithin auf einen steifen, im Spulenkern­ sinne gekrümmten Gurtabschnitt ein flexibler Abschnitt, der im Gegensinne ge­ krümmt werden kann, so daß der Gurt im abgewickelten Zustand zwar nicht ganz flach, aber für den Verpackungszweck ausreichend flach liegt. In den steifen Gurtbereichen können vorteilhaft seitliche Stützlaschen am Gurt angeordnet werden, welche das seitliche Abrutschen des Wickelguts im Betriebszustand des Spulenkerns verhindern.
In einer ferner bevorzugten Ausführungsvariante weist der Gurt Querrippen auf, die auf derjenigen Seite des Gurtes fußen, die die Innenseite des Spulenkerns bildet, und die sich zwischen die Stirnseiten des Spulenkerns bildenden Längskanten des Gurtes erstrecken. Derartige Querrippen tragen ebenfalls zu einer Versteifung des Gurtes bzw. des Spulenkernes bei. Diese Versteifung ist erwünscht, da sie einem flachen Abwickeln des Spulenkerns nichts entgegensteht. Außerdem können diese Querrippen dazu dienen, bei auf einem angetriebenen oder gebremsten Spulen­ träger aufgesetzter Spule als Mitnehmer für das Bremsen oder Antreiben der Spule zu wirken.
Der abgewickelte Gurt hat - wie üblich - zwei Enden, die sich bei zum Zylinder oder Prisma gerolltem Gurt unmittelbar gegenüberliegen und jeweils Verschließmittel eines Verschlusses tragen, wobei an einem Ende des Gurtes eine Öffnung und an dem anderen Ende des Gurtes eine Lasche vorgesehen ist. Letztere kann in die Öffnung eingreifen und sich in dieser verhaken. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die Öffnung von einem Rahmen umgeben ist, der bezüglich der Mantelfläche des Spulenkerns in radialer Richtung nach innen versetzt ist und zwei Seitenstege sowie einen diese verbindenden Quersteg aufweist, und daß die Lasche in gleicher Weise wie der Rahmen so versetzt ist, daß sie auf der Innenseite des Spulenkerns eine Kante aufweist, die sich bei geschlossenem Verschluß hinter dem Quersteg des Rahmens verhakt. Ein solcher Verschluß ist flach, zuverlässig, kommt ohne bewegliche Teile aus und ist leicht zu öffnen und zu schließen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren näher erläuter werden. Diese zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spulenkörper in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Innenseite des Spulenkerns in seinem abgewickel­ ten Zustand;
Fig. 3 den in Fig. 2 eingezeichneten Schnitt B-B; und
Fig. 4 den in Fig. 3 eingezeichneten Schnitt A-A.
Der in Fig. 1 dargestellte Spulenkörper 10 besitzt einen zylindrischen Spulenkern 12, von dessen zwei Stirnseiten ausgehend sich jeweils vier Stützlaschen 14 radial nach außen erstrecken. Der Spulenkern 12 hat eine außenliegende Mantelfläche 20, auf die beispielsweise ein Seil oder ein flexibler Verschlußklammerstrang aufge­ wickelt werden kann. Das Seil oder der flexible Verschlußklammerstrang werden seitlich von den Stützlaschen 14 auf dem Spulenkörper 10 festgehalten.
Der Spulenkern 12 ist hohl und besitzt daher eine seiner Mantelfläche 20 abge­ wandte Innenseite 22. Auf dieser Innenseite 22 ist der Spulenkern 12 mit einer Längsrippe 24 und mehreren Querrippen 26 ausgestattet. Die Bezeichnungen längs und quer beziehen sich dabei nicht auf die Längsachse des zylinderförmigen Spulenkerns 12, sondern auf die Abwicklung dieses Spulenkerns.
Aus den Fig. 2 und 3 geht hervor, daß der Spulenkern 12 von einem Gurt 30 gebildet wird, der zu dem zylindrischen Spulenkern 12 gerollt werden kann und dessen zwei Enden 32 und 34 mit Hilfe eines Verschlusses miteinander verbunden werden können. Der Verschluß wird von zwei Verschließmitteln 36 und 38 gebil­ det, von denen jeweils eins an je einem Ende 32 und 34 des Gurtes 30 angeordnet ist. Das Verschlußmittel 38 besteht in einem Rahmen, der von zwei Seitenstegen 40 und 42 sowie einem diese verbindenden Quersteg 44 gebildet wird, und eine Öffnung 46 einschließt. An die beiden Seitenstege 40 und 42 schließt sich jeweils eine der Stützrippen 14 an, so daß die Seitenstege 40 und 42 besonders robust sind (Fig. 3). Der Quersteg 44 ist gegenüber der gedachten, in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Mantelfläche 20 des Spulenkerns 12 nach innen versetzt.
Die Verschließmittel 36 werden von zwei Laschen 48 gebildet, die auf die Innen­ seite 22 des Spulenkörpers 12 und damit des Gurtes 22 aufgesetzt sind, so daß sie zum einen über das eine Ende 32 des Gurtes 30 hinausragen und zum anderen auf der Innenseite 22 des Gurtes jeweils eine Kante 50 bilden.
Die Laschen 48 und die Öffnung 46 sind so dimensioniert, daß die Laschen 36 in die Öffnung 46 eingreifen können, und daß sich dabei die Kanten 50 hinter einer Innenkante 52 des Quersteges 44 verhaken. In diesem verhakten Zustand ist der Verschluß, der beide Enden 32 und 34 des Gurtes 30 zusammenhält, geschlossen. Er kann leicht dadurch geöffnet werden, daß die Laschen 48 gegenüber den Stegen 40 und 42 gekippt und aus der Öffnung 46 herausgezogen werden.
Auch in den Fig. 2 bis 4 sind die Querrippen 26 und die Längsrippe 24 auf der Innenseite 22 des Spulenkernes 12 bzw. des Gurtes 30 zu erkennen. Die Längs­ rippe 24 ist mit Kerben 60 versehen, die es erlauben, den Gurt 30 dort, wo er keine Stützlaschen 14 trägt, gegen die Krümmung des zylinderförmigen Spulen­ kernes zu biegen. Bei abgewickeltem Gurt wechseln sich - wie in Fig. 3 deutlich erkennbar ist - in die jeweilige Gegenrichtung gekrümmte Abschnitte des Gurtes 30 ab. Der Gurt 30 ist damit im abgewickelten Zustand nicht vollkommen flach, sondern besitzt in der Seitenansicht eine annähernd flache Wellenform. Auch diese Wellenform erlaubt es, mehrere Gurte 30 dicht an dicht zu packen. Die Laschen 14 liegen dabei jeweils aufeinander und biegen sich leicht V-förmig nach außen.
Die Kerben 60 reichen bis zum Fuß der Längsrippe 24. Sie sind so geformt, daß sie sich bei zum Zylinder gerolltem Gurt 30 schließen und geben damit den Krüm­ mungsradius der Zylindermantelfläche 12 auch dort vor, wo er nicht bereits durch die Stützrippen 14 festgelegt ist.
Die Längsrippe 24 dient unter anderem dazu, den Spulenkörper 10 auf einem entsprechenden Spulenträger einrasten lassen zu können. Die Querrippen 26 dienen unter anderem als Mitnehmer zum Übertragen von Antriebs- und Brems­ kräften von dem Spulenträger auf die Spule.
Anstelle eines zylinderförmigen Spulenkerns mit rundem Querschnitt kann auch ein prismenförmiger Spulenkern mit mehreckigem Querschnitt vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Spulenkörper zur Aufnahme wickelbaren Guts, insbesondere zur Auf­ nahme eines flexiblen Stranges von Verschlußklammern, mit einem zylin­ drischen oder prismenförmigen, hohlen Spulenkern (12), der eine außen­ liegende Mantelfläche (20) und eine von dieser abgewandte Innenfläche (22) aufweist und im wesentlichen von einem zum Zylinder oder Prisma gerollten Gurt (30) mit einem lös- und wiederverbindbaren Verschluß (36, 38) gebil­ det ist, der es erlaubt, den Gurt (30) in Umfangsrichtung des Spulenkernes (12) aufzutrennen, um den Gurt (30) annähernd flach abzuwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (30) mindestens eine Längsrippe (24) aufweist, die sich zwischen den beiden Enden (32, 34) des Gurtes (30) er­ streckt und auf derjenigen Seite des Gurtes (30) fußt, die die Innenseite (22) des Spulenkerns (12) bildet, und daß die Längsrippe (24) mindestens ab­ schnittsweise Kerben (60) aufweist, welche dem Gurt (30) Flexibilität verleihen.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (60) bis zum Fuß der Längsrippe (24) reichen und so geformt sind, daß sie bei zum Prisma oder zum Zylinder gerolltem Gurt (30) geschlossen sind.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Abschnitte der Längsrippe (24) mit und ohne Kerben (60) abwechseln.
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen des Gurtes (30) mit Längs­ rippen-Abschnitten ohne Kerben (60) seitliche Stützlaschen (14) angeordnet sind.
5. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (30) Querrippen (26) aufweist, die auf derjenigen Seite des Gurtes (30) fußen, die die Innenseite (22) des Spulenkerns (12) bildet, und die sich zwischen die Stirnseiten des Spulen­ kerns (12) bildenden Längskanten des Gurtes erstrecken.
6. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem von Verschließmitteln (36, 38) an den beiden Enden des abge­ wickelten Gurtes (30) gebildeten Verschluß, wobei die Verschließmittel (36, 38) an einem Ende (34) des Gurtes (30) eine Öffnung (46) und an seinem anderen Ende (32) eine Lasche (48) aufweisen, die in die Öffnung (46) eingreifen und sich in dieser verhaken kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (46) von einem Rahmen umgeben ist, der gegenüber der Mantelfläche (20) des Spulenkerns (12) in radialer Richtung nach innen versetzt ist und zwei Seitenstege (40, 42) und einen diese verbindenden Quersteg (44) aufweist, und daß die Lasche (48) in gleicher Weise wie der Rahmen so versetzt ist, daß sie auf der Innenseite (22) des Spulenkerns (12) eine Kante (50) aufweist, die sich bei geschlos­ senem Verschluß hinter dem Quersteg (44) des Rahmens verhakt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2650055A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Caterpillar Tractor Co Drahttrommel
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US5513819A (en) * 1994-06-13 1996-05-07 Orange; David A. Flanged reel from a unitary blank
US5735483A (en) * 1996-06-27 1998-04-07 Delaware Capital Formation, Inc. Cardboard reel clip holder

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