DE2643084A1 - Halter fuer die aufnahme eines wickels aus flexiblem material - Google Patents

Halter fuer die aufnahme eines wickels aus flexiblem material

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DE2643084A1
DE2643084A1 DE19762643084 DE2643084A DE2643084A1 DE 2643084 A1 DE2643084 A1 DE 2643084A1 DE 19762643084 DE19762643084 DE 19762643084 DE 2643084 A DE2643084 A DE 2643084A DE 2643084 A1 DE2643084 A1 DE 2643084A1
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Donald G Santucci
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • B65H49/08Package-supporting devices for a single operative package enclosing the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/12Tubes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

264308A Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
P 9V368 3 München
Dr.F/J 2k. 9. 1976
DEK, Inc.
West Chicago, Illinois (V.St.A.)
Halter für die Aufnahme eines Wickels aus flexiblem Material
Die Erfindung betrifft einen Halter für die Aufnahme eines Wickels aus flexiblem Material zu Transport und Abgabe dieses Materials.
Allgemein liegt die Erfindung auf dem Gebiete der Abgabe von abgepacktem flexiblem Material wie Draht, Kabel, Schnur und dergleichen, und im engeren Sinne bezieht sich die Erfindung auf ein versteiftes und abgepacktes Abwickelsystem, das die Aufbewahrung, die Handhabung und die Abgabe eines solchen Materials und dessen Halterung während aller Phasen seines Einsatzes erleichtert.
Normalerweise wird der Halter nach der Erfindung in Verbindung mit einem abgepacktem Wickel aus flexiblem Material wie Draht verwendet, der so gewickelt ist, daß sich das flexible Material durch eine radiale Öffnung hindurch abwickeln läßt, die in einem zentralen Trägerkern für dieses Material vorgesehen ist. Das innerste freie Materialende kann auf diese V/eise durch den Kern hindurch herausgezogen und abgewickelt werden, ohne daß es sich verdrillen, verwickeln oder verknoten kann.
Verschiedene Varianten für Verfahren und Geräte für das Abwickeln von flexiblem Material von einem inneren Kern sind in den US-PSen 5 677 ZfO1I, 3 178 130, 3 666 200 und 3 689 OO5 beschrieben, auf die hier zur Erläuterung der bisherigen Internabwiekeltechnik ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Die Erfindung läßt sich, für zahlreiche flexible Materialien nutzbar machen wie etwa für Draht, für Kabel, für gewebte Bänder, für Schnur usw., obwohl in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zur Vereinfachung der Darstellung stets Draht als Beispiel gewählt ist. Abgepackte Wickel aus Draht v/erden üblicherweise in Behältern aus Pappe untergebracht, um ihre Aufbewahrung, ihre Handhabung und Ihren Transport zu erleichtern. Dabei weist eine Seitenwand dieser Pappbehälter häufig eine zentrale Öffnung auf, durch die das innerste freie Ende des Drahtes aus dem Behälter herausgezogen und abgewickelt werden kann, ohne daß der Behälter selbst geöffnet zu werden braucht. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß diese Behälter und insbesondere das Gebiet rund um ihre zentrale Öffnung während des Abwickeins des Drahtes verformt und beschädigt werden, da der Draht, der unter relativ hoher Zugspannung aus den Behältern herausgezogen wird, auf diese Behälter und die ihre zentrale Entnahmeö'ffnung begrenzende Kante eine verbiegende, schabende und reibende Wirkung ausübt. Häufig werden die Behälter dabei so stark beansprucht, daß sie noch vor der Abgabe ihres gesamten Drahtinhalts vollständig zerstört und unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben geschilderten Mängel eine Behälterversteifung für eine Abgabeeinrichtung für abgepacktes flexibles Material wie Draht und insbesondere Drahtwickel zu schaffen, die einen Schutz für den Abgabebereich während Lagerung und Transport bietet und eine Abgabe des gesamten !"iaterialvorrats ohne Beschädigung der Verpackung gewährleisten kann, wobei insbesondere eine für die Materialentnahme vorgesehene Behälteröffnung in allen Betriebszuständen und unter allen Betriebsbedingungen vor Schaden bewahrt werden soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten Eohrkörper und durch einen auf diesen ersten Eohrkörper aufsteckbaren und darauf festlegbaren zweiten Rohrkörper.
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Die Erfindung ist also gekennzeichnet durch eine teleskopartig zusammenfügbare Tragstruktur aus zusammenwirkenden und sich automatisch aufeinander ausrichtenden Elementen mit integral ausgebildeten Teilen für ihre gegenseitige Festlegung oder Verriegelung.
Dabei führt die Erfindung zu einem Behälter oder einer Verpackungsversteifung für einen Einsatz bei der Abgabe von aufgewickeltem flexiblem Material wie Draht mit einem ersten BohrkÖrper, einem teleskopartig auf diesen ersten BohrkÖrper aufsetzbaren zweiten Bohrkörper und integral angeformten, miteinander zusammenwirkenden Mitteln an diesen beiden ßohrkörpern zu deren gegenseitiger Verriegelung. Zu dieser Verriegelung gehört ein Paar erster Ausnehmungen, die einander diametral gegenüberliegend im teleskopartig aufsteckbaren zweiten ßohrkörper ausgebildet sind, sowie ein Paar Lappen, die wiederum einander diametral gegenüberliegend am ersten BohrkÖrper ausgebildet sind. Dabei sind diese Lappen so konstruiert, daß sie an den Bändern oder an Bandelementen der ersten Ausnehmungen zur Anlage kommen können, womit sich eine lösbare mechanische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bohrkörper erhalten läßt. An einander benachbarten Enden beider Bohrkörper sind Versteifungselemente für den Behälter vorgesehen.
Weiter sind Vorkehrungen für eine automatische Ausrichtung der Lappen am ersten Bohrkörper auf die ersten Ausnehmungen im zweiten Rohrkörper beim Zusammenfügen der beiden Eohrkörper getroffen. Zu diesen Vorkehrungen gehören ein Paar einander diametral gegenüberliegender Nuten im zweiten Bohrkörper und ein Paar einander ebenfalls diametral gegenüberliegender und nach außen gerichteter Vorsprünge am ersten Bohrkörper. Diese Vorsprünge greifen beim Zusammenfügen der beiden Bohrkörper in die als Führungen dienenden Nuten im zweiten Bohrkörper ein und richten damit die Lappen am ersten Bohrkörper automatisch in korrekter Weise auf die ihnen zugeordneten ersten Ausnehmungen im zweiten Bohrkörper aus.
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In bevorzugter Ausführung besteht die Erfindung in einer Versteifungsund Trag- oder Haltestruktur zur Verwendung bei der Abgabe von flexiblem Material wie Draht, Kabel, Schnur und dergleichen, die einen ersten Bohrkörper, einen teleskopartig darauf aufgesteckten zweiten Rohrkörper und miteinander zusammenwirkende Verriegelungselemente an diesen beiden Bohrkörpern aufweist. Zu diesen Verriegelungselementen gehören ein Paar einander diametral gegenüberliegender Ausnehmungen im zweiten Bohrkörper und ein Paar einander ebenfalls diametral gegenüberliegender Lappen am ersten Bohrkörper, die unter Anlage an Bandelementen der ersten Ausnehmungen im zweiten Bohrkörper eine lösbare mechanische Verbindung zwischen den beiden Bohrkörpern schaffen. Des weiteren sind an den fiohrkörpern Versteifungselemente für den die gesamte Struktur aufnehmenden Behälter bzw. für dessen eine Wand vorgesehen, und außerdem können Vorkehrungen zur automatischen Ausrichtung der beiden Bohrkörper aufeinander mit für ein gegenseitiges Zusammenwirken korrekter Lage der Lappen und der ersten Ausnehmungen für die gegenseitige Verriegelung der Bohrkörper getroffen sein.
Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht, die alle Merkmale und Vorteile der Erfindung klar erkennbar werden lassen. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine vergrößerte und auseinander genommene perspektivische Darstellung einer Trag- und Versteifungsstruktur nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines mi.t einer solchen Struktur versehenen Behälters,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die zusammengesetzte Trag- und Versteifungsstruktur von Fig. 1,
Fig. k einen Querschnitt durch die Darstellung von Fig. 3 entlang der Schnittlinie k - h in Fig. 3,
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Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß gestaltete Tragstruktur,
Fig. 6 einen in größerem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch dieses zweite Ausführungsbexspiel an einer Verbindungsstelle zwischen dessen beiden Rohrkörpern,
Fig. 7 eine in größerem Maßstab gehaltene und auseinander genommene perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch die Darstellung von Fig. 5 entlang der Schnittlinie 8 - 8 in Fig. 5.
Die Darstellung in Fig. 1 und 2 zeigt einen vorzugsweise aus Pappe oder Karton bestehenden Behälter 10 für den Transport oder Versand und die Abgabe eines flexiblen Materials wie Draht, der als Abgabeeinrichtung und Träger für dieses Material einen Halter 12 in erfindungsgemäßer Ausbildung und außerdem einen in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Wickel aus dem flexiblen Material wie Draht, Kabel, Schnur oder dergleichen von beliebigem Querschnitt enthält, wobei dieser Wickel beispielsweise in einer der in den ÜS-PSen 3 666 200, 3 677 ^91» 3 178 I30 oder 3 689 OO5 gezeigten Arten ausgebildet sein kann. Derartige Wickel sind üblicherweise so gewickelt, daß sich das flexible Material durch eine radiale Öffnung hindurch abwickeln läßt, die in einem zentralen Trägerkern für dieses Material vorgesehen ist. Dabei wird ein freies inneres Ende 1*f dieses Materials, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, durch diese radiale Öffnung hindurch nach außen geführt und abgezogen.
Der in Fig. 1 dargestellte Halter 12 für die Abgabe des Drahtes aus dem Behälter 10 ist aus zwei Rohrkörpern 16 und 18 zusammengesetzt. Von diesen beiden Rohrkörpern 16 und 18 wird der innere Rohrkörper 16 teleskopartig in den äußeren Rohrkörper 18 eingeschoben, um den kompletten Halter 12 zu schaffen. Dieser Vorgang und die dabei entstehende Struktur werden unten noch im einzelnen erläutert. Der Halter 12 dient nicht nur als struktureller Träger für den Materialwickel im Behälter 10 während dessen Handhabung und Versand, sondern er schafft auch eine Führung für das freie Ende 14 des aufgewickelten Drahtes bei dessen Abziehen von der Innenseite des Wickels und verhindert somit ein Verknäueln oder Verknoten des Drahtes während dessen Abgabe.
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Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter 10 für die Aufnahme des Halters 12 besitzt einen Boden 20 (Fig. 1) und eine Decke 22 (Fig. 2). Eine Stirnwand 28 des Behälters 10 enthält eine zentrale Öffnung yO, und Seitenwände 2k und 26 verbinden den Boden 20 des Behälters 10 mit seiner Decke 22. Das freie innere Ende Ik des Wickels wird zunächst durch eine Öffnung 32 im äußeren Rohrkörper 18, sodann durch eine Öffnung 3k im inneren Sohrkörper 16 und schließlich durch die Öffnung 30 in der Stirnwand 28 des Behälters 10 hindurch nach außen geführt, durch die auch der innere Rohrkörper 16 hindurchgeht.
Der äußere ßohrkörper 18 besteht aus einem nachgiebigen Material wie beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff und weist einen integral angeformten Ringflansch 36 auf, der rund um das eine Ende des äohrkörpers 18 ein Versteifungselement bildet. Etwa im Mittelabschnitt des Rohrkörpers 18 sind einander diametral gegenüberliegend im Mantel des Rohrkörpers 18 zwei erste Ausnehmungen 38 ausgebildet. Es versteht sich jedoch, daß es sich dabei nur um ein Ausführungsbeispiel handelt und diese Ausnehmungen 18 bei anderen Anwendungsfällen auch an anderer Stelle entlang der Länge des Rohrkörpers 18 liegen können. Auf der Innenseite des Rohrkörpers 18 sind zwei in dessen Längsrichtung verlaufende Nuten k0 angeordnet, die einander diametral gegenüberliegen und senkrecht zu den ersten Ausnehmungen 38 gerichtet sind.
Der innere Rohrkörper 16 besteht ebenfalls aus einem nachgiebigen Material und vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, und er weist an seinem einen Ende einen integral angeformten Ringflansch kk auf, der rund um dieses Ende des Bohrkörpers 16 ein zweites Versteifungselement bildet. In einem ersten Abschnitt 50 des inneren Rohrkörpers 16 weist dessen Mantel Schlitze kG und *f8 auf, die zwischen sich integral angeformte Lappen 52 begrenzen. Jeder dieser Lappen 52 weist an seinem freien Ende eine erhabene und nach dem Lappenende zu schräg abfallende Nase 5^ auf. Die beiden Lappen 52 liegen einander diametral gegenüber und lassen sich beim Einschieben des inneren Rohrkörpers 16 in den äußeren Kohrkörper 18 nach innen durchbiegen. Auf der Außenseite des inneren Rohrkörpers 16 sind in einer zur Lage der Lappen 52 senkrechten Diametralebene zwei integral angeformte und nach außen gerichtete Vorsprünge 56
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angeordnet, die in Längsrichtung des Rohrkörpers 16 verlaufen und ein kurzes Stück vor dessen Öffnung 3^ enden. Auch diese Vorsprünge 56 liegen einander ebenso wie die Lappen 52 paarweise diametral gegenüber, und sie sind in Bezug auf diese Lappen 52 gerade jeweils um 90 um die Längsachse des Rohrkörpers 16 verdreht angeordnet.
Beim praktischen Einsatz des Halters 12 als Träger und Abgabeeinrichtung für Draht wird der äußere Rohrkörper 18 zunächst in den in der Zeichnung nicht eigens gezeigten Drahtwickel eingesetzt, wobei dessen freies Ende ^k- in die Öffnung 32 eingeführt wird und aus dieser an dem dem Ringflansch 36 benachbarten Ende des äußeren Rohrkörpers 18 wieder austritt. Sodann werden der Drahtwickel und der damit verbundene äußere Rohrkörper 18 so in den Behälter 10 eingesetzt, daß der Ringflansch rund um die Öffnung 30 in der Stirnwand 28 des Behälters 10 an dieser zur Anlage kommt. Anschließend wird der innere Rohrkörper 16 durch die Öffnung 30 hindurch in das Innere des äußeren Rohrkörpers 18 eingeschoben, wobei das freie Ende Ik des Drahtwickels durch die Öffnung "$k im inneren Rohrkörper 16 und die Öffnung 30 im Behälter 10 nach außen geführt wird, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Während des Einschiebens des inneren Rohrkörpers 16 in den äußeren Rohrkörper 18 kommen die Vorsprünge 56 auf der Außenseite des inneren Rohrkörpers 16 zu zusammenwirkendem Eingriff in die Nuten 40, und die Lappen 52 biegen sich in Anpassung an den äußeren Rohrkörper 18 und seinen Innendurchmesser nach innen durch. Die Nuten k0 bilden gleichzeitig eine Sicherung gegen eine gegenseitige Verdrehung der beiden Rohrkörper 16 und 18 und ein Mittel zur automatischen Ausrichtung der Lappen 52 des inneren Rohrkörpers 16 in eine korrekte Lage zu den Ausnehmungen 38 im äußeren Rohrkörper 18. Eine im Anschluß an diese Ausnehmungen 3^ im äußeren Rohrkörper 18 ausgebildete Schulter 58 dient als Endanschlag für die Einführung des inneren Rohrkörpers 16 in den äußeren Rohrkörper 18. Am Ende dieser Einführbewegung schnappen die erhabenen Nasen ^k an den Lappen 52 in die Ausnehmungen 38 ein und kommen darin zu fester Anlage, wodurch sie eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Rohrkörpern 16 und 18 schaffen, bei der die Lappen 52 und die Ausnehmungen 38 in gegenseitigem Zusammenwirken als Verriegelung wirken.
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Im verriegelten Eingriff der beiden Eohrkörper 16 und 18 miteinander liegen die beiden Ringflansche 36 und 44 eng und fest an der Innenseite bzw. an der Außenseite der Stirnwand 28 des Behälters 10 rund um deren Öffnung 30 an· Diese an die jeweiligen Rohrkörper 18 bzw. 16 integral angeformten Ringflansche 36 und 44 dienen auf diese Weise als erste und zweite Versteifungselemente für eine Versteifung und strukturelle Stützung des Behälters 10 in dessen der Öffnung 30 für die Drahtabgabe benachbartem Bereich und tragen damit dazu bei, eine Beschädigung des Behälters während der Drahtabgabe daraus zu verhindern. Außerdem bildet der Halter 12 einen Träger für den Drahtwickel bei dessen Benutzung und eine Führung während der Drahtentnahme.
Die beiden Rohrkörper 16 und 18 lassen sich nach ihrem Zusammenbau wieder voneinander lösen, indem die integral angeformten Lappen 52 des inneren Rohrkörpers 16 so weit, niedergedrückt werden, daß sie von den Ausnehmungen 38 im äußeren Rohrkörper 18 freikommen, worauf sich der innere Rohrkörper 16 aus dem äußeren Rohrkörper 18 herausziehen läßt.
In Fig. 5 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem integral angeformte Lappen 52a eines inneren Rohrkörpers i6a auf die Dauer in Ausnehmungen 38a in einem äußeren Rohrkörper i8a festgelegt sind, sobald die beiden Rohrkörper i6a und i8a teleskopartig ineinandergeschoben sind. Wie am besten die Darstellungen in Fig. 6 und 7 zeigen, weisen die Ausnehmungen 38a im äußeren Rohrkörper i8a beide einen schräg nach innen und unten verlaufenden Abschnitt 60 auf. Außerdem enthält der äußere Rohrkörper i8a in einem ersten Abschnitt 66 in Längsrichtung verlaufende Schlitze 62 und 64, die zwischen sich zwei Finger 68 mit je einer Stirnseite 68a einschließen. Der innere Rohrkörper i6a enthält in einem ersten Abschnitt 50a Schlitze 46a und 48a, die zwischen sich integral angeformte Lappen 52a begrenzen. Diese beiden Lappen 52a weisen jeder eine erhabene und schräg verlaufende Nase 54a auf, im Anschluß an die ein erster Rand 70 und ein zweiter Rand 72 vorgesehen sind, von denen der erste Rand 70 mit der Stirnseite 68a des zugeordneten Fingers 68 und der zweite Rand 72 mit dem schrägen Abschnitt 60 in der zugeordneten Ausnehmung 38a zu dauernder Festlegung der beiden Rohrkörper i6a und 18a aufeinander zusammenwirkt. Im übrigen entsprechen Aufbau und Arbeits-
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weise des in Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels denen des in Fig. 1 bis h gezeigten ersten Ausführungsbeispiels, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen in beiden Fällen gleiche Bauteile.
Obwohl sich die Erfindung mit besonderem Vorteil für die Abgabe von Draht von einem Drahtwickel einsetzen läßt, können die beiden Eohrkörper des Teleskopträgers in Ausführung ohne versteifende Ringflansche zu beliebigen Formen struktureller Moduln zusammengefügt werden. Bei solchen Anwendungsfällen, die in der Zeichnung nicht eigens veranschaulicht sind, kann der erste Rohrkörper an einem ersten Modul und der zweite Eohrkörper an einem zwiten Modul befestigt werden, und diese beiden Moduln lassen sich dann in der oben beschriebenen Weise lösbar oder unlösbar miteinander verbinden, indem die beiden Rohrkörper ineinandergeschoben und miteinander verriegelt werden.
Die vorstehende Beschreibung einer Drahtabgabevorrichtung zeigt, daß die Erfindung ein verbessertes Abwickelsystem schafft, das einen es aufnehmenden Behälter im Bereich seiner Entnahmeöffnung für die Drahtabgabe versteift und verstärkt und so eine Beschädigung des Behälters während der Drahtentnahme verhindert. Dabei ist der aus den beiden Eohrkörpern zusammengesetzte Drahthalter mit Einrichtungen zum automatischen Ausrichten seiner Verriegelungselemente aufeinander versehen.
Im übrigen stehen der Erfindung zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in Geräten anderer Form offen, indem sie sich sowohl auf eine Versteifungs— und Trageinrichtung als auch auf eine Materialträgerstruktur mit einem ersten Rohrkörper, einem darauf teleskopartig aufgeschobenen zweiten Rohrkörper und Verriegelungselementen an diesen beiden Rohrkörpern erstreckt, wobei die Verriegelungselemente bzw. die Eohrkörper auch Versteifungselemente aufweisen.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ■1. Halter für die Aufnahme eines Wickels aus flexiblem Material zu Transport und Abgabe dieses Materials, gekennzeichnet durch einen ersten Rohrkörper (16; 16a) und durch einen auf diesen ersten Rohrkörper aufsteckbaren und darauf festlegbaren zweiten Bohrkörper (18; i8a)
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gegenseitigen Verriegeln der beiden Kohrkörper (16, 18; i6a, i8a) im einen fiohrkörper (i8; 1Üa) ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden ersten Ausnehmungen (38; 38a) und am anderen Rohrkörper (16; 1oa) ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden Lappen (52; 52a) vorgesehen ist, die sich zu lösbarem Eingriff miteinander bringen lassen.
  3. 3· Halter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (40, 56) zum automatischen Ausrichten der Lappen (52; 52a) am einen Rohrkörper (16; 16a) auf die Ausnehmungen (38; 38a) im anderen Rohrkörper (18; i8a).
  4. k. Halter nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Ausrichten der Lappen {^2; 52a) am einen Rohrkörper (16; i6a) auf die Ausnehmungen (38; 38a) im anderen Rohrkörper (18; i8a) ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden Nuten (40) im einen Rohrkörper (18; 18a) und ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden und nach außen gerichteten Vorsprüngen (56) am anderen Rohrkörper (16; i6a) vorgesehen ist, die sich zu zusammenwirkendem Eingriff miteinander bringen lassen.
  5. 5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (40) senkrecht zu den ersten Ausnehmungen (38; 38a) und die Vorsprünge (.56) senkrecht zu den Lappen (52; 52a) gerichtet sind.
  6. 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rohrkörper (16, 18; 16a, i8a) an einem seiner Enden je ein dieses umgebendes Versteifungselement (36 bzw. hk) aufweist, die sich rund um eine Entnahmeöffnung (30) für das flexible Material in einem Behälter (1O) von beiden Seiten an dessen Wandung zu deren Versteifung anlegen lassen.
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    CtNOfNAL
    2843084
  7. 7· Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente an beiden Rohrkörpern (16, 18; i6a, i8a) diese jeweils an einem Ende umgebende und vorzugsweise integral daran angeformte Ringflansche (44 bzw. J)G) sind.
  8. 8. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (38a) im einen Rohrkörper (i8a) je ein schräger Abschnitt (6O) für ein Auflaufen des zugeordneten Lappens (52a) am anderen ßohrkörper (i6a) und je ein Finger (68) mit einer Stirnseite (68a) für eine Anlage eines ersten Bandes (70) des zugeordneten Lappens (52a) vorgesehen ist.
  9. 9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (52a) jeder einen zweiten Rand (72) mit dem schrägen Abschnitt (60) der zugeordneten Ausnehmung (38a) angepaßter Schräge für den Lappenauflauf aufweisen .
  10. 10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrkörper (16, 18; i6a, i8a) bis zu der Wandstärke eines den Halter (12) aufnehmenden Behälters (1O) entsprechendem Abstand zwischen ihren äußeren Enden (44 bzw. 36) ineinander einschiebbar sind.
  11. 11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rohrkörper (18) eine als Endanschlag für das Einschieben des anderen Roiirkörpers (16) dienende Schulter (58) aufweist.
  12. 12. Halter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (3^j 44) an beiden Rohrkörpern (16, 18; i6a, i8a) jeweils an deren äußeren Enden sitzen.
    7098U/0728
DE19762643084 1975-09-24 1976-09-24 Halter fuer die aufnahme eines wickels aus flexiblem material Withdrawn DE2643084A1 (de)

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