DE2847312C2 - Reinigungswalze an Kopiermaschinen - Google Patents
Reinigungswalze an KopiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungswalze an Kopiermaschinen, insbesondere elektrofotografisch
arbeitenden Kopiermaschinen, zur Reinigung des Bildträgermaterials nach der Bildübertragung auf das
Kopiermaterial, mit einer Mehrzahl am Mantel eines Tragrohres annähernd tangential zur Mantelfläche
entlang den Mantellinien oder von Schraubenlinien verlaufenden Wischerleisten aus einem Textilmaterial,
die mit ihrem einen Rand am Tragrohr befestigt sind.
Sowohl aus der Praxis, wie auch aus der Literatur, sind verschiedene Lösungen bekannt, um die auf der
Oberfläche des lichtempfindlichen Bildträgermaterials, wie einer Fototrommel, zurückgebliebenen Farbstoffreste
entfernen zu können. So können sich drehende Bürstenwalzen verwendet werden, deren Borsten
entweder aus tierischem Haar oder aus natürlichen Fäden bestehen. Allgemein ist es zur Herstellung von
Bürstenwalzen bekannt, einzelnen Bürstenbänder, die mit senkrecht oder schräg abstehenden Borstenbüscheln
besetzt sind, um ein Tragrohr zu wickeln, so daß die Borstenreihen am Umfang des Tragrohres entlang
einer Schraubenlinie verlaufen (DE-AS 12 48 611). Für Malerbürstenrollen ist es auch bekannt, das Tragrohr
mit entlang dessen Mantellinien verlaufenden Bürstenleisten zu besetzen, die aus einer leistenförmigen
Unterlage mit in diesen befestigten Borsten aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder tierischem
Haar bestehen und derp.rt angebracht werden, daß sich die Bürstenleisten mit ihren annähernd tangential zum
Tragrohr verlaufenden Borsten an dessen Umfang schindelartig überlappen (DE-AS 9 05 236).
Der gemeinsame Nachteil der als Reinigungswalzen an Kopiermaschinen bekannten Bürstenwalzen besteht
darin, daß ihre Herstellung umständlich ist. Außerdem bleiben ihre Form- und Abmessungstoleranzen nur
durch einen hohen Aufwand erhalten und insbesondere bei radial abstehenden Borsten kann die Druckkraft in
dem Wischbereich infolge der Steifigkeit der Borsten nur aufwendig bestimmt werden. Während der Reinigung
werden durch die Verkürzung, die Deformation und das Steifwerden radial abstehender Borsten sowohl
die Breite des Wischbereiches wie auch die Druckkraft nachteilig verändert Eine ausreichende Entfettung
einer Bürstenwalze mit Borsten aus tierischem Haar kann nicht erreicht werden, so daß das fotoelektrische
Bildträgermatenal an seiner Oberfläche beschmutzt ίο wird. Die Herstellung anderer, aus Kunststoff bestehender
Bürstenwalzen ist aufwendig und erfordert eine komplizierte Technologie.
Es ist auch eine in der eingangs erwähnten Art ausgebildete Reinigungswalze bekannt (DE-OS
23 22 527), bei welcher das Tragrohr mit einer Mehrzahl von axial verlaufenden Zylindersegmenten aus elastisch
nachgiebigem Material besetzt ist, welche jeweils von einer Textilmaterialhülle größeren Umfangs als die
Zylindersegmente umgeben sind. Diese Reinigungswalze wird mit gewissem Anpreßdruck gegen die zu
reinigende Fototrommel gedrückt, so daß bei ihrer Drehung jeweils an den nachlaufenden Kanten der
Zylindersegmente die Textilmaterialhüllen leistenartig zusammengefaltet werden, so daß mit den so entstande-
2r· nen Wischerleisten die Fototrommel abgewischt wird.
Auch Dei dieser bekannten Reinigungswalze ist die Herstellung aufwendig und besteht die Gefahr, daß das
fotoempfindliche Bildträgermatenal beschädigt wird oder nicht hinreichend gründlich gereinigt wird, weil
eine gleichbleibende, optimale Druckkraft zum Anpressen der Walze gegen das Bildträgermaterial nicht
gewährleistet wird. Die zum Abwischen des Bildträgermaterials dienenden Textilmaterialfalten werden an
ihrer Oberfläche stark beansprucht, so daß das Textilmaterial nach kurzer Zeit verbraucht ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in der eingangs erwähnten Art ausgebildete Reinigungswalze
zu schaffen, welche in einfacher Technologie hergestellt werden kann und durch welche eine günstige
Abstreifbreite, ein günstiger Druck und ohne Deformation eine lange Lebensdauer erreicht sind Uiid eine
Beschädigungsgefahr für das lichtempfindliche BiIdträgermaterial vermieden ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wischerleisten entlang ihres freien Randes ausgefranst sind und einander entlang des Umfangs des Tragrohres mit ihren Fransen schindelartig überlappen. Bei der Drehung der erfindungsgemäßen Reinigungswalze werden die Fransen der Wischerleisten unter der Fliehkraft ausgelenkt und gegen die Oberfläche des Bildträgermaterials gedrückt. Durch die Einstellung der Drehzahl der Reinigungswalze können daher die Breite des Wischbereiches und der auf das Bildträgermaterial ausgeübte Druck auf einen optimalen Wert eingestellt werden. Außerdem gewährleisten die weichen Fransen einen Betrieb ohne Beschädigungsgefahr für das Bildträgermatenal. Durch Einstellung der Drehzahl und damit des Anpreßdruckes zwischen den Fransen und dem Bildträgermaterial kann die Abnutzung auf einen minimalen Wert eingestellt werden. Daher ist eine große Lebensdauer der erfindungsgemäßen Reinigungswalze gewährleistet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wischerleisten entlang ihres freien Randes ausgefranst sind und einander entlang des Umfangs des Tragrohres mit ihren Fransen schindelartig überlappen. Bei der Drehung der erfindungsgemäßen Reinigungswalze werden die Fransen der Wischerleisten unter der Fliehkraft ausgelenkt und gegen die Oberfläche des Bildträgermaterials gedrückt. Durch die Einstellung der Drehzahl der Reinigungswalze können daher die Breite des Wischbereiches und der auf das Bildträgermaterial ausgeübte Druck auf einen optimalen Wert eingestellt werden. Außerdem gewährleisten die weichen Fransen einen Betrieb ohne Beschädigungsgefahr für das Bildträgermatenal. Durch Einstellung der Drehzahl und damit des Anpreßdruckes zwischen den Fransen und dem Bildträgermaterial kann die Abnutzung auf einen minimalen Wert eingestellt werden. Daher ist eine große Lebensdauer der erfindungsgemäßen Reinigungswalze gewährleistet.
In einer Ausführungsform sind die Wischerleisten unmittelbar am Mantel des Tragrohres — d. i. ohne ein
zwischenliegendes Tragmaterial — in entsprechenden Abständen befestigt, vorzugsweise angeklebt. In einer
anderen vorteilhaften Ausführungsform werden die Wischerleisten an ihrem Befestigungsrand mit Hilfe
einer Nähmaschine mit zwei Nadeln auf ein Tragmateria! genäht, welches auf das Tragrohr aufgezogen ist,
und mit Hilfe einer Faltvorrichtung in sich zurückgefaltet. Die erfindungsgemäße Reinigungswalze kann in
einfacher Weise und kostengünstig gefertigt werden.
Die Wischerleisten sind vorzugsweise über die
Walzenlänge hin durchlaufend ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus einem Webstoff, bei welchem an dem
freien Rand der Wischerleisten die Schußfäden zur Ausbildung der Fransen herausgezogen sind.
Die Ei findung wird anhand von bevorzugten Ausführungsformen, die aus der Zeichnung ersichtlich
sind, in der Anwendung bei einer elektrostatischen Kopiermaschine erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Reinigungswalze aus einem Tragrohr mit darauf befestigten
Wischerleisten und an diesen ausgebildeten Fransen,
Fig.2 die Befestigung der Wischerleisten ohne zwischengelegtes Tragmaterial, wobei die Wischerleisten
und ihre Befestigung aus dem vergrößerten Ausschnitt ersichtlich sind,
Fig.3 die Art und Weise der Befestigung der Wischerleisten mittels eines zwischengelegten Tragmaterials
und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Reinigungswalze im Betrieb.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Wischerleisten 2
am Mantel des Tragrohres 1 annähernd tangential angebracht Die freien Enden der Wischerleisten,
welche jeweils streifenförmig über die gesamte Länge des Tragrohres 1 verlaufen, sind mit einer Reihe von
Fransen 3 versehen. Die Wischerleisten 2 können am Tragrohr 1 verschiedenartig angebracht werden. Bevorzugte
Ausführungsformen sind aus der vergrößerten Darstellung in den F i g. 2 und 3 deutlich ersichtlich.
Gemäß F i g. 2 sind die Wischerleisten 2 unmittelbar am Tragrohr 1, beispielsweise durch Kleben, befestigt. Wie
aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Wischerleisten 2 an einem zwischengelegten Tragmaterial 4, insbesondere mit
einer Nähmaschine mit zwei Nadeln, angenäht und in der ersichtlichen Weise mit Hilfe einer Faltvorrichtung
in sich zurückgefaltet angeordnet und über das Tragmaterial 4 an dem Tragrohr 1 befestigt.
Die Wischerleisten und ihre Fransen bestehen aus einem Textilmaterial, insbesondere einem Webstoff, bei
welchem zur Ausbildung der Fransen an dem einen Rand die Schußfäden herausgezogen sind.
In Fig.4 ist die Reinigungsvorrichtung schematisch
dargestellt Das Tragrohr 1 wird in geeigneter Weise über den Antrieb 6 vom Motor 5 in Drehung versetzt.
Die aus einem Tragrohr 1 und den Wischerleisten 2 bestehende Reinigungswalze ist innerhalb eines Absauggehäuses
7 in einer bestimmten Lage angeordnet Eine bevorzugte geometrische Anordnung des Absauggehäuses
7, der das Bildirägermaterial bildenden
Fototrommel 8 und des Antriebsmotors 5 ist aus F i g. 4 ersichtlich. Das Absauggehäuse 7 weist Absaugstutzen
ίο 9, 10 auf, durch welche das Absaugen sowohl in der
Richtung A wie auch in der Richtung Verfolgen kann.
Die Reinigungswalze arbeitet wie folgt:
Das Tragrohr 1 wird über den Antrieb 6 und den Motor 5 mit einer vorbestimmten Drehzahl in Drehung versetzt. Die am Mantel des Tragrohres 1 befestigten, einander in Umfangsrichtung des Mantels in der aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Weise mit ihren Fransen überlappenden Wischerleisten 2 bzw. ihre Fransen 3 werden unter der Einwirkung der Fliehkraft an die Oberfläche der lichtempfindlichen Fototrommel 8 mit geringer, jedoch ausreichender Kraft angedrückt, um den pulverförmigen Farbstoff von der Oberlfäche der Fototrommel zu entfernen. Die Reinigungswalze dreht sich in dem Absauggehäuse. Hier wird der Farbstoff von der Walze abgesaugt und zu einem oder beiden Enden der Absaugstutzen 9,10 gemäß den Pfeilen A und/oder ßabgeführt.
Die Reinigungswalze arbeitet wie folgt:
Das Tragrohr 1 wird über den Antrieb 6 und den Motor 5 mit einer vorbestimmten Drehzahl in Drehung versetzt. Die am Mantel des Tragrohres 1 befestigten, einander in Umfangsrichtung des Mantels in der aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Weise mit ihren Fransen überlappenden Wischerleisten 2 bzw. ihre Fransen 3 werden unter der Einwirkung der Fliehkraft an die Oberfläche der lichtempfindlichen Fototrommel 8 mit geringer, jedoch ausreichender Kraft angedrückt, um den pulverförmigen Farbstoff von der Oberlfäche der Fototrommel zu entfernen. Die Reinigungswalze dreht sich in dem Absauggehäuse. Hier wird der Farbstoff von der Walze abgesaugt und zu einem oder beiden Enden der Absaugstutzen 9,10 gemäß den Pfeilen A und/oder ßabgeführt.
Ersichtlich kann die Reinigungswalze in einfacher Technologie und mit geringem Aufwand hergestellt
werden.
Durch eine entsprechende Drehzahl und daher einen entsprechenden, auf die Oberfläche des lichtempfindlichen
Bildträgermaterials ausgeübten Druck der weichen Fransen der Wischerleisten kann eine Beschädigungsgefahr
der lichtempfindlichen Oberfläche praktisch vernachlässigt werden. Da die Abnützung der
Reinigungswalze minimal ist, ist außerdem eine große Lebensdauer gewährleistet.
Die in Umfangsrichtung der Walze einander schindelartig überlappenden Wischerleisten sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit ihrem einen Rand an dem Tragrohr festgelegt und ragen einseitig etwa tangential von dem Tragrohr frei ab, so daß sie unter der Fliehkraft radial nach außen von dem Tragrohr abgehoben werden und mit ihren Fransen die zu säubernde Fläche abwischen. Die weichen Fransen werden unter der Fliehkraft gegen die zu säubernde Fläche geschleudert.
Die in Umfangsrichtung der Walze einander schindelartig überlappenden Wischerleisten sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit ihrem einen Rand an dem Tragrohr festgelegt und ragen einseitig etwa tangential von dem Tragrohr frei ab, so daß sie unter der Fliehkraft radial nach außen von dem Tragrohr abgehoben werden und mit ihren Fransen die zu säubernde Fläche abwischen. Die weichen Fransen werden unter der Fliehkraft gegen die zu säubernde Fläche geschleudert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reinigungswalze an Kopiermaschinen, insbesondere elektrofotografisch arbeitende Kopiermaschinen,
zur Reinigung des Bildträgermaterials nach der Bildübertragung auf das Kopiermaterial, mi:
einer Mehrzahl am Mantel eines Tragrohrs annähernd tangential zur Mantelfläche entlang den
Mantellinien oder von Schraubenlinien verlaufenden Wischerleisten aus einem Textilmaterial, die mit
ihrem einen Rand am Tragrohr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerleisten
(2) entlang ihres freien Randes ausgefranst sind und einander entlang des Umfangs des
Tragrohrs (1) mit ihren Fransen (3) schindelartig überlappen.
2. Reinigungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerleisten (2) an ihrem
Befestigungsrand mit zwei Nähnähten auf ein am Tragrohr (1) befestigtes Tragmaterial (4) genäht und
in sich zurückgefaltet sind.
3. Reinigungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerleisten (2) unmittelbar
am Mantel des Tragrohres (1) befestigt, insbesondere angeklebt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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PL (1) | PL127590B1 (de) |
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1978
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