DE905236C - Buerste zum Auftragen und Verteilen von Anstrichmitteln - Google Patents

Buerste zum Auftragen und Verteilen von Anstrichmitteln

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DE905236C
DE905236C DEW7046A DEW0007046A DE905236C DE 905236 C DE905236 C DE 905236C DE W7046 A DEW7046 A DE W7046A DE W0007046 A DEW0007046 A DE W0007046A DE 905236 C DE905236 C DE 905236C
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brush
roller
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paint
inner drum
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DEW7046A
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Max Witte
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0235Rollers comprising an additional non-rotating applicator or comprising a coating roller replaceable by a non-rotating applicator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/025Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with self-contained reservoir or container for liquid or other fluent material, located inside the coating roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0308Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Bürste zum Auftragen und Verteilen von Anstridhmitteln Die Erfindung '.bezieht sich auf eine Bürste zum Auftragen und Verteilen von Anstrichmitteln.
  • Während bisher solche Bürsten in der Regel einen flachen, plattenförmigen Bürstenkörper mit einem Besatz aus senkrecht abstehenden Borsten besitzen, ist erfindungsgemäß ein walzenförmiger, hohler Bürstenkörper vorgesehen, dessen Besatz das Anstrichmittel durch Wandungsöffnungen aus dem Walzeninnern zugeführt wird. Es handelt sich also um eine an der zu behandelnden Fläche abwälzbare Walzenbürste, deren Besatz vom Grund her mit dem Anstrich,mittel getränkt wird, das dem Besatz aus dem Walzeninnern fortlaufend zuströmt.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, mit Borsten besetzte Walzen als Farbübertragungswalzen in Wandmusterungsgeräte einzusetzen, bei welchen die Übertragungswalze das Anstrichmittel aus einem Behälter zu entnehmen und auf die an der zu behandelnden Fläche abrollende Musterungswalze zu übertragen hat. Erfindungsgemäß handelt es sich aber nicht um eine solche Transportwalze, sondern um eine A nstreichwalze, die für sich allein als Auftragungs- und Verteilungsbürste verwendbar ist.
  • Der Vorschlag gemäß,der Erfindung kann derart verwirklicht werden, ,daß im Innern der Walzenbürste, vorzugsweise gleichachsig, eine das Anstrichmittel enthaltende Trommel vorgesehen ist, aus deren vorteilhafterweise schlitzförmigen Wandöffnungen das Anstrichmittel unter Zentrifugalwirkung aus- und in die Wandöffnungen der Bürstenwalze übertritt. Dabei kann die Walzenbürste zum Nachfüllen der Innentrommel einen abnehmbaren, vorzugsweise stirnseitigen Deckel besitzen, während die Innentrommel einen ebenfalls entfernbaren Deckel aufweist, der von einem Wandungsteilgebildet wird, der einem Teil .des Umfangs entspricht. Vorzugsweise ist zwischen die Walzenbürste und die Innentrommel eine Mitnehmereinrichtung, z. B. in Gestalt eines Schnappstiftes, eingeschaltet, mittels welcher die beiden Teile miteinander kuppelbar sind. Damit die Innentrommel bei gelöster Mitnehmervorrichtung stets selbsttätig eine Lage einnimmt, bei der sich ihre Austrittsöffnungen oben befinden, ist sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gegenüber diesen Öffnungen mit einem Beschwerungsgewicht, z. B. .in Gestalt einer Längsschiene, versehen.
  • Die Erfindung kann aber auch derart verwirklicht werden, @daß im Innern der Walzenbürste, vorzugsweise gleichachsig, eine das Anstrichmittel abgebende Innentrommel vorgesehen ist, welcher das Anstrichmittel unter Druck durch ein z. B@. mittels eines Schlauches anschließbares Fördergerät zugeführt wird. Diese Innentrommel ist vorzugsweise aus einem mit Längsschlitzen versehenen Rohr gebildet, das zugleich zur drehbaren Lagerung des Walzenkörpers dient. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, an das Lagerrohr einen ungefähr Z-förmi.gen Halter anzubiegen, dessen Endteil einen Handgriff und den Schlauchanschluß trägt. In den Handgriff kann dabei ein z. B. (durch einen federbelasteten Druckknopf zu betätigender, den Durehfluß durch den Halter sperrender bzw. freigebender Schieber eingebaut sein.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Walzenbürste erleichtert das Auftragen und Verteilen von Anstrichmitteln auf eine Wandfläche cd. dgl. erheblich. Es .braucht der Arbeitsvorgang nicht immer wieder, wie dies bisher der Fall ist, unterbrochen zu werden, um den Borstenbesatz der Bürste durch Eintauchen in einen Vorratsbehälter mit Anstrichmitteln zu tränken und von neuem abgabefähig zu machen. Es ist daher möglich, in kürzerer Zeit .die gleiche Fläche zu bearbeiten. Es kommt hinzu, daß mittels einer abwälzbaren Bürste eine gleichmäßigere Verteilung des Arbeitsmittels erzielbar ist als mittels einer Streichbürste. Außerdem ist der bei einer Walzenbürste notwendige Kraftaufwand geringer als bei einer Streichbürste.
  • Gleichviel, ob das Anstrichmittel aus einer Innentrommel unter Zentrifugalwirkung entnommen oder dieser unter Drück zugeführt wird, stets wirkt sich die Drehbewegung der Walzenbürste so aus, daß das an die Innenwandung des Walzenkörpers gelangte Anstrichmittel durch die Wendungsöffnungen infolge der Zentrifugalkraft ausströmt. Dabei tritt auch eine gewisse Saugwirkung .ein, die von dem abgebenden Bürstenbesatz herrührt. Diese Saugwirkung kann vergrößert werden, indem der Besatz nach Art eines Saugpolsters gestaltet wird. Dies ist möglich, indem der Besatz des Walzenkörpers von Besteckmaterial, z. Be Borsten, Haaren oder anderen künstlichen, tierischen oder pflanzlichen Fasern, gebildet wird, das quer zur Achsrichtung und schräg zur Umfangsfläche der Walze:, vorzugsweise etwa bangenbial zum Walzenumfang, an, geordnet isit. Dabei wird vorzugsweiise derart vorgegangen, da,ß längs verlaufende Besrteckmaterialstreifen derart, angebracht. sind, daß das Besteickmabe"rial, z.. B. die Borsten, des einen, Streifens da:s Besteckmaberial, also, die, Borsten, des, andern Streifens schuppenairtig überragt. -Es. kamt, in: diesem Sinne gerades Beisteckmatevial Verwendung finden. Mit Vorteil ilst, das. Besteckmaterial aber in Anpassung an diel Wölbung des. Bürstenkörpers gekrümmt.
  • Eine mit einem solchen. Besatz verseheneWalzenbürste bedeutet einen beträchtlichen Fortsch;riitt. Zum einen sind :beim Auftragen und Verteilen des Anstrichmittels auf die Arbeitsfläche nicht nur die Boirstenenden, wie. bisher, wirksam, sondern diie Borsten, nahezu ihrer ganzen Länge nach am Ansitrichvorgang beteiligt. Es kann daher in; der Zeiteinheit mehr Farbe aufgetragen, also rascher gearbeitet weirden, ohne daß das Arbeitstempo gesteigert zu werden braucht. Hinzu kommt, daß ein solcher Besatz ein kis,senar@t-iges, nachgiebiges Polster auf dem Walzenkörper darstellt. Ein! solches Polster kann eine durchgehen-do Durchtränkung mit dem Ansitrichmittell e,rfaliir,en, so, da,ß die dauernde gleichmäßige Benetzung deir wirksamen Außenfasern des Besatzes gewährleistet ist. Wegen der Saugwirkung eines solchen Polsterkissens wird der Nachschub des Anstrichmittels verbessert. Diese Vorteile treten natürlich in erhöhtem Maße in Erscheinung, wenn das Besteckmaterial aus gekrümmten Fasern gebildet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in schematischer Darstellung an einigen Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. leinen Längsschnitt durch eine Walzenbürste,, Fig. z einen Quersichnitt nach: B-B in Fig: i, Fig. 3 einen Träger für eine Walzenbürste anderer Ausbildung in Ansicht, Fig.4 einen. Querschnitt durch den Walzenkörper mit einem Besatz. aus tangential verlaufenden Fasern, Fig. 5 den Querschnitt e(i,n es Walzenkörpers anderer B:esatzausbiildung, Fig.6 einen Faserstreifen für einen Besatz gemäß Fig. 4 oder 5, Fig.7 die Seitenansicht eines Wal:zenkörpeirsa.nderer Formgebung.
  • Der walzenförmige Hohlkörper a ist rnk einem Beisatz versehen, der aus( verschiedenem Besteckmaterial, z. B. üblichen (Borsten, Haaren, sonstigen tierischen, pflanzlichen( oder künstlichen Fasern USW., gebiildeb sein, kann. Diesleir Besatz ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Ihm stirbrnt das Anstrichmittel durch die in der Walzenwandung vorgesehenen Öffnungen b zu, in die das Anstrichmittel aus dein Walzeninneirn gelangt.
  • Bioim Ausfüh.rungsbevspi,eil nach dein Fig. i und- 2 ist auf der in einem Trag- und Betätigun(gsbügeil c gelagerten Drehaclrse d des Walzenkörpers a. noch eine Innentrommel e gelagert, -welche als Vorratebehäleer für das Anstrichmittel dient. In diese Trommel i@s.t als Beschwerungsgewicht eine z. B. metallene Längseichiene feingesetzt. Gegenüberliegend besitzt die Trommel Wandlunigs;s,chl:i;tze g, durch welche das An@s.trichmi:ttel unter Zent!rifugalirkung herausfließen kann.. Es wird dabei an. die Innenwandung des Walzenkörpers a geschleudert, dringt infolgedessen, da, diese Walze sich ebenfalls dreht, durch die Öffnungen b in den Bürsten besa.tz ein.
  • Die Walze a und die Trommel e sind miteinander kuppelbar. Hierfür ist jede geeignete Mitnehmervorrichtu.ng brauchbar. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein, Steckstift. h angeordnet, der die eine, Sbiirnwa.n.d der Walze: a durchsetzt und. in die benachbarte Stirnwand, der Innentrommeil e ein ragt. Er wird in der Kupplungslage z. B. durch eine Druckfeider, einen, Riegelverschluß o.d. digl. gesichert. Nach seiner Abnahme pendelt die Innentrommel infolge des Beschwerungsgewechtes f so ein, daß ihre Auslaßschlitze g immer oben. sind. Es kann; daher bei Nichtgebrauch der t'fa,lzembü:rate das Anstrichmittel nicht aus der Innentrommel herausfließen. Dies isst erst möglich, wenn bei In.-gebrauchnahme der Bürste die Mitnehmereinrichtu.n,g h in Funktion gesetzt isst.
  • Die Stirnwand i des Walzenkörpers a ist abnehmbar. Sie legt sich in. eine innere Ringachulteir k des Walzenkörpers a ein: und wird darin durch einen Sprengring i gesicheirt. Nach ihrer Abnahme, kann die Innentrommel aufs. dem Walzenkörper a herausgezogen werden. Nach Entfernung ihres Deckels. m, der einem Teil dies Trommelumfangs entisprichit und beim gezeichneten: Ausführungsbeiispiel die Schlitzöffnung g aufnimmt, kann in die Innenrtrammel neues Anstrichmittel bequem eingefüllt werden. Auch zur Halterung des Trommeldeckels »z können Spreng- bzw. Federringe a Verwendung finden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 tiriitit an die Stelle der Innentrommel e ein Rohr o, das mit achliitzförmigen Ausla.ßöffnungen p versehen ist. Auf diesem Rohr i&t die gestrichelt anigedeutete Walzenbürste a drehbar gelagert. Das Rohr ist also zugleich die Lagerwelle für die Walze a.. Es stellt beim gezeichnatien. Ausführungsbeispiel einen Teil des aus dem gleichen Rohr gebogenen Halters q dar, der ans seinem andern, Arm r ainien heftartigen Handgriff s besitzt und einen Schlauchanschluß t aufweisen mag.
  • Dar angeschlossene, Schlauch führt zu einem geeigneten Fördergerät, z. B. einem Kompressor, der das Anstrichmittel durch den. Schlauch und den Halter q in das Rohr o drückt, aus dessen:. Öffnungen p es in scharfem Strahl ausströmt, dabei an die Innenwandung dies geschleudert wird und d'a'nn in der bereits, oben erläuterten Weisse in dien Bürstenbesaitz gelangt. Der Durch.-fluß dies Anstrichmittals durch den, Halter q, also der Zufluß zur Walzenbürste, kann gesteuert werden;, z. B. durch einen Querschieber, der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel mittel eines in den. Handgriff s eingesetzten Druckknopfes, u betätigt worden kann.
  • Der Besatz der Walz.enbürstei kann aus, radial abstehenden Borsten bestehen. Es treten dann. die berei!t.s, erwähnten Vorteile der Erfindung in Erscheinung. Dies ist aber, wie schon erläutert, in erhöhtem Maße der Fall, wenn der Borstenverlauf sich der Abwälzbewegung des Walzenkörpers. etwas anpaßt 7. Deshalb wird der Besatz vorzugsweise so, angebracht, da,ß die das Bes.teckmateria.l bildenden Fasern, ungefähr tangenitiia,l zum Walzenumfang verlaufen, und seich dabei schuppenaritig übeirlagarn.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. q. 'vst der `'Walzenkörper mit mehreren über seine ganze Länge sich erstreckenden Faserstreifen v versehen, und zwar d'e'rart, da,ß jeweils die Fasern des einen Streifens die Fasern dies, nächsten Stireifen.si überlappen. Wenn die Fasern, wie dies bei der Ausbildungsiform nach Fig. 5 der Fall ist, mach in Anpassung an die Wölbung des Walzenkörpers ge@ krümmt sind, so ergibt, seich. reine schuppenartige Überlagerung der Fasern der einzelnen. Längsstreifen w.
  • Es ist möglich, die Faserstreifen v bzw. w de'ra'rt anzufertigen, daß die Faisiern auf ,einer leistenartigen Unterlage mit bekanntem Kittma:tieria,l, z. B. Kunststoff, befestigt und der so gebildete Streifen dann in eiine; Außennut des Walzenkörpeirsi a eingelassen und darin befestigt wird:. Es ist dann möglich, die einzelnem Streifen, je nach dem Grad der Abnutzung ihrer Fasern bzw. Borsten, durch Einbau neuer Streifen, zu ersetzen.
  • In manchen Fällen mag es seich als tunlich erweisen, gemäß Fig. 6 einen, z.. B.. aus Blech bestehenden Winkelisitreifeni v zu verwenden, in welchen die Fasern, bizw. Borsten mit ihren Wurzeln eingesetzt und eingekittet sind und dessen beide Schenkel nach dem Einbringen der Kittmasse aufeinan.dergepreßt sind.
  • Die Walz.enbüirsite gemäß der Erfindung braucht nicht zylindrisch zti: seien. Sire kann auch eine andere Formgebung besitzen. Es ist insbesondere möglich, sie mit seinem Walzenkörper gemäß Fig. 7 zu versehen. In diesem Falle besteht der Körper auis zwei mit abgewandten Spitzen aneinander angesetzten Kegeln. Eine solche Walze ist besonders als Eckenwalze geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Bürsite zum Auftragen und Verteilen von Anstrichmitteln, gekennzeichnet durch einen walzenförmigen, hohlen Bürstenkörper, dessen Besatz das Anstrichmittel durch Wandungsöffnungan aus dem Walzeninnern. zugeführt wird,. z. Bü.rsite nach Anispruch z, dadurch ge keimzeiichnet, daß im Innern der Walzenbürste, vorzugsweise gleichachsig, eine das Anstriichmittel enthalitenide Trommel vorgesehen isst, aus deren vorteil.hafterweise schlitzförmigen Wendungsöffnungen das Anatrichmittel unter Zenrhrifugalwirkung aus- und in die Wendungsöffnungen der Bürsitenwalza übertritt. 3. Bürste nach dien; Ansprüchen i und, a, da ,-durch gekennzeiichnct, daß die Walzenbürsite zum Nachfüllen der Innentrommel einen ab, nehmbare n, vo,rz,u,gsweiisie stirnseitigen Deckel besitzt. 4. Bürsite nach den: Artsprüchen i biis 3, da- durch gekennzeichnet, d,aß a:ls Deckel der Walzemibürste deren; Stirnwand: dient, dI4 an eine; Innensic'huliteir des Walzenleörpers: anglegbar und in ihrer Schließlage durch eiirr. Hailternifitel, z. B.. einen Sprengring, gesichert i!st. 5. Bürste nach den Ansprüchen i bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Innenbrammel zum \ achfiillen äffe'nbar isst, vorzugsweise einen einem Teil ihreis Umfangs entsprechend-,en Deckel besitzt. 6. Bürsite nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Deckel der Innentrommel in seineir Schiließlage durch Spreng- oder Feder- ringe gehalten ist. 7. Bürste nach den Ansprüchen i bis 6, da,- duirch gekennzeichnet, daß die: Innentrommel um dies gleiche Achse wie der Wadzenkörpler drehbar und mit diesem durch eine Mitnehmer- voerich.tunig kuppelba:r Ist. g. Bürsite nach den Ansprüchen i bis 7, da- durch gekeinnzeichnet, da.ß die Innentrommel gegenübeir diem i:hreAusdaßöffnungen aufweiiisen- den Deickel mit einem Beschwerungsgewicht, z. B, in Gestalt einer Längsschiene, versehen isst. 9. Bürste nach: Anspruch i, dadurch gtekenn- zei:chneit, daß im Innern der Walzenbürste, vor- zugsweise gleichachsig, eine, das. Anstrichmittel abgebende Inne nt:rommeil vorgesehen ist weil- cher das Anstrieh:miibbel unter Druck durch ein z. B. mittels eines Schlauches anschließbares Fördergerät zugeführt wird. i o. Bürsite nach den Ansprüchen i und g, da,- durch gekennzeichnet, daß die InnentTommel ein mit Längsschlitizen: versehenes Rohr ist, das
    zugleich zur drehbaren Lagerung .der Walzen- bürste dient. i i. Bürste nach den Ansprüchen 1, 9 und: io, dadurch gekennzeichnet, daß an: das Lagerrohr ein ungefähr Z-förmibaer Halter angeboigen, ist, dessen anderer Arm einen Handgriff und: den Schlauchanschluß trägt. 12. B:ürsee nach den Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in den i Haditer, -%-ai-zugswe;ise, in seinen Handgriff, ein. z. B. durch einen federbolasiteten. Druckknopf zu be- tätige edier , den. Dwrchfluß durch dien Halter sperrender bzw. freigebendeu Schieber ein- gebaut ist. 13. Bürste nach dien Ansprüchein. i bis: 12, da- durch gekennzeichnet, da.ß der Besaitz des Walzenl:ö,rp@ers von: Bes.teckmatiertial, z. B. Bor- sten, Haaren oder anderen künsitl@ichen, Üeri- s.chein. oder pflanzlichen Fasern, gebildet, wird, das schräg zur Umfangsfläche der Walze, vorzugsweise etwa tangential dazu, angeordr rnet ist. 14. Bürste nach dien, Ansprüchen i bis 13:, da- durch gekennzeichnet, da.ß vorzugsweise längs verla,u:fenda Bessteckmateiria:Istreifen derart an,- gebracht sind, daß diel Fasern bzw. Borsitan des einen: Streifens. die Fasern bzw. Boris@en; des näc;hsiten Streifens überlappen. 15. Bürste nach, dien: Ansprüchen i bis 1q., da- durch, gekennzeichnet, daß das Besteckma@teria,l in Anpassung an die Wölbung dies Walzen- körpers gekrümmt ist und die Fasern bzw. Bor- sten dein einen Strei@fenis diel Fasern bzw. Bor- sten des nächsten Streifens sch,uppeinaritig über- lagern.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948855C (de) * 1954-09-30 1956-09-06 Arthur Beyerlein Malerrollbuerste
DE1006829B (de) * 1954-01-08 1957-04-25 Kullenbuersten Kullen & Co K G Buerste, insbesondere Drahtbuerste, und Verfahren zur Herstellung derselben
US3145411A (en) * 1961-06-22 1964-08-25 Union Carbide Corp Pressure fed liquid applicator
US3292642A (en) * 1964-01-21 1966-12-20 Vecchio Robert J Del Mechanical nail polish applier
DE2847312A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-25 Irodagepipari Es Finomechanika Reinigungswalze an kopiermaschinen

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