DE2846999A1 - Verfahren zur herstellung von rohrheizkoerpern und rohrheizkoerper, welche nach diesem verfahren hergestellt sind - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rohrheizkoerpern und rohrheizkoerper, welche nach diesem verfahren hergestellt sind

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DE2846999A1
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Gino Andolfatto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

mein Zeichen: 021 Pt
AGIS RADIATORI di GINO AMDOLFATTO SOLAGNA (Vicenza), Italien Via Papa Giovanni
Verfahren zur Herstellung von Rohrheizkörpern und Rohrheizkörper, welche nach diesem Verfahren hergestellt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mittels welchem die Herstellung von sogenannten "Rohrheizkörpern11 für Heizungszwecke erheblich vereinfacht werden kann. Dieses Verfahren besteht darin, daß die Rohre unmittelbar
I auf die Anschlußstutzen angeschweißt werden, welche somit ebenfalls durch einen Schweißvorgang an die benachbarten Anschlüsse solange angeschweißt werden, bis ein vollständiger Rohrheizkörjper entstanden ist.
j Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf
!Rohrheizkörper, welche nach diesem Verfahren hergestellt sind, I da diese Rohrheizkörper gegenüber den herkömmlichen, z. Zt. ver-i wendeten Heizkörpern dieser Art nicht nur neu, sondern auch origi nell sind.
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; .3
Es ist bekannt, daß seit geraumer Zeit Rohrheizkörper verwendet werden, welche aus einer Reihe senkrecht angeordneter j
Rohre bestehen, die mit zwei Anschlüssen verschweißt werden, welche entsprechend einer jeden Stirnseite des Heizkörperglie- j , des angeordnet sind. j
i Die vorerwähnten Anschlüsse müssen jedoch durch Gießen
hergestellt und anschließend daran teilweise mechanisch bear-■ beitet werden, damit sie in eine solche Form gebracht werden, 1 daß sie die Kopfstücke bzw. die Kopfenden der vertikalen Rohre ■ ! aufnehmen können, welch letztere das Heizkörperglied bilden. :
Diese Verfahrensweise führt zwangsläufig zu erhöhten Herstellungskosten, so daß die aus Stahl gefertigten, sogenann- ', ten "Rohrheizkörper" gegenüber den vergleichbaren, z. Zt. einge* setzten Heizkörpern am teuersten sind.
Diese Anschlüsse können darüber hinaus - sofern sie ge-,
gössen werden - versteckte Schäden oder Mängel aufweisen, was ■
: für den Heizkörper namentlich dann mit erhöhten Gefahren ver- |
bunden ist, wenn er Drücken unterworfen wird. j
Die Schweißverbindungen, also Schweißnähte zwischen . den einzelnen rohrförmigen Gliedern und den Anschlüssen stellen : darüber hinaus, insbesondere in Verbindung mit den Kopfstücken ! bzw. Kopfenden unästhetische Elemente dar.
! Erfindungsgemäß werden jedoch die rohrförmigen Glieder ! an den äußeren Enden abgebogen und an die zylinderförmigen Muf-I fen oder Stutzen unmittelbar aufgeschweißt, welche als Anschluß-' elemente oder Verbindungselemente wirken und die ihrerseits an i die Anschlüsse der benachbarten Heizkörperglieder solange angeschweißt werden, bis ein Heizkörper mit der gewünschten Glieder· zahl verwirklicht ist.
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Sämtliche Schweißverbindungen, also Schweißnähte werden im Inneren der zylindrischen Anschlußmuffe bzw. Anschlußstutzen ausgeführt, was wegen des Fehlens einer Außenschweißnaht einen nicht zu überbietenden Vorteil in ästhetischer Hinsicht darstellt.
Grundlegendes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß alle den Heizkörper bildenden Teile aus einem rohrförmigen Ziehteil bestehen, welcher vorher in geeigneter Weise auf seine Güte überprüft werden kann, so daß man sicher ist, daljj dieser Ziehteil keine verborgenen Schaden, insbesondere Lunker usw. enthält. Hierdurch ist eine maximale Sicherheit des Heizkörpers auch dann gewährleistet, wenn dieser Heizkörper erhöhtei(i Drücken ausgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht darüber hinaus auch keinerlei mechanische Bearbeitung der Anschlußelemente erforderlich, wodurch die Herstellungskosten ganz erheblich herabgesetzt werden können, was einen weiteren wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
Nach diesem Verfahren können Heizkörperglieder mit zwei oder mehreren Rohren hergestellt werden, deren Achsen in der gleichen Ebene liegen, und zwar senkrecht zu der Längsachse des Heizkörpers. Maximal können je Heizkörperglied sechs Rohre verwendet werden, welche an ihren äußeren Enden in geeigneter Weis abgebogen werden, um die zylinderförmige äußere Oberfläche des rohrförmigen Anschlußgliedes entsprechend den gleichen Winkeln zwischen diesen Rohren zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Methode bzw. der nach dieser hergestellte Heizkörper sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht, wobei zu bemerken ist, daß die in der Zeichnung dargestellte Verwirklichungsform insgesamt vier senkrechte Rohre pro Heizkörperglied aufweist. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
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-Jf-
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch den
erfindungsgemäßen Heizkörper längs der ; Linie I-I in Fig. 2, '
Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Heizkörpers ge- j maß der Erfindung. i
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-j
form weist der Heizkörper fünf parallel zueinander angeordnete Heizkörperglieder auf, von welchen ein jedes aus vier in senkrechter Richtung angeordneten Rohren mit den Bezugsziffern 1 bis 4 (Fig. 1) besteht, welche mit den Anschlußmuffen 5 oder Anschlußstutzen am oberen Kopfende und entsprechenden, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Anschlußstutzen bzw. Anschlußmuffen am unteren Kopfende verschweißt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform des Radiators sind die beiden Mittelrohre 2 und 3 vollkommen geradlinig, während die beiden seitlich angeordneten Rohre 1 und 4 an den äusj seren Enden im Winkel abgebogen sind derart, daß sie in waagereih-
j ter Richtung in eine ovale Aussparung eingeschoben werden können, welche in der zylinderförmigen Außenfläche des Anschlußstutzens 5 bzw. der Anschlußmuffe eingearbeitet ist.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, werden die Schweißverbindungen, also Schweißnähte zur Befestigung der Rohre an den Anschlußmuffen an der Innenseite derselben ausgeführt.
Es ist offensichtlich, daß die Anschlußmuffen bzw. Anschlußstutzen der Zwischenglieder des Heizkörpers von einfachen rohrförmigen Teilen mit einer leichten Kröpfung an der Stirnseite gebildet werden, welche die Schweißverbindung mit dem benachbarten Glied erleichtert, wobei die an den äußeren Enden des Heizkörpers liegenden Anschlußmuffen bzw. Anschluß-
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stutzen der Heizkörperglieder eine an der Stirnseite liegende Wand 6 aufweisen, welche auch in diesem Falle beispielsweise ; durch Kröpfen des Rohres gebildet wird, wobei diese Kröpfung offensichtlich nach außen geführt und mit einer Mittelbohrung ; ausgestattet ist, welche ggf. auf einen in das Innere gesetzten! Ring aufgeschraubt wird, in welchen der rohrförmige Anschluß oder aber ein Verschlußstopfen eingesetzt wird.
Im Falle von Heizkorpergliedern mit unterschiedlicher Anzahl von Rohren genügt es, die äußeren Enden dieser Rohre entsprechend auszubilden, um nach Maßgabe der Orientierung und i Anordnung in gleichmäßigen Abständen zu erreichen, daß die aus-' seren Enden der rohrförmigen Heizkörperglieder auf der äußeren j zylinderförmigen Oberfläche der Anschlußmuffen zu liegen kommenj, mit welchen sie nach Maßgabe der Innenfläche stets verschweißt werden. j
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Methode zur Her- j stellung von Rohrheizkörpern sind hiernach offensichtlich; sie ; liegen in erster Linie in einer ganz erheblichen Herabsetzung j der Gestehungskosten, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache^ daß alle, den Heizkörper bildenden Elemente aus einem rohrförmig gen Ziehstück gebildet werden, so daß auf gegossene oder ge- ι preßte Bauteile vollständig verzichtet werden kann ebensowie auf eine mechanische Bearbeitung dieser Bauteile, ausgenommen diejenigen Arbeitsvorgänge, welche zum Bohren der Anschlußmuffen bzw. Anschlußstücke und zum Schneiden von Gewinden in die Stirnwände der an den äußeren Enden liegenden Anschlußmuffen erforderlich sind.
Unüberbietbar ist darüber hinaus auch der Vorteil eines höheren Widerstandes gegen Druckbeanspruchung bei allen Radiato^ typen, welche nach der erfindungsgemäßen Methode hergestellt werden. Auch dieser Vorteil ist auf die Tatsache zurückzuführen daß sämtliche Teile des Radiators aus einem rohrförmigen Ziehstück hergestellt werden, welches vorher einem höheren Druck
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! als dem Betriebsdruck unterworfen und somit geprüft werden kann.
I ■. ■ "
: Nicht zu übersehen ist darüber hinaus auch der ästhetischje • Vorteil der Heizkörper nach dem Verfahren gemäß der Erfindung; [ dieser Vorteil ist auf das Fehlen von außen sichtbaren Schweiß-1
nähten an den Anschlußmuffen bzw. Anschlußstücken zurückzufüh- j ren. j
I Es ist klar, daß der Erfindungsgedanke keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Verfahren bzw. Heizkörper ; l beschränkt ist; es sind vielmehr noch weitere Verwirklichungs- ! formen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der
j Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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e e r s e
if

Claims (2)

PA I E N T A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zur Herstellung von Rohrheizkörpern, dadurch gekennzeichnet , daß ein jedes Heizkörperglied ·
eine bestimmte Anzahl von rohrförmigen, vertikalen Elementen aufweist, von welchen einige an den äußeren Enden abgebogen werden, um in Aussparungen eingeführt zu werden, wel- \ ehe in die äußere zylinderförmige Oberfläche einer Anschluß-! muffe eingearbeitet werden, an welche die Rohre in Überein- j Stimmung mit der Innenfläche angeschweißt werden, so daß auf diese Weise die Heizkörperglieder gebildet werden, welche in der gewünschten Anzahl nebeneinander angeordnet und in Übereinstimmung mit der Innenfläche der einzelnen Anschlußmuffen zu dem Heizkörper selbst verschweißt werden.
2. Heizkörper nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Heizkörper Heizkörperglieder mit mehreren parallel zueinanderliegenden, rohrförmigen Elementen aufweist, welche an den äußeren Enden in geeigneter Weise abgekröpft und mit diesen abgekröpften Enden in Bohrungen eingeführt werden, welche in die zylinderförmige Oberfläche der Anschlußmuffen eingearbeitet sind und mit welch letzteren sie in Übereinstimmung mit der Innenfläche verschweißt sind, und daß alle Teile des Heizkörpers aus einem rohrförmigen gezogenen Material unter Ausschluß der Verwendung von Gußteilen oder gepreßten Teilen bestehen.
ORIGINAL INSPECTED
DE19782846999 1977-11-21 1978-10-28 Verfahren zur herstellung von rohrheizkoerpern und rohrheizkoerper, welche nach diesem verfahren hergestellt sind Withdrawn DE2846999A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT85656/77A IT1102863B (it) 1977-11-21 1977-11-21 Procedimento per la realizzazione di radiatori tubolari,mediante saldatura diretta dei tubi sul manicotto di raccordo di testa e radiatori realizzati con il suddetto procedimento

Publications (1)

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GB (1) GB2008737B (de)
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