DE880882C - Gasanschlussrohr und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Gasanschlussrohr und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE880882C
DE880882C DED10066A DED0010066A DE880882C DE 880882 C DE880882 C DE 880882C DE D10066 A DED10066 A DE D10066A DE D0010066 A DED0010066 A DE D0010066A DE 880882 C DE880882 C DE 880882C
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DE
Germany
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gas
pipe part
tubular
gas connection
strainer
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Expired
Application number
DED10066A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Henrichsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE880882C publication Critical patent/DE880882C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Gasanschlußrohr und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung bezieht sich auf ein. aus zwei T-förmig zusammengesetzten Rohrteilen bestehendes Gasanschlußrohr, insbesondere für gasbeheizte Durchlauferhitzer, wobei in dem den T-Querbalken bildenden Rohrteil ein rohrförmiges Gassieb angeordnet ist.
  • Bisher wurden die Gasanschlußrohre der genannten Art aus zwei zylindrischen Rohrteilen angefertigt. Hierbei mußte das an seinen Enden passend in dem betreffenden Rohrteil sitzende rohrförmige Sieb mit einem abgestuften Mittelabschnitt von geringerem Durchmesser versehen sein, damit ein freier Raum für den Durchtritt des Gases gebildet wurde. Außerdem mußten die beiden Rohrteile an ihren. Zusa.mtnensteckstellen mit Formausfräsungen versehen sein, damit einerseits der für das Gas benötigte Innenraum frei blieb und andererseits der Gasdurchflußweg nicht verengt wurde. Gasanschlußrohre der genannten Art können vereinfacht und verbilligt werden, wenn gemäß der Erfindung der das Gassieb enthaltende Rohrteil zwischen seinen beiden Enden einen größeren Innendurchmesser hat als an seinen Enden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sowie ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Gasanschlußrohren nach der Erfindung sind unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert sowie in. den Ansprüchen enthalten.
  • In der Zeichnung ist die bisherige Ausführung des Gasanschlußrohres dargestellt und außerdem der Gegenstand der Erfindung an einem, Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. r einen schematisch dargestellten Längs,-schnitt durch die bisherige Form des Gasanschlußrohres, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gasanschlußrohr nach der Erfindung und Fig: 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2. Bei der bisher bekannten Ausführungsform des Gasanschlußrohres nach Fig. i sind zwei zylindrische Rohrteile a, b zu einem T-förmigen Rohr zusammengesetzt. An der Zusammensteckstelle` haben die beiden Rohrteile Formausfräsungen c, damit hier nicht der eine Rohrteil in den anderen hineinragt. In dem Rohrteil c, ist das rohrförmige Gassieb angeordnet, welches mit seinen beiden Endabschnitten d passend: im Rohr a sitzt und einen abgestuften engeren Mittelabschnitt 3 hat, so daß zwischen dem engeren Mittelabschnitt e des Siebes und der Innenwand des Rohres a ein ausreichender freier Raum f für den Gasdurchtritt vorhanden; ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gasanschlußrohr nach Fig. 2 und 3 hat der den T-Ouerbalken bildende Rohrteil i in seinem Mittelabschnitt einen größeren Innendurchmesser als an. seinen Enden. Ein in das Rohr r eingesetztes zylindrisches Siebrohr 2 sitzt an seinen Enden passend. in den Endabschnitten des Rohrteiles i. Zwischen dem Siebrohr 2 und dem mittleren Abschnitt des Rohrteiles i ist ein freier Raum- 3 für den Gasdurchtritt. Der Anschlußrohrteil4 besteht aus einem zylindrischen Rohr, welches mit einem im rechten Winkel zu seiner Längsachse abgeschnittenen Ende in eine entsprechende Bohrung des anderen Rohrteiles. i ein, -gesetzt und durch Löten oder Schweißern mit diesem gasdicht verbunden. ist. Die Bohrung zum Anschließen des Rohrteiles 4 ist in einem abgeflachten Wandabschnitt des Rohrteiles i vorgesehen. Hierdurch wird: erreicht, daß das mindestens annähernd senkrecht zu seiner Längsachse abgeschnittene Ende des Rohrteiles 4 auf seinem ganzen Umfang ausreichend in die Anschlußbohrung eingreift, ohne in den für das Siebrohr 2 benötigten Innenraum des Rohres i hineinzuragen.
  • Das Gasanschlußrohr wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an dem unteren Ende einer Tragschiene 5 angeschweißt, welche an ihrem oberen, nicht näher dargestellten Abschnitt den Durchlauferhitzer trägt. Die Gaszuführungsleitung wird je nach den vorliegenden Verhältnissen in eines der beiden Enden des Rohrteiles i angeschlossen, während das gegenüberliegende andere Ende des Rohrteiles i durch eine Verschlußkappe od. dgl. gasdicht verschlossen wird. Der Rohrteil i des Gasanschlußrohres kann in vorteilhafter Weise so hergestellt werden, daß ein Rohrteil, von größerem Innendurchmesser als das einzusetzende rohrförmige Sieb 2 an seinen Enden auf einen Innendurchmesser verengt wird., welcher dem Außendurchmesser des rohrförmigen Siebes 2 -entspricht, und daß außerdem der den Anschlußrohrteil4 aufnehmende mittlere Abschnitt des Rohres so verformt wird; daß er einen abgeflachten Wandabschnitt erhält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei T-förmig zusammengesetzten Rohrteilen bestehendes Gasanschluß@rohr insbesondere für gasbeheizte Durchlauferhitzer, wobei in dem den T-Querbalken bildenden Rohrteil ein rohrförmiges Gassieb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gassieb enthaltende Rohrteil zwischen seinen beiden Enden einen größeren Innendurchmesser hat als an seinen Enden.
  2. 2. Gasanschlußteil. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das Gassieb aus einem zylindrischen Siebrohr (2) besteht, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser an den Enden des das Gassieb aufnehmenden Rohrteiles. (i) angepaßt ist.
  3. 3. Gasanschlußteil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt des das Gassieb aufnehmenden Rohrteiles (i) einen abgeflachten. Wandabschnitt mit einer Bohrung hat, in welcher der Anschlußrohrteil (4) mit einem mindestens annähernd senkrecht zu seiner Längsachse abgeschnittenen Ende befestigt ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Gasanschlußrohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein Rohrteil (i) von größerem Innendurchmesser als das einzusetzende rohrförmige Sieb (2) an seinen Enden auf einen Innendurchmesser verengt wird, welcher dem Außendurchmesser des rohrförmigen. Siebes (2) entspricht und daß außerdem der den Anschlußrohrteil (4) aufnehmende mittlere Abschnitt des Rohrteiles so verformt wird, daß er einen abgeflachten Wandabschnitt erhält.
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