DE2842376C2 - - Google Patents

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DE2842376C2
DE2842376C2 DE19782842376 DE2842376A DE2842376C2 DE 2842376 C2 DE2842376 C2 DE 2842376C2 DE 19782842376 DE19782842376 DE 19782842376 DE 2842376 A DE2842376 A DE 2842376A DE 2842376 C2 DE2842376 C2 DE 2842376C2
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Füll- und Zapfventilanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Anzapfen von flüssigkeitsgefüllten Behältern und ins­ besondere Bierfässern wird üblicherweise eine Ventilan­ ordnung vorgesehen, die an der Oberseite des Fasses an­ gebracht ist und einen Zugang zu der Flüssigkeit bietet, die zum Ausschank aus dem Faß zu einer entfernt gelegenen Stelle gefördert werden soll. Typischerweise umfaßt eine solche Ventilanordnung ein Doppelventil mit einem Siphon- bzw. Heberrohr, das von der Ventilanordnung zum Faßboden reicht. Die Ventilanordnung ist dabei an einer Aufnahmebüchse befestigt, so daß sie einen Zugang zu der Flüssigkeit bietet, sobald diese unter Druck gesetzt worden ist. Nach dem Anzapfen mittels eines Kupplungs­ stücks oder einer anderen, mit einer Druckquelle ver­ bundenen Faßanzapfeinrichtung ermöglicht die Ventilan­ ordnung einen Eintritt von Druckgas in das Faßinnere, bis in diesem der vorgesehene Druck erreicht ist, um die Flüssigkeit über die Ventileinrichtung aus dem Faß auszutreiben und schließlich zu einer Ausschankeinrich­ tung zu fördern, an welcher die Flüssigkeit in Gläser o. dgl. abgefüllt werden kann. Eine solche Ventilanordnung läßt das Druckgas, üblicherweise Kohlendioxid, in das Faß einströmen, während die Flüssigkeit nur bis zum vollständigen Entleeren des Fasses aus diesem zur Aus­ schankeinrichtung ausgetrieben werden kann.
Die Ventilanordnung umfaßt einen Körper, der einen mit der Aufnahmebüchse in Dichtungsberührung stehenden Dich­ tungsring zur Verhinderung eines Flüssigkeitsaustritts längs des Spalts zwischen dem Ventilkörper und der Auf­ nahmebüchse trägt. Zur Gewährleistung der Abdichtung wird der Dichtungsring in verformtem Zustand zwischen zwei Metallschultern des Ventilkörpers und der Aufnahme­ büchse gehalten. Bei den derzeit gebräuchlichen Ein­ heiten werden diese Schultern zum Zusammendrücken des Dichtungsrings mittels eines in der Aufnahmebüchse ein­ geschraubten Gewindestutzens gegeneinander bewegt. Beim Einschrauben des Gewindestutzens drehen sich die Schultern relativ zueinander, während sich die eine Schulter gleich­ zeitig geradlinig abwärts verschiebt, so daß der Dich­ tungsring zwischen dem Ventilkörper und der Aufnahme­ büchse verformt wird. Je weiter der Gewindestutzen ver­ dreht wird, um so größer ist der auf den Dichtungsring einwirkende, ihn noch stärker verformende Linearschub bzw. -druck.
Nachteilig daran ist, daß keine wirksame Möglichkeit zur Begrenzung der auf den Dichtungsring ausgeübten Druckkraft gegeben ist. Ohne eine solche Begrenzung kann der Dich­ tungsring übermäßig zusammengedrückt werden, so daß er eine Dauerdruckverformung erfährt und sodann nach Auf­ hebung des Lineardrucks nicht mehr in seinen praktisch unverspannten Zustand zurückkehrt. Hierdurch wird aber die Fähigkeit des Dichtungsrings, seine Dichtwirkung über einen langen Zeitraum hinweg zu gewährleisten, be­ einträchtigt. Außerdem kann der Dichtungsring durch die sich auf seiner Oberfläche drehenden Schultern be­ schädigt und dadurch in seinen Abdichteigenschaften ungünstig beeinflußt werden.
Aus der US-PS 35 19 014 ist eine Füll- und Zapfventilan­ ordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Abdichtung durch einen verformbaren Dichtungsring er­ zielt wird, der mittels eines Gewinderinges zusammen­ drückbar ist, welcher jedoch nicht selbst die Dichtfläche bildet, sondern auf die verdrehfest in der Aufnahmehülse geführte Ventilanordnung drückt. Die axiale Bewegung des Gewinderinges in Richtung auf den Dichtungsring wird durch einen gegen­ über der Dichtringunterlage ortsfesten Anschlag begrenzt, so daß die Verformung des Dichtungsringes auf ein vorbe­ stimmtes Maß begrenzt ist. Hierdurch werden die vor­ stehend genannten Nachteile vermieden.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 08 790 eine Füll- und Zapfventilanordnung bekannt, bei der ebenfalls ein verformbarer Dichtungsring mittels eines Gewinde­ ringes zusammengedrückt wird, wobei die maximale Verformung auch durch einen Anschlag für den Gewindering begrenzt ist. Außerdem ist ein Federring vorhanden, der jedoch mit dem Dichtungsring und dessen Verformung nichts zu tun hat, denn er dient ausschließlich zur axialen Festlegung eines mit einer unteren Dichtfläche ver­ sehenen Ventilkörpers, der im übrigen frei drehbar und somit ohne axialen Druck gehalten ist.
Aus der US-PS 31 32 764 ist die Verwendung eines Feder­ rings an einer Faßöffnung bekannt. Doch handelt es sich dabei nicht um die Öffnung für eine Füll- und Zapfven­ tilanordnung, sondern lediglich um den Verschluß einer zusätzlichen Öffnung, in die beispielsweise eine Druckgas­ patrone eingesetzt wird. Im einzelnen ist hierzu ein Halteflansch eines Einsatzes mit einer Stufe versehen, in welcher ein Federring einrastet, so daß dieser nur dann entfernt werden kann, wenn der Einsatz mit großer Kraft nach innen gedrückt wird. Bei diesem Einsetzen oder Herausnehmen des Federrings wird ein Dichtungsring stark deformiert, wobei er unter Umständen auch überpreßt werden kann. Außerdem ist aber bei dem Eindrücken des Einsatzes etwa zum Herausnehmen des Federrings nicht zu erkennen, ob das Faß unter Druck steht oder nicht. Es kann also durchaus vorkommen, daß der Federring entfernt wird und daß dann versehentlich der Einsatz durch den Überdruck im Faß herausgeschleudert wird und jemand ver­ letzt.
Weiterhin beschreibt die US-PS 34 97 114 eine Ventilan­ ordnung, bei der ein Federring zusammen mit zusätzlichen Sicherungsmitteln vorgesehen ist, welche einen Haltering umfassen, der über einen Vierkanteinsatz auf einen Dichtungsring drückt. Die eigentliche Befestigung der Ventilanordnung am Faß erfolgt aber über ein Schraubge­ winde und nicht über den Federring.
Dem sich aus der Eigenschaft der Mehrschnittigkeit eines üblichen Gewindes ergebende Vorteil einer derartigen Schraubverbindung, nämlich daß sich vor dem vollständigen Lösen ein noch im Behälter verbliebener Überdruck zumindest ankündigt bzw. abbaut, steht der Nachteil gegenüber, daß sie nach unbefugter Demontage ohne besondere Schwierigkeiten mit allgemein werkstattüblichen Mitteln wiedermontierbar ist; wobei der Nachweis dieser unbefugten Maßnahmen dem hierzu allein berechtigten Abfüller erschwert ist.
Schließlich ist aus der US-PS 32 16 608 eine Druckkappe für ein abgeschlossenes Kühlsystem bekannt, welche vor ihrem Entfernen eine Druckentlastung im Kühlsystem be­ wirkt, wodurch Verletzungen von Bedienungspersonen ausgeschlossen werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Füll- und Zapfventilanordnung unter Beibehal­ tung ihrer Vorteile hinsichtlich einer Verdrehsicherung und einer Unfallverhütung bei unbefugter Demontage so auszubilden, daß eine Wiedermontage des Halteelements ausschließlich mit den üblicherweise nur im Abfüllerbe­ trieb zur Verfügung stehenden Werkzeugen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Füll- und Zapfventilanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungs­ gemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthal­ tenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Die erfindungsgemäße Füll- und Zapfventilanordnung hat so eine Sicherungseinrichtung aus einer abgewinkelten Führung in der Aufnahmebüchse mit axial und in Umfangs­ richtung verlaufenden Nutabschnitten und aus einer am Füll- und Zapfventil vorgesehenen Nase, die unter Ver­ hinderung eines Herausgleitens des Füll- und Zapfven­ tils bis zum Verdrehen desselben in eine vorbestimmte Stellung nach dem Herausnehmen des Federrings in die Führung eingreift. Das Füll- und Zapfventil ist so in der Aufnahmebüchse gehalten, wenn der Federring ent­ fernt wird, solange der Flüssigkeitsbehälter unter Druck steht.
Für das Herausnehmen, insbesondere aber für das Ein­ setzen der Zapf- und Ventilanordnung in die Aufnahme­ büchse sind Spezialwerkzeuge erforderlich. Beim Ein­ setzen muß nämlich mittels einer Presse eine Axial­ kraft von mehreren 100 kp zwecks elastischer Verformung des Dichtungsringes erzeugt werden, worauf sodann ab­ schließend der Federring eingesetzt wird. Derartige Spezialwerkzeuge können ohne Schwierigkeiten in bekannter Weise hergestellt und beim Faßherstellen bzw. im Abfüllerbetrieb zum Ein­ satz gebracht werden. Gleichwohl übersteigt der hierdurch bedingte technische und wirtschaftliche Aufwand jedoch die Fähigkeiten und Möglichkeiten eines Normalverbrauchers bzw. eines Gastwirtes, so daß dieser sich außer Stande sieht, die Zapf- und Füllventil­ anordnung herauszunehmen und umso weniger in der Lage ist, diese wieder einzusetzen. Mani­ pulationen des Inhalts der Flüssigkeitsbehälter sowie Benutzung durch Unbefugte sind somit wesentlich erschwert. Deshalb hat es sich auch in der Praxis in den USA gezeigt, daß die Diebstahlsquote ganz erheblich bis auf 1% bei solchen Bierfässern zurückgegangen ist, die mit der erfindungsgemäßen Zapf- und Füllventilan­ ordnung versehen sind, denn mangels anderweitiger Verwendungsmöglichkeiten entfällt jeglicher Anreiz zum Diebstahl.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zapf- und Füllventilanordnung besteht darin, daß praktisch keine Gefahr mehr von Undichtigkeiten besteht, denn durch den Federring wird die erforderliche elastische Verformung des Dichtringes auch bei Transporter­ schütterungen ständig gewährleistet; während eine Gewindeverbindung zur Erzielung der Rüttelsicherheit zusätzliche bauliche bzw. montagetechnische Vorkehrungen erfordert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer in einer von der Oberseite eines Behälters nach oben ragenden Aufnahmebüchse befestigten Ventilanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ventil­ anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die aus der Aufnahmebüchse ausgebaute Ventilanordnung und
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Führung einer Nase des Füll- und Zapfventils in Nut­ abschnitten in der Innenfläche der Bohrung der Aufnahmebüchse.
In Fig. 1 ist ein Behälter oder Faß 10 mit einer an seiner Ober­ seite angeschweißten Aufnahmebüchse 12 dargestellt. In die Aufnahmebüchse 12 ist ein Füll- und Zapfventil 14 eingebaut, das einen Ventil­ körper 16 mit einem von dessen unterem Ende bis zu einer Stelle nahe des Behälterbodens abgehenden Siphon- bzw. Heber­ rohr 18 aufweist. Ein nicht dargestelltes Kupplungs­ stück ist mit dem Zapfventil 14 derart verbind­ bar, daß über das Kupplungsstück Druckmittel in das Innere des Behälters 10 eingeleitet werden kann, um die im Behälter enthaltene Flüssigkeit, beispielsweise Bier, unter Druck zu setzen, und dabei auch einen Auslaß für die Flüssigkeit zu einer an das Kupplungsstück angeschlossenen Leitung hergestellt wird.
Da das Zapfventil 14 und die Aufnahmebüchse 12 getrennte, voneinander unabhängige Teile sind, ist zwischen ihnen eine Dichtung zur Verhinderung eines Austritts der unter Druck gesetzten Flüssigkeit sowie des als Druckmittel wir­ kenden Gases an den Fugen zwischen Zapfventil 14 und Aufnahme­ büchse 12 angeordnet. Zu diesem Zweck ist zwischen der Aufnahmebüchse 12 und dem Zapfventil 14 an einer zweckmä­ ßigen Stelle ein verformbarer Dichtungsring oder O-Ring 22 festgelegt. Die im wesentlichen zylindrische Aufnahmebüchse 12 weist eine Innen­ fläche 24 und eine Außenfläche 26 auf. An der Unterseite der Aufnahmebüchse 12 steht von deren Innenseite ein Bund oder Ringflansch 28 radial nach innen ab. Der Bund 28 weist eine Oberseite 30, die mit einem Teil des Dichtungsrings 22 in Berüh­ rung steht, und eine Unterseite auf, die an der Oberseite des Behälters 10 angeschweißt ist. Der Oberteil der Aufnahmebüchse 12 bildet eine Hülse 34, die mit einer um die Innenfläche 24 umlaufenden Ausnehmung 36 zur Aufnahme eines Federrings 37 versehen ist. Obere und untere Flanke 28 bzw. 40 der Ausnehmung 36 greifen dabei an Oberseite bzw. Unterseite des Federrings 37 an. Eine Führung bzw. Keilnut 41 ist mit einem ersten Nutabschnitt 42 versehen, der von der oberen Flanke 38 der Ausnehmung 36 zur Oberseite der Aufnahmebüchse 12 verläuft. Ein zweiter Nutabschnitt 44 geht von der unteren Flanke 40 der Ausnehmung 36 aus in Abwärtsrichtung ab und ist in Umfangsrichtung gegenüber dem ersten Nutabschnitt 42 versetzt, wobei ihre Erstreckung oberseitig durch die obere Flanke 38 der Ringnut 36 begrenzt wird. Die Führung bildet somit eine Bewegungsbahn, die sich zunächst lotrecht abwärts und sodann seitlich durch die Ringnut 36 hindurch über einen Abschnitt 40′ erstreckt, um schließlich an der zweiten Ausnehmung 44 wieder abwärts zu verlaufen (vgl. auch Fig. 4).
Der Ventilkörper 16 des Zapfventils besitzt einen Oberteil 46 und einen Unterteil 48. Der Unterteil 48 weist eine unterseitige, komplementäre Dichtungs-Anlagefläche 50 auf, welche im Einsetzzustand des Ventilkörpers 16 in die Aufnahmebüchse 12 gegen den Dichtungsring 22 andrückt. Der Oberteil 46 des Ventilkörpers 16 ist mit einer am Federring 37 angreifenden Fläche 52 versehen, die gemäß Fig. 1 mit dem Federring 37 in Berührung steht, wodurch der Ventilkörper 16 in der vorgesehenen Position innerhalb der Aufnahmebüchse 12 gehalten und der Dichtungsring 22 zur Herstellung einer Abdichtung zwischen Ventilkörper 16 und Aufnahmebüchse 12 zusammengedrückt wird.
Vom Oberteil des Ventilkörpers 16 steht eine Nase 54 ab, die mit der Keilnut bzw. Führung 41 in der Aufnahmebüchse 12 in Eingriff bringbar ist. Die Nase 54 reicht dabei so weit in die Nutabschnitte 42 und 44 hinein, daß sie in diesen verschieb­ bar ist, jedoch an einer Bewegung über die die Führung 41 begrenzenden Grenzflächen gehindert wird. Bei der darge­ stellten Ausführungsform kann die Nase 54 im ersten Nutabschnitt 42 lotrecht abwärts, dann in Querrichtung längs des die Nutabschnitte 42 und 44 mit­ einander verbindenden Teils 40 der Ausnehmung 36 und abwärts in den zweiten Nutabschnitt 44 hinein bewegt werden. Um dabei den Ventilkörper 16 so in die Aufnahmebüchse 12 einzusetzen, daß der Federring 37 in die Ausnehmung eingesetzt werden kann, muß der Ventilkörper 16 bei dieser Ausführungsform zunächst in eine Position gedreht werden, in welcher die Nase 54 mit dem ersten Nutabschnitt 42 übereinstimmt. In dieser Stellung kann der Ventilkörper 16 sodann nach unten gedrückt werden, bis die Nase 54 an der unteren Flanke des Nutabschnittes 40′ anstößt. Sodann wird der Ventilkörper 16 gedreht, bis die Nase 54 in Übereinstimmung mit dem Nutabschnitt 44 gelangt, worauf der Ventilkörper 16 weiter herabgedrückt werden kann, bis die am Federring 37 angreifende Fläche 52 des Ventilkörpers 16 so weit unterhalb der Ausnehmung 36 liegt, daß der Federring 37 zur Sicherung des Ventilkörpers 16 in seiner Einbaulage eingesetzt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform besteht die einzige Möglich­ keit, nach welcher der Ventilkörper 16 auszubauen, was ohne Zuhilfe­ nahme der geeigneten Werkzeuge schwierig ist, und sodann den Ventilkörper 16 in die richtige Stellung in der Führung 41 zu drehen, in welcher er herausnehmbar ist. Dies stellt ein Sicherheitsmerkmal zur Verhinderung eines Herausschleu­ derns des Zapfventils 14 bei versehentlichem Ausbau des Federrings 37 dar.
Falls jedoch der Federring 37 bei unter Druck stehendem Behälter 10 aus irgendeinem Grund versehent­ lich ausgebaut wird, ist der Ventilkörper 16 bestrebt, seine Lage einzubehalten, weil er durch den das Zapfventil 14 beaufschlagenden, aufwärts gerichteten Gas­ druck leicht nach oben in eine Stellung gedrückt wird, in welcher die Nase 54 an der oberen Flanke 38 der Ausnehmung 36 oberhalb des zweiten Nutabschnitts 44 anstößt. Die einzige Möglichkeit zum Ausbau des Ventilkörpers 16 besteht daraufhin darin, ihn bewußt in eine Stellung zu drehen, in welcher die Nase 54 auf den ersten Nutabschnitt 42 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits die Abdichtung unterbrochen und der Druck im Behälter 10 ausgeglichen, so daß die Gefahr für ein gewaltsames Herausdrücken des Zapfventils 14 nicht mehr gegeben ist. Auf jeden Fall ist ein Ausbau des Zapfventils nur durch beabsichtigtes Drehen des Ventilkör­ pers 16 über die von der Führung 41 gebildete Bewegungs­ bahn möglich.
Gemäß Fig. 3 stehen von der Oberseite des Ventilkör­ pers 16 zwei Lappen 56 radial nach innen ab, die als Mittel zur Aufnahme und Halterung der oben erwähnten Kupplungsstücke in seinem Anschlußzustand dienen, um über das Zapfventil 14 Druckmittel in den Behälter 10 einleiten zu können und außerdem, ebenfalls über das Zapfventil 14, eine Austrittsstrecke aus dem Behälter zu einer dem Kupplungs­ stück nachgeschalteten Position herzustellen, in welcher die aus dem Behälter 10 stammende Flüssigkeit o. dgl. Strömungsmittel ausgegeben werden kann. Das Zapfventil 14 gemäß Fig. 1 ist eine in der Schanktechnik übliche Doppelventilanordnung mit einem ersten Ventil 65 und einem zweiten Ventil 73, die konzentrisch zueinander auf der Achse des Heberrohrs 18 angeordnet sind. Das erste Ventil 65 weist dabei eine Federhalteschale bzw. -hülse 58 zur Aufnahme einer äußeren Schraubendruckfeder 60 auf. Das Heberrohr 18 weist nahe seines oberen Endes 64 einen nach außen erweiterten Abschnitt 62 auf, an welchem sich das obere Ende der Feder 60 abstützt. Das untere Ende der Feder 60 stützt sich dagegen am Boden der Hülse bzw. Schale 58 ab. Die Feder 60 wird zwischen dem Boden der Hülse 58 und dem erweiterten Ende 59 des Heberrohrs 18 normalerweise in einem vorgespannten Zustand gehalten, so daß sie das Heber­ rohr 18 nach oben drängt und das erste Ventil 65 in einer normalen Schließstellung hält, in welcher es eine kreisförmige erste Ventilöffnung 69 abdichtet bzw. verschließt. Der Oberteil 64 des Heberrohres 18 trägt ein erstes Ventilglied 66, das an einem ersten Ventilsitz 68 anliegt. In ihrem Normalzustand hält die Schraubendruckfeder 60 die Andruckberührung zwi­ schen erstem Ventilglied 66 und Ventilsitz 68 aufrecht, bis sie weiter nach unten zusammengedrückt wird, so daß sich das erste Ventilglied 66 unter Öffnung des ersten Ventil­ glieds 65 vom Ventilsitz 68 hinweg bewegen kann.
Das zweite Ventil 73 umfaßt ein zweites Ventilglied 74, das zum Verschließen einer zweiten Ventilöffnung 79 durch eine innere Schraubendruckfeder 70 gegen einen zweiten Ventilsitz 78 vorbelastet ist. An einer auf Abstand vom oberen Ende 64 des Heberrohrs 18 befindlichen Stelle sind in der Innenfläche des Heberrohrs 18 drei auf gleiche Umfangs­ abstände verteilte Beulen bzw. Eindrückungen 72 vorgesehen, die durch in die Außenfläche des Heberrohrs 18 eingepreßte Vertiefungen gebildet werden. Diese Eindrückungen 72 bilden eine Fläche, an welcher sich das untere Ende der inneren Schraubendruckfeder 70 abstützen kann. Das obere Ende der Feder 70 greift am zweiten Ventilglied bzw. an der Ventil­ kugel 74 an und preßt diese auf dargestellte Weise gegen den im ersten Ventilglied 66 festgelegten zweiten Ventil­ sitz 78, d. h. in die Schließstellung des zweiten Ventils 73. Zum Öffnen des zweiten Ventils 73 wird die innere Feder 70 zusammengedrückt, so daß die Ventilkugel 74 vom zweiten Ventilsitz 78 freikommen kann. Bei dieser Konstruktion schließt und öffnet das zweite Ventil die Öffnen und Schließen der konzentrisch zur Öffnung 79 angeordneten Öffnung 69 dient.
Das Kupplungsstück öffnet im Zusammenwirken mit diesem Zapfventil 14 die Durchgänge längs der Außen­ seite und durch den Innenteil des Heberrohrs durch Verlage­ rung der Ventilglieder 66, 74 von den zugeordneten Ventil­ sitzen 68 bzw. 78.

Claims (4)

1. Füll- und Zapfventilanordnung an einem Behälter für gashaltige Flüssigkeiten, mit
einer am Behälter befestigten Aufnahmebüchse (12) und einem in deren axiale Bohrung von der Außenseite des Be­ hälters her dichtend einsetzbaren Füll- und Zapfventil (14) und
einem zwischen einem am behälterseitigen Ende der Bohrung angeformten Bund (28) und einer umlaufenden Stirnfläche des Füll- und Zapfventils (14) angeordneten, elastisch verformbaren Dichtungsring (22), der durch ein an der Innenfläche der Bohrung formschlüssig an­ greifendes Halteelement in einer um einen vorbe­ stimmten axialen Weg zusammengedrückten Lage gehalten ist, wobei durch eine vom Füll- und Zapfventil radial vorstehende und in einen achsparallelen Nutabschnitt (44) in der Innenfläche der Bohrung eingreifende Nase (54) eine Relativdrehung zwischen aneinander gepreßten Dichtflächen verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement ein Federring (37) ist, der sich in einer durch die gewählte elastische Verformung des Dichtungsringes (22) bestimmten axialen Lage in einer Ausnehmung (36) der Aufnahmebüchse (12) abstützt, und daß
sich der achsparallele Nutabschnitt (44) an der dem Be­ hälterinneren abgewandten Seite in einer das Unwirksam­ werden des Dichtungsringes (22) ermöglichenden axialen Länge erstreckt
und sich dort in einem in Umfangsrichtung verlaufenden in seiner axialen Breite der axialen Dicke der Nase (54) entsprechenden Nutabschnitt (40′) fortsetzt, an wel­ chem sich ein nach außen mündender Nutabschnitt (42) anschließt.
2. Füll- und Zapfventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) für den Feder­ ring (37) eine umlaufende Federringnut (36) in der Innenfläche der Bohrung der Aufnahmefläche (12) ist.
3. Füll- und Zapfventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in Umfangsrichtung ver­ laufende Nutabschnitt (40′) für die Nase (54) mit der Federringnut (36) überlagert.
4. Füll- und Zapfventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Federringnut (36) in ihrer axialen Breite kleiner ist als die axiale Breite des Nutabschnitts (40′), so daß eine Zwangs­ führung der Nase (54) längs der Nutabschnitte (44, 40′, 42) erhalten bleibt.
DE19782842376 1977-09-28 1978-09-28 Ventil-dichtungs- oder -schliessanordnung fuer einen behaelter, beispielsweise ein bierfass o.dgl. Granted DE2842376A1 (de)

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