DE2840240C2 - Galvanischer Akkumulator - Google Patents
Galvanischer AkkumulatorInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß das metallumhüllte Keramikbauteil (6,8) so ausgebildet ist, daß
es nicht nur als Stromkollektorbehälter dient, sondern auch als positive Elektrodenableitung,
indem das metallumhüllte keramische Bauteil so gestaltet ist, daß die innere Oberfläche des elektrisch
leitenden keramischen Bauteils in enger Nachbarschaft zu einem Teil der Oberfläche der kationendurchlässigen
Festelektrolytschicht (4) angeordnet ist und eine Mehrzahl von offenen Kanälen oder
Zwischenräumen (12) in der kathodischen Reaktionszone vorhanden ist, durch welche die kathodischen
Reaktionsteilnehmer während des Betriebes des Akkumulators strömen können.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende keramische
Bauteil (6) eine nicht gleichmäßige Dicke aufweist.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des elektrisch
leitenden keramischen Bauteils in enger Nachbarschaft zu der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht
aufgerauht ist, so daß sich ein erhöhter Oberflächenbereich ergibt, und kleine Kanäle oder
Hohlräume zwischen der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht und der Oberfläche erzeugt
werden, durch welche die kathodischen Reaktionsteilnehmer während des Betriebes des Akkumulators
strömen können.
4. Abwandlung des Akkumulators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische
Bauteil (6) sich in enger Nachbarschaft zu der gesamten Oberfläche der kationendurchlässigen
Festelektrolytschicht (4) in der kathodischen Reaktionszone befindet, wenigstens ein Teil der Kanäle
5 oder Hohlräume (14) vollständig durch das keramische
Bauteil gebunden sind und wenigstens ein Teil des keramischen Bauteils einschließlich jener Teile
zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und solcher Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen
und der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht eine poröse Zone (16) bildet, so daß der
kathodische Reaktionsteilnehmer während des Betriebes des Akkumulators hindurchströmen kann.
Die Erfindung betrifft einen galvanischen Akkumulator, worin ein mit einem Metalläußeren umhülltes die
Belastung aufnehmendes hochfestes nicht-korrosives und elektrisch leitendes keramisches Bauteil nicht nur
als ein Stromkollektor der Einrichtung dient, sondern auch als die kathodische Elektrode.
Eine in jüngster Zeit entwickelte Klasse galvanischer Akkumulatoren umfaßt (1) eine anodische Reaktionszone,
die ein geschmolzenes Alkalimetall als Anodenreaktionsteilnehmer, zum Beispiel Natrium, in elektrischem
Kon.akt mit einem äußeren Stromkreis enthält, (2) eine kathodische Reaktionazone, die einen kathodischen
Reaktionsteilnehmer enthält, der einen flüssigen Elektrolyten, z. B. ein Gemisch aus geschmolzenem Schwefel
und Natriumpolysulfid umfaßt, der mit dem anodischen Reaktionsteilnehmer elektrochemisch reaktiv ist und (3)
einen Festelektrolyten, der eine gegenüber Massenflüssigkeitstransport kationendurchlässige Sperrschicht
umfaßt, die zwischen der anodischen und kathodischen Reaktionszone und in Kontakt damit angeordnet ist.
Während des Entladungszyklus einer Natrium-Schwe-
AO felbatterie, welche ein Beispiel der gemäß der Erfindung
verbesserten Einrichtungen darstellt, geben Natriumatome ein Elektron an einen äußeren Stromkreis ab, und
das erhaltene Natriumion wandert durch die Festelektrolytschicht, um sich mit Schwefelionen zu vereinigen,
die sich mit Elektronen aus dem äußeren Stromkreis gebildet haben. Sowohl die Elektronen als auch der
kathodische Reaktionsteilnehmer muß längs der Oberfläche der kathodischen Elektrode in der Nähe der
kationendurchlässigen Festelektrolytschicht zugeführt und verteilt werden. Das entgegengesetzte Verfahren
tritt während des Ladungszyklus ein.
Zwei der Hauptüberlegungen bei der Ausbildung einer derartigen Einrichtung beziehen sich auf die
Auswahl des Behällermaterials und des Materials und der Gestaltung für die kathodische Elektrode (positive
Elektrodenabteilung). Die Wahl eines Behältermaterials war und ist fortgesetzt eine wichtige Angelegenheit
wegen der korrosiven Natur der in elektrischen Umwandlungseinrichtungen des beschriebenen Typs,
beispielsweise der Natriumschwefelbatterie verwendeten kathodischen Reaktionsteilnehmer. Die kathodische
Elektrode ist natürlich für den Betrieb der Vorrichtung kritisch, da sie Elektronen in die Nähe der kationendurchlässigen
Sperrschicht während des Entladungsvor-
b5 gangs der Vorrichtung transportieren muß und Elektronen
aus der Nähe der Festelektrolytschicht während des Ladungsvorgangs wegtransportieren muß. Die Elektrode
sollte einen großen Oberflächenbereich aufweisen
und in der kathodischen Reaktionszone so angeordnet sein, daß sie in enger Nachbarschaft zu der kationendurchlässigen
Festelektrolytschicht und in elektrischem Kontakt damit ist und so, daß die kathodischen
Reaktionsteilnehmer sich frei in die Nähe der Elektrode und der Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht
hinein und daraus heraus bewegen können. Darüber hinaus müssen maximale Reaktionsteilnehmer
und Reaktionsprodukte in Kontakt mit der maximalen Fläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht
gehalten werden.
In der US-PS 39 80 496 wird eine elektrische Umwandlungsvorrichtung mit einer verbesserten Elektrodenstruktur
beschrieben. Danach wird übliches poröses leitendes Material, wie beispielsweise Graphitfilz,
als Elektrode verwendet. Das poröse leitende Material wird in der kathodischen Reaktionszone so
ungeordnet, daß sich dort eine Mehrzahl von Kanälen und/oder Räumen innerhalb der Zone ergibt, die frei
von dem porösen leitenden Material oder der Elektrode sind und somit ausgebildet sind, daß eine freie Strömung
der kathodischen Reaktionsteilnehmer während des Betriebs der Vorrichtung ermöglicht wird. In der US-PS
4160 069 wird eine besondere Lösung für das Behälterproblem beschrieben, wobei der Behälter, der
auch als Stromkollektor der Vorrichtung dient, ein inneres belastungstragendes hochfestes nicht-korrosives
und elektrisch leitendes keramisches Bauteil, das nicht dem Angriff der katodischen Reaktionsteilnehmer
der elektrischen Umwandlungsvorrichtungen der beschriebenen Art unterliegt und eine hoch leitfähige
Metallumhüllung umfaßt, die mit der äußeren Oberfläche des keramischen Bauteils innig verbunden ist. Die
Metallumhüllung besitzt eine Dicke, welche die Funktion des keramischen Bauteils des primären
belastungstragenden Elementes beibehält. Dabei wird eine getrennte poröse Elektrode, wie beispielsweise
eine gemäß der US-PS 39 80 496 beschriebene eingesetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein galvanischer Akkumulator aus:
(A) einem als Behälter ausgebildeten Stromkollektor, der im wesentlichen aus einem inneren, die
mechanischen Belastung aufnehmenden hoch-festen nicht-korrosiven und elektrisch leitenden
keramischen Bauteil und einer mit der äußeren Oberfläche des keramischen Bauteils innig verbundenen
hochleitenden Metallumhüllung besteht, wobei die Metallumhüllung zur Aufnahme und zum
Nebenschluß von Stromfluß aus einer inneren Oberfläche des als Behälter ausgebildeten Stromkollektors
zu einem äußeren Kontakt dient,
(B) einer kationendurchlässigen Festelektrolytschicht, die innerhalb des als Behälter ausgebildeten
Stromkollektors so angeordnet ist, daß eine anodische Reaktionszone in der Schicht und eine
kathodische Reaktionszone zwischen der Schicht und dem Äußeren des als Behälter ausgebildeten
Stromkollektors liegen,
(C) einem geschmolzenen Alkalimetall als negative Elektrode in der anodischen Reaktionszone in
elektrischem Kontakt mit einem äußeren Stromkreis,
(D) einem kathodischen Reaktionsteilnehmer in der kathodischen Reaktionszone, der elektrochemisch
umkehrbar reaktiv mil dem anodischen Reaktionsteilnehmer ist und
(E) einer positiven F.lektrodenableituvig, welche in
elektrischem Kontakt sowohl mit der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht als auch dem
äußeren Stromkreis steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallumhüllte Keramikbauteil 6, 8 so ausgebildet ist, daß es nicht nur als
Stromkollektorbehälter dient, sondern auch als positive
Elektrodenableitung, indem das metallumhüllte keramisehe
Bauteil so gestaltet ist, daß die innere Oberfläche des elektrisch leitenden keramischen Bauteils in enger
Nachbarschaft zu einem Teil der Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht 4 angeordnet
ist und eine Mehrzahl von offenen Kanälen oder Zwischenräumen 12 in der kathodischen Reaktionszone
vorhanden ist, durch welche die kathodischen Reaktionsteilnehmer während des Betriebs des Akkumulators
strömen können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen Akkumulators, bei dem das keramische Bauteil 6 sich in enger Nachbarschaft zu der gesamten Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht 4 in der kathodischen Reaktionszone befindet, wenigstens ein Teil der Kanäle oder Hohlräume 14 vollständig durch das keramische Bauteil gebunden sind und wenigstens ein Teil des keramischen Bauteils einschließlich jener Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und solcher Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und der kationendurchlässigen Festelekirolytschicht eine poröse Zone 16 bildet, so daß der kathodische Reakt ions teilnehmer während des Betriebes des Akkumulators hindurchströmen kann.
Der allgemeine Typ von sekundären oder wiederaufladbaren Akkumulatoren, auf welche die Erfindung angewendet wird und verschiedene Komponenten davon sind in zahlreichen nachfolgend aufgeführten US-PS beschrieben, deren Inhalt hier miteinbezogen wird: US-PS 34 04 035, 34 04 036, 34 58 356, 34 66 677, 34 68 709, 34 68 719, 34 75 220, 34 75 223, 34 75 225, 35 35 163, 37 19 531, 38 11493, 39 51689. 39 66 492, 39 76 503, 38 90 496, 39 85 575, 39 82 576, 39 33 503. 39 94 745,40 02 806 und 40 02 807.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen Akkumulators, bei dem das keramische Bauteil 6 sich in enger Nachbarschaft zu der gesamten Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht 4 in der kathodischen Reaktionszone befindet, wenigstens ein Teil der Kanäle oder Hohlräume 14 vollständig durch das keramische Bauteil gebunden sind und wenigstens ein Teil des keramischen Bauteils einschließlich jener Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und solcher Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und der kationendurchlässigen Festelekirolytschicht eine poröse Zone 16 bildet, so daß der kathodische Reakt ions teilnehmer während des Betriebes des Akkumulators hindurchströmen kann.
Der allgemeine Typ von sekundären oder wiederaufladbaren Akkumulatoren, auf welche die Erfindung angewendet wird und verschiedene Komponenten davon sind in zahlreichen nachfolgend aufgeführten US-PS beschrieben, deren Inhalt hier miteinbezogen wird: US-PS 34 04 035, 34 04 036, 34 58 356, 34 66 677, 34 68 709, 34 68 719, 34 75 220, 34 75 223, 34 75 225, 35 35 163, 37 19 531, 38 11493, 39 51689. 39 66 492, 39 76 503, 38 90 496, 39 85 575, 39 82 576, 39 33 503. 39 94 745,40 02 806 und 40 02 807.
Der spezielle Stromkollektorbehälter der Vorrichtung, auf welche die Erfindung angewendet wird, ist im
einzelnen in der oben erwähnten US-PS 4160 069 beschrieben, deren gesamte Offenbarung hier miteinbezogen
wird. Darin wird ein als Behälter ausgebildeter Stromkollektor beschrieben, der ein inneres belastungstragendes
hochfestes nicht-korrosives und elektrisch leitendes keramisches Bauteil und eine mit der äußeren
Oberfläche des keramischen Bauteils innig verbundene hochleitende Metallumhüllung aufweist Die Metallumhüllung
besitzt eine Dicke, welche die Funktion des Elementes als primäres belastungtragendes Element,
bezogen auf den relativen Elastizitätsmodul des Metalls verglichen mit dem des keramischen Metalls beibehält
und zur Aufnahme und zum Nebenschluß von Strom betrieben werden kann, der von einer inneren
Oberfläche des als Behälter ausgebildeten Stromkollektors zu einem äußeren Kontakt fließt.
Wie in der US-PS 41 60 069 beschrieben, erfolgt die Herstellung geeigneter hochleitfähiger oxidischer Keramikmaterialien
durch vier allgemein angewendete
M Methoden: (1) Erzeugung hoher innerer Leitfähigkeit,
(2) Reduktion des Keramikoxids, was zu einem Mangel an Sauerstoffionen und nachfolgender elektrischer
Kondensation durch die Zugabe von leitenden
Elektronen führt, (3) gesteuerte Zugabe einer ionischen Spezies, die sich von der gelösten kationischen Spezies
sowohl hinsichtlich der Konstitution als auch der elektrischen Ladung unterscheidet, wobei die zugesetzte
Spezies eine Zwischenkristallsteile einnimmt und die Berücksichtigungen der Ladungsneutralität leitende
Elektronen und höhere Leitfähigkeit erzeugen und (4) gesteuerte Zugabe einer ionischen Spezies, die sich von
der gelösten kationischen Spezies sowohl in der Konstitution als auch in der elektrischen Ladung
unterscheidet, wobei die zugesetzte Spezies durch Substitution die Stellen der kationischen Ausgangsspezies
einnehmen, wobei die Berücksichtigungen der Ladungsneutralität leitende Elektronen erzeugen.
Hohe innere Leitfähigkeit wird durch Rutheniumoxid erzeugt, eine Verbindung, die normalerweise als
unwirtschaftliche wegen des seltenen Vorkommens von Ruthenium :.-, der Natur angesehen wird. Die Methoden
(2) unö (3) führen normalerweise zur Erzeugung von geladenen mobilen Atomgrößen, die sich leicht unter
der Kraft auf Grund eines elektrischen Feldes bewegen können. Die Methode (4) bietet die größte Aussicht auf
Anwendbarkeit in dem beschriebenen Behälter, da die Zufügung von Verunreinigungsionen in substitutiver Art
gewöhnlich eine nahezu immobile Verunreinigung erzeugt, mit Ausnahme bei sehr hohen Temperaturen.
Drei Metalloxide, die leitend gemacht werden können und die wirtschaftlich sind wegen der natürlichen
Häufigkeit, sind Calciumtitanat (CaTiO3), Strontiumtitanat
(SrTiO3) und eines der Derivate von beiden Titanaten, Titandioxid (TiO2) in der kristallographischen
Rutilform. Zu üblichen substitutioneilen Zusatzionen für sämtliche dieser Oxide gehören Eisen in der 3+-Oxidationsstufe
und Aluminium in der 3+-Oxidationsstufe. Größerer elektronischer Leitfähigkeitszuwachs kann
durch Zugabe von Tantal in der 5+ -Oxidationsstufe oder Niob in der 5+-Oxidationsstufe herbeigeführt
werden, weil die Löslichkeit dieser Elemente größer ist als Eisen oder Aluminium, und weil die von Niob- oder
Tantal-Verunreinigungszusätzen erzeugten Ladungsträger praktisch frei für den elektronischen Stromfluß
bleiben, während die aus der Zugabe von Eisen oder Aluminium erzeugten Ladungsträger weitgehend auf
der Verunreinigung eingefangen werden, mit Ausnahme bei sehr hohen Temperaturen.
Die bei weitem üblichste Methode der Zugabe von Niob oder Tantal zu diesen Metalloxiden, wenn das
erhaltene keramische Material polykristallin sein soll, ist das einfache Vermischen von feinen Pulvern aus
Niobpentoxid (Nb2Os) oder Tantalpentoxid (Ta2Os) mit
feinen Pulvern der gelösten Substanz CaTiOj, SrTiO3
oder TiO2. Nachfolgende Behandlung durch übliche bekannte Techniken des Verpressens der gemischten
Pulver zu grünen Keramikformen und Sintern bei einer geeigneten Temperatur ergibt ein schwarzes dichtes
Keramikmaterial mit gegenüber dem reinen Lösungsmittel erheblich erhöhter Leitfähigkeit.
Die Metall-Kombination muß die Eigenschaften der Korrosionsbeständigkeit, hoher elektronischer Leitfähigkeit
für das Keramikmaterial und der Fähigkeit des Metallüberzugs auf der Außenseite des Keramikmaterials
mit vernachlässigbarem Kontaktwiderstand zwischen dem elektronischen Keramikmaterial und dem
Metall eng angeordnet zu sein, aufweisen. Ferner dürfen
die Metallsysteme nicht leicht unter 4000C oxidieren,
wodurch die nachfolgende elektrische Verschlechterung der Metall-Keramikgrenzfläche bewirkt wird. Die
folgenden Metall-Keramikkombinationen zeigten derartige Charakteristiken bei der Umschließung (Behälterbildung)
von geschmolzenem Natriumpolysulfiden:
1) Mit Tantal gedopter bzw. versetzter Rutil (TiO2),
r> bedeckt mit einer Umhüllung von (entweder aufgesprühtem, elektrolytisch oder chemisch abgeschiedenem)
Nickel.
2) Mit Tantal versetzter Rutil (TiO2), bedeckt mit
einer Metallumhüllung aus Aluminium.
ίο 3) Mit Tantal versetzter Rutil (TiO2), bedeckt mit
einer Metallumhüllung aus Silicium (darüber
überzogen mit Platin).
4) Mit Niob versetzter Rutil, bedeckt mit einer Metallumhüllung aus Platin.
5) Mit Eisen versetztes Calciumtitanat, bedeckt mit
4) Mit Niob versetzter Rutil, bedeckt mit einer Metallumhüllung aus Platin.
5) Mit Eisen versetztes Calciumtitanat, bedeckt mit
einem Überzug aus Gold.
6) Reduziertes Strontiumtitanat, überzogen mit einem
Überzug aus Gold.
7) Lanthanstrontiumchromit (LaowSro.ieCrO^, überzogen
mit einer Metallumhüllung aus Platin.
Der anodische Reaktionsteilnehmer oder die Opferelektrode, die in Vorrichtungen verwendet wird, auf
welche die Erfindung angewendet wird, ist ein Alkalimetall, das oberhalb seines Schmelzpunktes
gehalten wird, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Natrium ist das bevorzugte Alkalimetall zur Verwendung
in derartigen Vorrichtungen, jedoch können auch Kalium, Lithium, andere Alkalimetalle, Gemische
derartiger Alkalimetalle oder Legierungen, welche diese Alkalimetall enthalten, verwendet werden.
Der kathodische Reaktionsteilnehmer der voll aufgeladenen Vorrichtung ist vorzugsweise geschmolzener
Schwefel, der elektrochemisch umkehrbar reaktiv mit dem anodischen Reaktionsteilnehmer ist. Die Bildung
von Polysulfidsalzen und die Phasenveränderung des kathodischen Reaktionsteilnehmers während der Entladungs-
und Ladungszyklen der Vorrichtung sind in der Technik bekannt und im einzelnen in einer Reihe der
■ oben angegebenen Patente beschrieben.
Der anodische Reaktionsieilnehmer wird von dem kathodischen Reaktionsteilnehmer durch eine Festelektrolytschicht
getrennt, die im Hinblick auf Kationen des anodischen Reaktionsteilnehmers selektiv ionisch leitend
ist und gegenüber anderen Ionen praktisch undurchlässig ist, die in dem kathodischen Reaktionsteilnehmer
gespeichert sein können. Die Art der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht ist im einzelnen in
den oben angegebenen Patentschriften erörtert. Wie in diesen Veröffentlichungen angegeben, eignen sich
sowohl Gläser als auch polykristalline keramische Materialien zur Verwendung in diesen Vorrichtungen
als Festelektrolyt Geeignete polykristalline keramische
Materialien sind Bi- oder Multimetalloxide, und die
■ ■ geeignetsten sind solche aus der Familie von /?-Alumi-
niumoxid, die sämtlich eine allgemein kristalline Struktur ergeben, die leicht durch Röntgenstrahlenbeugung
identifizierbar ist Materialien vom /Ϊ-Aluminiumoxidtyp
sind auf dem Fachgebiet bekannt und solche Aluminiumoxide vom /f-Typ, die sich am besten zur
Verwendung in den Akkumulatoren, auf welche sich die Erfindung bezieht eignen, sind in den obigen Patentschriften
sowie in der freien Literatur beschrieben. Unter den am meisten bevorzugten geeigneten
Aluminiumoxiden vom ß-Typ sind:
(1) Standardaluminiumoxid vom ß-Typ, das eine Reihe
von Schichten aus Aluminiumoxid umfaßt die
durch Schichten linearer Al—O-Bindungskelten
auseinandergehalten werden, wobei Natrium Stellen zwischen den Schichten und Säulen einnimmt.
(2) mit Boroxid modifiziertes Aluminiumoxid vom P-Typ.
(3) substituiertes Aluminiumoxid vom /?-Typ, worin die
Natriumionen ganz oder teilweise durch andere positive Ionen, die vorzugsweise aus Metallionen
bestehen, ersetzt sind und
(4) Aluminiumoxid vom jS-Typ, das durch Zusatz einer
geringen Gewichtsmenge an Metallionen mit einer Wertigkeit nicht größer als 2 modifiziert ist,
vorzugsweise Lithium oder Magnesium oder eine Kombination aus Lithium und Magnesium.
Die kathodische Elektrode des Typs galvanischer Akkumulatoren, auf die die Erfindung angewendet wird,
ist ein leitendes Material, vorzugsweise teilweise porös, das elektronisch leitend ist und das gegenüber dem
Angriff durch Reaktionsteilnehmer innerhalb der kathodischen Reaktionszone beständig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das metallumhüllte Keramikbauteil der oben beschriebenen Akkumulatoren
so ausgebildet wird, daß es nicht nur als Stromkollektorbehälter dient, sondern auch als positive
Elektrodenableitung, indem das metallumhüllte Keramikbauteil so gestaltet wird, daß dessen innere
Oberfläche in enger Nachbarschaft zu einem Teil der Oberfläche der kationendurcblässigen Festelektrolytschicht
angeordnet ist und eine Mehrzahl offener Kanäle oder Zwischenräume zwischen der kathodischen
Reaktionszone vorliegt, durch welche die kathodischen Reaktionsteilnehmer während des Betriebs
der Vorrichtung strömen können oder so, daß sich das keramische Bauteil in enger Nachbarschaft zu der
gesamten Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht in der kathodischen Reaktionszone
befindet, wenigstens ein Teil der Kanäle oder Hohlräume vollständig durch das keramische Bauteil
gebunden sind und wenigstens ein Teil des keramischen Bauteils einschließlich jener Teile zwischen den
Kanälen oder Hohlräumen und solcher Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und der kationendurchlässigen
Festelektrolytschicht eine poröse Zone bildet, so daß der kathodische Reaktionsteilnehmer während
des Betriebs des Akkumulators hindurchströmen kann. Vorzugsweise ist das leitende keramische Bauteil
innerhalb 8 mm oder weniger, bevorzugt 3 mm oder weniger, wenigstens eines Teils der Oberfläche der
kationendurchlässigen Festelektrolytschicht angeordnet.
Es können verschiedene Ausbildungen für die Anordnung des elektrisch leitenden Keramikbauteils als
Elektrode innerhalb der kathodischen Reaktionszone des Akkumulators angewendet werden. Bei einer
bevorzugten Ausbildung befindet sich das Keramikbauteil in enger Nachbarschaft lediglich zu einem Teil der
Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht, so daß wenigstens ein Teil der Kanäle oder
Zwischenräume in der kathodischen Reaktionszone sich von der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht
zum Äußeren der kathodischen Reaktionszone erstreckt Eine derartige Ausbildung kann beispielsweise
im Fall eines Akkumulators erreicht werden, der eine
zylindrische kationendurchlassige Festelektrolytschicht verwendet indem ein metallumhüHtes, elektrisch leitendes
keramisches Bauteil verwendet wird, das eine äußere zylindrische Oberfläche aufweist und das
hinsichtlich der Dicke nicht gleichmäßig ist, d. h. die elektrisch leitende keramische Schicht ist ungleichmäßig
hinsichtlich der Dicke und erstreckt sich an bestimmten Teilen nach innen zu der Wand der
ι kationendurchlässigen Festelektrolytschicht in Bereichen, wo sie die größte Dicke aufweist, und in anderen
Bereichen erstreckt sie sich nicht zu der Festelektrolytschicht, wodurch offene Räume oder Kanäle verbleiben,
durch die die kathodischen Reaktionsteilnehmer wäh-
Ki rend des Betriebs des Akkumulators strömen können.
Eine andere Ausgestaltung, in der das elektrisch leitende keramische Bauteil in enger Nachbarschaft lediglich zu
einem Teil der Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht vorliegt, kann erreicht werden,
wenn die kationendurchlässige Festelektrolytschicht zylindrisch ist und das mit dem Metall umhüllte
elektrisch leitende keramische Bauteil nicht zylindrisch ist, wobei sich Teile davon in enger Nachbarschaft zu
der Festelektrolytschicht befinden, während andere Teile sich von der Schicht nach außen wölben, so daß
offene Hohlräume oder Kanäle erzeugt werden. In einer derartigen Ausgestaltung kann das elektrisch leitende
keramische Bauteil eine gleichmäßige Dicke aufweisen.
In einer weiteren Ausbildungsform, die innerhalb des breiten Rahmens der Erfindung angewendet werden
kann, befindet sich das elektrisch leitende keramische Bauteil in enger Nachbarschaft zu der gesamten
Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht in der kathodischen Reaktionszone. Bei dieser
Art der Ausbildung ist wenigstens ein Teil der Kanäle oder Zwischenräume in der kathodischen Reaktionszone
vollkommen durch das keramische Bauteil gebunden, und wenigstens ein Teil des keramischen Bauteils,
einschließlich solcher Teile zwischen den Kanälen oder Hohlräumen und solcher Teile zwischen den Kanälen
oder Hohlräumen und der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht, ist porös, so daß die kathodischen
Reaktionsteilnehmer während des Betriebs des Akkumulators hindurchströmen können. Poröse elektrisch
leitende keramische Bauteile können durch Einarbeitung üblicher Treibmittel in das keramische Material
während dessen Herstellung hergestellt werden. Diese Techniken sind dem Fachmann geläufig.
Vorzugsweise ist die elektrisch leitende keramische Oberfläche, die sich in enger Nachbarschaft zu der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht befindet, aufgerauht, so daß sich ein erhöhter Oberflächenbereich ergibt und daß sich kleine Kanäle oder Zwischenräume zwischen der kationendurchlässigen Schicht und der Oberfläche des keramischen Bauteils ergeben, durch welche die kathodischen Reaktionsteilnehmer während des Betriebs des Akkumulators strömen können.
Vorzugsweise ist die elektrisch leitende keramische Oberfläche, die sich in enger Nachbarschaft zu der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht befindet, aufgerauht, so daß sich ein erhöhter Oberflächenbereich ergibt und daß sich kleine Kanäle oder Zwischenräume zwischen der kationendurchlässigen Schicht und der Oberfläche des keramischen Bauteils ergeben, durch welche die kathodischen Reaktionsteilnehmer während des Betriebs des Akkumulators strömen können.
Die Erfindung wird durch die folgenden spezifischen Beispiele und die detaillierte Beschreibung der Zeichnungen,
in denen die für jede Zeichnung gemeinsamen Bezugszeichen einen gemeinsamen Bestandteil des
darin gezeigten Akkumulators wiedergeben, erläutert F i g. 1 zeigt einen vollständigen senkrechten Querschnitt
der bevorzugten Akkumulatorausbildung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
2-2 der F ig. 1.
F i g. 3 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Akkuinulatorausbiidung innerhalb des Rahmens der
Erfindung.
Der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Akkumulator umfaßt eine rohrförmige kationendurchlassige
Festelektrolytschicht 4, die innerhalb eines elektrisch
leitenden Keramikmaterials ί>, das mit leitendem Metall
8 umhüllt ist, angeordnet ist. Das metallumhüllte elektrisch leitende keramische Bauteil besitzt einen
nicht-zylindrischen Querschnitt, wie am besten in F i g. 2 gezeigt. Das belastungstragende elektrisch leitende
keramische Bauteil 6 kann in elektrischem Kontakt mit einem äußeren Stromkreis über Leiter 2 stehen. In der
speziellen, in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausbildung befindet sich das metallumhüllte elektrisch
leitende Bauteil 6 lediglich an ausgewählten Stellen 10 in enger Nachbarschaft zu der kationendurchlässigen
Festelektrolytschicht 4, so daß Bereiche 12 zwischen der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht und dem
elektrisch leitenden keramischen Bauteil 6 in solchen Bereichen verbleiben, die sich nicht in enger Nachbarschaft
befinden. Solche Bereiche, die sich in enger Nachbarschaft befinden, sind in Fig.2 wiedergegeben
und besitzen eine aufgerauhte Kante, wodurch der Oberflächenbereich des elektrisch leitenden keramischen
Materials erhöht wird und Kanäle oder Zwischenräume erzeugt werden, durch die der kathodische
Reaktionsteilnehmer während des Betriebs des Akkumulators strömen kann.
Andere Merkmale des gezeigten Akkumulators sind Alkalimetall als anodischer Reaktionsteilnehmer 20, der
das Innere der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht 6 füllt und in Kontakt mit dem äußeren
Stromkreis über den Leiter 22 steht, und der kathodische Reaktionsteilnehmer 18, der die offenen
Hohlräume in der kathodischen Reaktionszone füllt.
Eine in der Zeichnung nicht gezeigte alternative Ausführungsform, die auch offene Bereiche umfaßt, die
zum Teil durch die kationendurchlässige Festelektrolytschicht gebunden sind, kann dadurch erreicht werden,
daß ein zylindrisches metallumhülltes elektrisch leitendes keramisches Bauteil verwendet wird, worin das
elektrisch leitende keramische Material 6 nicht gleichmäßige Dicke aufweist, sich in bestimmten Bereichen zu
der Oberflche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht 4 erstreckt und sich in anderen Bereichen weg
von der Schicht erstreckt, so daß Kanäle oder Zwischenräume erzeugt werden, durch die der kathodische
Reaktionsteilnehmer strömen kann.
Der Querschnitt gemäß Fig.3 ist ein typisches Beispiel für eine andere Ausführungsform der Erfindung,
worin das mit einer Metallschicht 8 umhüllte elektrisch leitende keramische Material 6 sich in enger
Nachbarschaft zu der gesamten Oberfläche der kationendurchlässigen Festelektrolytschicht 4 befindet
Diese spezielle Ausführungsform enthält offene Hohlräume oder Kanäle 14, die vollständig von dem
elektrisch leitenden keramischen Material 6 umgeben sind und durch die der kathodische Reaktionsteilnehmer
während des Betriebs des Akkumulators strömen kann. In dieser Ausbildung ist das elektrisch leitende
keramische Material 6, das sich in enger Nachbarschaft zu der kationendurchlässigen Schicht 4 befindet, als
ι porös wiedergegeben. Diese poröse Zone 16 erstreckt
sich von dem Bereich direkt angrenzend an die kationendurchlässige Festelektrolytschicht zu den offenen
Bereichen oder Kanälen 14, so daß der kathodische Reaktionsteilnehmer von den offenen Bereichen durch
ίο das poröse keramische Material zu den direkt an die
kationendurchlässige Schicht 4 angrenzenden Bereichen strömen kann.
ti Ein in der Ausgestaltung ähnlich dem in Fig. 2
gezeigten TiO2 (Rutil) Behälter wird mit 1% Tantal
versetzt und nach den in der US-PS 4160 069 beschriebenen Verfahren hergestellt. Die äußere Oberfläche
ist durch übliche Methoden stromlos nickelplattiert. Die Dimensionen des Behälters sind folgende:
Länge 21 cm, maximaler äußerer Durchmesser 4,0 cm, minimaler äußerer Durchmssser 1,8 cm, Dicke des
keramischen Materials 0,2 cm, Dicke des Nickels 0,01 cm. Der Festelektrolyt aus /^''-Aluminiumoxid ist
rohrförmig und weist einen äußeren Durchmesser von 1,5 cm auf. somit besteht weniger als 0,05 cm Spielraum
zwischen den Minimaldimensionen des Behälters und dem Festelektrolyten. Dieser Bereich des Mindestspielraums
ist durch Sandstrahlen der Rutilkeramikoberflä-
jo ehe mit grobem AI2O3-Pulver aufgerauht.
Der Oberteil des Behälters ist mit einem isolierenden keramischen Kopfstück unter Verwendung einer
Glasdichtung verbunden. Die Anordnung wird dann zwei Drittel voll mit Schwefel gefüllt, wobei ein
Teflon-überzogener Dorn eingefügt wird, um den Schwefel aus dem Bereich zu halten, in den der
Festelektrolyt aus ^"-Aluminiumoxid eingeführt wird. Wenn sich der Schwefel verfestigt hat, wird der Dorn
herausgezogen. Das j3"-Aluminiumoxidrohr wird eingeführt und mit Glas gegenüber dem Keramikkopf
abgedichtet Es muß dafür gesorgt werden, den Schwefel kühl zu halten. Während der Einfügung des
J?"-Rohrs wird ein kleines Stück Graphitfilz eingefügt,
um einen gewissen Anfangskontakt zwischen dem ^"-Aluminiumoxid und der Keramikelektrode zu
erhalten. Dies ist nur für die Anfangsentladung während der Inbetriebnahme der Zelle erforderlich.
Nachdem die Natriumkammer gegenüber dem keramischen Kopfstück abgedichtet ist und mit Natrium
gefüllt ist werden die Leiter mit der Zelle verbunden, und der Akkumulator kann erhitzt und betrieben
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Galvanischer Akkumulator aus:
(A) einem als Behälter ausgebildeten Stromkollektor, der im wesentlichen aus einem inneren, die
mechanische Belastung aufnehmenden hoch-festen nicht-korrosiven und elektrisch leitenden
keramischen Bauteil und einer mit der äußeren Oberfläche des keramischen Bauteils innig
verbundenen hochleitenden Metallumhüllung besteht, wobei die Metallumhüllung zur Aufnahme
und zum Nebenschluß von Stromfluß aus einer inneren Oberfläche des als Behälter
ausgebildeten Stromkollektors zu einem äußeren Kontakt dient,
(B) einer kationendurchlässigen Festelektrolytschicht,
die innerhalb des als Behälter ausgebildeten Stromkollektors so angeordnet ist, daß
eine anodische Reaktionszone in der Schicht und eine kathodische Reaktionszone zwischen
der Schicht und dem Äußeren des als Behälter ausgebildeten Stromkollektors liegen,
(C) einem geschmolzenen Alkalimetall als negative Elektrode in der anodischen Reaktionszone in
elektrischem Kontakt mit einem äußeren Stromkreis,
(D) einem kathodischen Reaktionsteilnehmer in der kathodischen Reaktionszone, der elektrochemisch
umkehrbar reaktiv mit dem anodischen Reaktionsteilnehmer ist und
(E) einer positiven Elektrodenableitung, welche in elektrischem Kontakt sowohl mit der kationendurchlässigen
Festelektrolytschicht als auch dem äußeren Stromkreis steht,
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