DE2839055C2 - Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus polymerisationsfähige organische Bestandteile enthaltenden Gasgemischen - Google Patents
Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus polymerisationsfähige organische Bestandteile enthaltenden GasgemischenInfo
- Publication number
- DE2839055C2 DE2839055C2 DE2839055A DE2839055A DE2839055C2 DE 2839055 C2 DE2839055 C2 DE 2839055C2 DE 2839055 A DE2839055 A DE 2839055A DE 2839055 A DE2839055 A DE 2839055A DE 2839055 C2 DE2839055 C2 DE 2839055C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- washing
- liquid
- washing liquid
- organic solvent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/10—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
- C10K1/12—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
- C10K1/14—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors organic
- C10K1/143—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors organic containing amino groups
Description
regeneriert, wieder abgekühlt und in die Wäsche zu- io nämlich Diene, höhere Acetylene, ungesättigte polycy-
·. 1 #■*·* _ " _I _l_*_3?_-~_l. .^a m_I_a ΛIΜ ** **Γ ZZ Xm ■ «WAV* rti ir*#%l^ A 1 1 rt f\ rs ^t ΛΨΤ*ΐ*\ F/ΌΙΓΑΠ A ΓΑ11ΜΑ ΟΠΠΟΓΑ rtAlt/mOnrfl-
rückgeführt wird, wobei die poiymerisationsfähigen
Bestandteile bzw. die aus diesen gebildeten Polymerisate mit Hilfe eines mit Wasser nicht mischbaren
organischen Lösungsmittels aus der beladenen Waschflüssigkeit extrahiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Extraktionsbehandlung nach der Erwärmung und noch vor der Regenerierung der beladenen Waschflüssigkeit bei einer
Temperatur durchgeführt wird, die dicht unterhalb
clische und heterocyclische sowie andere polymerisationsfähige, insbesondere auch schwefelhaltige organische Bestandteile dar. Diese gelangen mit der Waschflüssigkeit in die Regeneriereinrichtungen und reagieren dort unter dem Einfluß der Wärme zu polymeren, in
der Waschflüssigkeit unlöslichen Produkten, die in der Regeneriersäule, im nachgeschalteten Kühler für die regenerierte Waschflüssigkeit sowie in dem zum Erhitzen
der im Sumpf der Regeneriersäule befindlichen flüssi-
des Siedebeginns des aus beladener Waschflüssig- 20 gen Phase dienenden Aufkocher zu Verlegungen fühkeit und organischem Lösungsmittel bestehenden ren. Diese Schwierigkeiten werden beim bekannten
Flüssigkeitsgemisches liegt Verfahren dadurch überwunden, daß die polymerisa-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tionsfähigen Bestandteile mit Hilfe eines im wesentlizeichnet, daß bei Verwendung einer stark wäßrigen chen mit Wasser nicht mischbaren organischen Lö-Monoäthanolaminlösung als Waschflüssigkeit sowie 25 sungsmittels aus der Waschflüssigkeit extrahiert wereines organischen Lösungsmittels mit einem Siede- den.
Für dir. Extraktion der polymerisationsfähigen Bestandteile stehen gemäß dem bekannten Verfahren im
wesentlichen drei Varianten zur Verfügung:
Die Extraktion kann einmal im unmittelbaren Anschluß an die Wäsche in einer dafür vorgesehenen Ex-
beginn von über 100°C die Extraktionsbehandlung
bei Temperaturen oberhalb von 6O0C. insbesondere oberhalb von 80°C, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel nach Aufnahme der infolge der Erwärmung mindestens teilweise in Form höhermolekularer Polymerisate vorliegenden polymerisationsfähi-
iraktionssäule ungefähr auf dem Temperaturniveau der
Wäsche stattfinden. Das als Extraktionsmittel dienende organische Lösungsmittel kommt mit der Waschflüssiggen Bestandteile einer Destillationsstufe zugeführt, 35 kcit also nur in der Extraktionssäule in Kontakt. Die
nach Abtrennung der höhermolekularen Polymeri- Extraktion wird noch vor der Erwärmung der beladenen Waschflüssigkeit auf die Regeneriertemperatur
durchgeführt, worin auch der hauptsächliche Nachteil
dieser Verfahrensweise zu sehen ist, da die Extraktions-
sate am Sumpf der Destillationsstufe vom Kopf derselben abgezogen und schließlich in die erwärmte
beladene Waschflüssigkeit zurückgeführt wird, wobei die aufgrund der Extraktionsbehandlung im or- 40 wirkung bei den relativ niedrigen Waschtemperaturen
ganischen Lösungsmittel enthaltenen Alkanolamin- noch nicht optimal ist.
Weiterhin ist beim bekannten Verfahren die Möglichkeit vorgesehen, die Extraktion direkt in der Regene-
anteile ebenfalls vom Kopf der Destillationsstufe ab
gezogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ricrsäulc durchzuführen. Das reine Extraktionsmittel
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Wasch- 45 wird dabei am Kopf der Regencriersäule aufgegeben
säule und einer über eine Verbindiingslcitung mit
deren Boden verbundenen Rcgcncricrsäule. und mit einem Wärmeaustauscher, einer Mischstrecke sowie
einem Trennbehälter, die sämtlich in der Verbin- und rieselt dann im Gleichstrom mit der beladenen
Waschflüssigkeit durch die im Innern der Regeneriersäule befindliche Füllkörperschüuung abwärts. Ein Teil
der am Säulenboden sich absetzenden flüssigen wäßri-
dem Boden der Waschsäule (19) einerseits und der Mischstrecke (24) andererseits angeordnet ist.
dungsleitung vorgesehen sind, dadurch gekenn- 50 gen Waschmittelphase wird erhitzt, und die dabei entzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (23) zwischen stehenden Dämpfe steigen durch die Füllkörperschüt-
tung nach oben. Der hauptsächliche Nachteil dieser
Verfahrensweise besteht darin, daß die Regenerierung mit dem gesamten als Extraktionsmittel dienenden organischen
Lösungsmittel belastet wird. Im Kontakt mit den aufsteigenden heißen Dämpfen geht ein Teil des
Extraktionsmittels ebenfalls in die Dampfphase über und muß am Kopf der Regeneriersäule durch Kühlung
und Kondensation zurückgewonnen werden. Da die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen, insbesondere Kohlendioxid
und Schwefelwasserstoff, aus Gasgemischen, die außer- w) Menge des F.xtraktionsmittels im Vergleich zur Menge
und Schwefelwasserstoff, aus Gasgemischen, die außer- w) Menge des F.xtraktionsmittels im Vergleich zur Menge
der aufzuarbeitenden Waschflüssigkeit durchaus nicht
dem polymerisationsfähige organische Bestandteile enthalten,
wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschrieben und aus der DE-OS 19 24 052 vorbckannt ist.
Dieses bekannte Verfahren dient zur Entfernung von Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff aus Spaltgasen,
die beispielsweise durch partielle Oxidation oder Pyrolyse von Kohlenwasserstoffmischungen entstehen. Als
Waschflüssigkeiten sind dort Lösungen von Pottasche.
vernachliissigbar ist. muli die Rcgcneriersäule einschließlich des SchülUingsvolumens entsprechend größer
dimensioniert werden, und der fertigungstechnische Aufwand wird durch Einbau einer Phasentrennvorriclitung
im unteren Teil der Regencriersäule erhöht. Die Rückkühl- und Kondensiervorrichtung am Kopf der Regcncricrsäulc
ist nicht nur für die dampfförmigen
Waschflüssigkeitsanteile, sondern zusätzlich für dampfförmige Extraktionsmittelanteile auszulegen. Schließlieh
wird die Verfahrensführung dadurch kompliziert, daß in der Rcgcncricrsäule nunmehr anstelle einer einzigen,
gelöste Gase enthaltenden Flüssigkeit, nämlich der Waschflüssigkeit, ein dieselben Gase sowie zusätzlieh
die polymerisationsfähigen Bestandteile enthaltendes flüssiges Zweiphasengemisch zu behandeln ist.
Als dritte Alternative ist beim bekannten Verfahren vorgesehen, der, als Extraktionsmittel dienende organische
Lösungsmittel im gesamten Waschkreislauf zirkulieren zu lassen.
Das gereinigte Extraktionsmittel wird zusammen mit der regenerierten Waschflüssigkeit am Kopf der
Waschsäule aufgegeben, sodann werden beide Flüssigkeiten im Gemisch vom Sumpf der Waschsäule abgezogen,
erwärmt, durch die Regeneriersäule geschickt und wieder abgekühlt. Erst danach wird ein Teilstrom dieses
Flüssigkeitsgemisches vom Kreislauf abgetrennt und in einem Phasenscheider in eine wäßrige Waschmittelphase
und eine die polymerisationsfähigen Bestandteile enthaltende Extraktionsmittelphase aufgeteilt. Der Waschmittelanieil
wird in das vom Sumpf der Regeneriersäule kommende Flüssigkeitsgemisch zurückgegeben, während
der die polymerisationsfähigen Bestandteile enthaltende Extraktionsmittelanteil nach Abtrennung dieser
Bestandteile in das am Kopf der Waschsäule einzuführende, aus regenerierter Waschflüssigkeit sowie umgewälztem
Extraktionsmittel bestehende Flüssigkeitsgemisch eingespeist wird. Diese Verfahrensweise besitzt,
abgesehen von der bereits oben geschilderten zusätzlichen Belastung der Regenerierung mit dem Extraktionsmittel,
die weiteren Nachteile, daß das Extraktionsmittel im gesamten Waschmittelkreislauf umgewälzt
werden muß, was eine Erhöhung der erforderlichen Pumpleistung bedeutet, und daß das umlaufende
Extraktionsmittel immer nur unvollständig von den polymerisationsfähigen Bestandteilen befreit wird, womit
wiederum ein erhöhter Extraktionsmittelumlauf verbunden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zum Auswaschen von sauren Gasen aus Gasgemischen bereitzustellen,
bei dem das Extraktionsvermögen des organischen Lösungsmittels in optimaler Weise ausgenutzt wird, und
das aufgrund seiner besonderen Verfahrensführung wirtschaftlicher ist ah die bekannten Verfahrensvarianten.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist insbesondere im Hinblick auf die Verwendung von Alkanolaminlösungen
wünschenswert, da diese billiger sind als die gemäß dem bekannten Verfahren zu bevorzugenden wäßrigen Lösungen
aminosaurer Salze, wobei der den Alkanolaminen anhaftende Nachteil einer gewissen Löslichkeit in
den als Extraktionsmittel verwendeten organischen Lösungsmitteln durch die insgesamt wirtschaftlichere Verfahrensführung
wieder aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannte Maßnahme gelöst.
Gemäß der Erfindung wird die Extraktionsbehandlung der beladenen Waschflüssigkeit somit in ihrer Gesamtheit
noch vor der Regenerierung durchgeführt, und zwar bei einer Temperatur, die möglichst dicht unterhalb
des Siedebeginns des Flüssigkeitsgemisches liegt. Damit wird einerseits vermieden, daß die Regenerierung
oder der gesamte Waschmittelkreislauf durch das Extraktionsmittel unnötig belastet werden, und andererseits
gewährleistet, hü das als Extraktionsmittel verwendete
organische I lösungsmittel in seiner Extraktionsfähigkeit in optimaler Weise ausgenutzt wird und
mit Hilfe eines besonderen Wiederaufarbeitungskreislaufs
jeweils vollständig von den polymerisationsfähigen Bestandteilen befreit werden kann. Wie durch die weiter
unten diskutierten Meßergebnisse belegt wird, wächst die Extruktionswirkung des organischen Lösungsmittels
nämlich mit steigender Temperatur kontinuierlich an, so daß es sich empfiehlt, diese Behandlung bei möglichst
hohen Temperaturen durchzuführen. Da hierbei jedoch weder Anteile des organischen Lösungsmittels noch
Anteile der Waschflüssigkeit in die Dampfphase übergehen sollen, ist der Siedebeginn des aus beladener
Waschflüssigkeit und organischem Lösungsmittel bestehenden Flüssigkeitsgemisches maßgebend.
Insbesondere ist es bei Verwendung einer stark wäßrigen
Monoäthanolaminlösung als Waschflüssigkeit sowie eines organischen Lösungsmittels mit einem Siedebeginn
von über 100°C von Vorteil, die Extraktionsbehandlung bei Temperaturen oberhalb von 60°C. insbesondere
oberhalb von 800C durchzuführen. Wie aus den
weiter unten diskutierten Meßergebnissen entnommen werden kann, verringert sich die Extraktionswirkung
durch Senkung der Extraktionstemperatur von ca. 1000C auf die genannten niedrigeren Temperaturen Iediglich
umca.öhzw. 15%.
Die Tatsache, daß die Alkanolamine im Gegensatz zu den aminosäuren Salzen zu einem gewissen Prozentsatz
im organischen Lösungsmittel löslich sind, muß sich in der Praxis durchaus nicht immer als nachteilig erweisen.
Sollen die sauren Gase beispielsweise aus einem Gasgemisch ausgewaschen werden, das bei der Spaltung
von Kohlenwasserstoffgemischen mit anschließender Abkühlung des Spaltgases und Abtrennung höhersiedender
Komponenten im Kontakt mit einer flüssigen
J5 Benzinfraktion entsteht, wobei die flüssige Benzinfraktion aus dem bei der Abtrennung der höhersiedenden
Komponenten gasförmig gebliebenen Anteil gewonnen wird, so kann zweckmäßig so vorgegangen werden, daß
ein Teil der flüssigen Benzinfraktion als organisches Lösungsmittel
zur Extraktionsbehandlung verwendet und anschließend ebenfalls der Abtrennung der höhersiedenden
Komponenten vom abgekühlten Spaltgas zugeführt wird. Der so verwendete Teil der Benzinfraktion
enthält nach der Extraktionsbehandlung der beladenen Alkanolaminlösung die polymerisalionsfähigen Substanzen
sowie einen gewissen Anteil an mitgelösten Alkanolamine^ Da die Extraktionsbehandlung bei erhöhten
Temperaturen stattfindet, wodurch die Polymerisation der polymerisationsfähigen Substanzen begünstigt
wird, liegen letztere in der Benzinfraktion bereits weitgehend in Form höhermolekularer Polymerisate
vor. Wird die so zusammengesetzte Benzinfraktion anschließend der erwähnten Abtrennung der höhersiedenden
Komponenten zugeführt, so werden die Polymerisate zusammen mit der flüssigen Fraktion vom Sumpf
der Trennsäule abgezogen, während die Alkanolamine zusammen mit dem anschließend der Alkanolaminwäsche
zuzuführenden Gasgemisch vom Kopf dieser Säule entnommen werden. Die Anwesenheit der Alkanolami-
bo ne in diesem Gasgemisch ist nicht störend, da dieses in der nachfolgenden Wäsche sowieso mit der alkanolaminhiil;;gen
Waschlösung in Berührung kommt.
Auch bei Anwendung der Erfindung auf das ebenfalls vorbckannle Verfahren gemäß der DE-OS 19 51 751.
h5 bei dem die Extruktionsbehandlung zunächst unmittelbar
im Anschluß an die Alkanolaminwäsche stattfindet und das als Extraktionsmittel verwendete organische
Lösungsmittel in einem geschlossenen Kreislauf umee-
wälzt wird, wobei eine Destillationssäule vorgesehen ist, von deren Kopf die extrahierten polymerisationsfähigen
Bestandteile abgezogen werden, kann der vom organischen Lösungsmittel aufgenommene Anteil an AIkanolamin,
speziell Monoäthanolamin, nicht stören. Da nämlich beim Verfahren gemäß der Erfindung die Erwärmung
der beladenen Alkanolaminlösung noch vor der Extraktionsbehandlung erfolgt, werden die polymerisationsfähigen
Bestandteile vom organischen Lösungsmittel bereits als höhermolekulare Polymerisate
aufgenommen. Die Destillation kann dann so gestaltet werden, daß die mitgelösten Alkanolamine zusammen
mit dem organischen Lösungsmittel am Säulenkopf abgezogen werden, während die höhermolekularen Polymerisate
arn Saulensumpf anfallen. Bei anschließender
Rezirkulierung des Kopfproduktes entsteht im umlaufenden organischen Lösungsmittel schließlich eine AIkanolaminkonzentration,
die eine weitere Aufnahme von Alkanolamin aus der Waschflüssigkeit verhindert, ohne
daß dadurch die Extraktionswirkung des organischen Lösungsmittels wesentlich beeinträchtigt würde.
Demnach ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das organische Lösungsmittel nach Aufnahme
der infolge der Erwärmung mindestens teilweise in Form höhermolekularer Polymerisate vorliegenden polymerisationsfähigen
Bestandteile einer Destillationsstufe zugeführt, nach Abtrennung der höhermolekularen
Polymerisate am Sumpf der Destillationsstufe vom Kopf derselben abgezogen und schließlich in die erwärmte
beladene Waschflüssigkeit zurückgeführt wird, wobei die aufgrund der Extraktionsbehandlung im organischen
Lösungsmittel enthaltenen Alkanolaminanteile ebenfalls vom Kopf der Destillalionssiufe abgezogen
werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des crfindungsgemäßen
Verfahrens, die in bekannter Weise (s. beispielsweise die DE-OS 19 51 751) eine Waschsäule und
eine über eine Verbindungsleitung mit deren Boden verbundene Regeneriersäule sowie einen Wärmeaustauscher,
eine Mischstrecke und einen Trennbehälter, die sämtlich in der Verbindungsleitung vorgesehen sind,
aufweist, ist demnach in Abweichung vom Stand der Technik dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
zwischen dem Boden der Waschsäule einerseits und der Mischsirecke andererseits angeordnet ist.
F i g. 1 zeigt ein Diagramm, in dem die Temperaturabhängigkeit der aus einer beladenen wäßrigen Monoäthanolaminlösung
durch eine Benzinfraktion aufgenommenen Menge höhermolekularer Polymerisate dargestellt
ist.
F i g. 2 zeigt in schematischer Weise eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung eines aus der Spaltung von Kohlenwasserstoffölen
stammenden Gasgemisches.
Die dem Diagramm der F i g. 1 zugrunde liegenden Messungen wurden an einer Waschflüssigkeit durchgeführt,
die aus einer 3gew.-%igen wäßrigen Monoäthanolaminlösung
bestand.
Diese wurde bei verschiedenen Temperaluren mit einem schweren Pyrolysebenzin behandelt. Gemessen
wurde die Konzentration der Polymerisate in der Monoäthanolaminlösung
vor und nach der Extraktionsbehandlung, woraus der prozentuale Anteil m der extrahierten
polymerisate errechnet wurde. Dieser ist im Diagramm auf der Ordinate aufgetragen. Die Kurve 1
bezieht sich auf die Behandlung einer mit sauren Gasen beladenen, noch nicht regenerierten Monoäthanolaminlösung,
während die Kurve 2 die Meßwerte für eine bereits regenerierte Monoäthanolaminlösung wiedergibt.
Auf der Abzisse ist die Temperatur in 0C aufgetragen.
Den Kurven ist zu entnehmen, daß der Anteil der durch die Behandlung mit dem schweren Pyrolysebenzin
aus der Monoäthanolaminlösung extrahierten Polymerisate mit steigender Temperatur jeweils stark zunimmt.
Die Extraktionsbehandlung ist demnach am günstigsten dicht unterhalb von ca. 10O0C durchzuführen,
ίο das das Flüssigkeitsgemisch aus Monoäthanolaminlösung
und Pyrolysebenzin etwa bei dieser Temperatur zu sieden beginnt. Weiterhin läßt das Diagramm darauf
schließen, daß die Extraktionsbehandlung offenbar mit größerem Erfolg vor der Regenerierung als danach
durchgeführt werden kann.
Das für die Extraktionsbehandlung verwendete schwere Pyrolysebenzin enthielt ca. 55 Gew.-%
Cm- 12-Aromaten, 14 Gew.-% Styrol und Styrolderivate,
5,5Gew.-% Xylole, 5.0Gew.-% Toluol, 15,5Gew.-%
Benzol und Benzolderivate sowie 5,0 Gew.-°/o eines Gemisches der verschiedensten gesättigten und ungesättigten,
teilweise substituierten aliphatischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen.
Die Dichte dieses schweren Pyrolysebenzins bei 25°C betrug 0.913 kg/1.
Gemäß F i g. 2 wird ein durch eine Leitung 1 zugeführtes Kohlenwasserstoffgemisch, beispielsweise
Naphtha, in einem Röhrenspaltofen 2 in Anwesenheit von Wasserdampf einem Spaltprozeß unterzogen. Nach
Abkühlung in einem Kühler 3 wird das Spaltgas einer Trennsäule 4 zugeführt, in der durch Kontakt mit einer
über Leitung 5 zugeführten flüssigen Benzinfraktion als Sumpfprodukt eine höhersiedende Komponenten enthaltende
flüssige Fraktion, beispielsweise Heizöl, gewonnen und durch Leitung 6 abgezogen wird. Am Kopf
der Trennsäule 4 wird durch Leitung 7 der gasförmig gebliebene Anteil entnommen, der unter anderem die
später auszuwaschenden sauren Komponenten Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff enthält Anschließend
wird in einer Waschsäule 9 durch Behandlung mit über eine Leitung 10 zugegebenem Waschwasser eine Benzinfraktion
abgetrennt, die über Leitung 11 zusammen mit dem Waschwasser vom Sumpf der Säule abgezogen
und in einen Trennbehälter 12 eingeführt wird. Aus diescm wird über Leitung 13 die wäßrige Phase, über Leitung
14 die von dieser abgetrennte Benzinfraktion entnommen, die anschließend in die Trennsäule 4 zurückgeführt
wird.
Vom Kopf der Waschsäule 9 wird über Leitung 15 ein
so Gasgemisch abgezogen, das anschließend von Kohlenüiuxid
und Schwefel wasserstoff zu befreien ist Vor Einführung in eine Alkanolaminwaschsäule 19 wird das
Gasgemisch in einem Kompressor 16 verdichtet, in einem Kühler 17 abgekühlt und in einem Abscheider 18
von den dabei eventuell kondensierenden Bestandteilen, hauptsächlich Wasser und Kohlenwasserstoffen, getrennt,
wobei hierfür auch eine mehrstufige Ausführung vorgesehen sein kann. In die Alkanolaminwaschsäule 19
wird über eine Leitung 20 regenerierte Waschflüssig-
h0 keit, insbesondere eine wäßrige Manoäthanolaminlösung,
eingeführt. Diese absorbiert den Schwefelwasserstoff und das Kohlendioxid bis auf einige wenige ppm
und wird so beladen vom Sumpf der Säule über Leitung 22 abgezogen, während das gereinigte Gasgemisch über
Leitung 21 am Kopf der Säule entnommen und der weiteren Auftrennung in einzelne leichtere Kohlenwasserstofffraktioncn
zugeführt wird.
Die beladene Waschflüssigkeit wird in einem Wärme-
Die beladene Waschflüssigkeit wird in einem Wärme-
austauscher 23 durch indirekten Wärmeaustausch mit heißer regenerierter Waschflüssigkeit erwärmt. Die
Endtemperatur muß dabei so bemessen sein, dall bei Ziimischung der anschließend über Leitung 32 /ii/ufiihlendeii
Ben/.infraktion der Siedebeginn des so enisle- 1S
henden Flüssigkeitsgemisches nicht überschritten wird. Während des in einer Mischstrecke 24 stattfindenden
Mischungspro/esses werden die infolge der Erwärmung gebildeten Polymerisate von der als organisches Lösungsmittel
dienenden Benzinfraktion aufgenommen. Anschließend wird die noch mit Kohlendioxid und
Schwefelwasserstoff beladene Waschflüssigkeit in einem Trennbehälter 25 von der Benzinfraktion getrennt,
die nun ihrerseits durch Leitungen 27 bzw. 5 in die Trennsäule 4 zurückgeführt wird, während die belader.e
Waschflüssigkeit über Leitung 26 in eine Regeneriersäule 28 eingeführt wird. In dieser werden mittels Wärmezufuhr
am Säulensumpf sowie Einleitung eines inerten Strippgases, beispielsweise Stickstoff, durch eine
Leitung 29 die absorbierten Gase Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff ausgetrieben. Diese werden zusammen
mit dem Strippgas am Kopf der Regencriersäule durch eine Leitung 30 entnommen. Die regenerierte
heiße Waschflüssigkeit wird vom Sumpf der Regeneriersäule über eine Leitung 31 abgezogen und nach
Abkühlung im Wärmeaustauscher 23 über Leitung 20 in die Alkanolaminwaschsäule 19 zurückgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
J5
40
45
65
Claims (1)
1. Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen, insbesondere Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff,
aus Gasgemischen, die außerdem polymerisationsfähige organische Bestandteile enthalten, mittels
einer wäßrigen Alkanolaminlösung als Waschflüssigkeit, die im Anschluß an die Wäsche erwärmt.
Alkanolaminen oder aminosäuren Salzen genannt Als besonders empfehlenswert wird die Verwendung von
Lösungen aminokarbon-, aminosulfon- oder aminokohlensaurer
Salze bezeichnet; die sich durch gute Absorptionsfähigkeit für saure Gase sowie schlechtes Lösungsvermögen für Kohlenwasserstoffe auszeichnen und außerdem
leicht regenerierbar sind.
Ein besonderes Problem bei derartigen Waschverfahren
stellen die im Rohgas enthaltenen Harzbildner,
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2839055A DE2839055C2 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus polymerisationsfähige organische Bestandteile enthaltenden Gasgemischen |
FR7922079A FR2435519A1 (fr) | 1978-09-07 | 1979-09-04 | Procede d'extraction par lavage de gaz acides a partir de melanges gazeux contenant des composes organiques polymerisables |
JP11468479A JPS5589396A (en) | 1978-09-07 | 1979-09-06 | Method of washing out acidic gas from gas mixture containing polymerizable organic ingredients |
US06/073,087 US4343777A (en) | 1978-09-07 | 1979-09-06 | Method of scrubbing acid gases containing polymerizable organic components |
AU50659/79A AU526087B2 (en) | 1978-09-07 | 1979-09-07 | Gas scrubbing process and apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2839055A DE2839055C2 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus polymerisationsfähige organische Bestandteile enthaltenden Gasgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839055A1 DE2839055A1 (de) | 1980-03-20 |
DE2839055C2 true DE2839055C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6048929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2839055A Expired DE2839055C2 (de) | 1978-09-07 | 1978-09-07 | Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus polymerisationsfähige organische Bestandteile enthaltenden Gasgemischen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4343777A (de) |
JP (1) | JPS5589396A (de) |
AU (1) | AU526087B2 (de) |
DE (1) | DE2839055C2 (de) |
FR (1) | FR2435519A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4466946A (en) * | 1982-03-12 | 1984-08-21 | Standard Oil Company (Indiana) | CO2 Removal from high CO2 content hydrocarbon containing streams |
US4575455A (en) * | 1984-11-23 | 1986-03-11 | Atlantic Richfield Company | Process for removing hydrogen sulfide with reduced fouling |
US4708854A (en) * | 1986-03-10 | 1987-11-24 | The Dow Chemical Company | Process for the removal of NO from fluid streams using a water-soluble polymeric chelate of a polyvalent metal |
US4702898A (en) * | 1986-10-17 | 1987-10-27 | Union Carbide Corporation | Process for the removal of acid gases from gas mixtures |
US5846503A (en) * | 1990-12-17 | 1998-12-08 | Mobil Oil Corporation | Process for rejuvenating used alkanolamaine solutions |
US5108551A (en) * | 1990-12-17 | 1992-04-28 | Mobil Oil Corporation | Reclamation of alkanolamine solutions |
FR2900841B1 (fr) * | 2006-05-10 | 2008-07-04 | Inst Francais Du Petrole | Procede de desacidification avec extraction des composes reactifs |
US8722954B2 (en) | 2010-05-07 | 2014-05-13 | Total Research & Technology Feluy | Use of solvent to decrease caustic scrubber fouling |
EP2818220A1 (de) * | 2013-06-25 | 2014-12-31 | ExxonMobil Chemical Patents Inc. | Aufwertung eines Prozessstromes |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2607657A (en) * | 1948-12-27 | 1952-08-19 | Fluor Corp | Extraction of high acidic concentrations from gases |
US2975026A (en) * | 1957-11-18 | 1961-03-14 | Gas Council | Removing hydrogen sulphide from gases |
DE1794149C3 (de) * | 1967-12-15 | 1980-08-21 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Entfernung von CO2 und/oder H2 S aus Olefine und Acetylene enthaltenden Gasen |
US3911082A (en) * | 1969-05-10 | 1975-10-07 | Linde Ag | Prevention of resin formation during absorption of CO{HD 2 {B and/or H{HD 2{B S from cracking gases |
JPS5414941B2 (de) * | 1972-07-07 | 1979-06-11 | ||
JPS4927844A (de) * | 1972-07-11 | 1974-03-12 | ||
DE2259803C3 (de) * | 1972-12-06 | 1979-09-13 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von CO2 und H2 S aus ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen |
US4113837A (en) * | 1977-09-26 | 1978-09-12 | Union Carbide Corporation | Process for separating polymeric contaminants from aqueous absorbent solutions used to treat organic gas-containing gas streams |
-
1978
- 1978-09-07 DE DE2839055A patent/DE2839055C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-09-04 FR FR7922079A patent/FR2435519A1/fr active Granted
- 1979-09-06 US US06/073,087 patent/US4343777A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-06 JP JP11468479A patent/JPS5589396A/ja active Pending
- 1979-09-07 AU AU50659/79A patent/AU526087B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4343777A (en) | 1982-08-10 |
AU5065979A (en) | 1980-03-13 |
AU526087B2 (en) | 1982-12-16 |
FR2435519A1 (fr) | 1980-04-04 |
FR2435519B1 (de) | 1982-04-16 |
DE2839055A1 (de) | 1980-03-20 |
JPS5589396A (en) | 1980-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850540C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Altöl | |
DE2717779C3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung und Regenerierung von wasserlöslichen, sauerstoffhaltigen organischen Lösungsmitteln bei der Lösungsmittelextraktion von Aromaten | |
DE2839055C2 (de) | Verfahren zum Auswaschen von sauren Gasen aus polymerisationsfähige organische Bestandteile enthaltenden Gasgemischen | |
DE972303C (de) | Verfahren zur Trennung von Kohlendioxyd und Ammoniak | |
EP0062789A2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von kondensierbaren aliphatischen Kohlenwasserstoffen und sauren Gasen aus Erdgasen | |
DE1768652A1 (de) | Verfahren zum herstellen von aethylen | |
DE2817084A1 (de) | Verfahren zum entfernen saurer gase aus einem diese enthaltenden gasgemisch | |
EP0496060A2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen beliebigen Aromatengehaltes | |
DE3042824C2 (de) | ||
DE2260619B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von aromatischen kohlenwasserstoffen | |
EP0491196B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen mit beliebigem Aromatengehalt | |
DE2831040A1 (de) | Verfahren zum entsaeuern eines gasgemischs | |
DE10038320C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von sauren und/oder basischen Bestandteilen aus Kohlenwasserstoffen | |
DE1948426C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff und Ammoniak aus einer wässrigen Lösung | |
DE1916255C3 (de) | Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen, die Paraffine, Monoolefine, Diolefine sowie gegebenenfalls geringe Mengen stärker ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten | |
DE1948428A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von Schwefelwasserstoff und Ammoniak | |
DE2613923A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von isobutylen | |
DE2654579C2 (de) | ||
DE2058293A1 (de) | Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches von Verbindungen durch mehrstufige Fluessig-Fluessig-Extraktion und Anlage zu seiner Durchfuehrung | |
DE1198812B (de) | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch | |
DE2707507A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von isobutylen aus einem gemisch von kohlenwasserstoffen und dessen verwendung | |
DE2839432C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von kondensierbare Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen | |
DE3220769A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schwefelverbindungen | |
DE740347C (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung von Kohlenwasserstoffgemischen aus solche enthaltenden Gasen | |
DE1468455A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Monovinylacetylen und Acetylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |