DE2838941C2 - Als Klappstuhl ausgebildetes Traggestell - Google Patents

Als Klappstuhl ausgebildetes Traggestell

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DE2838941C2
DE2838941C2 DE19782838941 DE2838941A DE2838941C2 DE 2838941 C2 DE2838941 C2 DE 2838941C2 DE 19782838941 DE19782838941 DE 19782838941 DE 2838941 A DE2838941 A DE 2838941A DE 2838941 C2 DE2838941 C2 DE 2838941C2
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frame
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Ernst 5439 Zehnhausen Engelberth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/22Platforms or seat-boxes specially adapted for angling, e.g. tackle boxes for use as seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K97/00Accessories for angling
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich au: ein als Klappstuhl ausgebildetes Traggestell mit Standbügeln, Rückenlehne, Sitzrahmen und einem Wetterschutz.
Es sind bereits einige Kombinationen von Klappstuhl und Traggestell bekannt. So zeigt z. B. das DE-GM 19 42 653 einen zusammenklappbaren Stuhl, der mit einem Rucksack kombiniert ist. F:n Wetterschutz fehlt hierbei jedoch ebenso wie bei dem aus der GB-PS 14 69 054 bekannten Sitzgestell rit Rucksack. Das gleiche gilt auch für den Rucksackstuhl nach der GB-PS 14 08 238 und für das als Klappstuhl ausgebildete Traggestell nach der GB-PS 1194 851. All diesen bekannten Klappstuhl-Traggestell-Kombinationen fehlen auch Armlehnen.
Einen Anglersitz mit Wetterschutz zeigt zwar das DE-GM 76 12 485. Der Wetterschutz ist jedoch kein integrierter Bestandteil des Traggestells und muß erst, ähnlich wie ein Strandkorb, aufgebaut werden, so daß beim Transport, d. h. beim Tragen des Gestells, kein Wetterschutz gegeben ist. Der Sitz hat weder Armnoch Rückenlehne. Auch der Anglerstuhl nach dem DE-GM 70 33 207, der beim Tragen sperrig und unhandlich ist und dessen Wetterschutz ebenfalls nicht im Gestell integriert ist, bietet keinen Wetterschutz beim Tragen. Außerdem eignet sich das Gestell des Stuhles nicht als Traggestell für Anglerutensilien. Der Transport von Gerätschaften und Stuhl ist daher von einer einzigen Person in einem Gang kaum zu bewältigen. Armlehnen und ' Rückenlehne sind bei diesem bekannten Anglerstuhl ebenfalls nicht vorhanden.
Ein als Schlitten ausgebildetes Traggestell mit einem Wetterschutz zeigt die AT-PS 76 461. Dieser Wetterschutz bietet beim Tragen des Liegerodels dem Träger zwar einen gewissen Schutz, wenn auch nur von oben. Um aber diesen Wetterschutz in Funktion zu bringen, muß zunächst das ganze schlittenartige Traggestell vom Rücken genommen werden, wenn nicht mit Hilfe einer zweiten Person der Wetterschutz zusammengesetzt wird, wobei die Plane separat befestigt werden muß.
Wetterschutzhauben mit mehreren an einem Gelenkpunkt drehbar gelagerten Spriegeln kennt man seit langem z, B, von Kinderwagenverdecken her. So zeigt beispielsweise die DE-OS 26 56 245 ein Sonnenschutzdach für Liegestühle ο. dgl, dessen Bezug über mehrere U-förmige Spriegel verspannt ist, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert sind. Ein seitlicher Schutz fehlt hierbei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wetterschutzhaube so in einem Traggestell zu integrieren, daß diese auch beim Tragen des Gestells während des Gehens schnell und einfach aufgespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wetterschutzhaube mit mehreren U-förmigen Spriegeln verbunden ist, von denen der hintere Spriegel teleskopartig im Rohrrahmen der Rückenlehne verschiebbar geführt ist, während die übrigen Spriegel auf den vorderen Enden von mit dem Sitzrahmen nach unten wegklappbaren Armlehnen schwenkbar befestigt sind.
In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens können bei aufgestelltem Klappstuhl die vorderen Ränder der Seitenflächen der Wetterschutzhaube über Feder- oder Gummizüge zum vorderen Standbügel hin verspannt werden.
Die Wetterschutzhaube kann aus transparentem Material oder aus Segeltuch mit transparenten Seitenfenstern bestehen.
Durch die Erfindung wird ein als Klappstuhl ausgebildetes Traggestell geschaffen, das als Klappstuhl
jo in erster Linie für den Sportangler, bei entsprechender UtensilienausstattüTig aber auch für Jäger, Naturfotografen, Beobachtungsposten, Wanderer, Expeditionsteilnehmer u. a. keinen Komfort vermissen läßt. Neben einer gepolsterten Rückenlehne sind zwei Armlehnen vorhanden. Dadurch, daß die vorderen Spriegel der Wetterschutzhaube an den vorderen Enden der Armlehnen schwenkbar angelenkt sind und mit diesen Armlehnen und dem Sitzrahmen im Gegensatz zu der sonst bei Klappstühlen üblichen Anordnung nach unten wegklappbar sind, besteht die Möglichkeit, während des Tragens der gesamten Ausrüstung mit schnellem Griff die Wetterschutzhaube nach Bedarf mehr oder weniger weit vorzuziehen, so daß beim Gehen ein Wetterschutz von oben und von beiden Seiten gegeben ist. und zwar bis ziemlich tief nach unten, da es nicht nötig ist, dabei den hinteren Spriegel hochzuschieben. Der Wetterschutz kann also schnell zum Einsatz gebracht werden, ohne daß man anzuhalten braucht oder gar erst das Traggestell abnehmen müßte. Auch im zusammengeklappten Zustand läßt sich das Traggestell hochkam aufstellen. Es dient somit auch als Geräteständer.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tragegestells, das für Sportangler bestimmt ist. Dabei zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des Tragegestells als aufgestellter Klappsitz und
Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Tragegestells.
Das Tragegestell besteht im wesentlichen aus einem Rohrgestell mit einem vorderen Standbügel 1 und einem hinteren Standbügel 2, einer Rückenlehne 3, einem Sitzrahmen 4 und Armlehnen 5. Diese Einzelteile sind gelenkig derart miteinander verbunden, daß sie sich so zusammenklappen lassen, daß in diese Konstruktion eine Wetterschutzhaube 6, ebenfalls zusammenklappbar, integriert werden kann. Zu diesem Zweck sind Sitzrahmen 4 und Armlehnen 5 im Gegensatz zu herkömmlichen Klappstühlen nach unten wegklappbar
nachdem der vordere Standbügel 1 nach hinten unter den Sitzrahmen 4 geschwenkt worden ist Es ergibt sich dann das in F i g. 2 dargestellte Tragegestell, und es ist ersichtlich, daß dieses eine sehr kompakte Einheit bildet.
Die Wetterschutzhaube 6, die beim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel aus Segeltuch mit seitlichen Fenstern 7 aus transparentem Material besteht, wird von insgesamt vier U-förmigen Spriegeln abgestützt, von denen drei vordere Spriegel 8 mit ihren unteren Enden um horizontal? und senkrecht zu den Armlehnen 5 verlaufende Achsen 9 an den vorderen Enden der Armlehnen 5 schwenkbar gelagert sind, während ein hinterer Spriegel 10 in den seitlichen Rohren der Rückenlehne 3 teleskopartig geführt ist, d. h. im zusammengeklappten Zustand des Tragegestells bzw. Klappstuhls ist dieser Spriegel 10 eingeschoben (F i g. 2) und in Gebrauchsstellung der Wetterschutzhaube 6 ist der Spriegel 10 ausgezogen (F i g. 1).
Die vorderen Ränder 11 der Seitenflächen der Wetterschutzhaube 6 werden in Gebrauchsstellung (Fig. 1) über Gummi- oder Federzüge 12 und Karabinerhaken 13 an ösen «4 am vorderen Standbüge! 1 verspannt. Die Wetterschutzhaube 6 kdnn auch während des Transportes, also beim Tragen des Tragegestells, bei Regen oder starker Sonne benutzt werden, wobei es genügt, den vordersten Spriegel 8 nach vorne zu ziehen. Um die Wetterschutzhaube 6 auch beim Transport einzusetzen, genügt es, wenn der vorderste der Spriegel 8 nach vorne gezogen wird, wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet.
Die Rückenlehne 3 und der Sitzrahmen 4 weisen je ein Polster 15 auf. Diese Polster 15 stören nicht beim Zusammenklappen des Tragegestells und beeinträchtigen daher auch nicht die Kompaktheit desselben.
Der hintere Standbügel 2, der mit der Rückenlehne 3 einen gemeinsamen Rohrrahmen bildet, ist am unteren Ende nach hinten abgewinkelt, wobei das abgewinkelte Teilstück als Gitterrahmen 16 ausgebildet ist, auf dem ein Geräte- oder Zubehörkasten 17 mit Riemen 18 festgeschnallt werden kann. Der Gitterrahmen 16 gibt dem Klappstuhl auf weichem Untergrund außerdem einen festen HaIu
An der Rückseite der Rückenlehne 3 ist eine Tasche 19 befestigt, die auf ihrer Oberseite einen Riemen 20 zum Festschnallen von Gebrauchsgegenständen, z. B. eines Keschers im Falle eines Anglers, aufweist. An beiden Seitenflächen der Tasche 19 befinden sich weitere Riemen 21, mit denen auf Transportlänge zusammengeschobene Angelruten (nicht dargestellt) festgeschnallt werden können, die unten in Angelrutenhalter 22, 23 eingesteckt werden, welche sich am Gitterrahmen 16 befinden, an dem entsprechende Steckvorrichtungen 24', 25' befestigt sind. Gleiche Steckvorrichtungen 24, 25 befinden sich am vorderen bzw. hinteren Standbügel 1,2. Die Angelrutenhalter 22, 23 können mit diesen Steckvorrichtungen bei Gebrauch gekuppelt werden, und zwar je zwei auf jeder Seite des Klappstuhles. Dabei kann der jeweils vordere Angelrutenhalter 22 für leichte Angelruten !.:stimrm und nach oben schwenkbar sein, während de.· jrweils hintere Angelrutenhalter 23 für schwerere Angelruten bestimmt ist, wobei ein zusätzlicher Abstützhaken 26 auf beiden Seiten in den vorderen Standbügel 1 eingeschraubt werden kann.
In der Mitte des vorderen Standbügels 1 ist eine öse 27 befestigt, die bei zusammengeklapptem Tragegestell nach vorne vorsteht (siehe F i g. 2). In diese Öse 27 wird ein Verbindungsriemen 28 mit einem Karabinerhaken 29 eingehängt. Mit dem Verbindungsriemen 28 sind über einen Ring 30 zwei Schulter-Trageriemen 31 verbunden, die mit Karabinerhaken 32 in entsprechende ösen 33 am Sitzrahmen 4 eingehängt werden. Eine Verriegelungslasche 34 (Fig.2) verhindert ein Aufklappen des Tragegestells und hält alle schwenkbaren Teile beim Transport zusammen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Als Klappstuhl ausgebildetes Traggestell mit Standbügeln, Rückenlehne, Sitzrahmen und einem Wetterschutz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wetterschutzhaube (6) mit mehreren U-förmigen Spriegeln (8, 10) verbunden ist, von denen der hintere Spriegel (10) teleskopartig im Rohrrahmen der Rückenlehne (3) verschiebbar geführt ist, während die übrigen Spriegel (8) auf den vorderen Enden von mit dem Sitzrahmen (4) nach unten wegklappbaren Armlehnen (5) schwenkbar befestigt sind.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgestelltem Klappstuhl die vorderen Ränder (11) der Seitenflächen der Wetterschutzhaube (6) über Feder- oder Gummizüge (12) zum vorderen Standbügel (1) hin verspannbar sind.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzhaube (6) aus transparentem Material oder aus Segeltuch mit transparenten Seitenfenstern (7) besteht.
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