DE1251922B - - Google Patents
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- chair
- seating furniture
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/18—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
- A47C4/20—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/66—Means to protect against weather
- A47C7/666—Means to protect against weather of enclosure type with side panels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^^^^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A47c
Deutsche Kl.: 34 g -1/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1251 922
C28847X/34g
7. Januar 1963
12. Oktober 1967
C28847X/34g
7. Januar 1963
12. Oktober 1967
/7
Die Erfindung betrifft ein als Strandkorb verwendbares Sitzmöbel mit einer flexiblen Außenhülle und
gelenkig miteinander verbundenen Teilen, wie Bügel oder Streben, die ganz oder teilweise zusammenlegbar
und in der gewünschten Gebrauchslage als Strandkorb unter Straffung der Bespannung feststellbar sind.
Dazu kennt man ein strandkorbähnliches Verwandlungsmöbel, das in der Hauptsache aus einem zu
Bettlänge ausziehbaren Stuhl mit herabklappbarer Abdeckung in Art eines Kinderwagenverdecks besteht.
Dabei sind die Streben des Verdecks im Bereich der Vorderkante des Stuhles angelenkt, so daß
die Höhe des Verdecks im aufgeklappten Zustand ebenso groß ist wie seine Sitztiefe. Damit ergibt sich
ein Mißverhältnis zwischen der in der Vertikalen benötigten Sitzhöhe einerseits und der Sitztiefe andererseits.
Entweder müssen die Verdeckstreben so lang gemacht werden, daß die Sitzhöhe genügend hoch ist,
dann ist jedoch die Sitztiefe zu groß, d. h., der Benutzer muß auf eine Rückenabstützung verzichten,
oder aber man paßt die Strebengröße der Normalsitztiefe an, dann aber ist die Sitzhöhe zu gering. Aus
diesem Grund ist bei dem vorbekannten Verwandlungsmöbel das Verdeck auch lediglich als Abdekkung
in der Bettstellung vorgesehen, während es bei Benutzung des Möbels als Hocker heruntergeklappt
werden muß. Nachteilig ist ferner, daß an den Vorderkanten des Verdecks Pfosten mit Scharnieren
vorgesehen sind, an denen sich der Benutzer, vor allem bei leichter Bekleidung (Badeanzug), stoßen
und verletzen kann.
Ferner kennt man einen zusammenlegbaren Zeltstuhl, dessen mit einer Bespannung versehene Seitenteile
bei Nichtgebrauch nach Lösen einer rückwärtigen Verstrebung gegeneinandergelegt werden
können. Diese Anordnung hat vor allem den Nachteil, daß der Stuhl nur auf die Außenmaße seiner Seitenflächen
zusammenlegbar ist. Damit ist er aber auch im zusammengeklappten Zustand nicht mehr im
Kofferraum eines Personenkraftwagens unterbringbar, d. h. für die Verwendung als Campingmöbel
unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Sitzmöbel für Campingzwecke zu
schaffen, das je nach Wunsch als Strandkorb oder als Klappstuhl, bzw. -sessel verwendet werden kann
und im zusammengelegten Zustand möglichst wenig Platz einnimmt. Demnach liegt die Erfindung darin,
\daß das Sitzmöbel aus einem zusammenklappbaren Sessel und einem an dessen Rückenlehne angebrachten,
in an sich bekannter Weise zusammenklappbaren Verdeck besteht, das gegenüber der Rückenlehne des
Als Strandkorb verwendbares Sitzmöbel
Anmelder:
Max Christ, Ellingen (Bay.), Pleinfelderstr. 14
Als Erfinder benannt:
Max Christ, Ellingen (Bay.)
Max Christ, Ellingen (Bay.)
Sessels derart verschiebbar oder verschwenkbar ist, daß das Verdeck bei aufgestelltem Sessel wahlweise
aufgespannt ist (Strandkorbstellung) oder zusammengelegt ist (Sesselstellung) und daß die als Bespannung
dienende Außenhülle derart am Sessel und an den Verdeckstreben befestigt ist, daß sie mit dem Aufklappen
dieser Teile (Strandkorbstellung) selbsttätig gespannt, beim Zusammenklappen (Sesselstellung)
dagegen selbsttätig zusammengelegt wird. Damit werden die vorgenannten Nachteile vermieden. Das Sitzmöbel
nach der Erfindung ist wahlweise als Strandkorb oder als Klappsessel verwendbar. Dabei ist
wesentlich, daß es diese beiden Funktionen voll und ganz erfüllt. Erst dadurch ist es überhaupt möglich
bzw. vertretbar, auf Campingfahrten einen zusammenlegbaren Strandkorb mitzunehmen, dann abgesehen
von den Anschaffungskosten würde es sich sonst allein wegen des fehlenden Transportraumes
verbieten, zusätzlich zu der übrigen Ausrüstung und den sowieso notwendigen Sitzmöbeln noch gesondert
Strandkörbe mitzuführen. In diesem Zusammenhang ist es auch von Bedeutung, daß das Sitzmöbel nach
der Erfindung im zusammengelegten Zustand sehr wenig Platz einnimmt und dabei so geringe Außenabmessungen
hat, daß es ohne weiteres im Kofferraum eines Personenkraftwagens untergebracht werden
kann. Bei Nichtgebrauch, d. h. völlig zusammengelegtem Sitzmöbel, kommt der Vorteil hinzu, daß
Sessel, Verdeck und Außenhülle ein einziges Teil sind, man also nicht mehrere Stücke mitnehmen, für
sich einzeln verstauen und an Ort und Stelle wieder zusammensetzen muß.
Da das zusammenklappbare Verdeck an der Rückenlehne des Sessels angebracht und demgegenüber verschiebbar oder verschwenkbar ist, kann man vorteilhafterweise den Abstand zwischen Sesselvorderkante und Rückenlehne einerseits sowie den Abstand zwischen Sitzfläche des Sessels und Unterfläche des Verdecks andererseits unabhängig voneinander in den jeweils richtigen, körpergerechten Abmessun-
Da das zusammenklappbare Verdeck an der Rückenlehne des Sessels angebracht und demgegenüber verschiebbar oder verschwenkbar ist, kann man vorteilhafterweise den Abstand zwischen Sesselvorderkante und Rückenlehne einerseits sowie den Abstand zwischen Sitzfläche des Sessels und Unterfläche des Verdecks andererseits unabhängig voneinander in den jeweils richtigen, körpergerechten Abmessun-
709 677/29
gen wählen. Beim Gebrauch als Sessel oder als Strandkorb bietet dieses Möbel einen sehr großen
Sitzkomfort, wobei in beiden Fällen Armlehnen vorhanden sind. Die Bedienung des Sitzmöbels ist
sehr einfach, da manges mit wenigen Handgriffen durch Verschieben oder Verschwenken des Verdecks
wahlweise in die Strandkorbstellung bringen, bzw. die Sesselstellung oder die völlig zusammengeklappte
Lage herbeiführen kann. Wesentlich ist im Zusammenwirken mit dem Merkmal des gegenüber der
Sesselrücklehne verschiebbaren oder verschwenkbaren Verdecks ferner, daß dabei die Außenhülle
selbsttätig mitgespannt oder zusammengelegt wird, d. h. nicht nach dem Auf- öder "Zusammenklappen
der Strebenteile gesondert befestigt oder zusammengefaltet werden muß. Durch das Aufstellen des
Sessels und Hochklappen oder Hochschieben des Verdecks kommen also sämtliche Teile, einschließlich der Außenhülle, sofort und ohne weitere Manipulationen in die Gebrauchslage. Diese leichte, jeden
Bedienungsfehler ausschließende Handhabung ist nicht nur im Gebrauch, sondern auch für den Vertrieb über den Versandhandel von Vorteil, da hierbei
die Möglichkeit entfällt, dem Käufer die Bedienung des Möbels durch persönliches Vorführen zu erklären.
Darüber hinaus wirken die auseinander- und einklappbaren Streben des Verdecks und des Sessels
einerseits sowie die als Bespannung dienende flexible Außenhülle andererseits wechselseitig zusammen, da
in der Gebrauchslage die Streben die Außenhülle straffen und nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Außenhülle in der Strandkorbstellung unter Zugspannung stehen und das
Verdeck in dieser Stellung halten kann.
Auch sind keine vorragenden Teile, wie starre Vorderpfosten od. dgl. vorhanden, an denen sich der
Benutzer stoßen und verletzen kann. Sämtliche Streben und Bauteile dieses Sitzmöbels können vorteilhafterweise preisgünstig aus Rohren gebogen und
zusammengelenkt werden. Dadurch ist ferner sein Gewicht relativ gering.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigt
Abb. 1 perspektivisch ein nach der Erfindung ausgebildetes Sitzmöbel in Strandkorbstellung,
Abb. 2 die Seitenansicht eines ersten Beispiels unter teilweiser Fortlassung der Außenhülle,
A b b. 3 eine Draufsicht auf das zusammengelegte Sitzmöbel der A b b. 2 unter völliger Fortlassung der
Außenhülle,
A b b. 4 das zum Ausführungsbeispiel der A b b. 2 und 3 gehörende Faltschema für das Zusammenlegen
der Streben,
A b b. 5 in einer Teildarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Sitzmöbel besteht im Prinzip aus dem eigentlichen Klappsessel mit der Sitzfläche /, dem in sich
zusammenlegbaren Verdeck und der Außenhülle g, wobei Sessel und Verdeck jeweils aus einer entsprechenden Anzahl gelenkig miteinander verbundener
Streben oder Bügel zusammengesetzt ist. Dies kann ein Klappsessel üblicher Bauweise sein. Man könnte
statt dessen als Sitzgelegenheit auch eine Klappbank oder einen Klappstuhl nehmen. Die A b b. 2 zeigt die
Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispieles in
der Strandkorbstellung. An der Rückenlehne a des zusammenklappbaren Sessels sind bei k schwenkbar
und nach rückwärts abklappbar Streben b des Verdecks in Form eines Bügels oder entsprechender
Einzelrohre angelenkt. Die oberen Enden der Streben b sind über ein Schwenklager mit einem Dachbügel c verbunden. Die Streben oder Bügel b, c sind
mit Hilfe einer Schere e oder ähnlicher Mittel, z. B. des Lagers d selber, so feststellbar, daß der Dach
bügel c die gewünschte Winkellage oberhalb der
Sitzfläche des Sessels einnehmen und in dieser Lage festgestellt werden kann. In der gezeichneten Strandkorbstellung ist die flexible Außenhülle g zwischen
"eiern Bügel c des Verdecks und einer im Bereich der
Sitzfläche des Sessels vorgesehenen Halterung eingespannt und gestrafft, so daß also in dieser Stellung
das Verdeck und der Sessel die die Außenhülle tragenden Bauteile sind. Gegebenenfalls könnte man das
Verdeck auch als gesondertes, an vorhandene Klapp
sessel anbringbares Teil ausbilden, sofern diese Mittel
zur Befestigung der Außenhülle aufweisen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Halterung ein Rahmen/, der etwa waagerecht verläuft und federnd am Sessel angebracht ist.
(s. insbesondere A b b. 2 und 3). Die Befestigung des Rahmens / erfolgt vorzugsweise an den Punkten h. Er
ist so bemessen und angebracht, daß der Sessel unbehindert zusammenlegbar ist und daß ferner die
Außenhülle g ungehindert vom Dachbügel c zum
Rahmen / hingezogen werden kann. Da die Verdeckstreben c und deren Feststellmittel d bzw. e lediglich
über die etwa senkrecht verlaufenden Stützstreben b an der Sessellehne a, bevorzugt an deren Rückseite,
angebracht sind, wird der vordere, oberhalb der Sitz
fläche und der Armlehnen des Sessels befindliche Be
reich völlig frei von Streben, die erfahrungsgemäß an diesen Stellen stören, gegebenenfalls sogar Anlaß zu
Verletzungen geben können.
die entsprechend zugeschnittene Außenhülle g in der Strandkorbstellung unter Zugspannung, die noch
durch die gefederte Anbringung des Rahmens verstärkt werden kann, und hält das Verdeck in dieser
Stellung (s. Abb. 2). Dabei empfiehlt es sich, daß die
Streben b des Verdecks und die Lehne a des Sessels
in dieser Lage auf einem Teil ihrer Länge aneinanderliegen (s. A b b. 3, 4 und 5), so daß durch diese
Spannung ihre Lage zueinander gesichert ist sowie ein weiteres Umklappen des Verdecks nach vorn
verhindert wird.
Aus der Strandkorbstellung (A b b. 2) kann das Sitzmöbel entweder ganz zusammengelegt werden
(A b b. 3), oder es wird nur das Verdeckteil hinter die Sessellehnea geklappt (Sesselstellung). Ge
gebenenfalls kann auch nur der Bügele um den
Punkt d nach hinten umgeklappt werden. Sowohl bei völlig zusammengelegtem Möbel als auch in der
Sesselstellung ist die Außenhülle g selbsttätig mit zusammengefaltet worden und damit nicht mehr im
Wege. Der zwischen dem Rahmen / und dem Erdboden verbleibende Raum ist ebenfalls von der
Außenhülle überdeckbar, die dort (s. Abb. 1) gerafft oder mit Falten versehen sein kann.
gestellt, bei welcher zur Herbeiführung der Sesselstellung oder für das völlige Zusammenklappen des
Möbels die Rohrbügel b des Verdecks mit Hilfe einer Gleitlagerung nach unten (s. Pfeilrichtung) parallel
Claims (7)
1. Als Strandkorb verwendbares Sitzmöbel mit einer flexiblen Außenhülle und gelenkig miteinander verbundenen Teilen, wie Bügel oder
Streben, die ganz oder teilweise zusammenlegbar und in der gewünschten Gebrauchslage als
Strandkorb unter Straffung der Bespannung feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzmöbel aus einem zusammenklappbaren Sessel und einem an dessen Rücken-
lehne (a) angebrachten, in an sich bekannter Weise zusammenklappbaren Verdeck besteht, das
gegenüber der Rückenlehne des Sessels derart verschiebbar oder verschwenkbar ist, daß das
Verdeck bei aufgestelltem Sessel wahlweise aufgespannt ist (Strandkorbstellung) oder zusammengelegt ist (Sesselstellung) und daß die als Bespannung dienende Außenhülle (g) derart am
Sessel und an den Verdeckstreben (c) befestigt ist, daß sie mit dem Aufklappen dieser Teile (Strandkorbstellung) selbsttätig gespannt, beim Zusammenklappen (Sesselstellung) dagegen selbsttätig zusammengelegt wird.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (g) in der
Strandkorbstellung zwischen einem Bügel (c) des Verdecks und einer im Bereich der Sitzfläche des
Sessels vorgesehenen Halterung eingespannt ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein Rahmen (/)
dient, der etwa waagerecht verläuft und federnd am Sessel befestigt ist.
4. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdeckstreben (c) und deren Feststellmittel {d bzw. e) ledighch über senkrecht verlaufende
Stützsireben (b) an der Sessellehne (a), bevorzugt an deren Rückseite, nach hinten abklappbar oder
nach unten verschiebbar angebracht sind.
5. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenhülle (g) in der Strandkorbstellung unter Zugspannung steht und das Verdeck in
dieser Stellung hält.
6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Strandkorbstellung die Streben od. dgl. (b) des Verdecks und die Lehne (a) des Sessels
auf einem Teil ihrer Länge aneinanderliegen und ein weiteres Umklappen des Verdecks nach vorn
verhindern.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellmittel zwischen den
Dachstreben (c) und den Stützstreben (b) Klappscheren (e) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 90 045,139 521,
990, 202 913, 282 203;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 799 863.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/29 10. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251922B true DE1251922B (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=605084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC28847A Pending DE1251922B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251922B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837706A (en) * | 1974-02-21 | 1974-09-24 | Bridge Eli Co | Amusement ride seat and safety guard |
-
0
- DE DEC28847A patent/DE1251922B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837706A (en) * | 1974-02-21 | 1974-09-24 | Bridge Eli Co | Amusement ride seat and safety guard |
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