DE670795C - Sitzliegemoebel - Google Patents

Sitzliegemoebel

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DE670795C
DE670795C DEI53619D DEI0053619D DE670795C DE 670795 C DE670795 C DE 670795C DE I53619 D DEI53619 D DE I53619D DE I0053619 D DEI0053619 D DE I0053619D DE 670795 C DE670795 C DE 670795C
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seat frame
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DEI53619D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitzliegemöbel Die Erfindung betrifft ein durch einen Stellhebel vom Sitz aus in verschiedene Gebrauchslagen ein- und feststellbares Sitzliegemöbel. Als bekannt sind solche Sitzgeräte vorausgesetzt, bei denen über einem starren Untergestell ein verstellbarer Sitzrahmen, mit diesem gelenkig verbunden eine verstellbare Rückenlehne,und,als vom Sitz aus zu bewegendes Einstellmittel ein feststellbarer Stellhebel angeordnet sind, wodurch die je- weilige Gebrauchslage des Sitzgeräts bestimmt wird. Auch ist es bekannt, den Sitzrahmen relativ zumUntergestell dadurchheb-und senkbar sowie zugleich verschiebbar herzurichten, daß seine Einstellbewegung auf einer schrägen Gleitbahn des starren Untergestells stattfindet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vervollkommnung eines solchen Sitzliegemöbels mit Lenkergliederung dahingehend angestrebt, daß von dem Einstellhebel aus die verschiedenen Zwischenstellungen des Sitzes nebst Rückenlehne zwangsläufig festgelegt werden, wobei wesentlich bezweckt ist, daß das Sitzgerät, wenn es in die Liegestuhlstellung oder in irgendeine sonstige Lage von der darauf sitzenden Person gebracht worden ist, ein starres Ganzes bildet und dabei die Verstellung des Sitzrahmens nebst Rückenlehne zwischen den äußersten Grenzen zu verändern gestattet, ohne daß hierzu eine erhebliche Anstrengung nötig ist; ferner soll, während die Rückenlehnie in die zurückgeleluite Stellung bewegt wird, der Sitz und namentlich dessen Vorderseite erniedrigt werden, wie es dem Übergange aus der Sitzlage in eine bequeme Ruhe- bzw. Streckstellung entspricht. Das neue Gerät ermöglicht überdies die Zusammenlegung in ein geringsten Raum einnehmendes Packmöbel.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet: Der Sitzrahmen ist mit einer vorderen Zarge an seitlichen Stützstreben gelenkt, die um Achsen am Untergestell schwingbar gelagert sind; ferner ist das Hinterende des Sitzrahmens auf einer Gleitbahn von hinten oben schräg nach vorn unten gleitbar; weiterhin ist die Schwenkachse für die Ein- und Feststellhebel an dem Sitzrahmen angebracht, wobei jeder Hebel einerseits durch einen Lenker mit der zugeordneten vorderen Sitzstrebe und andererseits durch ein Lenkerglied oder Lenkerpaar mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungs#-beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine schaubildliche Ansicht des vollständigen, mit Kissen und Beinrast ausgerüsteten Sitzgeräts, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzmöbelgestelles in seiner Sitzstellung, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie.Fig. 2, bei der das Sitzmöbelgestell in seiner äußersten Streckstellung veranschaulicht ist, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, und Fig. 5 in einer Seitenansicht das Sitzmöbelgestell in der zusammengeklappten Stellung.
  • Für die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsforin sind die verschiedenen Glieder als aus rohrförmigen Bauteilen bestehend angenommen. Die beiden Seitenteile des Sitzgeräts sind gleich ausgebildet, und zwar ist jeder aus einer starren L-förmigen Gestellwange gebildet, die aus den zwei senkrecht zueinander angeordneten Gliedern i und 2 zusammengesetzt ist. Die Oberenden der senkrechten Glieder oder Pfosten i sind unter sich verbunden und in gegenseitigem Ab- stand gehalten durch eine Querstrebe 3. Die senkrechten und waagerechten Glieder 1, 2 der Gestellseitenteile sind ferner auch durch eine ungefähr unter 42' zur Waagerechten schräg gerichtete Strebe oder Schiene 5 versteift. Diese dient zugleich als eine Gleitschubführung für einen nachher beschriebenen Zweck. An jedem der Vorderenden der durch eine Strebe 4 in Abstand gehaltenern Bodenauflageglieder 2 ist durch je eine gelenkige, lösbare Verbindung bei 7. ein zur Aufrechtstellung und Winkelneigung befähigtes Stützglied 6 angelenkt, und beide Stützglieder 6 sind unter sich durch eine Querstrebe 8 verbunden. An die äußersten Oberenden der Glieder 6 ist bei 9 ein Konsolstück io angelenkt, das als ein fester Bestandteil zu einem quer angeordneten Gliede ii gehört, welches den vorderen Teil eines rechteckigen, waagerecht angeordneten Sitzrahmens bildet. Die Seitenteile 12 desselben sind an ihren Vorderenden mit genanntem Gliede i i und an ihren Hinterenden mit je einem Paar dreieckiger Beschlagplatten 13 verbunden, und diese Plattenpaare sind wiederum unter sich sowie im Abstand voneinander durch ein quer von Seite zu Seite durchgehendes Glied 14 verbunden. Je'ein kurzer rohrförmiger Teil 15 ist gelenkig unten an jeder Platte 13 be- festigt und bildet je einen Schieber, der auf je einer der schräg angeordneten Streben 5 ,leiten kann.
  • Während so der Sitzrahinen wesentlich aus den vier Gliedern 11, 12, 1:2 und 14 (Fig. 4) gebildet ist, umfaßt der Rückcnlehnenrahmen zwei aufrecht angeordnete Stützglieder 16, deren äußerste Unterenden an je einer der Beschlagplatten 13 angelenkt sind. Die Oberenden der Stützglieder 16 sind im gegenseitigen Abstand und unter sich durch ein Querglied 17 verbunden.
  • Lfm- das Heben und Senken des Sitzes sowie des Rückenlehnenrahmens regelbar bewerkstelligen zu können, ist eine elastische Zugverbindung daran vorgesehen. Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist an jeder Platte 13 an dem Hinterende jedes der Seitenglieder 1:2 des Sitzrahmens eine dehnbare Schnur iS festgemacht. Diese Schnüre 18 führen von hier aufwärts und rückwärts über je eine Rolle ig, die zwischen einem Plattenpaar 2o gelagert ist, welches eine starre Verbindung zwischen den winklig zueinander gerichteten Gliedern i und 5 schafft. Ferner gehen die Schnüre 18 im Rohrinnern der Glieder i und des anschließenden waagerechten Gliedes 2 hindurch, wobei sie am Scheitel um Rollen 21 geführt sind, die wiederum zwischen Beschlagplatten 2:2 gelagert sind, mittels deren die starre Vereinigung der Gestellglieder i und 2 gesichert ist. Das durch das Gestellglie-d 2 geführte Schnurende wird auf irgendeine Art fest verankert, beispielsweise durch Verknüpfung desselben oder durch seine Festlegung um den Gelenkzapfen herum, der die Glieder 2 und 6 miteinander verbindet.
  • Die Einrichtung zum Ein- und Feststellen des Sitzrahmens in jeder gewünschten Stellung besteht aus einem Querglied 23, das in der Nähe seiner Enden je mit einem Paar Ansätze 24 versehen ist (Fig. 4), mittels derer das Querglied 23 bei 25 an den Seitengliedern 12 des Sitzrahmens schwingbar gelagert ist. An beiden Enden des Gliedes:23 ist je ein Hebel 26 starr befestigt, jeder von ihnen reicht nach vorn durch den gezahnten FührungsschlitZ 27 von Bogenschienen 28 hindurch, die an den Ouadranten 29 befestigt sind, deren Oberenden bei 30 eine gelenkige Verbindung mit den als Armlehnen des Sitz-"eräts dienenden Schienen 31 haben. Die Hinterenden dieser Schienen 31 sind bei 32 mit einem Halterteil 33 gelenkig verbunden. Dieser ist ein starr an je einem Rückenlehnenrahmenteil 16 befestigter oder ein Stück mit demselben bildender Bestandteil. Zum Zwecke der Rahinenversteifung ist an dieser Stelle vorteilhaft ein zusätzliches rohrförmiges Glied 34 am Teil 16 vorgesehen. je ein 7apfen 37 an dem Achsenende des Hebels 26 bildet den Anlenkpunkt für je ein Lenkerpaar 36, dessen anderes Ende bei 38 an je einem zum Hinterende der Armlehne 31 gehörigen Fortsatz 35 angelenkt ist. Das Lerikerpaar 36 nimmt beim Gebrauch des Möbels die Strecklage ein, bei seinem Nichtgebrauch (Fig. 5) ist es zusammengelegt. Die Unterenden der Quadranten 29 sind mit dem vorderen Otierglied i i des Sitzrahmens gelenkig verbunden. Geeignete Mittel sind vorgesehen, um eine Verriegelung bzw. Feststellun- der Hebel 26 relativ zu den Ouadrantschienen --8 zu ermöglichen, wodurci7der Sitz-und der Rückenlehnenrahmen jeweils in ge- wünschter Stellung gehalten werden. Gemäß der gezeichneten Ausführungsform ist die eine Randseite der Schlitze 27 an den Quadrantschienen 28 mit Ausnehmungen 4o versehen, an welchen die Hebel:26 mit Teilen, die nahe dem Griffende derselben sind, zum- Eingriff gebracht werden können, wie es deutlich aus der Fig. i zu ersehen ist. Das Querglied 23 ist ferner nahe jedem seiner Enden mit einem niederwärts reichenden Arm 41 ausgerüstet (Fig. i), dessen Unterende mittels Lenker42 mit den aufwärts gerichteten StÜtzgliedern 6 am Anlenkpunkt 43 verbunden ist.
  • Das Sitzgerät kann, wenn gewünscht, mit einer abnehmbaren Schenkel- und Fußrast versehen sein, bestehend aus einem Paar von Seitengliedern 44, die in u ,egenseitigem Abstand zueinander durch eine Mehrzahl quer angeordneter Glieder 45 verbunden sind. Die Oberenden der - Seitenglieder 44 sind mit kurzen Fortsätzen 46 ausgerüstet, die eine lösbare Verbindung mit den Gelenkzapfen 9 der Oberenden der Glieder 6 herzurichten gestatten.
  • Die Räume zwischen den seitlichen Stützgliedern u 16 des Rückenlehnenrahmens, ferner jene zwischen den Seitengliedern 12 des Sitzrahmens und desgleichen zwischen den Seitengliedern 44 der Beinrast können mit Segeltuch oder gleichartigem Stoff 47 in straffgespanntem Zustande ausgefüllt werden, wobei die Befestigung durch Schnürung oder in anderer Art zu bewerkstelligen ist. Dadurch ergibt sich eine geeignete Auflage für die Rücken- und Sitzkissen 48 bzw. 49 und für die zur Stützung der Schenkel dienlichen Unterlagen im Falle der Anwendung einer Fußrast.
  • Um den Gebrauch des Möbels zu erläutern, sei angenommen, daß sich das Sitzgerät in seiner äußersten Hochstellung mit praktisch waagerechter Sitzlage gemäß der Fig. i befände und daß die darauf sitzende Person es wünscht, in einer mehr zurückgelehnten Stellung zu ruhen. Alsdann hat diese Person die Kilopfgriffe 5o an den Enden der Hebel 26 zu erfassen, sie ein wenig in Richtung gegeneinander zu ziehen und dadurch die Hebel aus der Eingrifflage an den Verriegelungsrasten 40 im Bereich der Ouadrantschienen 2,8 zu bringen. Danach können die Hebel vorwärts und niederwärts gestoßen werden, wobei sich der Sitz sanft senken wird. Wenn die gewünschte Stellung, beispielsweise die Endstellung (Fig. 3), erreicht ist, braucht nur der Griff an den Hebel 26 losgelassen zu werden, da dann die Hebel sofort in die Ausnehmun-en##o der Ouadrantschienen28 eingreifen, wodurch der Sitz mitsamt den damit verbundenen Teilen festgestellt ist. Zur Rückführung des Sitzes in seine Höchststellung oder in eine Stellung zwischen höchster und niederster Stellung löst die sitzende Person die Hebel:26 aus dem Eingriff an den Rasten 4o und zieht die Hebel zu sich heran, wobei zu gleicher Zeit ein sanftes Abstoßen vom Boden mit den Füßen zweckmäßig ist.
  • Wenn man das Sitzgerät zusammenzuklappen wünscht, werden die Zapfen oder Gelenkbolzen 7, die die Unterenden der vorderen aufgerichteten Glieder 6 mit den Vorderenden der waagerechten Glieder 2 des starren Gestells verbinden, herausgenommen. Alsdann werden die Stützglieder 6 einwärts und rückwärts un'Lergeklappt, wie es aus der Fig. 5 ersichtlich ist, und die Stellhebel:26 aus den Rasten 4o in den Quadrantschienen 28 ausgerückt gehalten. Der Rückenlehnenrahmen 16, 17 wird darauf zwischen den Armlehnen 3 1 nach vorn gezogen, wobei die zweigliedrigen Lenker 36 in die Knicklage miteingeschwenkt werden. Die Gesainthöhe des so zusammengelegten Sitzgeräts übersteigt, wie es die Fig. 5 zeigt, nur um ein Weniges die Höhe des starren Grundgestells.
  • Erforderlichenfalls kann das Rahmenwerk des Sitzgeräts so angeordnet sein, daß es zwei oder mehr Sitze in sich vereinigt; auch können diese Sitze getrennt oder unabhängig für regelbare Einstellung eingerichtet sein, oder die Anordnung kann auf gleichzeitiges Zusammenwirken hinsichtlich der Regelungseinstellung angelegt sein.
  • Wenn die Benutzung bei Luftfahrzeugen oder für andere Zwecke ins Auge gefaßt ist, wo man Sitzgeräte hintereinander anordnet, j kann der Unterteil der Hinterseite jedes Sitzgeräts mit einer Fußrast versehen sein, -um als Ergänzungszubehör für das unmittelbar dahinter ancreordnete Sitzgerät dienlich zu sein. Ferner kann der Rückenlehnenrahmen i mit einem einstellbaren Zusatzrahmen 51 ausgerüstet sein, der befähigt ist, eine Kopfstütze bzw. ein Kopfkissen 52 zu tragen, wobei Wangenkissen 53 mitangewendet werden oder auch fehlen können. Die Armlehnen 3 1 werden zweckmäßig gepolstert und init abnehmbaren tTberzügen 54 versehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch einen Stellhebel vom Sitz aus in verschiedene Gebrauchslagen ein- und feststellbares Sitzliegemöbel mit einem starren Untergestell, einem Sitzrahmen, der relativ zum Untergestell durch Bewegung auf einer schrägen Gleitbahn verstellbar ist, und mit einer verstellbaren Rückenlehne, die mit dem Sitz gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (11, 12, 14) mit einer vorderen Zarge an Stützstreben (6) gelenkt ist, die um Achsen (7) am Untergestell schwenkbar gelagert sind, daß ferner das Hinterende des Sitzrahmens (11, 12, 14) auf seiner Gleitbahn (5) von hinten oben schräg nach vorn unten gleitbar ist und daß die Schwenkachse für die Ein- und Feststellhebel (26) an dem Sitzrahmen angebracht ist, wobei jeder Hebel (2 6) einerseits durch einen Lenker (4:2) mit der zugeordneten vorderen Stützstrebe (6) und andererseits durch einen Lenker oder ein Lenkerpaar (36) mit dem Rückenlehnenrahmen (16, 17) verbunden ist.
  2. 2. SitzliegemöbelnachPatentanspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Haltemittef (dehnbare Schnüre 18) an den Sitzrahmenplatten (13) befestigt sind und über Leitrollen (21) bis zu dem Vorderende des Untergestells reichen. 3. Sitzliegemöbel nach Patentanspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ein-und Feststellschiene (28, 2,9) als ein bogenförmiger Lenker ausgebildet ist, dessen Oberende vorn an einer von einem Schwinggelenk (32) an der Rückenlehne getragenen, als Armlehne, dienenden Strebe (V) und dessen Unterende vorn an dem Sitzrahmen angelenkt sind.
DEI53619D 1934-11-13 1935-11-12 Sitzliegemoebel Expired DE670795C (de)

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