DE2004626C3 - Verstellbarer Lehnstuhl - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Lehnstuhl mit einem ortsfesten Gestell, einer körperaufnehmenden Baugruppe mit einer Lehne und einem T-Kissensitz, die relativ zu dem Gestell und relativ zueinander schwenkbar angeordnet sind, einer Beinstütze, die bewegbar ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der sie unter dem Sitz angeordnet ist und einer ausgefahrenen Stellung, in der sie vor dem Sitz angeordnet ist, sowie einer Vorrichtung, die die körperaufnehmende Baugruppe, das Gestell und die Beinstütze miteinander verbindet, und die zur automatischen Bewegung der Beinstütze ansprechend auf die Bewegung der körperaufnehmenden Baugruppe zwischen einer aufrechten Sitzstellung, einer mittleren, geneigten Stellung und einer vollständig geneigten Stellung relativ zu dem Gestell dient, wobei ein Paar Betätigungslenker für die Beinstütze am Sitz befestigt ist und die Bewegung der Beinstütze gesteuert ist, ein mit dem Gestell verbundener Koordinierungslenker die Verbindung zwischen dem Gestell, der Lehne und der Beinstütze bildet und eine Hebestange zur Verbindung zwischen dem Koordinierungslenker und dem Betätigungslenker angeordnet ist ferner ein Lehnenbeschlag

ίο die Lehne und das Gestell verbindet und von dem Beschlag ein kurzer Lenker zum Koordinierungslenker führt während noch ein Paar Lenker miteinander und mit dem Sitz, dem Koordinierungslenker und der Hebestange verbunden sind und ein System von Lenkern zum Heben und Vorwärtsbewegen des Sitzes dient das einen Sitzlenker, einen Schwenklenker, einen Beinstützenlenker und einen Gestell-Lenker enthält wobei der Sitzlenker mit dem Sitzhalter verbunden ist

Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Lehnstuhl der eingangs genannten Art einen T-Kissensitz und einen Mechanismus zum automatischen Bewegen des Sitzes zwischen einer Sitz- und Lehnstellung gleichzeitig mit der Kippbewegung der Lehne und dem Ausfahren einer Beinstütze vorzusehen, wobei ohne Verwendung eines äußeren Handgriffes oder Hebel eine leichte und bequemt Bedienung des Lehnstuhls erreicht werden soll.

Die Lösung bei einem verstellbaren Lehnstuhl der eingangs genannten Art gelingt dadurch, daß der Sitzlenker zusätzlich mit dem Schwenklenker und dieser zusätzlich mit dem Beinstützenlenker und dem Gestelllenker und dieser wiederum zusätzlich mit dem Gestell verbunden ist und der Beinstützenlenker zusätzlich mit dem Gestell und der Hebestange. Durch diese

j5 zusätzlichen Verbindungen im Bereich der Mechanik des verstellbaren Lehnstuhls, die im Verhältnis zur Gesamtmechanik des Lehnstuhls einfach und billig auszuführen sind, wird ein erhöhter Komfort und eine Erleichterung bei der Bedienung des verstellbaren Lehnstuhls erreicht Lediglich eine Gewichtsverlagerung des Stuhlbenutzers löst die Verschiebung des Sitzes, das Ankippen der Rückenlehne und der Armstützen und das Aus- bzw. Einfahren der Beinstütze aus.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung des verstellbaren Lehnstuhls ist es vorgesehen, daß der Beinstützlenker einen Anschlag zur Begrenzung des Bewegungsbereiches der Beinstütze und der körperaufnehmenden Baugruppe aufweist der an einem Flansch der Befestigungslasche zur Anlage kommt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß in der Grundstellung der Verstellmechanik eine gegenseitige Ausrichtung der Sitzelemente, der Beinstütze und der Armstützen erreicht wird.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 eine Vorderansicht eines verstellbaren T-Kissen-Lehnstuhls,

F i g. 2 eine unvollständige Draufsicht von einem der paarweise angeordneten Gelenkmechanismen des Stuhls,

F i g. 3 eine unvollständige Seitenansicht einer Ausführungsform eines verstellbaren T-Kissen-Lehnstuhls,

h5 wobei der Stuhl in der aufrechten Sitzstellung und mit eingezogener Beinstütze dargestellt ist und Teile des Stuhls der Deutlichkeit halber entfernt sind,

Fig.4 eine unvollständige Seitenansicht des Stuhls

und Mechanismus in der mittleren Stellung mit ausgefahrener Beinstütze und

Fig.5 eine unvollständige Seitenansicht des Stuhls und Mechanismus in der vollständig gekippten Stellung mit ausgefahrener Beinstütze.

Der Stuhl enthält einen T-Kissensitz 10, eine Lehne 12, ein Gestell 14, einschließlich der Armstützen 16, eine allgemein mit 18 bezeichnete, 2teilige, faltbare Beinstütze, dessen eines Teil 20 in der aufrechten Stellung des Stuhls bündig mit der Vorderkante des Sitzes angeordnet ist und Füße 22 zum Tragen des Gestells.

Anstelle einer 2teiligen Beinstütze kann gleichermaßen eine einteilige Beinstütze verwendet werden.

Der Sitz 10 und die Lehne 12 sind relativ zueinander schwenkbar befestigt und bilden zusammenarbeitend eine den Körper aufnehmende Untergruppe, die relativ zu dem Gestell 14 schwenkbar angeordnet ist

Der zu beschreibende Gelenkmechanismus bildet einen der paarweise angeordneten Gelenkmechanismen, von denen auf jeder Seite der körperaufnehmen- den Untergruppe einer zwischen der Untergruppe und der jeweils benachbarten Seite des Gestells 14 optisch verdeckt angeordnet ist

Eine vertikal angeordnete Befestigungslasche 26 erstreckt sich über die gesamte Längenabmessung des Stuhls und ist ortsfest an der planparallel angeordneten benachbarten Seitenwand des Gestells 14 befestigt.

Ein sich ebenfalls in Längsrichtung des Stuhls erstreckender Sitzhalter 28 ist ortsfest an den sich quererstreckenden vorderen und hinteren Streben 29 bzw. 31 des Sitzes 10 befestigt

Die Beinstütze 18 ist zur Bewegung zwischen eir.er vollständig zurückgezogenen Stellung, wie in F i g. 1 -5 dargestellt, und der in Fig.4 und 5 dargestellten vollständig ausgefahrenen Stellung relativ zur Vorderseite des Sitzes 10 mittels eines Gelenkmechanismus befestigt

In der vollständig zurückgezogenen Stellung, welches die vollständig aufrechte oder Sitzstellung ist, liegt der größere Teil 20 der Beinstütze im wesentlichen bündig mit der nach vorn zeigenden Vorderkante des Sitzes, während ein mitwirkender, kleinerer Teil 21 der Beinstütze sich von dem unteren Ende des größeren Teils nach hinten erstreckt und verdeckt unter dem Sitz angeordnet ist

Wenn der größere Teil 20 der Beinstütze in eine vorgeschobene Stellung gehoben und vorwärtsbewegt ist, wird der damit schwenkbar verbundene kleinere Teil 21 der Beinstütze mitbewegt Wenn sich der größere Teil der Beinstütze in der vollständig ausgefahrenen Stellung befindet, hat sich der kleinere Teil der Beinstütze in eine davor liegende Stellung bewegt.

Die Beinstütze 18 ist mit dem Sitz 10 durch ein Paar Betätigungslenker verbunden, nämlich einem primären Betätigungslenker 30 und einem sekundären Betätigungslenker 32.

Der primäre Betätigungslenker 30 ist an seinem oberen Ende bei 34 schwenkbar mit dem Sitzhalter 28 verbunden und an seinem unteren Ende bei 35 mit dem unteren Ende eines primären Antriebslenkers 36. bo

Der sekundäre Betätigungslenker 32 ist an seinem oberen Ende bei 38 schwenkbar mit dem Sitzhalter 28 verbunden und an seinem unteren Ende bei 40 mit dem unteren Ende eines sekundären Antriebslenkers 42.

Der primäre Antriebslenker 36 ist an seinem oberen ι,-ί Ende bei 44 schwenkbar mit dem hinteren Ende eines primären Antriebslenkers 46 verbunden, der bei 48 etwa in seiner Miue schwenkbar mit der ungefähren Mitte des sekundären Antriebslenkers 42 verbunden ist, welches an seinem oberen Ende bei 50 schwenkbar mit dem hinteren Ende eines sekundären Antriebslenkers 52 verbunden ist

Der primäre Antriebslenker 46 ist bei 54 an seinem vorderen Ende schwenkbar mit dein unteren Ende eines größeren Antriebslenkers 56 der Beinstütze verbunden, welcher bei 58 etwa in seiner Mitte schwenkbar mit der ungefähren Mitte eines sekundären Antriebslenkers 52 verbunden ist und an seinem oberen Ende bei 60 mit einem Ende einer größeren Stützplatte der Beinstütze verbunden ist

Das vordere Ende des sekundären Antriebslenkers 42 ist mit einer Anschlagfläche 43 versehen, welche eine Anschlagfläche 57 auf dem größeren Antriebslenker 56 der Beinstütze berührt um den Bereich des Ausfahrens der Beinstütze zu begrenzen.

Ein kleinerer Antriebslenker 64 der Beinstütze ist bei 66 an seinem unteren Ende schwenkbar mit dem vorderen Ende des sekundären Antriebslenkers 52 verbunden und bei 68 (siehe F i g. 3) an seinem oberen Ende schwenkbar mit einer kleineren Stützplatte 70 der Fußstütze, welche bei 72 schwenkbar mit der größeren Stützplatte 62 der Beinstütze verbunden ist.

Ein Verbindungslenker 74 ist an seinem oberen Ende bei 76 schwenkbar mit der größeren Stützplatte 62 der Beinstütze verbunden und an seinem unteren Ende bei 78 mit dem kleineren Antriebslenker 64 der Beinstütze kurz vor dessen vorderen Ende.

Eine Vorrichtung zum Steuern der Bewegung der Beinstütze ist 'Orgesehen und enthält einen primären Steuerlenker 80, der bei 82 zwischen seinen Enden schwenkbar mit dem primären Betätigungslenker 30 verbunden ist und an seinem vorderen Ende bei 84 schwenkbar mit dem hinteren Ende eines sekundären Steuerlenkers 86 verbunden ist, welcher etwa mit seiner Mitte bei 88 mit der ungefähren Mitte des sekundären Betätigungslenkers 32 verbunden ist und an seinem vorderen Ende in dem Drehpunkt 44 schwenkbar mit dem hinteren Ende des primären Antriebslenkers 46 verbunden ist.

Der primäre Steuerlenker 80 ist durch eine Zugfeder 90 federbelastet, die an einem Ende an einem auf dem inneren, freien Ende des Steuerlenkers 80 vorgesehenen Bolzen 92 befestigt ist und an ihrem entgegengesetzten Ende an einem auf dem Sitzhalter 28 vorgesehenen Bolzen 94.

Die Steuervorrichtung steuert die Bewegung der Beinstütze, während die Federbelastung des Steuerlenkers 80 sicherstellt, daß die Beinstütze geschlossen verbleibt, während sich der Stuhl in seiner aufrechten Stellung befindet.

Eine Vorrichtung zur koordinierten Verstellbewegung der Teile des Sitzes und der Lehne der körperaufnehmenden Baugruppe mit dem Ausfahren der Beinstütze enthält eine Hebestange 96, die an ihrem vorderen Ende an dem Drehpunkt 82 schwenkbar mit dem primären Betätigungslenker 30 verbunden ist und an ihrem entgegengesetzten, hinteren Ende bei 97 schwenkbar mit einem plattenähnlicben Koordinierungslenker 98 verbunden ist, welcher bei 100 schwenkbar mit der Befestigungslasche 26 verbunden ist.

Der Koordinierungslenker ist der Brennpunkt oder Mittelpunkt für die wirksame Verbindung zwischen dem Gestell, dem Sitz, der Lehne und der Beinstütze.

Wie bereits angegeben, ist der Koordinierungslenker über das Gelenk 97 mit der Hebestange 96 wirksam mit

der Beinstütze verbunden und ist über das Gelenk 100 wirksam mit dem Gestell 14 verbunden.

Wirksam mit der Lehne verbunden ist der Koordinierungslenker durch einen kurzen Lenker 102, der an seinem unteren Ende bei 104 schwenkbar mit dem Koordinierungslenker 98 und an seinem oberen Ende bei 106 schwenkbar mit einem im allgemeinen L-förmigen Lehnenbeschlag 108 verbunden ist.

Der Lehnenbeschlag 108 ist beispielsweise durch Schrauben 110 an einer Seitenschiene 112 der Lehne befestigt und ist an seinem vorderen Ende bei 114 schwenkbar mit der Befestigungslasche 26 verbunden.

Der Koordinierungslenker 98 ist mit dem Sitz durch ein Gelenksystem verbunden, das einen geschlitzten Lenker 116 aufweist, welcher an seinem unteren Ende bei 1IS schwenkbar mit dem Koordinierungslenker 98 verbunden ist. In dem zentralen Schlitz 20 des Lenkers 110 ist ein auf dem Sitzhalter 28 vorgesehener Bolzen 122 gleitbar geführt.

Ein Verbindungslenker 124 ist an seinem oberen Ende um den Bolzen 122 schwenkbar und an seinem unteren Ende bei 126 mit der Hebestange 96 verbunden, wodurch eine wirksame Verbindung zwischen dem Sitz und der Beinstütze hergestellt ist.

Ein System von Gelenken ist vorgesehen, um den Sitzhalter 28 zu haben und ihn und den Sitz 10 vorwärts zu bewegen und um von den Armstützen freizukommen, wenn die körperaufnehmende Baugruppe geneigt wird, während es die Stuhllehne ausbalanciert, um für den Benutzer des Stuhles ein unangenehmes Fallgefühl auszuschließen.

Dieses System von Gelenken umfaßt einen Sitzlenker 128, der an seinem hinteren Ende bei 130 schwenkbar mit dem Sitzhalter 28 verbunden ist und an seinem gegenüberliegenden Ende bei 132 schwenkbar mit dem oberen Ende eines Schwenklenkers 134 verbunden ist.

Der Schwenklenker 134 ist etwa in seiner Mitte bei 136 schwenkbar mit der ungefähren Mitte eines Beinstützenlenkers 138 verbunden und ist an seinem unteren Ende bei 140 schwenkbar mit dem oberen Ende eines Gestellenkers 142 verbunden, welcher an seinem unteren Ende bei 144 schwenkbar mit der Befestigungs-

^r) lasche 26 verbunden ist.

Der Beinstützenlenker 138 ist an seinem hinteren Ende bei 146 schwenkbar mit der Befestigungslasche 26 verbunden und an seinem vorderen Ende bei 148 mit dem unteren Ende eines Hebestangenlenkers 150,

in welcher an seinem oberen Ende bei 152 schwenkbar mit der Hebestange 96 verbunden ist.

Eine zusätzliche Anschlaganordnung enthält eine Anschlagfläche 154 auf dem Koordinierungslenker 98, der an die untere Fläche des Lehnenlenkers 108 angreifen kann, um den Grad der Schrägstellung der Lehne zu begrenzen, wenn der Stuhl seine vollständig geneigte Stellung einnimmt, wie in F i g. 5 dargestellt

In der aufrechten und mittleren Stellung liegt eine Anschlagfläche 199 des Beinstützenlenkers 138 auf einem auf der Befestigungslasche 26 vorgesehenen versetzten Flansch 200, der als ein Anschlag dient, um ein Herabhängen des Gelenkmechanismus auszuschließen.

Der geschlitzte Lenker 116 verhindert das Kippen des körperaufnehmenden Bauteils ohne das gleichzeitige Ausfahren der Beinstütze und verhindert das Zurückziehen der Beinstütze in der vollständig gekippten Stellung. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, ein T-Kissen zu verwenden, weil sich der Sitz nicht rückwärts bewegt, wie es bei verstellbaren Lehnstühlen üblich ist, wenn die Lehne gekippt wird, sondern sich statt dessen vorwärts und an seiner Hinterkante etwas abwärts bewegt und es ist das Gewicht des Stuhlbenutzers, welches die Beinstütze vorwärts und aufwärts bewegt. Da sich der Sitz vorwärts bewegt, kann er nicht an den Armstützen des Stuhls haften, um die Kippbewegung oder das Ausfahren der Beinstütze zu hemmen oder zu verhindern.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:

1. Verstellbarer Lehnstuhl mit einem ortsfesten Gestell, einer körperaufnehmenden Baugruppe mit einer Lehne und einem T-Kissensitz, die relativ zu dem Gestell und relativ zueinander schwenkbar angeordnet sind, einer Beinstütze, die bewegbar ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der sie unter dem Sitz angeordnet ist und einer ausgefahrenen Stellung, in der sie vor dem Sitz angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung, die die körperaufnehmende Baugruppe, das Gestell und die Beinstütze miteinander verbindet, und die zur automatischen Bewegung der Beinstütze ansprechend auf die Bewegung der körperaufnehmenden Baugruppe zwischen einer aufrechten Sitzstellung, einer mittleren, geneigten Stellung und einer vollständig geneigten Stellung relativ zu dem Gestell dient, wobei ein Paar Betätigungslenker für die Beinstütze am Sitz befestigt ist und die Bewegung der Beinstütze gesteuert ist, ein mit dem Gestell verbundener Koordinierungslenker die Verbindung zwischen dem Gestell, der Lehne und der Beinstütze bildet und eine Hebestange zur Verbindung zwischen dem Koordinierungslenker und dem Betätigungslenker angeordnet ist, ferner ein Lehnenbeschlag die Lehne und das Gestell verbindet und von dem Beschlag ein kurzer Lenker zum Koordinierungslenker führt, während noch ein Paar Lenker miteinander und mit dem Sitz, dem Koordinierungslenker und der Hebestange verbunden sind und ein System von Lenkern zum Heben und Vorwärtsbewegen des Sitzes dient, das einen Sitzlenker, einen Schwenklenker, einen Beinstützenlenker und einen Gestell-Lenker enthält, wobei der Sitzlenker mit dem Sitzhalter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzlenker (128) zusätzlich mit dem Schwenklenker (134) und dieser zusätzlich mit dem Beinstützenlenker (138) und dem Gestellenker (142 und dieser wiederum zusätzlich mit dem Gestell (14) verbunden ist und der Beinstützenlenker (138) zusätzlich mit dem Gestell (14) und der Hebestange (96).

2. Verstellbarer Lehnstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beinstützenlenker (138) einen Anschlag (199) zur Begrenzung des Bewegungsbereiches der Beinstütze (18) und der körperaufnehmenden Baugruppe aufweist, der an einem Flansch (200) der Befestigungslasche (26) zur Anlage kommt.