DE283477C - - Google Patents
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- DE283477C DE283477C DENDAT283477D DE283477DA DE283477C DE 283477 C DE283477 C DE 283477C DE NDAT283477 D DENDAT283477 D DE NDAT283477D DE 283477D A DE283477D A DE 283477DA DE 283477 C DE283477 C DE 283477C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
- D05B15/02—Shoe sewing machines
- D05B15/04—Shoe sewing machines for lock-stitch work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
283477 KLASSE 52«. GRUPPE
V, St. A.
Mit Wachsfaden arbeitende Doppelsteppstich-Nähmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1911 ab.
Die besonders in der Schuhfabrikation gebräuchlichen, mit Wachsfaden arbeitenden Doppelsteppstich-Nähmaschinen
verwenden zum Antriebe der hauptsächlich in Frage kommenden Werkzeuge der Regel nach Kurvenscheiben.
Bei sehr hohen Geschwindigkeiten sind diese Kurvenscheiben aber nicht anwendbar, weil
bei der unvermeidlichen Abnutzung die Genauigkeit der Bewegung leidet und dann die
ίο Maschine nicht mehr einwandfrei arbeiten
kann. Die mit kreisrunden Arbeitsflächen aufeinander wirkenden Kurbelgetriebe, welche
infolge der geringeren spezifischen Flächendrücke auch bei hoher Geschwindigkeit und
starken Belastungen ihre Genauigkeit nicht verlieren und bei den gebräuchlichen Zeugnähmaschinen
angewendet werden, können bei den Wachsfadennähmaschinen zur Lederbearbeitung nicht ohne weiteres Anwendung finden,
da infolge der Vielzahl der auf den Faden wirkenden Werkzeuge besonders bei Doppelsteppstich-Nähmaschinen
die Bewegungen nach bestimmten Gesetzen ungleichförmig gestaltet und auf kurze Zeit zusammengedrängt werden
müssen, und diese Ungleichförmigkeit ist mittels einfacher zylindrischer Elementenpaare nur
sehr schwierig zu ermöglichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Doppelsteppstich-Nähmaschine, bei
welcher für die Hauptwerkzeuge der Nähmaschinen, insbesondere für diejenigen, welche
die stärkste Beanspruchung auszuhalten haben, nämlich die Ahle, die Nadel und der Fadenaufnehmer,
ein Kurbelantrieb angewandt ist und auch der Greifer eine gleichförmig wirkende Antriebsvorrichtung erhalten hat. Die
Beseitigung der erwähnten Schwierigkeit ist dadurch gelungen, daß zwischen der Antriebskurbel und dem Werkzeug eine Hebelübersetzung
besonderer Art eingeschaltet ist, welche an gewissen Stellen des Arbeitskreislaufes einen
Totgang besitzt. Wenn sich der Antrieb in der Nähe dieses Totpunktes befindet, so hört
die wirksame Bewegung des Werkzeuges auf, obwohl die Antriebskurbel gleichförmig weiterläuft;
es treten vielmehr nur kleine, wirkungslose Schwingungen auf. Die Zeit, während welcher die Werkzeuge unwirksam bleiben,
wird nun benutzt, um die übrigen auf den Faden wirkenden Werkzeuge zur Einwirkung
zu bringen. Man kann es so einrichten, daß die Ahle bzw. die Nadel ihre wirksamen Bewegungen
während einer halben Umdrehung der Antriebswelle vollenden und die übrige Hälfte der. Umdrehung daher für die übrigen
Werkzeuge verfügbar bleibt. Auch bei dem Hauptfadenaufnehmer ist dieses konstruktive
Prinzip angewandt, indem sein Antrieb am Ende seiner Anziehbewegung in eine Totlage
eintritt, so daß ein geringes Zurückbleiben oder Voreilen des Fadenaufnehmers keinen merkbaren
Einfluß auf die Fadenlänge ausübt.
Bei dem Greifer dagegen findet ein anderes konstruktives Prinzip Anwendung, um die
Wirkung während eines Bruchteiles der Umdrehung der Hauptwelle zu vollenden. Dieses
Prinzip besteht darin, daß der Greifer eine größere Umlaufszahl erhält als die Hauptwelle.
Zweckmäßig ist es, dem Greifer mindestens die dreifache Umlaufszahl zu geben, weil dann
die Schleifenbildung vollendet werden und der Fadenaufnehmer die Schleife in das Werkstück
einziehen kann, ehe die Ahle wieder in das Werkstück zur Bildung des neuen Stichloches
eingestochen hat. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beim Einstechen der keilförmigen
Ahle das Material ein wenig seitlich zusammengedrängt und dadurch das vorher gebildete
Stichloch so viel verengert wird, daß dem Durchgang des Nähfadens ein gewisser unerwünschter
Widerstand geboten wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
welches eine Maschine zum Doppeln von Schuhwerk bildet.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des oberen Teiles der Maschine, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt,
Fig. 3 ein zweiter senkrechter Schnitt. Fig. 4 bis 21 stellen Einzelheiten der Maschine zum
Teil in verschiedenen Stellungen dar.
Das Werkstück wird zwischen dem Tisch 1 und dem Stoffdrücker 2 (Fig. 2 und 9) eingeklemmt.
Die auf das Werkstück einwirkenden Werkzeuge werden durch eine im Kreisbogen schwingende Ahle 38 und eine gleichfalls im
Kreisbogen schwingende Nadel 68 gebildet. Die Ahle bewirkt auch — der. Quere nach
hin und her bewegt — den Vorschub des Werkstückes. Der · Unter- oder Nadelfaden wird
von einer Spule 217 (Fig. 1) entnommen, gewachst und durch eine Spannvorrichtung hindurchgeführt,
die aus ineinanderfassenden Zahnrädern (s. Fig. 3) gebildet wird. Er geht dann zu einer Abziehvorrichtung 153, 159, 160.
einer Klemme 183, demHilfsfadenaufnehmeri73
und dem Hauptfadenaufnehmer 164. Von dort gelangt er zu einem Fadeneinleger 91, der ihn
um den Schaft der Hakennadel herumwickelt. Unterhalb des Tisches ist dann noch ein
Fadengeber 90 und oberhalb des Tisches ein Schlingenausb reiter 131 angebracht.
Der Schiffchenfaden ist auf einer Spule im Innern eines umlaufenden Ringgreifers angebracht.
Die Ahle 38 (s. Fig. 19) ist an einem Segment 39 festgeklemmt, welches mit einem in zwei
Armen 42, 43 des Maschinengestells (s. Fig. 14) drehbaren und verschiebbaren Zapfen 41 fest
verbunden ist. Die Verschiebung der Ahle zum Zwecke des Vorschubes (aus der Stellung
Fig. 14 in die Stellung Fig. 15) erfolgt durch Hebel 44, 45 in hier nicht weiter zu erörternder
Weise. Die Drehung erfolgt durch einen Ahlentreiber 64 (Fig. 20), der konzentrisch zum
Zapfen 41 am Arm 42 drehbar ist und durch Mitnehmerstifte 65 mit einem Stück 63 (s. Fig. 18)
verbunden ist. Die beiden Teile 63, 64 sind mit radialen Flächen 66 ausgestattet, die mit
entsprechenden Flächen 67 des Ahlensegmentes in Berührung treten. Dieser Antrieb bewirkt
die Drehbewegung der Ahle und hindert die Seitwärtsverschiebung nicht. An einen Zapfen
des Ahlentreibers schließt nun ein Lenker 89 an, der durch einen Zapfen (s. Fig. 16) mit
einem Hebel 86 verbunden ist. Der Hebel 86 ist um einen festen Zapfen drehbar und durch
einen Lenker 88 mit einem Hebel 85 verbunden (Fig. 2 und 3). Auch dieser ist um einen
festen Zapfen drehbar und durch die Kurbelstange 87 mit dem Zapfen einer in der Welle 11
gebildeten Kurbel 84 verbunden.
Die Wellen ist die Hauptantriebswelle der
Maschine und ist durch gleich große Zahnräder 79, 80 (Fig. 2) mit einer zweiten Kurbelwelle
78 verbunden. Von letzterer aus erfolgt der Antrieb der Nadel, und zwar durch die
Kurbelstange 82 (Fig. 3), den um einen festen Punkt drehbaren Hebel 81, den Lenker 83
(Fig. 9) und den Nadelträger 70, welcher konzentrisch zum Zapfen 41 (s. Fig. 14) an dem
Arm 43 gelagert ist. Die Länge der Hebelarme und die Lage der Zapfen ist so gewählt,
daß die Getriebe beim Durchlaufen der Totpunkte nahezu ohne Einfluß auf die Stellung
der Ahle bzw. Nadel bleiben, so daß die beiden Werkzeuge während ungefähr einer halben Umdrehung
der mit gleicher Geschwindigkeit, wenn auch in entgegengesetzter Richtung umlaufenden
Wellen 11 und 78 nur geringe wirkungslose Schwingungen machen.
Für den Faden aufnehmer 164 ist ebenfalls ein Kurbelantrieb vorgesehen. Der Fadenaufnehmer
wird durch einen mit einer Fadenrolle versehenen Arm auf einer Welle 165 gebildet.
An der Welle ist ein Arm 171 befestigt (s. Fig. 1), der durch einen Lenker 172 mit
einem um eine feste Achse 169 schwingenden Winkelhebel 168 verbunden ist. An dem
zweiten Arm dieses Winkelhebels greift eine lange Kurbelstange 167 an, die an einer Kurbel
166 auf dem Ende der Welle 11 angeschlossen
ist. Die Lage der Welle 165, der Drehpunkt und die Länge der Hebelarme
sind so gewählt, daß der Arm 164 gleichfalls während einer halben Umdrehung nahezu
still steht und der vom Fadenaufnehmer auf die größte Länge ausgezogene Faden (s. Fig. 5)
auf dem Wege zum Fadeneinleger 91 nahezu die Achse der Welle 165 kreuzt. Wenn der
Fadenaufnehmer somit diese seine Totlage etwas überschreitet, so hat dies keinen merkbaren
Einfluß auf die vom Fadenaufnehmer auf den Faden ausgeübte Spannung.
Das mittels eines Kurbelmechanismus nicht mögliche Abziehen des Fadens von der Vorratsquelle
und das Nachlassen entsprechend dem Verbrauch erfolgt durch den Abzieher 153
und den Hilfsfadenaufnehmer 173, die durch Kurventrieb bewegt werden.
Die Bewegungen der Spannvorrichtung, der
Fadenklemme 182, ,des Fadeneinlegers 91 und
des Fadengebers 90 erfolgen durch Kurvenscheiben oder andere prinzipiell von dem bisher
Bekannten nicht unterschiedene Hilfsmittel und bedürfen keiner Beschreibung weiter.
Der Greifer hat die Form eines Ringes, der an einem Teil seines Umfanges eingeschnitten
ist und dort den Greiferhaken 105 bildet. Der Ring ist am. festen Maschinengestell drehbar
gelagert, und zwar so, daß seine (gedachte)
Drehachse schräg aufwärts nach vorn gerichtet ist (s. Fig. 21). Er wird durch zwei Platten
100, 101 gehalten, die in eine kreisförmige Nut
des Greifers fassen und durch eine Verzahnung gedreht werden, die mit einem Zahnrad 102
in Eingriff steht. Das Zahnrad 102 ist auf einer Welle 103 befestigt, welche von einem
Zahnrad 104, das mit einer Verzahnung auf der Welle 78 in Eingriff steht (s. Fig. 2), an-
getrieben wird. Das Übersetzungsverhältnis dieser Verzahnung ist so gewählt, daß der
Greifer drei Umdrehungen während einer Umdrehung der Wellen 78 und 11 ausführt.
In dem Greifer ist das Spulengehäuse 106
In dem Greifer ist das Spulengehäuse 106
(s. Fig. 10 bis 12) gelagert und wird durch eine
ringförmige Rippe 107, die in eine Nut des Greifers eingreift, gehalten. Das Spulengehäuse
ist an der der Maschine zugewendeten Seite geschlossen und wird durch eine Haltevorrichtung
gegen Drehung gesichert. Im Innern ist auf einem Zapfen 110 die Spule 109
(s. Fig. 11) angebracht. Eine Spannfeder 125
verleiht dem Schiffchenfaden die notwendige Spannung. Die Haltevorrichtung besteht bei
der dargestellten Ausführungsform aus zwei Stiften in (s. Fig. 21), die in einem Deckel 112
der Länge nach verschiebbar sind und bei der Drehung des Greifers durch eine kurvenförmig
gestaltete Rippe 113 des Greifers (siehe Fig. 13) abwechselnd aus Löchern des Spulengehäuses
(s. Fig. 10) ausgehoben und dann wieder eingeführt werden. Diese Einrichtung
verfolgt den Zweck, den Durchgang des Spulengehäuses durch die im Nadelfaden gebildete
Schleife zu ermöglichen.
Die Bildung der Fadenverschlingung ist aus den die verschiedenen charakteristischen
Arbeitsstellungen veranschaulichenden Figuren 4, 6 bzw. 5, 7 bzw. 8, 9 ersichtlich. Bei der
ersten Figur sieht man, wie der Haken 105 in die Schleife des einerseits von der Nadel 68
und andererseits von dem Schleifenerweiterer 131 gehaltenen Nadelfadens eintritt. Fig. 7 zeigt,
wie die Nadelfadenschleife durch den Greifer 105 ausgezogen wird. Das eine Trumm wird durch
eine schräge Abfallfläche 116 nach außen geführt, das andere Trumm wird durch einen
hakenförmigen Vorsprung 115 (s. Fig. 10) des
Spulengehäuses im Innern gehalten. Bei der weiteren Drehung wird dann das äußere oder
Arbeitstrumm der Nadelfadenschleife über die Außenfläche des Spulengehäuses hinweggeführt,
während das innere Trumm unter dem Spulengehäuse durchgeht. Der Greifer läßt dann
bei Überschreitung der Stellung (Fig. 8) den Nadelfaden los, welcher nunmehr durch den
Fadenaufnehmer in das Werkstück hineingezogen wird. Die näheren Einzelheiten der
Schlingenbildung und die Art des Antriebes' des Schlingenerweiterers sind für die vorliegende
Erfindung nicht von Bedeutung.
Claims (2)
1. Mit Wachsfaden arbeitende Doppel-Steppstich-Nähmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nadel, der Ahle und des Fadenaufnehmers durch Hebelübersetzungen
von Kurbeln aus bewirkt wird und der Greifer gleichförmig umläuft, wobei die Lage der Drehpunkte der
Hebel und die Länge der Hebelarme so gewählt ist, daß die Antriebspunkte dieser
Werkzeuge dann, wenn sie die äußerste Stellung erreicht haben, sich ungefähr in der Totlage befinden, so daß die Werkzeuge
im wesentlichen in Ruhe bleiben, obwohl die Antriebskurbel ununterbrochen weiterläuft.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch go
gekennzeichnet, daß die Kurbeln für Ahle bzw. Nadel an besonderen, miteinander durch Verzahnung verbundenen Wellen (11,
78) angebracht sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191023478T | 1910-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE283477C true DE283477C (de) |
Family
ID=32564105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT283477D Active DE283477C (de) | 1910-10-10 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE283477C (de) |
GB (1) | GB191023478A (de) |
-
0
- DE DENDAT283477D patent/DE283477C/de active Active
-
1910
- 1910-10-10 GB GB191023478D patent/GB191023478A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191023478A (en) | 1912-01-10 |
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