DE320679C - Kettenstichstickmaschine - Google Patents

Kettenstichstickmaschine

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DE320679C
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DE
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hook
chain stitch
needle
hook needle
sleeve
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DE1913320679D
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FERNAND ADRIEN GUSTAVE COURTEI
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FERNAND ADRIEN GUSTAVE COURTEI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kettenstichstickmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Kettenstichstickmaschinen, durch die die Richtung der auf der Schauseite liegenden Fäden der Stiche in bezug auf die Kettenstichlinie geändert werden kann, ohne deren Gleichmäßigkeit zu beeinträchtigen.
  • Bei diesen Maschinen durchsticht, wie in Fig. z dargestellt, die Nadel a den Stoff c in schräger Richtung und wird nach Bildung einer Schleife d unter dem Stoff wieder zurückgezogen. Die von der vorher gebildeten Schleife da umfaßte Hakennadel b wird senkrecht herabgeführt, durchsticht den Stoff von oben und erfaßt die Schleife d. Bei der Aufwärtsbewegung, nimmt die Hakennadel die Schleife d mit und führt sie über den Stoff und über die vorher gebildete Schleife da hinweg (Fig. 2 und 3). Die Nadel a und die Hakennadel b befinden -sich nun beide über dem Stoff, der nun um die Entfernung I (Fig. 4) zwischen zwei Stichpunkten in Richtung des Pfeiles f1 verschoben wird, wodurch die Schleife d die strichpunktierte Lage der Fig.2 einnimmt. Hierauf wiederholt sich der Vorgang, die Nadel sticht in Punkt 2 und die Hakennadel in Punkt 211 ein.
  • Es wird also eine Stichart, wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt,- erhalten. Bei diesen Figuren blickt man auf die Rückseite des Gewebes, die während der Arbeit nach oben gekehrt ist. Die Schleifend, da bilden eine Kette, in welcher jede Schleife die vorhergehende festlegt, während andererseits die Stiche e in einer Linie liegen.
  • Die Richtung p-p (Fig. 4) der nebenein-I anderliegenden Fäden der Stiche ist durch I die Stellung der Nadelebene zur Hakennadel bedingt. Die fadenführende Nadel verschiebt sich in einer senkrechten Ebene, die in gerini ger Entfernung an der Achse x-x der Hakennadel vorbeigeht. Diese Nadelebene kann zu der Achse x-x verdreht werden, so -da! die Stichrichtung beliebig gewählt werden kann.
  • Die Richtung q-q des Kettenstiches wird durch den Sinn der Verschiebung des Gewebes bestimmt; diese Verschiebung kann durch einen Stoffrücker erfolgen. und kann während der Arbeit beliebig geändert werden.
  • Wie aus den Fig. ¢, 5 und 6 zu ersehen ist, -kann der Winkel a zwischen der Richtung p-p der nebeneinanderliegenden Fäden und! der Kettenstichrichtung q-q der auszuführenden Stickerei entsprechend beliebig geändert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es erreicht, daß die Hakennadel b trotz der etwaigen Richtungsänderung des Kettenstichs oder der Stichpunkte während: der Arbeit ununterbrochen in der günstigsten Weise arbeiten kann, ohne daß die Schleifen aus dem Haken herauslaufen oder sich dort verwickeln.
  • Der Hakenschnabel muß sich stets vor der Schleifenfalte befinden, da die Schleife sonst nicht von der Hakennadel erfaßt wird. Wie Fig. 5 zeigt, muß der Hakenschnabel oberhalb des Stoffes in der Richtung q-q liegen. Befindet er sich unterhalb des Stoffes, so wird er die Schleife ergreifen, sobald er sich weit genug vorn befindet, sobald also der Winkel klein genug ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Schleife nicht erfaßt, und es entstehen dadurch Fehlstiche.
  • Aus den schrägen Stichlagen der Fig. 5 und 6 ist zu ersehen, daß der Hakenschnabel, wenn er immer die Richtung q-q auch unterhalb des Stoffes beibehält, sich nicht vor der Schleifenfalte befindet, die die Richtung p-p hat. Die Hakennadel wird dann die Schleife nicht erfassen, und' es entstehen Fehlstiche. -Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Hakennadel während der Ausführung jedes Stiches in der Weise tim ihre Achse gedreht wird, daß sie die Schleife jedesmal in ihrer Längsrichtung erfaßt und auszieht, wobei sich die Schleifenfalte gerade gegenüber dem Hakenschnabel befindet. Unter dem Gewebe verläuft diese Längsrichtung nach der Linie p-p, wie aus den Fig. i und q. ersichtlich ist, während sie oberhalb des Gewebes bei der Verschiebung des Stoffes die Richtung q-q zeigt.
  • Das Neue besteht also im folgenden: a) Während sich die Hakennadel unter dem Gewebe befindet und im Begriff der Aufwärtsbewegung steht, wird sie um einen gewissen Winkel gedreht, damit sich ihre Mittelebene bl-bl in derRichtung p-p (Fig 7ä) und die Hakenspitze b° sich auf der den Stichen e gegenüberliegenden Seite befindet; die Hakennadel befindet sich so in der richtigen Stellung (Fig. i), um die Schleife d heraufzuholen.
  • b) Wenn die Hakennadel angehoben ist und sich über dem Stoff befindet, wird sie im entgegengesetzten Sinne gedreht; so daß ihre Ebene bl-b" in der Rizhtung q-q (Fig. 7) liegt und die Hakenspitze bc sich an der Seite befindet, nach der der Kettenstich fortschreitet. In dieser Stellung kann die Hakennadel die Schleife gut in die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linie angedeutete Lage führen.
  • In Fig. io und i i ist beispielsweise eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Drehbewegung der Hakennadel zu den gewünschten Zeiten dargestellt.
  • Die Hakennadel b ist an einem Nadelbalter pc befestigt, der zu bestimmten Zeiten die Auf- und Abwärtsbewgung der Nadel in bekannter Weise bewirkt.
  • Dieser Nadelhalter ist in einer zylindrischen Büchse g geführt, die mit einer in einer Längsnut des Nadelhalters eingreifenden Nase g1 versehen ist. Dadurch kann sich der Nadelhalter frei in der Büchse g auf und ab bewegen, muß aber an einer Drehung desselben teilnehmen.
  • Die Büchse g ist mit einer Rolle g= versehen, die in einer an einer Muffe h schräg angeordneten Führung hl läuft. Die Muffe h ist um dieselbe Achse wie der Nadelhalter p° drehbar; sie ist mit der Vorrichtung für die Einstellung des Stoffrückers, von der die Kettenstichrichtung abhängt, verbunden. jeder Stellung der Muffe 1z entspricht eine bestimmte Richtung des Kettenstichs. Die Büchse g ruht auf einer Feder i. durch die sie nach oben gedrückt wird, während ihre Abwärtsbewegung durch eine Gabel j bewirkt werden kann, die während der Aufwärtsbewegung der Hakemiadel eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführt.
  • Die Büchse g ist am oberen Teil mit einer Randleiste k versehen, die sich gegen einen Anschlag legt, der an einer senkrechten Welle ia vorgesehen ist. Durch Drehen dieser Welle ia wird die Neigung der paarweise nebeneinanderliegenden Fäden zu der von den Strichpunkten gebildeten Linie bestimmt.
  • Auf -dieser Welle n sitzen lose zwei Muffen r und s mit den Kegelrädern i-1 und s', die mit einem Kegelrad o im Eingriff sind, dessen Achse oll an der Welle n befestigt ist.
  • Die Muffe r trägt andererseits ein Zahnrad r=, das durch ein Zwischenrad t mit einem Zahnrad is im Eingriff. steht, welches an der Muffe lc befestigt ist.
  • Ferner trägt die Muffe s ein Zahnrad s', das mit einem Zahnrad v in Eingriff steht; dieses ist am Nadelhalter all befestigt, der sich uni den Hakennadelhalter pe drehen kann.
  • Die Nadel a ist an einem Schieber a= befestigt, der von Hebeln z gehalten wird; diese sind um z1 drehbar und werden in bekannter Weise bewegt, so daß die Nadel in das Gewebe sticht und wieder zurückgezogen wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende unter der Annahme, daß sich die einzelnen Teile in -der 'gezeichneten' Stellung befinden. Der Stellung der Muffe 1z entspricht eine bestimmte Richtung des Kettenstichs.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Gabel j wird die Büchse g mitgenommen und die Feder i zusammengedrückt. Bei der Aufwärtsbewegung der Gabel j drückt die Feder i gegen die Büchse g, bis diese gegen den Anschlag in stößt.
  • Die Büchse g bewegt sich also nacheinander während der Aufwärtsbewegung der Hakennadel auf und ab. Die Größe dieser Bewegung hängt von der -Stellung des Anschlages in ab. -Während dieser Auf- und Abwärtsbewegung durchläuft die Rolle g2 die Führung hl, wodurch die Büchse g und mit ihr die Hakennadel im einen und im anderen Sinne gedreht werden.
  • i. Es sei angenommen, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt die Neigung der nebeneinanderliegeriden Fäden geändert, die Richtung des Kettenstichs aber beibehalten werden, d. h. die Richtung nach Fig. 4 in die nach Fig. 5 oder 6 geändert werden soll. Zu diesem Zweck wird die Welle iz gedreht und die Muffe 1a festgehalten. Dadurch bleiben die Zahnräder zc, t, r2, y1 in Ruhe und das Kegelrad o rollt auf dem Kegelrad y1 ab und dreht die Räder s1, s2, v sowie den Nadellialter &, so daß die Stichrichtung geändert wird.
  • Durch die Drehung des Anschlages an ist aber die Bewegungsgrenze der Büchse g geändert worden und dementsprechend auch die Winkelbewegung der Hakennadel.
  • Es ist also ersichtlich, daß durch die Wirkung der Wellen, wobei die Muffe 1i feststeht, eich die Nadelebene um die Hakennadel bewegt, wodurch die Neigung der nebeneinanderliegenden Fäden in bezug .auf die unveränderlich angenommene Kettenstichrichtung sich ändert und dementsprechend auch der Winkel, um den sich die Hakennadel dreht, geändert wird.
  • Z. Wenn die Richtung der Kettenstichlinie geändert werden soll, wird die Bewegungsvorrichtung für den Stoffrücker in Tätigkeit gesetzt und dadurch eine Drehung der Muffe li bewirkt. Da die Wellen festgestellt wird, wird diese Drehung durch die- Räder 1r, t, r2, r-1, o, s1, s2 und v auf den Nadelhalter a1 übertragen. Dieser dreht sich im gleichen Winkel und Sinne wie die Muffe h; der Winkel a wird nun beibehalten, und die Winkelbewegungen der Hakennadel werden auch nicht mehr verändert.
  • 3. Wenn die Muffe Ja und die Welle 7z gleichzeitig gedreht -werden, vereinigen sich die oben beschriebenen Wirkungen, und man erhält in allen Fällen die gewünschte Gesamtwirkung. Die Hakennadel bewegt sich abwechselnd in den Richtungen p-p und q-q tmd dreht sich bei jedem Stich dem jeweiligen Winkel a entsprechend.
  • Die Einrichtung ist bei geeigneter Ausführungsform der Vorrichtung für verschiedene Maschinen anwendbar.
  • Anstatt daß die Hakennadel gedreht wird, wie oben beschrieben, kann eine gleichwertige Wirkung auch dadurch erzielt werden, daß inan das äußere Ende der Schleife mit Hilfe eines Greifhakens öder Schleifenbilders während der Aufwärtsbewegung der Hakennadel um diese herumführt, wobei der Greifhaken nach jeder Ausführung eines Stiches den Verschiebungen der Nadelebene folgt. Dies ist in den Fig. 12, 13, 14 und 15 veranschaulicht. Fig. i?, entspricht in diesem Falle der Fig. 4, bei der die Kettenstichrichtung um 9o° von der Stichrichtung auf der Schauseite verschieden ist. Die Hakennadel' muß also um 9o° gedreht werden, um die Schleife in die Lage nach Fig. 13 zu bringen.
  • In gleicher Weise entsprechen die Fig. 14 und 15 der Fig. 5 und 6; die Hakennadel muß sich in diesem Falle um 45° bzw. z35° drehen.
  • Im allgemeinen muß sich die Hakennadel um den Winkel a. nach beiden Richtungen drehen und muß den Veränderungen dieses Winkels a folgen, wenn die Kettenstichrichtung oder die Stichrichtung auf der Schauseite geändert wird.
  • Die Vorrichtung nach Fig. io ist in diesem Falle anwendbar, indem sie unterhalb des Stoffes angeordnet wird; sie wirkt dann anstatt auf die Hakennadel, wie vorher beschrieben, auf die, Drehbewegung des Greifhakens.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung können die Stiche leicht und mit gleicher Vollkommenheit ausgeführt werden, wie auch die Stichrichtung auf der Schauseite in bezug auf die Kettenstichrichtung sein mag, und beide Stichrichtungen können während der Arbeit beliebig geändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i.
  2. Kettenstichstickmaschine, bei der die Lage der paarweise nebeneinanderliegenden-Fäden zu der von den Stichpunkten der fadenführenden oder der Hakennadel gebildeten Linie geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (b) bei ihrer Aufwärtsbewegung durch den Stoff um einen Winkel gedreht wird, der dem Winkel zwischen der Kettenstichrichtung und der Richtung der paarweise nebeneinanderliegenden Fäden entspricht in der Weise, daß der Hakenschnabel nach der gewünschten Seite geführt wird und daß die Hakennadel, wenn sie sich oberhalb des Gewebes befindet, zurückgedreht wird, so daß sich der Hakenschnabel in der Richtung der Vorwärtsbewegung des Kettenstiches befindet. z: Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (cr, a l, 1a, g2) für die Änderungen der Kettenstichrichtung mit dem Getriebe für die Richtungsänderung der nebeneinanderliegenden Fäden (n) durch eine Vorrichtung (k, in, r2, 1e, s2, v) verbunden ist, durch welche der Hakennadel (b) oder dem Greifhaken wechselnde Winkelbewegungen erteilt werden, deren Ausschläge in jedem Zeitpunkt von der Kettenstichrichtung (q, q) und von der Richtung der nebeneinanderliegenden Fäden (p, p) abhängig sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Hakennadel (b) durch eine Hubvorriclitung erfolgt, die mit einer Muffe (h) in Anschlag steht, deren Stellung der Kettenstichrichtung entspricht, und daß die Drehung der Muffe durch eine Rolle (g2) bewirkt wird, die an einer Welle sitzt, welche in einer schrägen i@ ut (lai) der Muffe mit dem Hakennadelhalter umläuft und deren Stellung der Richtung der nebeneinanderliegenden Fäden in bezug auf die Kettenstichrichtung entspricht.
DE1913320679D 1913-05-11 1913-05-11 Kettenstichstickmaschine Expired DE320679C (de)

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