DE2833769A1 - Waelzlager, verfahren zu seiner herstellung und antifriktionswerkstoff zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Waelzlager, verfahren zu seiner herstellung und antifriktionswerkstoff zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
1. Moskovsky institut stali i splavov Moskau, Leninsky prospekt, 4, UdSSR
2. Proizvodstvennoe obiedinenie "Elektrougli" Elektrougli Moskovskoi oblasti, UdSSR
Wälzlager, Verfahren zu seiner Herstellung und Antifriktionswerkstoff
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft den allgemeinen Maschinenbau und bezieht sich im besonderen auf die Herstellungsweise
von Wälzlagern, vorwiegend aber Kugellagern. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bauart des Lagers, dessen Herstellungsverfahren
und den Antifriktionswerkstoff zur Verwirklichung dieses Verfahrens.
Es ist ein Kugellager mit einem Außen- und einem Innenring sowie einem dazwischen befindlichen Käfig und Kugeln
bekannt. Im Herstellungsvorgang wird auf die Reibflächen
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des Lagers eine Schicht aus einem Antifriktionswerkstoff in Form von dünnen Folien aufgebracht (E. R. Breitweit
"Feste Schmierstoffe und Antifriktionsbeläge", Verlag Chimija, Moskau, 1967, S. 285).
Nachteilig wirkt es sich bei diesem Lager und dessen Herstellungsverfahren aus, daß sich die aufgebrachte Schicht
schnell abarbeitet, wodurch die Lebensdauer des Lagers an sich relativ nicht'hoch ist.
Es ist weiterhin ein Wälzlager bekannt, das sich aus einem Außen- und einem Innenring, dazwischen angeordneten
Wälzkörpern, einem Käfig und Schutzscheiben zusammensetzt, wobei der Raum zwischen den Ringen mit einem Antifriktionswerkstoff
gefüllt ist (Nachschlagebuch "Wälzlager11, Moskau, I96I).
Das Herstellungsverfahren für ein solches Lager besteht danach darin, daß dessen Bestandteile angefertigt werden,
das Lager zusammengebaut wird und die Schutzscheiben mit einem Antifriktionswerkstoff aufgefüllt und eingepreßt
(verstemmt, eingewalzt) werden.
Als Antifriktionswerkstoff verwendet man Starrschmiere jeweiliger Sorten (R. D. Beiselman, B. W. Zypkin "Wälzlager",
Verlag Maschgis, Moskau-Leningrad, 1961).
Die in dieser Weise hergestellten Lager mit darin verwendeten Starrschmieren weisen eine bessere Haltbarkeit bei
deren Einsatz im Bereich von nicht hohen Temperaturen (100 bis 200 0G) auf, sind aber bei hohen Temperaturen (200 bis
400 0C) nicht zuverlässig, weil der Schmierstoff schmilzt,
ausfließt und teilweise abbrennt und dessen Erneuerung sich praktisch nicht anbietet.
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Es ist ein weiteres Wälzlager bekannt, das einen Außen- und einen Innenring, Wälzkörper sowie einen Käfig
umfaßt, wobei der Käfig aus einem selbstschmierenden Werkstoff, z. B. mit Molybdändisulfid und anderen festen Schmiermitteln
gefülltem Pluorkunststoff angefertigt ist (B. D. Woronkow "Trockenreiblager", Verlag Maschinostrojenie,
Leningrad, 1968). Das Verfahren zum Herstellen eines derartigen Lagers sieht vor, daß der Innen- und der Außenring,
der Käfig und die Wälzkörper gefertigt werden und dann das Lager zusammengebaut wird.
Die Lager mit den selbstschmierenden Käfigen sind schwer herstellbar und weisen wegen eines verhältnismäßig
schnellen Verschleißes des Käfigs keine ausreichende Lebensdauer auf. Dies hängt damit zusammen, daß der Käfig
mit Selbstschmierung innerhalb des Lagers eine doppelte Funktion, nämlich die Punktion des Käfigs und die eines
Schmierstoffes, erfüllt und einer Anzahl von schwer vereinbaren Forderungen zu genügen hat. Der Belastungswiderstand
eines solchen Käfigs liegt unter der von genormten Käfigen. Obschon der Käfig direkt keine großen Belastungen
erfährt, entwickeln sich jedoch während des Betriebs aufgrund einer ungenauen Anfertigung der Lagerteile (diese
üngenauigkeiten können sogar im Toleranzbereich liegen)
einige Biege- und Zugkräfte. Sie sind in der Regel derart hoch, daß der Käfig bricht (I. W. Kragalski et al. "Reibung
und Verschleiß im Vakuum", Verlag Maschinostrojenie,
Moskau, 1973).
aus Es ist ferner ein Wälzlager bekannt, das/einem Außen-
und einem Innenring sowie einem dazwischen liegenden Käfig und Wälzkörpern besteht, wobei der Raum zwischen dem Außen-
und dem Innenring mit einem festen Antifriktionswerkstoff gefüllt ist (SU-Anmeldung Nr. 2479961/27).
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Das Herstellungsverfahren für dieses Lager besteht in
der Anfertigung des Außen-und des Innenringes, des Käfigs,
von Wälzkörpern, dem Zusammenbau des Lagers und der Einführung eines härtbaren plastischen Werkstoffes"in das
fertige Lager, wonach man sich die Lagerringe einander gegenüber unter gleichzeitiger Wärmebehandlung drehen
läßt. Hierbei findet die Erhärtung des ursprünglich plastischen Werkstoffes statt, und in dieser Weise wird der Raum
zwischen dem Außen- und dem Innenring mit dem festen Antifriktionswerkstoff
gefüllt, durch welchen die Reibflächen des Lagers gegen Bruch und Verschmutzung geschützt werden. :
Dieser Werkstoff stellt ein Gemisch aus einem Bindemittel (Wasserglas, Alumochromophosphat), Graphit und
Molybdändisulfid in einem Verhältnis von 5:1:4 (SU-Anmeldung
Nr. 2579962/27) dar.
Von diesem Lager, dessen Herstellungsverfahren und dem Antifriktionswerkstoff zur Verwirklichung, dieses Verfahrens geht die vorliegende Erfindung aus.
Eine solche Bauart des in der vorstehend "beschriebenen
Weise hergestellten Lagers mit dem darin verwendeten festen
/Antifriktionswerkstoff verhilft in vielen Fällen zu einer
Verlängerung der Lebensdauer des Lagers im Vergleich zu
früheren konstruktiven Lösungen. Dennoch haben die durchgeführten Prüfstanderprobungen ergeben, daß unter schweren
Betriebsbedingungen (360 0C und eine Belastung von 200 kg)
die Ständzeit wesentlich begrenzt wird. Das erklärt sich
im einzelnen durch folgende Gründe. Da Bei dem bekannten Verfahren während der gegenseitigen Drehung der Lagerringe
der Antifriktionswerkstoff noch nicht endgültig erhärtet ist, bildet sich um die Wälzkörper herum eine dichte gesinterte
Schicht von Produkten dessen Bruches aus, und während des Betriebes des Lagers berühren die Wälzkörper
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nicht mehr den festen Antxfriktionswerkstoff, sondern die Produkte dessen Bruches. In dieser Weise erfolgt eine
Verschmutzung der Reibungszone durch die Produkte des Bruches und des Verschleißes des Antifriktionswerkstoffes.
Hierbei ermöglicht die Bauart des bekannten Lagers keine Abfuhr der genannten Produkte aus der Reibungszone des
Lagers. Hinzu kommt, daß der verwandte Antifriktionswerkstoff selbst nicht ausreichend fest ist und der Anteil an
den Bruch- und Verschleißprodukten ziemlich groß ist.
Die Gesamtheit all dieser Ursachen führt eine beachtliche Beschränkung der Standzeit des Lagers herbei.
Fernerhin ist ein Wälzlager bekannt, bei welchem zwecks Verminderung des Gleitens der Kugeln im Ringspalt und mithin
der Reibungsverluste der Käfig, der aus "Textolit" oder
Polyamiden mit verschiedenen Füllstoffen angefertigt ist, mit einem metallischen Ring bewehrt ist (I. J. Alschiz et al.
"Projektierung von Kunststoffteilen", Verlag Maschinostrojenie,
1969, S. 174).
Eine solche Vereinigung des nichtmetallischen Käfigs mit der metallischen Bewehrung trägt etwas zur Festigkeit
des Käfigs bei, sichert aber keine zuverlässige Arbeit des Lagers unter schweren Bedingungen, weil die Wälzkörper
lediglich mit dem erhärteten Antfriktionswerkstoff zusammenwirken,
so daß eine örtliche Zerstörung des Antifriktionswerkstoffes und dessen nachfolgende vollständige Zerstörung
nicht ausgeschlossen sind, indem der Bewehrungsring einen Bruch des Käfigs nicht verhindert.
Zwecke der Erfindung sind die Beseitigung der oben angeführten Nachteile, also eine Verlängerung der Lebensdauer
von Wälzlagern überwiegend unter schweren Betriebsbedingungen derselben (Hochtemperaturen, hohe Belastungen,
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aggressive Medien), sowie die Schaffung eines neuen verbesserten Lagers, eines Verfahrens zu dessen Herstellung
und eines Werkstoffes zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, die Art der Wechselwirkung der Lagerteile durch Reibung derart
zu ändern, daß dadurch die Lebensdauer des Lagers bei dessen Einsatz unter Bedingungen von Extremtemperaturen,
eines Vakuums, einer Kernstrahlung und in aggressiven Medien wesentlich verlängert wird.
Zur Lösung dieser technischen Aufgabe und der Erreichung der genannten Ziele ist Gegenstand der Erfindung ein Wälzlager,
das einen Innen- und einen Außenring umfaßt, welche durch Wälzkörper voneinander getrennt sind, die in den
Zellen eines metallischen ringförmigen Käfigs genormten Typs untergebracht sind, mit dem Kennzeichen, daß der Raum
zwischen den Ringen, den Wälzkörpern und dem genormten metallischen Käfig mit einer erhärteten Antifriktionskompoundmasse
gefüllt ist, die mit dem metallischen, die Kompoundmasse bewehrenden Käfig in starrer Verbindung steht.
Eine derartige technische Lösung gestattet, die Standzeit des genormten Lagers beachtlich zu verlängern, denn
die erhärtete Kompoundmasse schützt die Oberfläche der Laufbahnen, des Käfigs und der Wälzkörper gegen Verschmutzung.
Entsprechend einer der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, daß der gesamte freie Raum zwischen den Teilen eines genormten Lagers mit der angegebenen
Kompoundmasse gefüllt ist, wobei zwischen der Kompoundmasse und der Innenfläche des Außenringes ein
Ringspalt vorgesehen ist, welcher bis an die Wälzkörper reicht und für einen ungehinderten Auswurf von Verschleiß-
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produkten der Kompoundmasse genügt.
Diese technische Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der ringförmige Spalt, der zwischen der Kompoundmasse und
der Innenfläche des Außenringes vorhanden ist und bis an die Wälzkörper reicht, die Oberfläche der Wälzlaufbahnen
und der Wälzkörper gegen die Einwirkung der Verschleißprodukte der Kompoundmasse schützt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Bereiche der genannten Kompoundmasse in der Zone zwischen den Wälzkörpern
innerhalb des geschlossenen Lagerteiles mit den Wälzlaufbahnen unmittelbar durch Reibung zusammenwirken, während
die Stirnseiten der Kompoundmasse von der zylindrischen Innenfläche des Ringes unter Vorhandensein eines garantierten
Spaltes entfernt sind.
Eine derartige technische Lösung ermöglicht eine kontinuierliche Schmierung der Laufbahnen des Lagers und sichert
einen ununterbrochenen Auswurf der Verschlexßprodukte der Kompoundmasse durch den Spalt zwischen der Stirnseite der
Kompoundmasse und der zylindrischen Innenfläche des Ringes.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lagers mit durch
eine plastische erhärtbare Antifriktionskompoundmasse gefüllten Bereichen zwischen den Wälzkörpern, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Füllen unter Verwendung der Kompoundmasse an einem genormten Wälzlager mit einem ringförmigen
metallischen Käfig für die Wälzkörper und eine Wärmebehandlung bis zum Eintritt einer starren Verbindung
zwischen der erhärtenden Kompoundmasse und dem diese bewehrenden metallischen genormten Käfig vorgenommen werden.
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- ii -
Eine solche technische Lösung gibt die Möglichkeit,
durch ein einfaches und verhältnismäßig billiges Verfahren den genormten Lagern eine neue Eigenschaft» nämlich
eine dauernde Haltbarkeit unter schweren Einsatzbedingungen ohne Zwischenschmierung, zu verleihen.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird bei dem Verfahren vorgesehen,
daß die Wärmebehandlung des Lagers zweistufig abläuft,
indem die erste Stufe kurz nach dem Füllen des Lagers mit dem plastischen erhärtbaren Antifriktionswerkstoff innerhalb
von 2 bis 4 Stunden bei einer Temperatur von 200
bis 250 0C bis zu dessen Einbuße der freien Pließbarkeit,
jedoch unter Beibehaltung der Zähigkeit und die zweite Stufe nach der Ausbildung des Ringspaltes bei einer Temperatur
von 26O bis 300 °C bis zur vollständigen Erhärtung
stattfinden.
Diese technische Lösung bietet die Möglichkeit, einen
Ringspalt zwischen der Kompoundmasse und der Innenfläche des Außenringes ohne Verschmutzung der Oberflächen der
Laufbahnen und der Wälzkörper mit den Verschleißprodukten der Kompoundmasse zu erhalten.
Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird bei dem Verfahren vorgesehen, daß der
plastische erhärtbare Antifriktionswerkstoff ins Lager durch zwangsläufiges Einpressen desselben in den Raum zwischen
den Ringen des Lagers bis zur vollen Ausfüllung des freien Raumes eingeführt wird. ~
' Diese technische Lösung ermöglicht die größtmögliche
Festigkeit der erhärtbaren Kompoundmasse.
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_ -j ο —
Gegenstand der Erfindung ist schließlich ein Antifriktionswerkstoff
zur Durchführung des Verfahrens, der Graphit und einen Binder, der vorzugsweise aus einer Wasserglas
und Alumochromophosphat enthaltenden Gruppe gewählt ist, enthält, der dadurch gekennzeichnet ist, daß darin
zusätzlich Kupfer, Blei, Zinn, Koks und Ruß unter folgendem Verhältnis der Bestandteile in Gew.-%
Kupfer | 5 | bis | 20, |
Blei | 1,0 | bis | 5, |
Zinn | 0,5 | bis | 5, |
Koks | 0,5 | bis | 5, |
Ruß | 0,5 | bis | 3, |
Graphit | 13,0 | bis | 37 und |
Binder | Rest |
enthalten sind.
Diese technische Lösung schließt die Möglichkeit nicht aus, den Antifriktionswerkstoff einer anderen Zusammensetzung
zu verwenden, jedoch ist bei dem vorliegenden Beispiel der Werkstoff der optimalen Zusammensetzung angegeben, welcher
ein gutes Antifriktionsverhalten aufweist und sich in der Praxis mit Erfolg bewährt hat.
Der plastische erhärtbare Antifriktionswerkstoff, der zur Herstellung des Lagers in der vorstehend beschriebenen
Weise gedacht ist, enthält Graphit und einen Binder und unterscheidet sich von bekanntem Werkstoff dadurch, daß
darin zusätzlich Kupfer, Blei, Zinn, Koks und Ruß in dem genannten Verhältnis der Bestandteile enthalten sind.
Als Binder eignet sich, genauso wie bei dem bekannten Werkstoff, Wasserglas, Alumochromophosphat oder ein anderer
bekannter, z. B. organischer Binder. Graphit kommt als
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üblicher Graphit oder als Thermographit zum Einsatz. Hierbei ist es ausschlaggebend, daß die Dispersität der Teilchen
des Gemisches nicht über 50 bis 70 ,um liegt.
Das Antifriktionsverhalten des erfindungsgemäßen Werkstoffes übertrifft beträchtlich das der bekannten Werkstoffe
des gleichen Bestimmungszweckes.
Das oben Gesagte wird anhand der Zeichnung konkreter Ausführungsbeispiele des Verfahrens, bei dem der erfindungsgemäße
Antifriktionswerkstoff verwendet wird, veranschaulicht.
In der Zeichnung ist ein Lager in der erfindungsgemäßen Bauart im Schnitt abgebildet.
Das fertige Lager hat eine Schicht aus einem festen Antifriktionswerkstoff
1 (Kompoundmasse), die zwischen dem Innenring 2 des Lagers und dem Außenring 3 desselben liegt.
Diese Antifriktionsschicht ist mit dem Käfig k des Lagers
starr verbunden und weist ein minimales sphärisches Spiel bezüglich der Wälzkörper 5 auf. Zwischen der Innenfläche
des Außenringes und der Antifriktionsschicht besteht ein Ringspalt 6, der der Tiefe nach bis an die Wälzkörper 5
reicht. Die Reibungszone des Lagers ist mit dem festen Antifriktionswerkstoff 1 bis an die Stirnflächen des Lagers
bündig gefüllt, so daß der Hohlraum des Lagers gegen Verschmutzung von außen her geschützt ist.
Während des Betriebes des Lagers werden Teilchen des Antifriktionswerkstoffes in die Gleitzone und an die Oberfläche
der Wälzkörper 5 hingerissen und dienen zur Schmierung, während Verschleißprodukte unter Einwirkung von Zentrifugalkräften
aus dem Lager über den Ringspalt 6 abgeführt werden.
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Man bereitet ein Gemisch zu, in welchem 20 Gew.-% Kupfer, 5 Gew.-% Blei, 5 Gew.-^ Zinn, 0,5 Gew.-% Koks,
3 Gew.-? Ruß und 13 Gew.-^ Graphit enthalten sind, und
man gibt dazu die restliche Menge von Wasserglas mit einem Modul von 3 zu. Man läßt die Bestandteile sich in
einem Flügelmischer bei Raumtemperatur vermischen. Der in dieser Weise erhaltene Antifriktionswerkstoff (die
Kompoundmasse) wird in das vorher entfettete Lager derart eingepreßt, daß er den gesamten freien Raum zwischen den
Lagerteilen ausfüllt. Anschließend werden die Wärmebehandlung des Lagers bei einer Temperatur von 200 0C innerhalb
von k Stunden vorgenommen, die obere Schicht des Antifriktionswerkstoffes
mit einer Dicke von 1 mm abgehoben und in dieser Weise ein Ringspalt zwischen dem Außenring
und dem Antifriktionswerkstoff hergestellt, welcher der Tiefe nach bis an die Wälzkörper reicht. Hergestellt wird
der Ringspalt mit einem Meißel auf einer beliebigen, für diesen Zweck geeigneten Einrichtung. Dann läßt man von
Hand den einen Ring des Lagers sich bezüglich des anderen drehen, und man wiederholt die Wärmebehandlung bei 260 0C
bis zur endgültigen Erhärtung. Darauf läßt man das Lager sich bei einer Geschwindigkeit von 1000 U/min 1 min lang
drehen. Da die Herstellung der Lagerteile und der Zusammenbau des Lagers in ähnlicher Weise wie bei der Herstellung
eines genormten Lagers vorgenommen werden, sind die Vorgänge der Kürze der Darlegung halber bei der Beschreibung
der Ausführungsbeispiele unberücksichtigt gelassen.
Die Zubereitungsweise des Antifrxktionswerkstoffes ist ähnlich der im Beispiel 1 beschriebenen Weise, wobei
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dessen Bestandteile in folgendem Verhältnis: 5,0 Gew.-%
Kupfer, 1,0 Gew.-? Blei, 0,5 Gew.-% Zinn, 5,0 Gew.-? Koks, 0,5 Gew.-? Ruß, 37,0 Gew.-? Thermographit und Rest Binder
verwendet sind. Als Binder dient ein Alumochromophosphat-Binder,
der aus 36 Gew.-? P2 05» Ojl Gew·"^ Al2CU, 4,5
Gew.-? Cr-O, und Rest Wasser besteht.
Den erhaltenen Werkstoff preßte man in ein vorher entfettetes
genormtes Lager so ein, daß er den gesamten freien Raum zwischen den Lagerteilen ausfüllte. Die Wärmebehandlung
vollzog sich bei einer Temperatur von 260 0C innerhalb von
2 Stunden. Auf einer Drehbank wurde ein 1,5 mm breiter Ringspalt zwischen dem Außenring des Lagers und der Schicht aus
dem festen Antifriktionswerkstoff hergestellt, der der Tiefe nach auf den beiden Seiten des Lagers bis an die Wälzkörper
reichte. Anschließend wurden von Hand der eine Ring bezüglich des anderen gedreht und wieder die Wärmebehandlung bei
300 0C bis zum Eintritt der endgültigen Erhärtung durchgeführt.
Darauf ließ man das Lager sich bei einer Drehzahl von 1*150 U/min 1 Minute lang drehen.
Die Vorgänge, deren Reihenfolge und die Bedingungen ihrer Durchführung sind ähnlich wie im Beispiel 2; hierbei
hatte der Antifriktionswerkstoff folgende Zusammensetzung: 10 Gew.-? Kupfer, 2,5 Gew.-? Blei, 2,5 Gew.-? Zinn, 2,5
Gew.-? Koks, 1,5 Gew.-? Ruß, 34 Gew.-? Graphit und Rest
Binder (wie im Beispiel 2).
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Lager mit dem darin verwendeten Antifriktionswerkstoff wurden einer Prüfung ausgesetzt, deren Ergebnisse in der Tabelle
zusammengefaßt sind.
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Lfd.Nr. Prüfstück Prüfbedingungen
Lebensdauer h
1. Lager mit dem festen Antifriktionsfüllstoff und einem
Ringspalt in dem Füllstoff über den Umfang des Außenringes
2. Lager wie unter Punkt 1, jedoch ohne Ringspalt
3. Lager mit dem festen Antifr iktionsbelag
4. Lager mit dem festen Antifriktionsfüllstoff
und einem Ringspalt
5. Lager mit festem Antifriktionsbelag
6. Lager wie unter Punkt 4,
7. Lager wie unter Punkt 5
n=145O ü/min | 2000, es ar |
t=35O 0C | beitete wei |
P= 50 kp | ter |
n=l45O U/min | 700, es ist |
t= 350 0C | gebrochen |
P= 50 kp | |
t= 350 0C | 18, ausge |
P= 50 kp . | fallen |
n=1000 U/min | 1IO, es arbei |
P= 200 kp | tete weiter |
n=1000 U/min | 1, ausge |
P=200 kp | fallen |
t= 120 0C | 10000, es |
Dampf-Luft- | arbeitete |
gemisch | weiter |
Transport | |
wagen | |
t= 120 0C | 720, ausge |
Dampf-Luft- | fallen |
gemisch | |
Transport | |
wagen |
909807/094S
Somit sind der Antifrxktionswerkstoff der neuen Zusammensetzung mit vielen Komponenten, die Bauart des
Lagers (auf Grundlage von genormten Lagern), bei welcher dieses Lager mit dem genannten Antifriktionswerkstoff
gefüllt ist, und das Verfahren zur Herstellung von solchen Lagern unter jeweiligen verfahrenstechnischen Bedingungen
geschaffen.
Die Ergebnisse von Prüfstand- und Betriebserprobungen sprechen dafür, daß bei den neuen Wälzlagern die Zuverlässigkeit
und die Lebensdauer um einige Dutzend Male im Vergleich zu bekannten Lagern höher sind.
309807/0945
is
Leerseite
Claims (7)
1. Wälzlager, das einen Innen- und einen Außenring umfaßt,
welche durch Wälzkörper voneinander getrennt sind, die in den Zellen eines metallischen ringförmigen Käfigs
genormten Typs untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen den Ringen (2, 3)s den Wälzkörpern
(5) und dem genormten metallischen Käfig (4) mit einer erhärteten Antifriktionskompoundmasse (1) gefüllt ist,
die mit dem metallischen, die Kompoundmasse bewehrenden Käfig in starrer Verbindung steht.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte freie Raum zwischen den Teilen eines genormten
Lagers mit der angegebenen Kompoundmasse (1) gefüllt
ist, wobei zwischen der Kompoundmasse und der Innenfläche des Außenrings (3) ein Ringspalt (6) vorgesehen ist,
welcher bis an die Wälzkörper (5) reicht und für einen ungehinderten Auswurf von Verschleißprodukten der Kompoundmasse genügt.
3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der genannten Kompoundmasse (1) in der
Zone zwischen den Wälzkörpern (5) innerhalb des geschlossenen Lagerteiles mit den Wälzlaufbahnen unmittelbar durch
Reibung zusammenwirken, während die Stirnseiten der Kompoundmasse von der zylindrischen Innenfläche des Ringes (2)
unter Vorhandensein eines garantierten Spaltes entfernt sind.
530-(0802/2 P. 74855-M-6U-TS1
9098Q7/094S
ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren zur Herstellung des Lagers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit durch eine plastische erhärtbare
Antifriktionskompoundmasse gefüllten Bereichen zwischen den Wälzkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen unter Verwendung der Kompoundmasse (1)
an einem genormten Wälzlager mit einem ringförmigen metallischen Käfig (4) für die Wälzkörper (5) und eine
Wärmebehandlung bis zum Eintritt einer starren Verbindung zwischen der erhärtenden Kompoundmasse und dem diese
bewehrenden metallischen genormten Käfig (4) vorgenommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung zweistufig abläuft, indem die erste
Stufe kurz nach dem Füllen des Lagers mit dem plastischen erhärtbaren Antifriktxonswerkstoff (I) innerhalb von 2
bis 4 Stunden bei einer Temperatur von 200 bis 250 0C bis zu dessen Einbuße der freien Fließbarkeit, jedoch
unter Beibehaltung der Zähigkeit und die zweite Stufe nach der Ausbildung des Ringspaltes (6) bei einer Temperatur
von 26O bis 300 0C bis zur vollständigen Erhärtung
stattfinden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plastische erhärtbare Antifriktxonswerkstoff (I) ins
Lager durch zwangsläufiges Einpressen desselben in den Raum zwischen den Ringen (2, 3) des Lagers bis zur vollen
Ausfüllung des freien Raumes eingeführt wird.
7. Antifriktxonswerkstoff zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 6, der Graphit und einen
Binder, der vorzugsweise aus einer Wasserglas und Alumochromophosphat
enthaltenden Gruppe gewählt wird, enthält,
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dadurch gekennzeichnet,
daß darin zusätzlich Kupfer, Blei, Zinn, Koks und Ruß unter folgendem Verhältnis der Bestandteile in Gew.-?
enthalten sind.
9098Q7/094S
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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