DE2833769C2 - Wälzlager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wälzlager und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
0 zwischen dem festen Füllkörper (1) und der Innenfläche des Außenrings (3) ein Ringspalt (6) ausgebildet
Ist, der sich bis an die Wälzkörper (5) erstreckt und dessen Spaltweite so groß bemessen ist, daß ein
hemmungsfreier Auswurf des Füllkörperabriebes gewährleistet Ist.
2(i 2. Selbstscnmlerendes Wälzlager nach Anspruch 1, bei welchem der Binder des Füllkörpers aus einem
Gemisch aus wasserglas und Aiuinochrouiophosphat besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe
primär aus Graphit und Kupfer und sekundär aus Blei, Zinn, Koks und Ruß mit folgenden Gewichisantcilen
bestehen:
Graphit: | 13-37 | Gew.-% |
Kupfer | 5-20 | Gew.-16 |
Blei: | 1- 5 | Gew.-% |
Zinn: | 0,5- 5 | Gew.-% |
Koks: | 0,5- 5 | Gew.-% |
Ruß: | 0,5- 3 | Gew.-%. |
3. Verfahren zur Herstellung des Wälzlagers nach Anspruch 1 oder 2. bei dem der Ringraum zwischen
dem Innenring und dem Außenring mit einem plastischen erhärtbaren Füllstoff In einer das Vollfüllen des
Wälzlagers sichernden Tiefe un!-r Pressung gefüllt wird, der Füllstoff bis zu einer Stufe erwärmt wird, bei
der er sich selbst und die Wälzelemente In einer fixierenden Stellung hält, und der Füllstoff bei nachfolgender
Erwärmung vollständig ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wärmebehandlung
innerhalb von 2 bis 4 h bei einer Temperatur von 200 bis 250° C und die zweite Wärmebehandlung bei einer
Temperatur von 260 bis 300° C vorgenommen werden und daß zwischen diesen Wärmcbehandlungsstulen
der Rlngspalt zwischen der Füllstoffmasse und der Innenfläche des äußeren Lagerring^ erzeugt wird und die
Lagerringe gegeneinander gedreht werden.
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung sowie ein
Verfahren zur Herstellung derartiger Wälzlager.
Aus der SU-Anmeldung 24 79 961/27 ist ein Wälzlager mit Außen- und Innenring sowie einem Käfig und
Wälzkörpern bekannt, bei dem der Raum zwischen dem Außen- und dem Innenring mit einem festen Gleitwerkstoff
gefüllt ist. Der aushärtbare Gleitwerkstoff wird plastisch In das montierte Lager eingeführt und die
Lagerringe werden unter gleichzeitiger Wärmebehandlung gedreht. Dabei findet die Aushärtung des ursprünglich
plastischen Gleitwerkstoffes statt. Der auf diese Welse gebildete feste Füllkörper aus dem Gleitwcrkstoll
schützt die Laufflächen des Lagers gegen Bruch und Verschmutzung. Als Gleitwerkstoff wird ein Gemisch aus
einem Bindemittel (Wasserglas. Alumochromophosphat), Graphit und Molybdändisulfld in einem Verhältnis
von 5:1:4 verwendet.
Ein derartiges Wälzlager weist gegenüber herkömmlichen Ausführungen ausreichende Standzeiten bei relativ
geringen Temperatur- und Druckbelastungen auf. Unter kritischen Betriebsbedingungen, z. B. bei Temperaturen
von 360° C und Druckbelastungen von 200 kg, sind jedoch auch bei diesen Wälzlagern die Standzeiten begrcn/t.
Da die beiden Lagerringe gegeneinander gedreht werden, bevor der Gleitwerkstoff des Füllkörpers ausreichend
ausgehärtet ist, bilden sich um die Wälzkörper verdichtete gesinterte Schichten aus Bruchprodukten. Im betrieb
des Wälzlagers berühren die Wälzkörper dann nicht den ursprünglichen Gleitwerkstoff, sondern diese Hruchpmdukte,
was zu einer vergrößerten Reibung führt. Da diese Bruchprodukte nicht aus den Reibungszonen abgeführt
werden können, tritt ein erhöhter Verschleiß durch Abrieb auf.
Aus dem DE-GBM 18 36 349 1st ferner ein Wälzlagerkäfig bekannt, der aus einem Kunsistofl-Füllkörpcr und
einer darin eingebetteten Einlage aus Insbesondere Stahl besteht. Zur Kompensation der unterschiedlichen
Dehnungsfähigkelten der Einlage einerseits und des Kunststoffes andererseits wird die Einlage vor ihrer Einbettung
in den Kunststoff bis über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gereckt. Da bei dieser Ausführung der lüllkrtrpcr-Werkstoff
ein Kunststoff Ist, können entsprechend ausgebildete Wälzlager nicht unter kritischen Betrlchsbedln-.
beispielsweise unter hohen Temperatur- und Druck-Belastungen, mit ausreichenden Standzeiten
setzt werden.
Aus der US-PS 31 35 564 Ist bereits ein Wälzlager der angegebenen Gattung bekannt, dessen Massivkäfig als
einstückiger Kunststoff-Füllkörper mit ggi. einem Haltering für die Wälzkörper ausgeführt Ist und in dessen
Werkstoff Schmierfett oder Öl In feiner Verteilung eingelagert sind. Durch die Verwendung von Kunststoff als
Füllkörper-Materlal ist auch dieses bekannte Wälzlager für einen Einsatz unter harten Betriebsbedingungen, wie
hohen Temperaturen und Drücken, nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wälzlager der angegebenen Gattung zu schaffen, das auch bei extremen
Einsatzbedingungen eine ausreichende Lebensdauer hat. Ferner soll ein Verfahren aufgezeigt werden, das eine
einfache und kostengünstige Herstellung derartiger Wälzlager ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die verlängerte Haltbarkelt des erfindungsgemäßen Wälzlagers unter extremen Betriebsbedingungen ist es
wesentlich, daß der Füllkörper incl. seiner Gleitmittelsubstanzen fest und mit dem Käfig starr (durch Adhäslonswirkung)
verbunden ist. Wesentlich dabei Ist, daß sich die an den Wälzflächen der einzelnen Lagerbauteile
bildenden Verschleiß-Partikel kontinuierlich aus dem Lagerinneren durch den Ringspalt abgeführt werden und
sich nicht In das Füllkörpermaterial eindrücken können, was zu einer Steigerung der Lagerreibung führen
würde.
Durch das beanspruchte Verfahren ergibt sich die Möglichkeit einer einfachen und billigen Herstellung der
Walzlager incl. der Ausbildung des Ringspaltes.
Bei Verwendung eines Gleitwerkstoffes der im Anspruch 2 angegebenen Zusammensetzung für den Füllkörper
lassen sich optimal lange Standzeiten der Wälzlager insbesondere dann erreichen, wenn die Teilchengröße
des Gemisches nicht über 50 bis 70 μπι liegt.
im folgenden wird ein Wälzlager gernaß der Erfindung anhand der Schnittzeichnung irr. einzelnen beschrieben.
Bei der dargestellten Ausführung ist ein fester Füllkörper 1 aus einem Gleitwerkstoff zwischen dem Innenring
2 und dem Außenring 3 angeordnet und mit einem Käfig 4 starr verbunden. Der Füllkörper 1 hat ein minimales
sphärisches Spiel gegenüber den Wälzkörpern 5. Zwischen der Innenfläche des Außenrings 3 und dem Füllkörper
J ist ein Ringspalt 6 vorgesehen, der seitlich bis an die Wälzkörper heranreicht. Das Wälzlager ist mit dem
festen Füllkörper 1 bis an die Lagerstirnflächen bündig gefüllt, so daß seine Hohlräume gegen Verschmutzung
von außen geschützt sind.
Im Betrieb gelangen Teilchen des Füllkörper-GIeltwerkstoffes In die Gleitzone und an die Oberflächen der
Wälzkörper S und dienen zur Schmierung, während Verschleißprodukte durch Zentrifugalkräfte aus dem Wälzlager
über den Ringspalt 6 abgeführt werden.
Map. bereitet ein Gemisch zu, in welchem 20Gew.-% Kupfer, 5 Gew.-% Blei, 5 Gew.-% Zinn, 0,5 Gew.-%
Koks, 3 Gcw.-% Ruß und 13Gew.-% Graphit enthalten sind, und man gibt dazu die restliche Menge von
Wasserglas mit einem Modul von 3 zu. Die Bestandteile werden in einem Flügelmischer bei Raumtemperatur
gemischt. Der erhaltene plastische Gleitwerkstoff wird in das vorher entfettete Lager derart eingepreßt, daP- er
den gesamten freien Raum zwischen den Lagerteilen ausfüllt. Anschließend erfolgt die Wärmebehandlung des W
Lagers bei einer Temperatur von 200° C innerhalb von 4 h, wobei die obere Schicht des Gleitwerkstoffes in einer
Dicke von 1 mm abgehoben und der Ringspalt 6 am Außenri.ig 3 mit einem Meißel hergestellt wird, welcher
bis an die Wälzkörper 5 heranreicht. Die beiden Lagerrlnge werden gegeneinander gedreht und die Wärmebehandlung
wird bei 260° C bis zur endgültigen Aushärtung fortgesetzt. Darauf läßt man das Lager sich bei einer
Geschwindigkeit von 1000 U/min I min lang drehen.
Die Zubereitung des Gleitwerkstoffes entspricht der im Beispiel 1 mit folgenden Bestandteilen: 5,0 Gew.■%
Kupier. 1.0 Gew-% Blei. 0,5 Gew. -% Zinn, 5.0 Gew. -% Koks, 0,5 Gew. -% Ruß, 37,0 Gew. -% Thermographlt und
Ke.st Binder. Als Binder dient ein Alumochromophosphat-Blnder, der aus 36Gew.-% P2OS, 0,1 Gew.-% Al2Oj,
4.5 Gew.-\ Cr2O. und Rest Wasser besteht.
Der plastische Gleitwerkstoff wurde In ein vorher enifettetes genormtes Lager so eingepreßt, daß er den
gesamten freien Raum zwischen den Lagerteilen ausfüllt. Di=. Wärmebehandlung vollzog steh bei einer Temperatur
von 260'C 'nnerhalb von 2 h. Auf einer Drehbank wurde ein 1.5 mm breiter Ringspalt zwischen dem
AulJcnring des Lagers und dem Gleitwerkstoff auf beiden Lagerselten eingearbeitet, der bis an die Wälzkörper
reichte. Anschließend wurden die beiden Lagerringe gegeneinander verdreht und die Wärmebehandlung bei
300" C bis zur endgültigen Aushärtung fortgesetzt. Darauf ließ man das Lager sich bei einer Drehzahl von
1450 U/mln I min lang drehen.
Die Herstellungsvorgänge sind ähnlich wie Im Beispiel 2. Der Gleitwerkstoff hatte folgende Zusammensetzung
10 Gew-% Kupfer. 2.5 Gew.-% Blei, 2.5 Gew. -% Zinn. 2,5 Gew. -% Koks, 1.5 Gew-% Ruß. 34Gew.-% Graphit
und Rest Binder (wie im Beispiel 2).
I)Ic Wälzlager mW dem Füllkörper wurden einer Prüfung ausgesetzt, deren Ergebnisse In der Tabelle zusarn-
Lfd. Prüfstück Nr. Prüfbedingungen
Lebensdauer h
Lager mit festem Gleitwerkstoff
und einem Ringspalt über den Umfang
des Außenringes
Lager gemäß Punkt 1 ohne Ringspalt
is 3 Lager mit festem Gleitbelag
20
30
Lager iiiii Gleitwerkstoff und RingspaU
Lager mit festem Gleitbelag
Lager wie unter Punkt
Lager wie u.Her Punkt
η - | 2000, |
t = | es arbeitete weiter |
P = | |
η - | 700, |
ι = | es ist gebrochen |
P = | |
/ = | 18, |
P = | ausgefallen |
_. | 40, |
P = | es arbeitete weiter |
π = | 1, |
P = | ausgefallen |
ί = | 10 000. |
= 1450 U/min | es arbeitete weiter |
= 350° C | |
50 kp | 720. |
= 1450 U/min | ausgefallen |
= 350° C | |
50 kp | |
= 350° C | |
50 kp | |
■ irUVt I I/min | |
' 200 kp | |
= 1000 U/min | |
= 200 kp | |
= 120°C | |
Dampf-Luftyemisch | |
Transportwagen | |
f = | |
= 120° C | |
Dampf-Luftgemisch | |
Transportwagen |
Die Ergebnisse von Prüfstand- und Betriebserprobungen sprechen dafür, daß bei den neuen Wälzlagern die
35 Zuverlässigkeit und die Lebensdauer um einige Dutzend Male Im Vergleich zu bekannten Lagern höher sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
511
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Selbstschmierend^ Walzlager, bestehend ausa) einem Innenring mit der Laufbahn auf der Außenfläche,b) einem koaxial zum Innenring angeordneten Außenring mit der Laufbahn auf der Innenfläche,c) zwischen den beiden Laufbahnen angeordneten Wälzkörpern,d) einem Käfig für die Wälzkörper,e) einem selbstschmierenden, aus einem Binder und Zusatzstoffen bestehenden Füllkörper, der den noch verbleibenden Freiraum zwischen den beiden Ringen ausfüllt und mit dem Käfig starr verbunden ist, wobei die Schmierung der Wälzflächen durch Reibwirkung der Lagerelemente am Füllkörper hervorgerufen wird,
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