DE60024022T2 - Gleitlager - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitlager, insbesondere das Gleitlager mit einem Rückseitenmetall, auf dessen innerer Oberfläche eine Lagerlegierungsschicht und eine Laufschicht in dieser Reihenfolge vorhanden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Gleitlager, bei welchem eine Lagerlegierungsschicht auf einem Rückseitenmetall und eine Laufschicht auf der Lagerlegierungsschicht vorhanden sind, ist bekannt, wobei das Lager mit verbesserten Eigenschaften bezüglich Formanpassungsvermögen und Einbettfähigkeit für Fremdstoffe versehen ist, wobei die Laufschicht aus einem weichen Material, wie z.B. einer Pb-Sn-Legierung besteht. Ein Gleitlager, bei welchem eine Zwischenschicht zwischen einer Lagerlegierungsschicht und einer Laufschicht vorhanden ist, um zu verhindern, dass eine Komponente der Laufschicht in die Lagerlegierungsschicht eindiffundiert und um eine Haftfähigkeit der Laufschicht an der Lagerlegierungsschicht zu verbessern, ist auch bekannt.
  • Es ist, zum Beispiel bei Verbrennungsmotoren, wichtig, wie ein Energieverlust vollständig vermieden werden kann, wenn eine kinetische Energie aus Verbrennungszylindern durch eine Kurbelwelle in eine Drehbewegung transformiert wird. Zu diesem Zweck ist es für die Kurbelwelle und die Lager notwendig, mit einer hohen Genauigkeit bezüglich der Geometrie, wie z.B. einer Gradlinigkeit und Kreisförmigkeit der Kurbelwelle und den Abmaßen der Lager, bearbeitet zu werden. Aber, da die Kurbelwelle kein wirklich steifer Körper ist, biegt sie sich unter einer dynamischen Drehbewegung, was die Abmessungen unregelmäßig beeinflusst. Eine Lösung dafür ist gewesen, eine weiche Materialschicht auf der äußersten Oberfläche des Lagers bereitzustellen.
  • Aber da bei den heutigen Hochleistungsmotoren die Lager eine hohe Oberflächenbelastung aufnehmen, ist es unmöglich, einen direkten Kontakt zwischen zugehöriger Welle und den Lagern aufgrund einer Veränderung eines Ölfilms nach einem Verschleißschwund der weichen Materialschicht als Einlauf-Schicht, welche die Regellosigkeit der Abmessungen bei einer anfänglichen Laufphase absorbiert, zu vermeiden. Daher erfährt die Laufschicht an sich einen fortschreitenden Verschleiß, um alsbald eine harte Lagerlegierungsschicht freizulegen. Wenn in solch einem Zustand Bearbeitungsspäne, eine Substanz von verschlissenem Öl und so weiter in einem Schmiermittelöl enthalten sind, tritt ein Festfressen bei der Gleitkontaktschnittstelle zwischen der Welle und den Lagern auf.
  • Dementsprechend ist ein Gleitlager, wie es in 7 dargestellt ist, bekannt, welches eine Lagerlegierungsschicht 61 umfasst, auf dessen innerer Oberfläche Vertiefungen (oder Aussparungen) 64 ausgebildet sind, und bei welchem eine Zwischenschicht 62 derart vorhanden ist, dass sie den Vertiefungen 64 folgt. Gemäß solch einer Schichtstruktur tritt, auch wenn eine Laufschicht 63 derart verschleißt, dass die Zwischenschicht 62 freiliegt, ein Zustand auf, dass ein weiches Material der Laufschicht 63 in den Vertiefungen zusammen mit der freigelegten Zwischenschicht existiert, wodurch eine Antihafteigenschaften des Gleitlagers sichergestellt wird.
  • Da solche Vertiefungen typischerweise spiralförmig durch eine Feinbohrung ausgebildet sind, erstrecken sie sich parallel zueinander in einer Umfangsrichtung des Lagers, so dass sie einen konstanten Abstand aufweisen. Beim Betrieb des Gleitla gers treten, wenn die Laufschicht fortschreitend verschleißt, Streifenmuster auf, welche sich über den Umfang erstrecken und aus der Lagerlegierungsschicht und der Laufschicht bestehen. Wenn in diesem Zustand ein Fremdstoff zwischen das Gleitlager und die zugehörige Welle eindringt, wird er in der Laufschicht eingebettet, welche in den Vertiefungen oder Aussparungen verblieben ist, um für einen verbesserten Effekt der Antihafteigenschaft zu sorgen.
  • Mit Bezug auf das vorab beschriebene Gleitlager wird für den Fall, dass ein Bereichsanteil der Vertiefungen oder Aussparungen relativ klein ist, wobei nämlich ein freiliegender Bereich der Lagerlegierungsschicht groß ist, obwohl eine ausgezeichnete Dauerfestigkeit und Verschleißfestigkeit erzielt werden kann, die Einbettfähigkeit für einen Fremdstoff verschlechtert, was zu einer minderwertigeren Antihafteigenschaft führt. Andererseits wird, wenn ein Bereichsanteil der Vertiefungen oder Aussparungen relativ groß ausgebildet ist, die Einbettfähigkeit für einen Fremdstoff ausgezeichnet.
  • Da jedoch das herkömmliche Gleitlager mit gleichförmigen Vertiefungen oder Aussparungen auf der inneren Oberfläche der Lagerlegierungsschicht versehen ist, gibt es eine Begrenzung, um das Gleitlager bezüglich der Dauerfestigkeit, Verschleißfestigkeit und Antihafteigenschaft ausgezeichnet auszubilden.
  • Das US-Patent 5,000,586 beschreibt ein Gleitlager des Typs, welcher eine Rückseitenschicht, eine Zwischenschicht, welche mit inneren vertieften Umfangsabschnitten versehen ist, die quer zur Lagerlänge angeordnet und in Längsrichtung voneinander beabstandet sind, optional eine Diffusions- oder Kontaktschicht auf den vertieften Abschnitten und eine Gleitschicht eines Materials umfasst, welches weicher als das Material der Zwischenschicht ist und das die vertieften Abschnitte füllende Material ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist die vorliegende Erfindung auf ein Gleitlager gerichtet, welches mit mehreren Arten von vertieften Umfangsbereichen auf der inneren Oberfläche der Lagerlegierungsschicht versehen ist, welche eine Bereichsart von breiten Breitenvertiefungen und eine andere Bereichsart von schmalen Breitenvertiefungen umfassen, um eine verbesserte Einbettfähigkeit für einen Fremdstoff aufzuweisen, während gute Dauer- und Verschleißfestigkeitseigenschaften sichergestellt sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gleitlager bereitgestellt, welches ein Rückseitenmetall, eine Lagerlegierungsschicht und eine Laufschicht umfasst, bei welchem die Lagerlegierungsschicht und die Laufschicht auf der inneren Oberfläche des Rückseitenmetalls in dieser Reihenfolge ausgebildet sind, wobei die innere Oberfläche der Lagerlegierung mit mehreren Arten von vertieften Umfangsbereichen versehen ist, welche eine Bereichsart von breiten Breitenvertiefungen und eine andere Bereichsart von schmalen Breitenvertiefungen umfassen, und wobei die Vertiefungen mit dem Laufschichtmaterial gefüllt sind, wobei die Vertiefungen der mehreren Arten eines vertieften Umfangsbereichs durch in Umfangsrichtung und unterbrochen ausgerichtete Vorsprünge definiert sind.
  • Gemäß der vorab beschriebenen Struktur können Dauer- und Verschleißfestigkeitseigenschaften durch das Vorhandensein der Bereichsart der schmalen Breitenvertiefungen sichergestellt werden. Auf der anderen Seite weist das Gleitlager eine verbesserte Einbettfähigkeit für einen Fremdstoff durch die Bereichsart der breiten Breitenvertiefungen auf.
  • Typischerweise wird die Lagerlegierungsschicht aus einer Cu-Legierung oder einer Al-Legierung hergestellt. Die Laufschicht kann optional aus Pb, einer Pb-Legierung, Sn, einer Sn-Legierung oder einem Harz, welches für eine Gleit-Kontakt-Anwendung geeignet ist, z.B. PTFE oder PFA, hergestellt sein.
  • Um die mehreren Arten von vertieften Umfangsbereichen auszubilden, welche verschiedene Bereichsanteile untereinander auf der inneren Oberfläche der Lagerlegierungsschicht aufweisen, ist das Maskierungs-Ätz-Verfahren aufgrund einer höchsten Flexibilität beim Entwurf der Vertiefungsmuster erstrebenswert. Das Ausbildungsverfahren von mehreren Arten von vertieften Umfangsbereichen ist optional und kann die herkömmliche Feinbohrung sein, bei welcher Vertiefungen spiralförmig auf der inneren Oberfläche der Lagerlegierungsschicht ausgebildet werden können. Im Falle der Feinbohrung wird, als eine erste Option, eine Vorschubgeschwindigkeit des Schneidwerkzeuges während der Bearbeitung verändert, um die mehreren Arten von vertieften Umfangsbereichen auszubilden, und, als eine zweite Option, wird eine Mehrzahl von Vertiefungen gleichzeitig unter Verwendung einer Mehrzahl von Schneidwerkzeugen ausgebildet.
  • Die Laufschicht betreffend kann diese direkt auf der Lagerlegierungsschicht ausgebildet werden oder eine Zwischenschicht, welche zum Beispiel aus Ni oder Ag ausgebildet ist, kann zwischen der Lagerlegierungsschicht und der Laufschicht vorhanden sein, um die Haftfähigkeit zu verbessern und um zu verhindern, dass ein Element der Komponente der Laufschicht in die Lagerlegierungsschicht eindiffundiert. Die Zwischenschicht kann aus einer Ni-Legierung, Cu, einer Cu-Legierung, Co, einer Co-Legierung, Sn, einer Sn-Legierung, einer Ag-Legierung, Zn oder einer Zn-Legierung, welche von Ni und Ag verschieden sind, ausgebildet sein, wie es der Anlass erfordert.
  • Auch wenn die Zwischenschicht aus einem harten Material hergestellt ist und die Laufschicht derart verschleißt, dass die Zwischenschicht freiliegt, liegt, da die Lagerlegierungsschicht mit den Vertiefungen auf der inneren Oberfläche versehen ist, die harte Zwischenschicht niemals über der gesamten beanspruchten Oberfläche frei, wodurch eine Antihafteigenschaft sichergestellt werden kann.
  • Mit Bezug auf eine Anordnung der mehreren Bereichsarten der Umfangsvertiefungen kann eine schmale Breitenvertiefung und eine breite Breitenvertiefung abwechselnd oder zufällig in der axialen Richtung angeordnet sein, oder zwei Gruppen der mehreren Bereichsarten der Umfangsvertiefungen, welche aus mehreren Reihen der schmalen Vertiefungen und mehreren anderen Reihen der breiten Vertiefungen bestehen, können abwechselnd in der axialen Richtung angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist es für ein Gleitlager, welches das Rückseitenmetall, die Lagerlegierungsschicht und die Laufschicht umfasst, welche in dieser Reihenfolge ausgebildet sind, und bei welchem die innere Oberfläche der Lagerlegierung mit den Vertiefungen der mehreren Arten von vertieften Umfangsbereichen in einer verteilten Weise versehen ist und die Vertiefungen mit dem Laufschichtmaterial gefüllt sind, möglich, eine ausgezeichnete Antihafteigenschaft, Dauerfestigkeit und Verschleißfestigkeit zu erzielen.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden hier im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gleitlagers beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Gleitlagers einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche die Oberfläche einer Zwischenschicht darstellt, wobei eine innere Laufschicht weggelassen ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Gleitlagers in axialer Richtung mit der inneren Laufschicht;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer veränderten Ausführungsform des in 2 dargestellten Gleitlagers;
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Gleitlagers einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei welcher die innere Laufschicht fast völlig weggelassen ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 4 dargestellten Gleitlagers in axialer Richtung mit der inneren Laufschicht;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der inneren Oberfläche des in 4 dargestellten Gleitlagers, während die innere Laufschicht weggelassen ist; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Gleitlagers, welches zu den 2, 3 und 5 ähnlich ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ERFINDUNGSGEMÄSSEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 und 2 wird ein Gleitlager 1 einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben, welches eine halbzylindrische Form besitzt und einen Außendurchmesser von 56mm und einer Breite von 26mm aufweist und aufgrund einer Feinbohrung mit Vertiefungen versehen ist. Das Gleitlager 1 besteht aus einem Rückseitenstahl; einer Lagerlegierungsschicht 2, welche aus einer Kupfer-Legierung hergestellt ist und auf der inneren Oberfläche des Rückseitenstahls vorhanden ist; einer Zwischenschicht 3, welche aus Ni hergestellt ist, auf der inneren Oberfläche der Lagerlegierungsschicht 2 vorhanden ist und eine Dicke von 1,5 μm aufweist; und einer Laufschicht 4, welche aus einer Pb-Sn-Legierung hergestellt ist, welche auf der Zwischenschicht 3 vorhanden ist und eine Dicke von 20 μm aufweist.
  • Die Lagerlegierungsschicht 2 ist mit einer Mehrzahl von Umfangsvertiefungen oder Aussparungen 5 auf der gesamten inneren Oberfläche davon versehen, welche eine Verbindungsoberfläche zu der Zwischenschicht 3 ist. Die Vertiefungen 5 weisen eine Tiefe von ungefähr 20μm und zwei Arten einer Breite auf, welche eine breite Breite von 60μm und eine schmale Breite von 35μm besitzen. Das Besondere der Vertiefungen ist, dass zwei Arten von breiten Breitenvertiefungen 5a und schmalen Breitenvertiefungen 5b abwechselnd in der axialen Richtung des Lagers angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Gleitlagers 1 beschrieben.
    • (1) Eine präparierte Bimetallplatte (nicht dargestellt) wird geschnitten, welche aus einem Rückseitenstahl und einer La gerlegierungsschicht besteht, die aus einer Kupfer-Legierung hergestellt und mit dem Rückseitenstahl verbunden ist. Das geschnittene Bimetallstück wird derart gebogen, dass es durch eine Pressformgebung eine halbzylindrische Form aufweist. Danach werden alle Enden des ausgebildeten Bimetallstücks einer Finishing unterzogen.
    • (2) Die innere Oberfläche der Lagerlegierungsschicht des ausgebildeten Bimetallstücks wird durch eine Bohrmaschine mit zwei Arten von Schneidwerkzeugen einer Feinbohrung unterzogen; dabei ist eins davon zur Ausbildung der breiten Breitenvertiefungen 5a und das andere davon zur Ausbildung der schmalen Breitenvertiefungen 5b vorgesehen.
    • (3) Das Bimetallstück, welches mit den Vertiefungen 5a und 5b versehen ist, wird der elektrolytischen Reinigungsbehandlung unterzogen.
    • (4) Das gereinigte Bimetallstück wird einer Ni-Plattierbearbeitung unterzogen, um die Zwischenschicht 3 aus Nickel auszubilden, welche eine Dicke von 1,5μm auf der Lagerlegierungsschicht 2 aufweist.
    • (5) Dass Ni-plattierte Bimetallstück wird einer Pb-Sn-Plattierbearbeitung unterzogen, um die Laufschicht 4 mit einer Dicke von 20μm auf der Zwischenschicht 3 auszubilden.
    • (6) Das Bimetallstück mit der Laufschicht wird einer Bearbeitung unterzogen, so dass das Gleitlager 1 erhalten wird.
  • Wenn das Gleitlager 1 tatsächlich in einem Gehäuse (nicht dargestellt) montiert ist und sich im Betrieb befindet, verschleißt die Laufschicht 4 fortschreitend derart, dass die Lagerlegierungsschicht 2 freiliegt, so dass die zugehörige Welle durch die Lagerlegierungsschicht 2 gelagert wird. Da in diesem Fall der Bereichsanteil der Lagerlegierungsschicht 2 bei der ersten Bereichsart der schmalen Breitenvertiefungen 5b relativ hoch ist, weist Gleitlager 1 eine hohe Dauer- und Verschleißfestigkeit auf. Da auf der anderen Seite der Bereichsanteil des Laufschichtmaterials bei der zweiten Bereichsart der breiten Breitenvertiefungen 5a relativ hoch ist, weist das Gleitlager 1 eine zufrieden stellende Einbettfähigkeit für einen Fremdstoff auf.
  • 3 stellt eine geänderte Ausführungsform der Vertiefungsmuster dar, in welcher eine erste und eine zweite Bereichsart der Vertiefungen ausgebildet sind, wobei die erste Bereichsart drei Reihen von breiten Breitenvertiefungen 5a und die zweite Bereichsart zwei Reihen von schmalen Breitenvertiefungen 5b umfasst.
  • Mit Bezug auf 4 bis 6 wird ein Gleitlager 10 einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben, welches eine halbzylindrische Form besitzt und einen Außendurchmesser von 56mm und eine Breite von 26mm aufweist, was dasselbe wie bei der vorab beschriebenen ersten Ausführungsform ist, und welches mit Vertiefungen versehen ist, indem unter Verwendung einer Maske geätzt wird. Das Gleitlager 10 besteht aus einem Rückseitenstahl; einer Lagerlegierungsschicht 20, welche aus einer Kupfer-Legierung hergestellt ist und auf der inneren Oberfläche des Rückseitenstahls vorhanden ist; einer Zwischenschicht 30, welche aus Ni hergestellt ist, auf der inneren Oberfläche der Lagerlegierungsschicht 20 vorhanden ist und eine Dicke von 1,5μm aufweist; und einer Laufschicht 40, welche aus einer Pb-Sn-Legierung hergestellt ist, auf der Zwischenschicht 30 vorhanden ist und eine Dicke von 20μm aufweist.
  • Das Gleitlager 10 ist mit Bezug auf die zugehörige Welle ausgebildet, wobei Betriebsbedingungen berücksichtigt sind, wie z.B., dass der Ölfilm, welcher zwischen dem Gleitlager und der Welle ausgebildet werden soll, eine minimale Dicke in dem mittigen Umfangsbereich des Gleitlagers aufweist. Daher ist die Lagerlegierungsschicht 20 durch eine Ätzbearbeitung mit einer Mehrzahl von Umfangsvertiefungen 50 auf der inneren Oberfläche davon, auf welcher die Laufschicht 40 ausgebildet ist, in einem Winkelbereich von 70° (um die Achse des Gleitlagers 10 herum) von der Mittellinie L der Lagerumfangslänge zu den entsprechenden Umfangsenden des Lagers hin versehen. Die Vertiefungen 50 sind nicht in den beiden Umfangsendbereichen ausgebildet, wie aus der 4 entnommen werden kann. Details der Umfangsvertiefungen 50 sind in 6 dargestellt. In der geätzten Oberfläche der Lagerlegierungsschicht 20 verbleiben Vorsprünge 51, ohne dass sie durch Maskierungs-Ätzen entfernt werden, und erstrecken sich unterbrochen und kontinuierlich über eine entsprechende Umfangslänge von 160μm.
  • Die Vertiefungen 50 weisen eine Tiefe von ungefähr 20μm auf und können in zwei Gruppen klassifiziert werden, eine erste Gruppe davon besteht aus mehreren Reihen von breiten Vertiefungen 50a, welche eine Breite von 60μm aufweisen, und eine zweite Gruppe davon besteht aus mehreren Reihen von schmalen Vertiefungen 50b, welche eine Breite von 35μm aufweisen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Gleitlagers 10 beschrieben.
    • (1) Das Gleitlager 10 wird im Allgemeinen auf dieselbe Weise wie die erste Ausführungsform hergestellt.
    • (2) Ein präpariertes Bimetall, welches aus einem Rückseitenstahl und einer Lagerlegierungsschicht besteht, wird derart gebogen, dass es durch Pressformen eine halbzylindrische Form aufweist. Danach werden alle Enden des ausgebildeten Bimetallstücks einem Finishing unterzogen.
    • (3) Das geformte Bimetallstück wird einer Vorbearbeitung eines Entfettens durch eine Wasserreinigung, einer elektrolytischen Entfettung und einem Abbeizen in dieser Reihenfolge unterzogen.
    • (4) Das gereinigte Bimetallstück wird mit einer Maske auf der Lagerlegierung zur Ätzbearbeitung versehen. Wenn die Ausführungsform des Gleitlagers 10 hergestellt wird, wird die Maske tatsächlich durch das Pad-Druckverfahren unter Verwendung eines Maskenmaterials von HER300 ((Warenzeichen), welches von Okumera Seiyaku Kohgyo K.K. bereitgestellt wird und eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber Säure und Lauge aufweist, ausgebildet. Ein Muster von Vertiefungen, welches durch das Pad-Druckverfahren hergestellt wird, kann optional ausgewählt werden (siehe 6). Die gesamte verbleibende Oberfläche des Bimetallstücks, einschließlich der inneren Oberfläche, der rückseitigen Oberfläche und aller Enden außer des Ätzbereichs wird beschichtet, indem das Maskenmaterial von HER300 (Warenzeichen) aufgebracht wird.
    • (5) Ätzverfahren: Das maskierte Bimetallstück wird der elektrolytischen Ätzbearbeitung unter Verwendung einer ätzenden Lösung, welche 20 ml/Liter Salpetersäure, 20 ml/Liter Salzsäure und 20 ml/Liter Wasserstoffperoxid enthält, unter der Bedingung einer momentanen Dichte von 2A/dm2 bei 20°C Temperatur für 10 Minuten ausgesetzt. Dadurch wird das Bimetallstück mit einer Tiefe von 20μm in dem Bereich, welcher nicht mit einer Maske, welche durch das Pad-Druckverfahren bereit gestellt wird, geätzt, um die Vertiefungen 50 auszubilden während der restliche beschichtete Bereich ohne Ätzen belassen wird. Die Ätztiefe ist einstellbar, indem die Ätzbedingungen geeignet verändert werden. Nach der Ätzbearbeitung wird das Bimetallstück durch Wasser gereinigt und die Maske wird davon entfernt.
    • (6) Das gereinigte Bimetallstück wird einer elektrolytischen Reinigung unterzogen, danach wird eine Zwischenschicht 30, welche aus Ni hergestellt ist und eine Dicke von 1,5μm aufweist, auf die geätzte Oberfläche der Lagerlegierungsschicht 20 plattiert. Die Zwischenschicht 30 wird derart auf der Lagerlegierungsschicht 20 ausgebildet, dass sie den Vertiefungen 50 und den Vorsprüngen 51 folgt und diese wie die innere Oberfläche beschichtet. Anschließend wird eine Laufschicht 40, welche aus einer Pb-Sn-Legierung hergestellt ist und eine Dicke von 20μm aufweist, auf die Zwischenschicht 30 plattiert. Das so hergestellte Gleitlagerstück wird einem Finishing unterzogen, so dass das Gleitlager 10 erzeugt wird, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Wenn das Gleitlager 10 tatsächlich in einem Gehäuse (nicht dargestellt) montiert wird und in Betrieb genommen wird, verschleißt die Laufschicht 40 derart fortschreitend, dass die Lagerlegierungsschicht 20 freiliegt, so dass die zugehörige Welle durch die Lagerlegierungsschicht 20 gelagert wird. Da in diesem Fall der Bereichsanteil der Lagerlegierungsschicht 20 bei der ersten Bereichsart der schmalen Breitenvertiefungen 50b relativ hoch ist, weist das Gleitlager 10 eine hohe Dauer- und Verschleißfestigkeit auf. Da auf der anderen Seite der Bereichsanteil des Laufschichtmaterials 40 bei der zweiten Bereichsart der breiten Breitenvertiefungen 50a relativ hoch ist, weist das Gleitlager 10 eine zufrieden stellende Einbettfähigkeit für einen Fremdstoff auf.
  • Während vorab die zwei erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und kann gemäß dem Umfang der Ansprüche ausgeführt werden, ohne dass von dem Erfindungsprinzip abgewichen wird, wie es beispielhaft im Folgenden dargelegt wird.
    • (1) Obwohl bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen die Laufschichten 4 bzw. 40 als eine Gleit-Kontakt-Oberflächenschicht aus einer Pb-Sn-Legierung bereitgestellt worden sind, ist es möglich, die Laufschicht wegzulassen, so dass die Lagerlegierungsschichten 2, 20 freiliegen und teilweise durch Finishing die Oberflächenschicht entfernt wird, damit die Streifenmuster der Lagerlegierung und die Laufschichtmaterialbereiche freiliegen.
    • (2) Obwohl bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen die Lagerlegierungsschichten 2 bzw. 20 mit einer Tiefe von 20μm geätzt worden sind, ist die Ätztiefe in einem Tiefenbereich von 5 bis 50μm durch eine angemessene Veränderung der Ätzbedingungen einstellbar.
    • (3) Obwohl bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen die Vertiefungen 5, 50 derart ausgebildet sind, dass sie sich über dem Umfang und linear auf der inneren Oberfläche der entsprechenden Lagerlegierungsschichten erstrecken, sind sie nicht immer derart eingeschränkt, dass sie solch eine Umfangsform und lineare Form aufweisen, sondern Sie können auch bezüglich der Umfangsrichtung winklig oder gebogen sein.

Claims (6)

  1. Gleitlager umfassend ein Rückseitenmetall, eine Lagerlegierungsschicht (20) und eine Laufschicht (40), wobei die Lagerlegierungsschicht und die Laufschicht auf der inneren Oberfläche des Rückseitenmetalls in dieser Reihenfolge ausgebildet sind, wobei die innere Oberfläche der Lagerlegierungsschicht (20) mit mehreren Arten eines vertieften Umfangsbereichs versehen ist, welche eine Bereichsart von breiten Breitenvertiefungen (50a) und eine andere Bereichsart von schmalen Breitenvertiefungen (50b) umfassen, wobei sich jede in Umfangsrichtung erstreckt, und wobei die Vertiefungen (50a, 50b) mit dem Laufschichtmaterial (40) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen der mehreren Arten eines vertieften Umfangsbereichs durch in Umfangsrichtung und unterbrochen ausgerichtete Vorsprünge (51) definiert sind.
  2. Lagerlegierung nach Anspruch 1, wobei eine Zwischenschicht (30) zwischen der Lagerlegierungsschicht (20) und der Laufschicht (40) vorhanden ist, wobei die Zwischenschicht (30) aus einem Metall, welches Ni und Ag umfasst, hergestellt ist.
  3. Lagerlegierung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umfangsvertiefungen (50a, 50b) Nuten sind.
  4. Lagerlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die mehreren Bereichsarten von Umfangsvertiefungen (50a, 50b) aus zwei abwechselnd angeordneten Gruppen bestehen, wobei eine erste Gruppe davon aus mehreren Reihen der schmalen Vertiefungen (50b) und eine zweite Gruppe davon aus mehreren Reihen der breiten Vertiefungen (50a) besteht.
  5. Lagerlegierung nach Anspruch 1, wobei jede der Vertiefungen (50a, 50b) sich in Umfangsrichtung aber entlang einer gebogenen Linie erstreckt.
  6. Gleitlager umfassend ein Rückseitenmetall, eine Lagerlegierungsschicht (20) und eine Laufschicht (40), wobei die Lagerlegierungsschicht und die Laufschicht auf der inneren Oberfläche des Rückseitenmetalls in dieser Reihenfolge ausgebildet sind, wobei die innere Oberfläche der Lagerlegierungsschicht (20) mit mehreren Arten eines vertieften Umfangsbereichs versehen ist, welche eine Bereichsart von breiten Breitenvertiefungen (50a) und eine andere Bereichsart von schmalen Breitenvertiefungen (50b) umfassen, wobei sich jede entlang einer gebogenen Linie mit Bezug auf die Umfangsrichtung erstreckt und wobei die Vertiefungen (50a, 50b) mit dem Laufschichtmaterial (40) gefüllt sind.
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