DE2832988A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen ventilierter zigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen ventilierter zigaretten

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/60Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
    • A24C5/606Perforating cigarettes
    • A24C5/607Perforating cigarettes by mechanical means

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ventilierter Zigaretten
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von ventilierten Zigaretten, das heißt Filterzigaretten, bei denen Luft aus der Atmosphäre durch die Seite des Filters eingesaugt WBrden kann, die sich dann mit dem vom Raucher inhalierten Rauch mischt.
Eine Möglichkeit zum Herstellen ventilierter Zigaretten ist in der BB-PS 1 25D 832 beschrieben. Gemäß dieser Patentschrift werden fertige Filterzigaretten dadurch perforiert, daß sie mit Hilfe eines mit Nadeln versehenen Rollkörpers gerollt werden, so daß die Nadeln Perforationen im Filterabschnitt der Zigarette bilden. Zu diesem Zweck müssen die Nadeln das Vereinigungsband, das den Tabakabschnitt mit dem Filter verbindet, sowie das UmhUllungsmaterial um den FiltBrabschnitt selbst durchdringen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen ventilierter Zigaretten ist in Anspruch 1 angegeben. Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist in Anspruch 6 näher gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Filterumhüllungen werden vorzugsweise mechanisch perforiert= Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Filter mit Hilfe eines Rollkörpers gerollt werden, der Nadeln zur Perforierung der Umhüllung trägt» Ein Vorteil dieser Ausführungsform im Vergleich zu dem System nach der oben erwähnten britischen Patentschrift besteht darin, daß die Nadeln nicht das Vereinigungsband (das üblicherweise aus einem abriebfesteren Material besteht) durchdringen müssen und daher eine größere Lebensdauer habeng die Tatsache,, daß mittels Perforierungsnadeln hergestellte Löcher ein ästhetisch unbefriedigendes Aussehen ergeben (was einen Nachteil des oben beschriebenen Systems darstellt) ist bei der vorliegenden Erfindung ohne Belang, da diese Löcher vom Vereinigungsband bedeckt werden5 die Unebenheit der Filterumhüllung, die von den von den Nadeln erzeugten Eindrückungen herrührt, kann sogar insofern ein Vorteil sein, als sin größerer Sekundärluftstrom erzeugt wird.
Die Perforationen im Vereinigungsband können durch Funken (oder mittels eines Lasers) in großer Zahl und mit kleinem Durchmesser hergestallt werden j so daß sie praktisch unsichtbar sind. Diese Funken- oder Laserperforation kann währsnd der Herstellung der Vorratsrollen aus Vereinigungsbandmaterial oder aber an der Filteransetzmaschine durchgeführt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Filterstäba doppelter Länge, die von einem längeren Stab geschnitten werden, mittels ainss
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Anzahl von Sätzen von Nadeln (zum Beispiel sechs, wie anhand der Figufenbeschreibung noch erläutert wird) perforiert, ehe sie zu einer einzigen Reihe umgeformt werden; bei solch einer Anordnung ist die Lebensdauer der Nadeln größer (zum Beispiel sechs mal so groB), da die Arbeit der Perforierung der Filterumhüllungen auf alle Nadelsätze verteilt wird.
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Verschiedene Möglichkeiten, ventilierte Filterzigaretten gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ventilierten Filterzigarette;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Filtaransetzma-
schine, die bei der Herstellung der Zigaretten verwendet wird;
Fig. 3 eine schematisches abgewickelte Seitenansicht der Filteransetzmaschine nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches der Trommel E in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Trommelabschnitt ^1?
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig„ 5S die jedoch eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform des Trammelabschnitts E1 darstellt;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Perforatiansvorrichtungj
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Fig. 8f 9 schematische Vorderansichten von Teilen zweier verschiedener Filteransetzmaschinen.
Fig. 1 zeigt einB ventilierte Filterzigarette mit einem Tabakabschnitt 10 und einem Filterabschnitt 12.. Der Filterabschnitt 12 wird mit dem Tabakabschnitt 10 mittels eines Vereinigungsbandes 14 verbunden, das den gesamten Filterabschnitt 12 umgibt und das angrenzende Ende des Tabakabschnitts 10 überlappt und an diesem befestigt ist. Das Vereinigungsband 14 besitzt entlang eines Bereiches, der ungefähr in der Mitte zwischen den Enden des Filterabschnitts 12 liegt, einen Bereich 14A, der, beispielsweise durch Funken, perforiert ist, damit Ventilationsluft in den Filter strömen kann. Innerhalb des perforierten Bereiches 14A des Vereinigungsbandes 14 besitzt die Umhüllung des Filterabschnitts 12 eine Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Reihen von Perforationen 16, die Eindrückungen bilden; es sind nur drei Reihen dargestellt, in der Praxis können es jedoch mehr sein.
Statt des perforierten Bereiches des Vereinigungsbandes mit zahlreichen sehr kleinen Löchern können auch eine oder mehrere Reihen diskreter, etwas größerer Löcher vorgesehen werden.
Die Figuren 2 bis 6 zeigen eine Möglichkeit, um die Perforationen in den Umhüllungen der Filterabschnitte mittels einer FilteransBtzmaschine herzustellen.
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Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Teil des prinzipiellen Aufbaus der Filteransetzmaschine, die der Molins PA B Filteransetzmaschine entspricht. Die Filteransetzmaschine besitzt einen Trichter A5 der Filterstäbe R empfängt; die Filterstäbe sind von mehrfacher Länge. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Filterstab sechs mal die Länge des Filterabschnitts^ der Teil jeder fertigen Filterzigarette bildet.
Die Filterstäbe R werden von dem Trichter A mittels einer genuteten Trommel B zugeführt und werden dann von einer genuteten Trommel C aufgenommen. Scheibenmesser K1 und K2 angrenzend an der Trommel C schneiden jeden Filterstab R in drei gleiche Abschnitte RI5 R2 und R3, die jeweils einen Doppellängen-Filterabschnitt bilden. Jede Gruppe, die aus den Abschnitten R1, R2, R3 besteht, bleibt axial ausgerichtet, während sie von der Trommel C auf eine genutete Trommel D übertragen wird. Die Filterabschnitte R1S R2 und R3 werden dann von einer Trommel E aufgenommen, die in drei Teilen so ausgebildet ist, daß sie die entsprechenden Filterabschnitte in gestaffelter Formation aufnehmen, wie in Fig. 3 dargestellt; dies wird anhand der Fig. 4 weiter beschrieben, die eine Vergrößerung hauptsächlich der Trommel E darstellt»
Die gestaffelten Filterabschnitte werden dann von einer Trommel F aufgenommen und dann in eine einzelne Reihe verschoben, und zwar durch konvergierend verlaufende ortsfeste Wände W1 und W2, die sich um einen Teil der Trommel F erstrecken. Auf diese Weise wird eine einzelne Reihe von
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Doppellängen-Filterabschnitten an eine genutete Trommel G abgegeben, die außerdem in jeder ihrer Nuten zwei mit Tabak gefüllte Tabakabschnitte T1 und T2, angrenzend an den gegenüberliegenden Enden jedes Doppellängen-Filterabschnitts empfängt. Die Tabakabschnitte T1 und T2 warden an die Trommel E von einer Trommel H [Fig. 2) abgegeben. Jede Anordnung,bestehend aus zwei Tabakabschnitten T1 und T2 und einem sich dazwischen befindenden Doppellängen-Filterabschnitt, wird von der Trommel G .an eine genutete Trommel L abgegeben, die ihrerseits die Anordnungen an eine Rolltrommel abgibt. Von der Rolltrommel werden mit Klebstoff beschichtete Vereinxgungsbänder um die Filterabschnitte und um die angrenzenden Enden der Tabakabschnitte gewickelt. Die dabei entstehenden Doppellängen-Zigaretten werden dann in der Mitte durchgeschnitten, wodurch einzelne Filterzigaretten entstehen.
Um die Perforationen der Vereinxgungsbänder nicht zu schließen, wird Klebstoff auf die Vereinxgungsbänder vorzugsweise nicht im Bereich der Perforationen, außer an den Rändern der Vereinxgungsbänder, aufgetragen.
Eine mögliche Ausgestaltung der Rolltrommel ist in dar DE-DS 25 40 der Anmelderin beschrieben, bei der die genutete Trommel 2 der Trommel L der vorliegenden Anmeldung entspricht.
Die Anordnung, durch die die Filterabschnitte R1, R2 und R3 auf der Trommel E gestaffelt werden, entspricht im wesentlichen der in der
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US-PS 3 405 579 beschriebenen.
Die Trommel E besteht aus drei axial auf Abstand zueinander angeordneten Teilen E1f E2 und E3, die die Filterabschnitte R1, R2 bzw. R3 empfangen. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Trammel E und der zugehörigen Teile. Filtergruppel R (bereits geschnitten) werden an die Trommel E von der Trommel D abgegeben, und sie werden von der Trommel D mittels dreier Finger 2OE abgestreift, die sich von drei Abschnitten 20' einer Rollplatte 20 weg erstrecken. Die drei Teile 20' der Rollplatte 20 arbeiten mit den Teilen E1, E2 bzw. E3 der Trommel E zusammen und werden von einem Bügel 23 getragen. Die Trommel D besitzt tiefe Umfangsnuten, in die sich die Finger 2OE erstrecken, um die Filterstäbe von der Trommel D in an sich bekannter Weise abzustreifen.
Nach der Übertragung auf die Trommel E werden die Filterabschnitte R1, R2 und R3 gestaffelt und in der unten beschriebenen Weise perforiert.
Die drei Abschnitte E1, E2 und E3 der Trommel sind identisch. Jeder Abschnitt besitzt vier Nuten 28, die um 90 gegeneinander versetzt sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Nuten 28 der drei Trommelabschnitte E1, E2 und E3 sind jedoch gleichmäßig gestaffelt; demgemäß sind in Fig. die Nuten aller drei Trommelabschnitte in gestrichelten Linien in 30 Abständen dargestellt. Hierdurch wird ermöglicht, daß die drei Abschnitte jedes Filterstabes rückwärts in die gestaffelten Stellungen gerollt werden, wie bereits erwähnt wurde. Jeder Rollplattenabschnitt 20· besitzt auf
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jeder Seite ein gekrümmtes Glied 2OD, das drei Reihen von Nadeln 24 trägt und durch Schrauben 2OA befestigt ist. Wie ebenfalls in Fig. 6, nicht jedoch in den Fig. 4 und 5, dargestellt ist, besitzt jeder Trommelabschnitt E1, E2 und E3 vorzugsweise einen auswechselbaren Ring 71 an jedem Ende, der zwei Reihen von Nadeln 73 trägt; die beiden Reihen von Nadeln sind durch Ausnehmungen 74 unterbrochen, die Verlängerungen der Nuten 28 in der Trommel bilden. Die Lage der Nadeln 73 ist derart, daß sie Reihen von Löchern bilden, die zwischen den Reihen der von den Nadeln 24 erzeugten Löchern liegen.
Jeder Filterabschnitt wird um mindestens zwei Umdrehungen gerollt, während er von den Nadeln perforiert wird. Während dieses Rollvorganges werden die Filterabschnitte von ortsfesten gekrümmten Fingern 30 daran gehindert, in die Nuten 2B zu fallen. Die Finger 30 werden von einer Führung 100 getragen, die der Trommel D zugeordnet ist und sich in Umfangsnuten 29 in den Trommelabschnitten E1, E2 und E3 erstrecken (vergl. zum Beispiel Fig. 6). Die Außenfläche jedes Fingers befindet sich geringfügig unterhalb der Außenfläche der Trommel, so daß sie nicht mit den Filtern zusammengeraten, wenn sie auf den Trommeln rollen.
Fig. 4 zeigt eine Gruppe von Filterabschnitten RA am Übertragungspunkt zwischen den Trommeln D und E. Die vorhergehende Gruppe RB hat gerade begonnen, perforiert zu werden. Die Gruppe RC hat die Hälfte des Perforierungsvorganges hinter sich. Die Gruppe RD ist an den Nadeln vorbei
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gelangt (das heißt, die Perforierung ist beendet) und hat auch das Ende 3OA hinter sich gelassen; demgemäß beginnt der Abschnitt RD1 der Gruppe RD1 in die angrenzende Nut der Trommel E1 zu fallen. Die Abschnitte RE1 und RE2 der vorhergehenden Gruppe sind bereits in die Nuten der Trommel E1 und E2 gefallen, während der Abschnitt RE3 gerade von der Nut 28' der Trommel gefangen wird. Der hintere Abschnitt RF3 der vorhergehenden Gruppe wird auf die Trommel F übertragen, während die Abschnitte RF1 und RF2 der Gruppe bereits auf die Trommel F übertragen worden sind.
Jeder Filterabschnitt wird, nachdem er in eine Nut 28 eingetreten ist, durch Unterdruck darin gehalten, der über einen Kanal 28A und über einen Schlitz 120 in einem Hülsenventil 121 von einem Unterdruckraum 123 zugeführt wird.
Die Filterrollflächen 10 und 26A auf der Trommel bzw. der Rollplatte (vergl. Fig. 6) können zwecks eines guten Griffs mit einem rauhen Material beschichtet sein.
Jeder Stababschnitt wird während des Rollens ein wenig zwischen der Trommel und der Rollplatte 20 zusammengedrückt. Die Nadeln 24 stehen zum Beispiel von der inneren Rollfäche der Rollplatte 20 radial nach innen um einen Betrag von 0,625 bis 0,75 mm (0,025 bis 0,030") vor, und sie können Löcher von ungefähr 0,2 mm (0,008") Durchmesser bilden; dasselbe gilt für die Nadeln 73. Vorzugsweise sind die Nadeln jedoch
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gegenüber dem entsprechenden Radius um ungefähr 20 geneigt, so daß sie in die Umhüllung ungefähr rechtwinklig eindringen.
Die Trommel E läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit um, die wesentlich größer als die der Trommel D ist, da sich die Achsen der Stäbe währBnd des Rollvorgangs mit der Hälfte der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel E bewegen. Die Drehgeschwindigkeit der Trommel E ist in der Tat fünf mal so groß wie die der Trommel D, Die Umfangsgeschwindigkeit der T ommel F ist ungefähr gleich der der Trommel E.
Die Rollplatte 20 kann lösbar angebracht sein, so daß sie von der Trommel E entgegen der Wirkung einer Haltefeder wegbewegt werden kann, wenn ein Stau (das heißt eine Ansammlung van Filterabschnitten) zwischen der Rollplatte und der Trommel auftritt,
Von der Anrnelderin wurde festgestellt, daß es erwünscht ist, zahlreiche Löcher in einem sich um jede Filterumhüllung erstreckenden, ziemlich schmalen Band zu bilden. Dadurch, daß jeder Filter perforiert wird, während er um eine Anzahl von Umdrehungen gerollt wird, ist es möglich, ungefähr dreihundert oder mehr Perforationen zu bilden; die gesamte Zahl kann zum Beispiel sechshundert betragen. Dies wird dadurch erleichert, daß Nadeln sowohl auf den Trommeln E1, E2 und E3 wie auch auf den Rollfingern 20 vorgesehen werden.
Wenn die Nadeln sehr dicht zueinander gesetzt werden, besteht die Gefahr, daß der Druck, der von jeder Nadelspitze auf die Filterumhüllung
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ausgeübt wird, nicht ausreicht, um die Umhüllung zu durchdringen. Zu diesem Zweck muß die Spitze jeder Nadel scharf sein. Die Form der Spitze kann konisch sein; alternativ hierzu kann jede Spitze in der Weise hergestellt werden, daß die Nadel so geschliffen wird, daß sich vier konvergierende Fasen bilden. Die Fasen können sich in einem scharfen Punkt treffen, oder sie können eine Kante mit scharfen Punkten an beiden Enden bilden.
Die Nadeln auf den Rollfingern und/oder den Trommelabschnitten können sich auf unterschiedlicher Höhe befinden. Beispielsweise können die Spitzen der Nadeln Abstände von der Trommel oder der Rollplattenfläche in der Größenordnung von 1 bis 2 mm haben.
Statt der perforierenden Nadeln 24 können umlaufende Scheibenmesser dazu benutzt werden, Schlitze in die Filterumhüllungen zu schneiden, während sie an den Messern vorbeirollen. Beispielsweise kann jedes Messer radial nach innen über die Rollfläche der zugehörigen Rollplatte um einen Abstand von ungefähr 0,75 bis 1 mm vorstehen. Jeder Plattenabschnitt kann auf jeder Seite eine Anzahl solcher Messer aufweisen8 die um die Achse der Trommel E herum verteilt sind, um eine Anzahl von in Umfangsrichtung verteilten Schlitzen in der Umhüllung jedes Filterabschnittes zu erzeugen. Beispielsweise können drei parallelef angetriebene Spindeln vorgesehen werden, die durch die Rollplatte an in Umfangsrichtung verteilten Stellen hindurchragen und Stapel von Messern angrenzend an gegenüberliegenden Seiten jedes Plattenabschnitts tragen; die
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Spindeln würden dann so angeordnet werden, daß jeder Filterabschnitt teilweise über seinen Umfang, an drei in Umfangsrichtung auf Abstand zueinander angeordneten Stellen geschlitzt wird, das heißt drei Gruppen von Mehrfachschlitzen empfängt; jeder Wiesserstapel kann aus einem einzigen Metallstück hergestellt werden.
Es kann Vorsorge getroffen werden, die Messer kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit zu schärfen. Alternativ hierzu können die Messer aus einem hochabnutzungsfesten Material (zum Beispiel Tungstenkarbid) hergestellt sein, wobei die Messer, wenn erforderlich, lediglich ausgewechselt werden.
Statt Schlitze in die Umhüllung des Filters zu schneiden, kann jedes Messer mit einer Sägezahnkante versehen werden, die einen Teil der Umhüllung wegfräst. Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer solchen Ausführungsform.
Fig, 7 zeigt einen Trommelabschnitt E1 (wie in dem vorherigen Ausführungsbeispiel). Während jeder Filterabschnitt auf der Oberfläche der Trommel E1 mittels der Rollplatte 20 gerollt wird, wird er mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Reihe von gefrästen Nuten mittels einer Fräsvorrichtung SO versehen; jede Nut verläuft parallel zur Achse des Filters. Die Fräsvorrichtung 60 besteht aus einer Anzahl von mit axialen Abständen zueinander angeordneten Frässcheiben SOA; die Frässcheiben 6OA sind auf einer Welle 6OB angebracht, deren Achse in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Achse der Trommel E1 verläuft. Die Scheibendurchmesser sind verschieden, so daß jede Scheibe geringfügig in den Spalt zwischen
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der Trommel E1 und der Rollfläche der Rollplatte 20 vorsteht. Jede Scheibe 6OA ist mit einer Sägezahnkante oder einer anderen geeigneten Kante versehen, mit der eine flache Nut in die Oberfläche des Filterstabes eingefräst wird, während der Filterstab vorbeiläuft.
Zusätzlich kann dis Trommel E1 mit einer Gruppe von Nadeln 62 versehen werden, die zusätzliche Perforationen erzeugen. Die Nadeln 62 sind wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel geneigt angeordnet.
Ähnliche Fräsvorrichtungen 60 werden überall dort vorgesehen, wo Perforationen in den Filterabschnitten gebildet werden müssen.
Eine andere Möglichkeit ist die folgende: Jede der Spindeln, die die Messer K1 und K2 tragen, kann außerdem mit axialen Abständen zueinander angeordnete Gruppen von Messern oder Fräswerkzeugen kleinen Durchmessers tragen, die Schlitze schneiden oder Nuten teilweise in den Filter fräsen. Alternativ hierzu kann das Schlitzen oder Fräsen der Filter in irgendeiner anderen Stufe während ihrer Förderung zwischen der Filterstrang-Formvorrichtung und der Filteransetzstatian durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Filter von genuteten Trommeln gefördert werden. Beispielsweise können Umfangsschlitze auf einer Seite gebildet werden, während sich die Filter auf einer Trommel befinden, und auf der anderen Saite, wenn sie sich auf einer anderen Trommel befinden. Alternativ hierzu können Längsschlitze oder -nuten gebildet werden, während der Filterstrang (solange er noch kontinuierlich ist oder erst nach dem Schneiden)
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sich in Längsrichtung bewegt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Filterstäbe, zum Beispiel während sie sich langsam auf der Trommel B bewegen, an einem Stapel von Sägezahnscheiben vorbeigelangen, die auf einer Welle angebracht sind, die so angetrieben wird, daß die Sägezahnkanten in die Filterumhüllung eindringen und den Filter um seine Achse antreiben, so daß Perforationen im wesentlichen um die gesamte Umhüllung herum gebildet werden; in anderen Worten, die Filter werden dazu gebracht, daß sie in den Nuten der Trommel rotieren; die Nuten werden zu diesem Zweck hochpoliert. Alternativ hierzu kann eine Prallplatte mit Nadeln versehen werden, die die Filterstäbe in ihren Nuten rotieren lassen, während sie sie perforieren* Die Nuten können mit Öffnungen versehen werden, durch die Unterdruck angelegt wird, um die Filter in den Nuten zu halten, wenn die Filter nicht in Drehung versetzt werden, und Druckluft kann über diese Öffnungen angelegt werden, während die Filter in Drehung versetzt werden, um ein elementares Luftlager zu erzeugen. Während des Rotierens können die Filter einen kleinen Betrag vom Nutgrund durch gekrümmte stationäre Finger auf Abstand gehalten werden, ■fffe ßJLcb in Umfangsnuten in der Trommel hineinerstrecken, so daß die Filter im wesentlichen nur an den Fingern reiben, die an ihren Außenflächen mit einer Beschichtung eines geringen Reibungskoeffizienten versehen sein können. Die gekrümmten Finger erstrecken sich beispielsweise schräg nach unten zwischen die Trommeln B und C (Fig. 2)} und sie
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heben die Filter zuerst ein wenig von der Trommel B ab (zum Zweck der Drehbewegung), und sie helfen dann dabei, die Filter von der Trommel B abzustreifen, so daß sie dann in die Nuten der Trommel C eintreten.
Fig. θ zeigt eine weitere Möglichkeit zum Perforieren der Filter. Ein Filtertrichter 50 (entsprechend dem Trichter A in Fig. 2) gibt Filterstäbe an eine genutete Trommel 52 (entsprechend der Trommel B der Fig. 2) ab. Statt unmittelbar in die Nuten der Trommel 52 einzutreten, gelangen die Filterstäbe zwischen eine Rolltrommel 54 und eine Rollplatte 56, die beide mit einem Satz von Nadeln 54A bzw. 56A versehen sind, um an entsprechenden axial auseinanderliegenden Stellen um den Filterstab herum Perforationsbänder zu bilden. Alternativ hierzu können die Nadeln 54A bzw. 56A weggelassen warden. Jeder Filterstab 58 wird um mehrere Umdrehungen gerollt, während er perforiert wird.,Um eine ununterbrochene Folge von Filterstäben in dem Rollraum zwischen der Trommel 54 und der Rollplatte 56 sicherzustellen, sind Förderbänder 59 vorgesehen; die Förderbänder 59 bilden den Boden des Trichters und stützen gegenüberliegende Enden der Filter ab, derart, daß die Filter in Richtung auf die Trommel 54 bewegt werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 54 ist größer als die Geschwindigkeit der Förderbänder 59 s so daß die Filterstäbe auf Abstand gebracht werden, wenn sie um die Trommel wandern.
Eine weitere Möglichkeit, die Filterstäbe zu perforieren, ist wie folgt? Die Filtsrstäbe können in den Filtertrichter auf eine der Artan eingegeben
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werden, die in der US-Reissue-PS 28 383 beschrieben ist"; statt jedoch die Filter dadurch in den Filtertrichter zu befördern, daß sie auf beiden Seiten von Bändern erfaßt werden, können sie auch mittels Bändern vorwärtsgetrieben werden, die auf nur einer Seite vorgesehen sind und mit einer stationären Platte auf der anderen Seite so zusammenwirken, daß die Bänder die Filter in einem Rollvorgang fördern; die Platte kann mit Nadeln oder anderen Mitteln zum Perforieren der Filter während des Rollvorgangs versehen sein.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung des letztgenannten Ausführungsbeispiels. Es sind ein Filtertrichter 170 und eine Trommel 181 (im Prinzip entsprechend dem Trichter A und der Trommel B in Fig. 2) vorgesehen. Die Stäbe werden in den Trichter von einer Vorrichtung eingegeben, die aus Bändern oder Fetzen von Bändern 171,172 besteht, die die Stäbe (ohne Rollvorgang) in den Spalt zwischen eine Trommel 173 und eine ortsfeste Platte 174 eingeben. Die Trommel 173 wie auch die Platte 174 besitzen Sätze von Nadeln, durch die die Stäbe perforiert werden, während sie zwischen der Trommel 173 und der Platte 174 rollen; alternativ hierzu können die Nadeln entweder auf der Trommel oder der Platte weggelassen werden. Eine Deckplatte 175 über der Trommel 173 hält die Stäbe außer Berührung mit der Trommel 173, wenn sie sich einmal im Trichter befinden.
Eine weitere Möglichkeit, die Filterstäbe zu perforieren, ist wie folgt: Die Filterstäbe oder -abschnitte können bei Übertragung von einer genuteten Trommel auf eine andere (zum Beispiel von der Trommel B auf die Trommel G und von der Trommel E auf die Trommel F in Fig. 2) anfangs
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aus den Nuten der aufnehmenden Trommel mittels eines oder mehrerer Finger entsprechend den Fingern 30 in Fig. 4, 5 herausgehalten werden. Während dies geschieht, werden die Stäbe von einer nadelntragenden Rollplatte gerollt, um, wo erforderlich, Perforationen im Prinzip in der anhand der Fig. 4 und 5 beschriebenen Art und Weise zu bilden. Wie oben kann die Oberfläche der aufnehmenden Trommel ebenfalls mit nach außen vorstehenden Nadeln versehen sein, um zusätzliche Perforationen zu bilden. Auch wie oben können die Filterstäbe in die Nuten der aufnehmenden Trommeln fallen, nachdem sie an dem stromabwärtigen Ende des Fingers bzw. der Finger vorbeigelangt sind.
Dieses Perforationsverfahren kann im Prinzip auch auf fertige Zigaretten oder auf die Doppeltlängen-Zigaretten (ehe sie in der Mitte durchgeschnitten werden, um einzelne Filterzigaretten zu bilden)übertragen werden. Die Mittel zum Perforieren der Stäbe während ihres Rollvorgangs können verschiedener Art sein; so kann eine nichtmechanische Vorrichtung, zum Beispiel ein Laser, verwendet werden.
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L e
e r s e i Te

Claims (1)

  1. 2, Evelyn Street
    Deptford, London SE8 5DH / ENGLAND
    D-126 24. Juli 1978
    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen ventilierter Filterzigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß Filterabschnitte an umhüllten Tabakabschnittan durch vorparforiarte Vereinigungsbänder angesetzt werden, die um die Filterabschnitte gewickelt werden und die Enden der Tabakab-
    werden.
    schnitte überlappen sowie daran befestigt ' " und daß die Umhüllung jedes Filterabschnitts, ehe er mit dem zugehörigen Verainigungsband umgaben wird, über einem BBraich perforiert wird, dar innerhalb der Perforationen im Vereinigungsband liegt, wann die Zigarette fBrtig ist.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen der Filterabschnitta durch Nadeln perforiert warden, dia durch die Umhüllungen gedrückt werden, um Eindrückungen zu bilden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln an einem Teil angebracht sind, entlang dem die Filterabschnitte
    gerollt werden. *
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    QRlGlNAL INSPECTED
    2892998
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfachlängen-Filterabschnitte in kürzere Abschnitte geschnitten werden, die dadurch gestaffelt werden, daß sie zwischen einer Trommel und einer Rollplatte um unterschiedliche Beträge rückwärts gerollt werden, ehe sie in eine einzige Linie verschoben werden, und daß dia Filterabschnitte während dieses Rückwärtsrollens durch Nadeln auf der Rollplatte und/oder auf der Trommel perforiert werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sine Anzahl von Nadelreihen vorgesehen wird und die Filterabschnitte um mehrere Umdrehungen über die Nadeln geraut warden, so daß eine große Anzahl von Perforationen gebildet wird.
    S. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eins Perforierungsvorrichtung (24j54Aj60;74), die die Umhüllungen der Filterabsohnitte perforiert, ehe die Filterabschnitte mit den Tabakabschnittsn verbunden werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia Perforiarungsvorrichtung Nadeln (24;54Aj73) aufweist, die durch die Umhüllungen dar Filtarabschnitta hindurchgadrUckt werden,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dia Nadeln [24|54Aj73) an einem Tail (20|54,56|20D,74|173,174} angebraeht aind, entlang dem die Filterabachnitta gerollt warden.
    909101/0711
    9. Vorrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daB Nadeln an einer umlaufenden Trommel (Ei54j74}173) und/oder entlang einer mitwirkenden ortsfesten Rollplatte (20;56j174), zwischen denen die Filterabschnitte gerollt werden, angebracht sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Aj50;170) zur Aufnahme von Mehrfachlängen-Filterabschnitten (r) ; eine Schneidvorrichtung (k1,KB) zum Zerschneiden der Filterabschnitte in kleinere Abschnitte (R1,R2fR3); eine Trommel (E], die die Filterabschnitte entlang einer Rollplatte (20) bewegt, wodurch die Filterabschnitte rückwärts in Nuten (28) der Trommel in gestaffelter Anordnung rollbar sind| und eine Einrichtung (W1,W2)f die die geschnittenen Filterabschnitte in eine einzige Reihe verschiebt, wobei die Nadeln (24;73) an der Rollplatte (20) und/oder an der Trommel (E) angebracht sind.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollplatte (20) eine Anzahl von Teilen (20') aufweist, die mit den ent sprechenden Teilen der FilterabschnittB zusammenwirken, wobei jeder Teil (20·) der Rollplatte(20) auf jeder Seite mit einem auswechsel baren Element (20D) versehen ist, das einen Satz von Nadeln (24) trägt.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (E] eine Anzahl von Teilen (E1,E2,E3) aufweist, die jeweils an jedem Ende einen auswechselbaren Ring (74) tragen, der seinerseits einen Satz von Nadeln trägt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (E) Nuten (28) besitzt, in die die Filterabschnitte (R1,R2,R3 usw.) nach dem Rollvorgang fallen, und mit mindestens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (29) versehen ist, in die ein gekrümmter ortsfester Finger (3θ) vorsteht, um die Filterabschnitte aus den Nuten herauszuhalten, bis der Rollvorgang beendet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Nadelreihen vorgesehen ist, die Filterabschnitte um mehrere Umdrehungen über die Nadeln gerollt werden, so daß eine große Anzahl von Perforationen gebildet wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierungsvorrichtung aus einer drehbaren Schneidvorrichtung (60) besteht, die die Umhüllungen der Filterabschnitte schlitzt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung eine Anzahl von Schneid- oder Frässcheiben (60A) aufweist, über die die Filterabschnitte gerollt werden, '
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    2832999
    17. Vorrichtung zum Perforieren von Stäben der Zigarettenindustrie, mit einer ersten genuteten Trommel, die die Stäbe auf eine zweite genutete Trommel überträgt, gekennzeichnet durch einen oder mehrere gekrümmte ortsfeste Finger (3d), die sich in eine Umfangsnut (29) in der zweiten Trommel (E) erstrecken, so daß sie die Stäbe anfangs daran hindern, in eine der Nuten (28) in der zweiten Trommel zu fallen, einen Rollkörper (20) angrenzend an der zweiten Trommel, um die Stäbe auf der Oberfläche der zweiten Trommel zu rollen, und eine Perforierungsvorrichtung (2OA,73 j60.), die während des Rollvorgangs Perforationen an verschiedenen Punkten um den Umfang der Stäbe herum bildet.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierungsvorrichtung eine mechanische Vorrichtung (20A,73jS0) ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die PerforiBrungsvarrichtung Nadeln (2OA) auf dem Rollkörper (20) und/oder Nadeln (73) auf dBr Außenfläche der zweiten Trommel (E) aufweist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der eine Anzahl von axial zueinander ausgerichteten Stäben übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel die Stäbe in ihren Nuten in gestaffelter Anordnung empfängt.
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    21. Ventilierte Zigarette mit einem Tabakabschnitt, der an einem umhüllten Filterabschnitt mittels eines Vereinigungsbandes angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Versinigungsband (14) den Filterabschnitt (12) umgibt und das Ende des Tabakabschnitts (1O) überlappt und daran befestigt ist und daß das Vereinigungsband (14) einen luftdurchlässigen Bereich aufweist, innerhalb dessen die Umhüllung des Filterabschnitts (12) eine Anzahl von Eindrückungen bildenden Perforationen besitzt.
    _ 7 „
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