DE2832778A1 - Traeger fuer flaschendrehteller in einer etikettiermaschine - Google Patents

Traeger fuer flaschendrehteller in einer etikettiermaschine

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Description

Anm. : Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str.., ^0OO Düsseldorf
Träger für Plaschendrehteller Ut
Die Erfindung betrifft einen mit mehreren im Kreis angeordneten, fühlergesteuerten Drehtellern für Flaschen bestückten Träger, der durch einen Antrieb gedreht wird und dem eine ebene, ortsfeste, insbesondere geschlossene, Steuerkurve zugeordnet ist, die von den Fühlern der Drehteller abgetastet wird, wobei die Fühler über schleppend geführte Hebelarme und ein Zahnradgetriebe mit einem auf der Welle des Drehtellers sitzenden Ritzel die Drehteller vor- und zurückdrehen.
Um mittels schleppend in Steuerkurven geführter Hebelarme die Drehteller zu drehen, ist es bekannt, an der Welle eines jeden Drehtellers einen Hebelarm angreifen zu lassen, der unmittelbar in einer ebenen Steuerkurve geführt ist. Mit einer solchen Drehsteuerung ist es bei schleppender Führung des Hebelarmes möglich, einen Drehbereich des Drehtellers von etwa 90° zu überstreichen. Die schleppende Führung ist aus getriebetechnischen Gründen günstig. Würde man mit einer solchen Drehsteuerung des Drehtellers größere Bereiche überstreichen wollen, würden die Steuerkurve und der Antrieb unzulässig stark belastet.
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Um größere Drehbereiche des Drehtellers überstreichen zu können, ist bei einer Weiterbildung der bekannten Vorrichtung zwischen dem Hebelarm und der Antriebswelle ein Getriebe eingeschaltet, das aus einem auf der Antriebswelle sitzenden Ritzel und einem Zahnsegment besteht, an dem ein in der Kurve geführter Hebelarm angreift. Aufgrund der Übersetzung zwischen Ritzel und Zahnsegment ist es möglich, bei schleppender Führung des Hebels einen Drehbereich bis 270° zu überstreichen.
Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß die Drehteller unmittelbar im Träger gelagert sind. Bei dem Drehteller mit Getriebe sind die Drehtellerwelle und das Zahnsegment einzeln gelagert. Diese Konstruktion machte wegen der geforderten schleppenden Führung des Hebels für Rechtslauf einen Drehteller mit anderer Anordnung der Lagerungen für die Drehtellerwelle und das Ritzel als für Linkslauf erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rechts- und Linkslauf bei dem Träger der eingangs genannten Art auf einfachere Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit dem Ritzel ein Zahnrad kämmt, an dem der Hebelarm befestigt ist.
Die Erfindung ermöglicht die Beibehaltung desselben Trägers für Rechts- und Linkslauf. Um von Rechts- auf Linkslauf umzuschalten, braucht lediglich der Hebelarm.">um l80° verschwenkt zu werden. Diese Bewegung ermöglicht das mit dem Ritzel kämmende Zahnrad. Getriebetechnisch ist der Aufwand bei der Erfindung kaum größer als beim Stand der Technik, bei dem das Ritzel mit einem Zahnsegment kämmt. Der mit dem
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Zahnrad erzielte Effekt ist/im Vergleich zu der bisher als notwendig angesehenen Maßnahme, nämlich Austausch des Flaschenträgers, überraschend.
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Um absolut symmetrische Verhältnisse bei Rechts- und Linkslauf zu haben und gleichzeitig einen möglichst kompakten Aufbau (kleine Teilung auf Flaschenträger), kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung jeder Drehteller mit seinem Hebelarm und seinem Fühler in einem topfförmigen Gehäuseblock gelagert sein und der Träger für jeden Gehäuseblock eine Steckaufnahme aufweisen, in der der Gehäuseblock in einer durch Anschläge, Rasten od. dgl. vorgegebenen Drehstellung festklemmbar ist, wobei die Verschwenkachse des Hebelarms und die Drehachse des Drehtellers in ümfangsrichtung des Trägers nach entgegengesetzten Seiten exzentrisch zur Achse des Topfes angeordnet sind und die Kurve für Rechtslauf zu einer spiegelbildlichen Kurve für Linkslauf um das doppelte Maß der Summe der exzentrischen Versetzung der Verschwenkachse-des Hebelarms und der Drehachse des Drehtellers in Ümfangsrichtung des Trägers versetzt ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich bezüglich eines außerhalb des Trägers liegenden Festpunktes für Rechts- und Linkslauf absolut spiegelbildliche Bewegungsabläufe. Solche Verhältnisse werden z.B. bei im Parallelbetrieb arbeitenden Maschinen gefordert, bei denen die Bedienungsperson sich zwischen die beiden Drehteller stellt, um den Betrieb zu überwachen.
Nach einer alternativen Ausführung für absolut symmetrische Verhältnisse bei Rechts- und Linkslauf kann jeder Drehteller mit seinem Hebelarm und seinem Fühler in einem topfförmigen Gehäuseblock gelagert sein, wobei der Träger für jeden Gehäuseblock eine Steckaufnahme aufweist, in der der Gehäuseblock in zwei durch Anschläge, Rasten od. dgl. vorgegebenen, um 180° versetzten Drehstellungen für Rechts- bzw. Linkslauf des Trägers "-festklemmbar ist. Vorzugsweise liegt hierbei die Gehäuseblockachse exzentrisch zur Drehtellerachse. Sofern
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der Antrieb über ein Zahnradgetriebe erfolgt, liegt die Gehäuseblockachse vorzugsweise zwischen Drehtellerachse und Schwenkachse des Hebelarms. Bei einer derartigen Ausbildung der Erfindung, die nicht auf den Antrieb mit Ritzel und Zahnrad beschränkt ist, sondern auch für die einfache Hebelsteuerung gilt, ist die Steuerkurve für Rechts- bzw. Linkslauf spiegelbildlich bezogen auf eine zur Trägerachse parallelen, außerhalb der Steuerkurve liegenden Ebene.
Der Vorteil der Lagerung in einem Gehäuseblock und der entsprechenden Lage der Steuerkurve besteht aber nicht nur in der Symmetrie der Bewegungen des Drehtellers, sondern auch darin, daß der Drehteller mit Antrieb als Einheit komplett austauschbar ist. Das erhöht die Reparaturfreundlichl·eit, so daß der Drehteller mit Antrieb sogar von Laien ausgetauscht werden kann. Darüber hinaus lassen sich mit solchen kompakten Einheiten auch Träger unterschiedlicher Teilung bestücken.
Sofern die Drehtellerwelle mit Antrieb in einem Gehäuseblock angeordnet ist, läßt sich eine zentrale Schmierung der Lagerungen für die Drehtellerwelle, den Hebelarm und gegebenenfalls der Ritzelwelle und der Fühlerrolle und das Zahnradgetriebe dadurch verwirklichen, daß im Gehäuseblock eine Schmiermittelzuführung zum Gehäuseblockinnern vorgesehen ist und die einzelnen äußeren Schmierstellen, wie Lagerungen der Drehtellerwelle, des Hebelarms und der Fühlerrollen, über Kanäle in der bzw. den Wellen und dem Hebelarm verbunden sind, und an den Führungsrollen Austrittsöffnungen zur Schmierung der Kurvenbahnen vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
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Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Träger mit im Kreis angeordneten Drehtellern in Aufsicht,
Fig. 2 den Träger gemäß Fig. 1 im Axialschnitt nach der Linie I - I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Drehteller mit Antrieb im Axialschnitt als ausschnittweise Vergrößerung aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Flaschenträger mit Antrieb in einer zu Fig. 2 abgewandelten Ausführung,
Fig. 5 einen Ausschnitt des mit Drehtellern gemäß Fig. bestückten Trägers ausschnittweise, eingerichtet links für Rechtslauf und rechts für Linkslauf und
Fig. 6 einen Ausschnitt des mit.Drehtellern gemäß Fig. bestückten Trägers ausschnittweise, eingerichtet links für Rechtslauf und rechts für Linkslauf.
Der in Fig. 1 dargestellte Träger 1 ist tellerförmig ausgebildet und wird von einem nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt. Der Träger 1 ist im äußeren Bereich mit einer Vielzahl von im Kreis angeordneten Drehtellern 2, 3 bestückt. Jedem Drehteller 2, 3 ist ein eigener Antrieb zugeordnet, der aus einer ortsfesten ebenen Kurve 4, 5 und einem diese Kurve 4, 5 und einem durch Fühlerrollen 6, 7 verschwenkten Hebelarm 8, 9 besteht. Die Kurve 4, 5 ist ortsfest angeordnet.
Ein solcher mit Drehtellern bestückter Träger 1 dient da,zu,. die auf den Flaschentellern 2 abgestellten und bereits mit angehefteten Etiketten versehenen Flaschen bei der Bewegung
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auf der durch den Träger 1 vorgegebenen kreisförmigen Bahn um ihre eigenen Achsen derart zu drehen, daß an der Bahn angeordnete Anstreiforgane die Etiketten an der Flasche vollständig zur Anlage bringen. Je nach dem zu verarbeitenden Etikett muß die Drehung 90° und mehr betragen. Es ist üblich, zwei derartige Träger.1 parallel arbeiten zu lassen. In diesem Fall arbeitet der eine Träger 1 im Rechtslauf und der andere im Linkslauf. Dabei ist es erwünscht, daß die Bewegungen der einzelnen Flaschen bezogen auf einen zentralen zwischen den Trägern liegenden Punkt absolut symmetrisch ist.
Jeder auf seiner Oberseite mit einem Belag mit hohem Reibwert versehener Drehteller 2, 2' ist in einem im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuseblock 10, 11 gelagert. Der Gehäuseblock 10, 11 steckt in einer entsprechenden Aufnahme 12, 13 im Träger 1. Der Gehäuseblock 10, 11 weist einen oberen Kragen 14, 15 auf, in dessen Peripherie um 180° versetzte Kerben 16, 17, 18, 19 vorgesehen sind. Mittels eines im Träger 1 sitzenden Stiftes 20, 21, der in eine der Kerben 16 bis 19 eingreift, wird der Gehäuseblock 10, 11 gegen Verdrehung gesichert. In axialer Richtung ist der Gehäuseblock 10,11 einmal durch den sich auf dem Träger 1 abstützenden Kragen 14, 15 und durch einen im Träger 1 sitzenden und in eine äußere Ringnut 22, 23 des Gehäuseblockes 10, 11 eingreifenden Schraubenbolzen. 24, 25 festgelegt.
Der Drehteller 2, 21 sitzt auf einer Antriebswelle 26, 27, die mit Lagern 28, 29, 30, 31 im Gehäuseblock 10, 11 drehbar gelagert ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist auf der Antriebswelle 26 ein Ritzel 32, das mit einem Zahnrad 33 kämmt. Das Zahnrad 33 sitzt auf einer mit Lagern 34, 35 im Gehäuseblock 10 gelagerten Welle 36, an deren aus dem Gehäuseblock herausragenden Ende der Hebelarm 8 befestigt ist. Die
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relative Lage der Mitte des Gehäuseblockes 10 zu der Achse des Ritzels 32 und der Achse des Zahnrades 33 ist die, d/:ß die Gehäusemitte etwa in der Mitte zwischen zwischen den Achsen des Ritzels 32 und des Zahnrades 33 liegt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 greift unmittelbar an dem aus dem Gehäuseblock 11 herausgeführten Ende der Antriebswelle 27 der Hebelarm 9 an. Bezogen auf die Gehäuseblockmitte ist die Achse der Antriebswelle 27 exzentrisch angeordnet.
Bei beiden Ausführungen kann der Hebelarm 8, 9 einschließlich der Führungsrollen 6, 7 in eine Lage verschwenkt werden, die innerhalb des vom Gehäuseblock Ί0, 11 umschriebenen Zylinders liegt. Deshalb ist es möglich, ohne Demontage irgendwelcher Teile die komplette Einheit aus dem Träger 1 nach oben herauszuziehen.
Beide Ausführungsbeispiele haben eine zentrale Schmierung. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuseblock 10, 11 ein in das Gehäuseblockinnere führender radialer Kanal 36, 37 vorgesehen. Auf diese Weise werden die vom Gehäuseinnern zugänglichen oder im Gehäuseinnern liegenden Schmierstellen, wie die Lager 28, 29, 30, 31, 34, 35 und das Ritzel 32 und das Zahnrad 33, mit Schmierstoff versorgt. Die Schmierung der Fühlerrollen 6, 7 erfolgt über radiale und axiale Kanäle 38, 39, 40, 41, 42, 43 in der Welle 27 bzw. 36, dem Hebelarm 8 bzw. 9 und dem Lagerstumpf 44, 45 für die Fühlerrolle 6, 7. Während die im Innern des Gehäuseblockes liegenden Lager 28, 34 nicht abgedichtet sind, sind die Lager 29, 35 nach außen abgedichtet, so daß Schmiermittel vom Innern des Gehäuseblockes an die einzelnen Lager gelangen kann, nicht aber nach außen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die beiden Lager 30, nach außen ebenfalls abgedichtet, so daß aus dem Gehäuseblock
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kein Schmiermittel nach außen dringen kann. Das Schmiermittel kann nur über die nicht abgedichteten Lager 6, 7 nach außen austreten, so daß es hier die Kurven 4, 5 schmiert.
Um die Maschine von Rechts- auf Linkslauf umzurüsten, wobei die Drehverhältnisse symmetrisch sein sollen, wird bei einem mit den Einheiten der Fig. 3 bestückten Träger 1 der Hebelarm 8 um etwa 180° verschwenkt und eine Kurvenbahn verwendet, die zu der Kurvenbahn für Rechtslauf spiegelbildlich ist und um die doppelte Versetzung der Summe der Versetzungen von Hebelarmachse und Drehtellerachse gegenüber Topfachse versetzt ist. In Fig. 5 ist dies schematisch dargestellt. Um eine Maschine, deren Drehteller mit den Einheiten gemäß Fig. 4 bestückt sind, von Rechts- auf Linkslauf umzurüsten, wird die komplette Einheit um 180° im Träger 1 verdreht. In diesem Fall braucht die Steuerkurve nur durch eine spiegelbildliche Steuerkurve ersetzt zu werden. Diese Verhältnisse sind in Fig. 6 veranschaulicht.
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Claims (4)

  1. COHAUSZS^FLORACK
    PATENTANWALTSBÜKO 283 27 7 δ
    SCHUMANNSTH. Or · D-4000 üäöSBLDOHK Tetefon: (0211)683346 Telex: 085865TJ cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl Ing. W. COHAUSZ - Dipl. Ing. R. KNAUF Dr.-Ing.. Dipl.-Wirtsch-In.j. A. GERBER Dipl.-Ing. H. B COHAUS/
    24. Juli 1978 Ansprüche:
    Träger für Flaschendrehteller mit mehreren im Kreis angeord- neten, fühlergesteuerten Drehtellern/ der durch einen Antrieb gedreht wird und dem eine ebene, ortsfeste, insbesondere geschlossene, Steuerkurve zugeordnet ist, die von den Fühlern der Drehteller abgetastet wird, wobei jeder Fühler über einen schleppend geführten Hebelarm und ein Zahnradgetriebe mit einem auf der Welle des Drehtellers sitzenden Ritzel den Drehteller vor- und zurückdreht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ritzel (28) ein Zahnrad (33) kämmt, an dem der Hebelarm (8) angreift.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehteller (2) mit seinem Hebelarm (8) und seinem Fühler (6) in einem topfförmigen Gehäuseblock (10) gelagert ist und der Träger (1) für jeden Gehäuseblock (10) eine Steckaufnahme (12) aufweist, in der der Gehäuseblock (10) in einer durch Anschläge, Rasten od. dgl. (16,17,20) vorgegebenen Drehstellung festklemmbar ist und daß die Verschwenkachse des Hebelarms (8) und die Drehachse des Drehtellers (2) in ümfangsrichtung des Trägers (1) nach entgegengesetzten Seiten exzentrisch zur Achse des Topfes (10) angeordnet sind und die Kurve für Rechtslauf zu einer spiegelbildlichen Kurve für Linkslauf um das doppelte Maß der Summe der exzentrischen Versetzungen der Verschwenkachse des Hebelarms (8) und der Drehachse des Drehtellers (2) in ümfangsrichtung des Trägers (1) versetzt ist.
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  3. 3. Träger für Flaschendrehteller mit mehreren im Kreis angeordneten, fühlergesteuerten Drehtellern, der durch einen Antrieb gedreht wird und dem eine ebene, ortsfeste, insbesondere geschlossene, Steuerkurve zugeordnet ist, die von den Fühlern der Drehteller abgetastet wird, wobei jeder Fühler über einen schleppend geführten Hebelarm den Drehteller vor- und zurückdreht, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Drehteller (2,2') mit seinem Hebelarm (8,9) und seinem Fühler (6,7) in einem topfförmigen Gehäuseblock (10,11) gelagert ist und der Träger (1) für jeden Gehäuseblock (10,11) eine Steckaufnahme (12,13) aufweist, in der der Gehäuseblock (10,11) in zwei durch Anschläge, Rasten od. dgl. (16,17,18,19,20,21) festgelegten, um 180 versetzten Drehstellungen
    des Trägers (1) festklemmbar ist.
    um 180 versetzten Drehstellungen für Rechts- bzw. Linkslauf
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß für die Lagerungen (28,29, 30,31,34,35) der Antriebswelle (26,27) des Drehtellers (2,2'), des Hebelarms (8,9) bzw. der Welle (36) des Zahnrades (33) und der Fühlerrollen (6,7) und das Zahnradgetriebe (32,33) eine gemeinsame Schmiermittelzuführung (36,37) zum Gehäuseblockinnern vorgesehen ist und die einzelnen äußeren Schmierstellen über Kanäle (33,39,40,41,42,43) in der bzw. den Wellen (27,36,44, 45) und dem Hebelarm (8,9) verbunden sind, und an den Führungsrollen (6,7) Austrittsöffnungen zur Schmierung der Kurvenbahnen vorgesehen sind.
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