DE2831767A1 - Xerographie-schmelzapparat - Google Patents

Xerographie-schmelzapparat

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DE2831767A1
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DE19782831767
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Salvatore James Calvi
John Joseph Stelben
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Pitney Bowes Inc
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Pitney Bowes Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2007Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters

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  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

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i. Γ~ίΐ·Π 2,
19. Juli 1978
Pitney-Bowes, Inc Stamford, Connecticut, Ο69θ4 (USA)
Xerograghie-Schmelzaggarat
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Kopiergeräte mit elektrisch "betriebenem Antriebssystem brauchbaren Schmelzapparat zum Aufschmelzen von xerographischem Entwicklungsmaterial auf ein Trägermaterialblatt zur bleibenden Fixierung des Entwicklungsmaterials auf dem Blatt.
Bei elektrophotographischen Kopiergeräten wird wärmeschmelzbares Entwicklungsmaterial in bildweiser Anordnung auf ein Blatt Papier aufgetragen und darauf unter Anwendung von Wärme fixiert. Bei solchen Geräten kann das Kopierpapier Feuer fangen,und es wurden daher bereits verschiedene Vorschläge zur Lösung dieses Problems für Schmelzapparate von unterschiedlichen Kopiergerät-Typen unterbreitet, wie z.B. in den US-PSen 3 357 401, 3 705 289, 3 804 516, 3 748 088,
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3 778 222 und 3 979 161.
Aus der Vielfalt der Vorschläge zur Vermeidung von Kopierpapierbränden im Schmelzapparat von elektrophotographischen Kopierern geht hervor, daß dieses Problem nicht nur seit langem erkannt ist, sondern auch daß ihm im Bereich der mit elektrophotographischen Kopiergeräten befaßten Industrie eine beträchtliche Aufmerksamkeit gewidmet wird. Obgleich nun die vorstehend angedeuteten Vorschläge in der einen oder anderen Weise offensichtliche Vorteile bezüglich der Lösung des ernsten und gefahrenträchtigen Problems der Papierentzündung in elektrophotographischen Kopiergeräten aufweisen, befassen sie sich nichtsdestoweniger alle nur speziell mit dem Nachweis bzw. der Aufspürung von Feuer verbunden mit Systemen zur Warnung, Löschung oder Eingrenzung des Feuers Qe nach Fall). Keiner der bekannten Vorschläge ist darauf gerichtet in erster Linie das Auftreten von Feuer zu verhindern^, Obgleich in einigen der oben genannten US-PSen Überwachungssysteme zum Abschalten der Schmelzapparatur im Falle einer überschüssige Wärme verursachenden Fehlfunktion angegeben werden, was im weiteren Sinne als Versuch angesehen werden kann, das Auftreten von Feuer zu verhindern, wird jedoch auch bei diesen Entwicklungen kein Schutz vor außergewöhnlichen Bedingungen vorgesehen, die zu einem Feuer führen können unabhängig von der Abschaltung des Schmelzsystems.
Ziel der Erfindung ist daher ein in Zusammenhang mit elektrophotographischen Kopiergeräten brauchbarer Schmelzapparat, bei dem es insbesondere so gut wie unmöglich wird, daß ein Kopierblatt Feuer fängt ungeachtet irgendeines Fehlverhaltens des Schmelzapparats.
Im wesentlichen umfaßt der erfindungsgemäße Schmelzapparat zum Aufschmelzen von xerographischem Entwicklungsmaterial auf ein Trägermaterialblatt, um das Entwicklungsmaterial darauf bleibend zu fixieren, eine geeignete Tragkonstruktion oder
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einen Rahmen; daran montierte Heizmittel, die unter Strom ausreichend Wärme zum Schmelzen des xerographischen Entwicklungsmaterials und Aufschmelzen desselben auf das Trägermateriaiblatt entwickeln können; sowie ebenfalls am Rahmen montierte Transportmittel in Funktionszuordnung zu den Heizmitteln, um ein Trägermateriaiblatt an den Heizmitteln vorbeizuführen zum Aufschmelzen des xerographischen Entwicklungsmaterials auf das Blatt,während dieses an den Heizmitteln vorbeibewegt wird. Ein Haupt- oder Primärantrieb ist mit den-Transportmitteln in Verbindung, der normalerweise zum Antrieb der Transportmittel mit vorbestimmter Geschwindigkeit befähigt ist. Ein Hilf- oder Sekundärantrieb ist ebenfalls mit den Transportmitteln in Verbindung und zum Antrieb der Transportmittel bei einem Betriebsausfall des Hauptantriebs für eine Zeitdauer automatisch betriebsfähig, die zumindest ausreicht, das Trägermateriaiblatt an den Heizmitteln vorbei wegzuführen, um eine Verbrennung des Trägermaterialblatts zu verhindern.
Aus den vorstehenden Angaben ist erkennbar, daß sich der erfindungsgemäße Lösungsweg,wie es an Hand der nachfolgenden Erläuterungen noch besser verständlich werden wird, vom oben genannten Stand der Technik dadurch unterscheidet, daß sichergestellt wird, daß das Trägermateriaiblatt durch die Schmelzzone unter den normalerweise sicheren Betriebsbedingungen des Schmelzapparats weiter transportiert wird, so daß das Trägermateriaiblatt nicht in der Schmelzzone stoppen bzw. verweilen und dadurch unter Aufnahme überschüssiger Wärme im Schmelzbereich entzündet bzw. verbrannt werden kann.
In ihren detaillierteren Ausgestaltungen umfaßt die Erfindung einen Schmelzapparat, bei dem der Primärantrieb für die Transportmittel der Schmelzzone durch eine Antriebskomponente gebildet wird, dienit den Hauptantriebsmitteln der Kopiermaschine zu verbinden ist, in welcher der Schmelzapparat angewandt wird, wobei jedoch der Primärantrieb des Schmelzappa-
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iats auch eine am Schmelzapparat selbst montierte Energiequelle sein kann. Typischerweise wird der Schmelzzonentransport jedoch von denselben Antriebsmitteln in Bewegung gesetzt, die für den Antrieb der anderen Apparaturen der Kopiermaschine sorgen.
Der Sekundärantrieb wird vorzugsweise durch eine wiederum vorzugsweise mechanische Speicherenergievorrichtung gebildet, die automatisch zur Aufrechterhaltung eines Betriebes der Transportmittel bei einem Ausfall des Primärantriebes betriebsfähig ist, um so den Betrieb der Transportmittel aufrechtzuerhalten, bis sich das Trägermaterialblatt an den Heizmitteln vorbeibewegt hat. Bei der hier bevorzugten Ausführungsart wird die Speicherenergievorrichtung durch ein Schwungrad gebildet, das von einem Elektromotor angetrieben wird, der ebenfalls die Transportmittel mit einer langsamen oder Leerlaufgeschwindigkeit über eine (ausrückbare) Einwegkupplung antreibt. Der Primärantrieb funktioniert ebenfalls über eine Einwegkupplung unter Antrieb der Transportmittel mit höherer oder Arbeitsgeschwindigkeit, während ein Trägermaterialblatt an den Heizmitteln vorbei transportiert wird. Im Falle eines Energieausfalls oder eines anderen Versagens des Primärantriebs enthält das Schwungrad ausreichend kinetische Energie, um einen Betrieb der Transportmittel aufrechtzuerhalten, bis das Trägenaaterialblatt an den Heizmitteln vorbeibewegt worden ist, so daß das Trägermaterial aus dem Einflußbereich der Heizmittel entfernt und ein Verbrennen des Trägermaterials verhindert wird, das stattfinden könnte, wenn das Trägermaterialblatt angehalten würde, während sich noch irgendein Teil desselben in Nähe der Heizmittel befindet.
Gemäß der Erfindung wird also wirksam verhindert, daß ein Trägermaterialblatt in der Schmelzzone Feuer fängt. Dabei wird dafür gesorgt, daß das Trägermaterialblatt durch die Schmelzzone und über den wirksamen Einflußbereich der Heizmittel hinaus selbst dann transportiert wird, wenn das nor-
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male Fördersystem ausfällt oder gestört ist.
Zu diesem Zweck wird der Blattmaterialtransport der Kontrolle eines Sekundärantriebs unterstellt der automatisch betriebsfähig ist, um den Transportbetrieb im Falle eines Versagens oder Fehlverhaltens eines Primärantriebs für die Transportmittel für eine Zeitdauer aufrechtzuerhalten, die ausreicht, das Trägermaterialblatt über die Wärmequelle hinaus zu transportieren.
Diese und andere Ziele bzw. Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart noch deutlicher hervorgehen; diese Beschreibung bezieht sich auf die angefügten Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrophotographische Kopiermaschine mit einem erfindungsgemäßen Schmelzapparat ;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schmelzapparats; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Schmelzapparats von Fig. 2.
Das Kopiergerät 10 ist mit irgendeinem geeigneten Mittel zur Speicherung von Kopierpapier in Form von einzelnen geschnittenen Bögen sowie für die Eingabe des obersten Blatts in Betriebsverband mit anderen Komponenten des Kopiergeräts zur Erzeugung einer fertigen Kopie versehen. Bei der gezeigten Ausführungsart ist ein Kopierpapiervorrat in einem Kasten 120 untergebracht, der über eine geeignete Öffnung 122 in der (bei Betrachtung von Fig. 1) rechten Stirnwand des Kopiergeräts aus letzterem herausnehmbar ist. Diese Entnahme erfolgt durch Herausziehen am Griff 124. Wenn sich der Kasten 120 in
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seiner normalen Stellung im Kopiergerät befindet, wird der vom Kasten getragene Kopierpapierstapel normalerweise so gehalten, das seine vordere Kante mit der Stirnwand 126 des Kastens 120 in Kontakt ist. Irgendein geeignetes Eckentrennmittel 128 ist am Kasten 120 montiert, um zu gewährleisten, daß nur das oberste Kopierpapierblatt vom Stapel eingegeben wird. Ein (nicht gezeigter) geeigneter Hebemechanismus ist im Kasten vorgesehen der das oberste Blatt des Stapels in Eingabekontakt mit einer absatzweise angetriebenen Eingabewalze 130 bringt, die auf einer angetriebenen Welle 132 montiert ist, wobei der Hebemechanismus zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Kontaktdrucks zwischen dem obersten Blatt und der Eingabewalze 130 dient, wenn der Kopierpapierstapel im Verlaufe des Betriebes des Kopiergeräts abnimmt. Dem Fachmann dürfte klar sein, daß die Welle 132 mit der Eingabewalze 130 absatzweise in geeigneter Zeitbeziehung zum Betrieb der anderen Komponenten des Kopiergeräts angetrieben wird, wie es im Fachbereich allgemein bekannt ist.
Wenn ein Blatt Kopierpapier vom Vorratskasten 120 her eingegeben wird, gelangt der vordere Rand des Papierblatts in den Walzenspalt eines kontinuierlich rotierenden Einziehwalzenpaares 134 und 136, das dazu dient, das Kopierpapierblatt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit synchron zur Bewegung des Photoempfängers 52 zu bewegen. Nach Passieren der Einziehwalzen 134 und 136 kommt das Kopierpapierblatt mit der photoleitenden Oberfläche des Photoempfängers 52 praktisch am niedrigsten Punkt der Umlenkrolle 66 in Kontakt, um die herum das Photoempfängerband 52 läuft. Eben an diesem Punkt wird das sichtbare Tonerbild vom Photoempfängerband 52 auf das Kopierpapierblatt durch elektrostatische Anziehungskräfte übertragen, die mittels des Korona-Entladungsgeräts 68 hervorgerufen werden, welche Technik im Fachbereich allgemein bekannt ist und als Korona-Gegenladung bezeichnet wird.
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Das Kopierpapierblatt gelangt dann in die allgemein mit 140 bezeichnete Schmelzanordnung, in welcher das nunmehr auf dem Kopierpapier befindliche Tonermaterial auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der die Tonerteilchen schmelzen und dadurch in das Kopierpapier eingeschmolzen werden unter Bildung einer bleibenden Kopie des Originaldokuments bzw. der Vorlage.
Die Schmelzeinrichtung 140, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, wird in ihrer Betriebsposition in der Kopiermaschine gemäß Fig. 1 und weiter in ihrer Gesamtheit, jedoch getrennt von der Kopiermaschine, in Fig. 2 und in einer Teilanordnung in Fig. 3 gezeigt. Wie hauptsächlich Fig. 2 zu entnehmen ist, umfaßt die Schmelzeinrichtung 14O ein Paar seitlicher Rahmenelemente 142 und 144, die alle Komponenten der Schmelzeinrichtung 140 tragen. Ein kastenähnliches Element 146 ist zwischen den seitlichen Rahmenelementen 142 und 144 montiert und bildet einen Vakuumraum, herbeigeführt durch das Abziehen von Luft aus dem Kasten 146 durch irgendwelche geeigneten Mittel, die in den Kasten 146 über (nicht gezeigte) geeignete Öffnungen in der oberen Wand des Kastens 146 eindringen kann. Eine Mehrzahl von Förderbändern 148 mit Öffnungen 150 wird über die obere Fläche des Vakuumraums 146 mittels einer ersten Gruppe von Leitrollen 152 geführt, die auf einer in den seitlichen Rahmenelementen 142 und 144 drehbar eingezapften Welle 154 montiert sind. Das andere Ende der Förderbänder 148 läuft über eine zweite Gruppe von Leit- oder Umlenkrollen 156 (Fig. 3), die auf einer ebenfalls in den seitlichen Rahmenelementen 142 und 144 drehbar eingezapften Welle 158 montiert sind. Die Bänder 148 werden in der durch den Pfeil 160 in Fig. 2 angezeigten Richtung durch Aufprägen einer Antriebskraft auf die Welle 158 in der nachfolgend beschriebenen Weise angetrieben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Schmelzapparat 14O eine Hochleistungsheizlampe 162,die von einer Wärmeabschir-
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mung oder -schleuse 164 getragen wird und im Brennpunkt einer hochglänzenden parabolischen Reflexionsfläche 166 angeordnet ist, die einen hohen Anteil der von der Lampe 162 ausgehenden Wärme auf die Oberfläche des unter der Reflexionsfläche 166 vorbeilaufenden Kopierpapierblatts lenkt, -während dieses von den Förderbändern 148 transportiert wird. Die von der Reflexionsfläche 166 ausgehende Wärme reicht zum Aufschmelzen der auf dem Kopierpapier ruhenden Tonerteilchen während ihres Durchganges durch den Einflußbereich der Reflexionsfläche 166. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Lampe 162 in einem Paar von elektrischen Fassungen 168 angebracht, von denen in Fig. 2 nur eine zu sehen ist, die auf einer Platte 170 montiert ist, welche wiederum mit der Wärmeschleuse 164 über Montagestifte 172 verbunden ist. Die Wärmeschleuse 164 ist selbst schwenkbar an den Seitenplatten 142 und 144 angebracht, und zwar über eine Welle 174,die in die seitlichen Rahmen 142 und 144 eingezapft ist, so daß die gesamte Anordnung in eine vertikale Lage gebracht werden kann, nach_jdem der Schmelzapparat 140 aus der Kopiermaschine entnommen worden ist, um einen Austausch der Lampe oder eine andere notwendige Wartung zu ermöglichen oder eine ggf. aufgetretene Papierhemmung zu beheben. Eine vordere oder Stirnwand 176 der Wärmeschleuse ist mit einer vorgezogenen Kante 178 versehen, die einen geeigneten Griff zum Anheben der Wärmeschleuse 164 in ihre vertikale Lage bildet; ein unterer horizontaler Teil 180 der Wand 176 leitet die Führungskante des Kopierpapierblatts zum Auslaßende des Schmelzapparate nachdem diese über das Ende der Vakuum-Förderbänder 148 hinausgelangt ist.
Um zu gewährleisten, daß das Kopierpapierblatt mit dem darauf aufgeschmolzenen Bild tatsächlich aus dem Schmelzapparat 140 abgezogen wird, ist eine Mehrzahl von zusammenwjifcaiden Ein-bzw. Abziehwalzen am Ausgangsende der Schmelzzone zur Abnahme des Kopierpapierblatts von den Vakuumförderbändern vorgesehen. Wie es am besten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird
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eine Mehrzahl von Rollen 182 von einer Welle 184 getragen, die drehbar in die Seitenplatten 142 und 144 eingezapft ist und eine andere Gruppe von Walzen 186 wird von einer Welle 188 getragen, die ebenfalls in die Seitenplatten 142 und 144 eingezapft ist. Die relative Lage dieser soeben beschriebenen Walzen bzw. Rollen und Wellen in Bezug auf das vordere Ende der Vakuumförderbänder 148 ist am besten aus Fig. 1 zu entnehmen. Die untere Welle 188 wird von einem Synchronisierriemen 190 angetrieben, der um eine Leitrolle oder Riemenscheibe 191 lauft, die auf der Welle 188 montiert ist, wobei der Synchronisierriemen 190 in einer noch zu beschreibenden Weise angetrieben wird, aber selbst die Welle 188 mit Walzen 186 synchron zur Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 148 antreibt.
Der Riemen 190, die Wellen 184 und 188 mit den von ihnen getragenen Abziehwalzen bzw. -rollen sowie die Welle 158 mit den von ihr getragenen Antriebsrollen 156 und die Vakuumförderbänder 148 werden insgesamt synchron miteinander von zwei unabhängigen Antriebsquellen angetrieben, von denen jede in der Lage ist, sich über die andere hinwegzusetzen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit,mit der die Gesamtheit der vorstehenden Komponenten angetrieben wird. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist ein Zahnrad (Getriebe) 192 in Antriebsbeziehung auf der Eingangsseite einer allgemein mit 194 bezeichneten Einwegkupplung montiert, die durch irgendeinen geeigneten Typ der zahlreichen im Handel erhältlichen Einwegkupplungen gebildet werden kann und daher nicht weiter beschrieben wer den muß. Die Ausgangsseite der Einwegkupplung 194 ist in Antriebsverbindung mit der Welle 158» die bei einer Rotation des Zahnrades 192 im Uhrzeigersinne, wie es durch den Pfeil 196 angedeutet wird, im Uhrzeigersinne angetrieben wird, wodurch wiederum die Förderbänder 148 über die Antriebsrollen 156 angetrieben werden. Das Zahnrad 192 mit
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zugeordneten Antriebselementen bildet einen Haupt- oder Primärantrieb für die Bewegung der Förderbänder, wenn die Schmelzanordnung 140 in der Kopiermaschine in Betriebsposition montiert ist,wie es in Fig. 1 gezeigt wird. Dies wird in einer im Fachbereich bekannten Weise erreicht, indem die Kopiermaschine mit einem Zahnrad (Getriebe) 198 versehen wird, das geeignet in der Kopiermaschine an einer Stelle montiert ist, die einen antreibenden Eingriff mit dem Zahnrad 192 gestattet, wenn die Schmelzanordnung 140 in der Kopiermaschine in Betriebsposition gebracht ist, wie es in Fig. 1 gezeigt wird. Das Zahnrad 198 in der Kopiermaschine wird in irgendeiner geeigneten Weise durch das Hauptantriebssystem der Kopiermaschine angetrieben, das ebenfalls die anderen beweglichen Komponenten der oben beschriebenen Kopiermaschine antreibt. Das Zahnrad (Getriebe) 198 in dem Kopiergerät wird mit einer vorbestimmten einheitlichen Geschwindigkeit und nur dann angetrieben, wenn das Kopiergerät während eines Kopierzyklusses in Betrieb ist, während das Zahnrad sonst stillsteht, wobei die dafür erforderliche Steuerung des Kopiergeräts im Fachbereich bekannt ist und daher hier nicht beschrieben werden muß.
Eine allgemein mit 200 bezeichnete zweite Einwegkupplung ist am anderen Ende der Welle 158 derart montiert, daß ein Eingangsantriebsrad 202 mit der Eingangsseite der Kupplung 200 in Verbindung steht, deren Ausgangsseite in Antriebsverbindung mit der Welle 158 ist, und zwar insgesamt in ähnlicher Montageweise wie die Einwegkupplungsanordnung 194. Durch Antrieb des Zahnrades 202 im Uhrzeigersinne,wie es durch den Pfeil 204 angedeutet ist, wird also die Welle 158 ebenfalls im Uhrzeigersinne angetrieben, und zwar völlig unabhängig von irgendeinem Antriebseingang beim Zahnrad (Getriebe) 192 der Einwegkupplungsanordnung 194. Das Zahnrad 202 wird durch ein Zahnrad 206 angetrieben, das auf einer Welle 208 montiert ist, welche aus einem Untersetzerkasten 210 vorragt,
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der irgendeine geeignete Drehzahluntersetzung wie durch die Zahnräder 212 und 214 beherbergt, wobei das Zahnrad 214 auf dem Läufer 216 eines allgemein mit 218 bezeichneten Motors montiert ist. Wie Fig. 2 am besten zeigt, bilden der Getriebekasten 210 und der Motor 218 eine Einheit,die mit der Schmelzanordnung 14O durch geeignet montierte Stifte 220 verbunden ist, welche die Motor- und Getriebekastenanordnung mit einer Platte 222 verbinden, die wiederum an der seitlichen Rahmenplatte 144 der Schmelzanordnung 140·geeignet festgelegt ist. Ein Schwungrad 224,das ebenfalls auf dem Motorläufer 216 für eine gemeinsame Rotation montiert ist, hat eine geeignete Masse, um den Betrieb des Motors und der mit diesem verbundenen, vorstehend beschriebenen Antriebskette eine vorbestimmte Zeitdauer für die nachfolgend beschriebenen Zwecke aufrechtzuerhalten.
Betrachtet man erneut den Synchronisierriemen 190, so erkennt man, daß dieser um eine Leitrolle oder Riemenscheibe 226 läuft, die in Antriebsverbindung mit der Welle 158 ist und unter Antrieb des Riemens 190 damit rotiert. Eine geeignete Spannrolle 228 sorgt für die Aufrechterhaltung einer richtigen Spannung des Riemens 190, so daß er die Welle 188 über die Leitrolle oder Riemenscheibe 191 synchron zur Rotation der Welle 158 antreibt, wodurch die Abziehwalzen 186 synchron zur Bewegung der Förderbänder 148 angetrieben werden.
Bei Betrieb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung mit dem in Betriebsposition befindlichen Schmelzapparats, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, steht der Motor 218 des Schmelzapparats, wenn das Kopiergerät angeschaltet wird, über eine den Hauptschalter des Kopiergeräts umfassende angemessene Schaltung unmittelbar unter Strom. Die Heizlampe 162 wird ebenfalls mit Strom versorgt zur Aufwärmung der Förderbänder I48auf eine vorbestimmte Temperatur, die durch eine mit der Heizlampe 162 in Verbindung stehende
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Thermostat-Steuerung aufrechterhalten wird. Die Stromversorgung des Motors 218 hat zur Folge, daß das Rad 206 das Rad 202 antreibt, das wiederum auf die Einwegkupplung 200 einwirkt und zum Antrieb der ¥elle 158 und damit der Rollen 156 veranlaßt, so daß sich die Förderbänder 148 in Richtung des Pfeils 16O bewegen. Der Motor 218 hat eine hohe Drehzahl jedoch sind die Zahnräder oder Getriebe 214, 212, 206 und 202 so gewählt, daß eine wesentliche Drehzahlverminderung erreicht wird mit dem Ergebnis, daß sich die Bänder 148 relativ langsam bewegen, wenn sie vom Motor 218 in der soeben beschriebenen Weise angetrieben werden. Dieser Betrieb der SchmelzanOrdnung bildet einen kontinuierlichen Bereitschaftszustand, in dem kein Aufschmelzen von Entwicklungsmaterial auf ein Kopierpapierblatt erfolgt. Während dieses Bereitschaftszustandes des Schmelzapparats existiert im Kopiergerät kein Antrieb des Zahnrades 198 und damit auch nicht des Zahnrades 192 der Einwegkupplung 194, wobei die Rotation der Welle 158 die Kupplungsanordnung 194 "überspringt".
Wenn ein Kopierzyklus des Kopiergeräts wie durch Eingabe des Originals 14 an einem Schalter 230 (Fig. 1) vorbei eingeleitet wird, so werden geeignete Steuerungen zum Antrieb der verschiedenen Komponenten des Kopiergeräts eingeschaltet bzw. aktiviert und das Zahnrad (Getriebe) 198 wird nun ebenfalls mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Rotation versetzt. Diese Rotation des Zahnrades 198 bringt wiederum das Zahnrad 192 auf der Eingangsseite der Einwegkupplungsanordnung 194 in Rotationsbewegung. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 198 und 192 wird so gewählt, daß das Rad 192 vom Rad 198 mit einer weit höheren Drehzahl angetrieben wird, als das Zahnrad 202 auf der Eingangsseite der Einwegkupplungsanordnung 200 mit dem Ergebnis, daß die Förderbänder 148 mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit laufen, wenn sie über die Einwegkupplungsanordnung 194 angetrieben werden. Während dieser Betriebsweise überholt die Welle 158 die Einwegkupplungsanordnung 200 in gleicher Weise wie
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diese die Kupplungsanordnung 194 überholt, wenn sich das
Zahnrad (Getriebe) 198 in Ruhe befindet; die Heizlampe wird kontinuierlich eher als intermittierend mit Strom versorgt
und der Vakuumkasten 146 wird zum Festhalten des Kopierpapierblatts an der Oberfläche der Förderbänder 148 aktiviert.
Es wird nun verständlich, daß der Motor 218 mit zugehörigen Antriebselementen einen Hilfs- oder Sekundärantrieb
bildet, der automatisch zum Antrieb der Förderbänder im Falle irgendeines Betriebsversagens des Primärantriebs befähigt
ist. Wenn im Kopiergerät z.B. irgendein mechanischer Fehler auftritt, der den Antrieb des Zahnrad (Getriebes) 198 unterbricht und seinen Lauf stoppt, während ein Kopierpapierblatt durch den Schmelzapparat läuft, so wird der Motor 218 seinen Betrieb mit normaler Drehgeschwindigkeit fortsetzen und den Betrieb der Förderbänder 148 sowie der Abziehwalzen 182 und 186 aufrechterhalten, so daß die Bewegung des Kopierpapierblatts durch den Schmelzapparat erhalten bleibt, wodurch
eine Entzündung des Papierbogens im Schmelzapparat verhindert wird.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß das dem Motorläufer
216 angefügte Schwungrad 224 einen Energiespeicher für den
Motor 218 für den Fall eines Energieausfalls bildet, der den Motor 218 zusammen mit dem Primärantrieb außer Betrieb setzen würde. Sollte also ein Energieausfall auftreten,während sich ein Kopierpapier im Schmelzbereich befindet, so wird
das Schwungrad kinetische Energie an die Welle 216 abgeben, so daß die dem Motor zugeordneten Antriebselemente weiter
angetrieben werden, was wiederum die Förderbänder 148 sowie die Abziehwalzen 182 und 186 in Gang hält, so daß verhindert wird, daß sich irgendein im Schmelzbereich befindliches Kopierpapier auf Grund der Restwärme der Heizlampe 162 oder der Reflexionsfläche 166 entzündet.
Obgleich die beschriebene bevorzugte Ausführungsart der
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Erfindung als Hilfs- oder Sekundärantriebsmittel ein Schwungrad zur Energiespeicherung aufweist, existieren natürlich auch andere Verfahren zur Energiespeicherung für einen Antrieb der Sekundärantriebsmittel im Falle eines Energieausfalls. Ein Beispiel wäre eine Batterie mit zugehöriger Schaltung, ähnlich wie bei Notbeleuchtungssystemen,die bei einem Stromausfall Notbeleuchtungen betreiben. Bei einem Energieausfall würde dann die in der Batterie gespeicherte elektrische Energie den Hilfsmotor am Laufen halten, so daß irgendein Kopierpapier, das sich in der Schmelzzone befinden kann, aus dem Bereich der Entzündungsgefahr durch Restwärme der Schmelzlampe hinaustransportiert würde.
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L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Für Kopiergeräte mit einem elektrisch betriebenen Antriebssystem brauchbarer Schmelzapparat zum Aufschmelzen von Xerographie-Entwicklungsmaterial auf ein Trägermaterialblatt für eine bleibende Fixierung des Entwicklungsmaterials auf dem Blatt, gekennzeichnet durch:
    A) Einen Rahmen (142, 144);
    B) am Rahmen (142,144) montierte Heizmittel (162), die bei Stromversorgung zur Entwicklung von ausreichend Wärme befähigt sind, um das Xerographie-Entwicklungsmaterial zu schmelzen und auf das Trägermaterialblatt aufzuschmelzen;
    C) auf dem Rahmen in Funktionszuordnung zu den Heizmitteln montierte Fördermittel (148) für den Transport eines Trägermaterialblatts an den Heizmitteln vorbei zum Aufschmelzen des Xerographie-Entwicklungsmaterials auf das Blatt,während sich dieses an dem Heizmittel vorbeibewegt ;
    D) mit den Transportmitteln (148) verbundene Hauptantriebsmittel (198), die zum Antrieb der Fördermittel mit vorbestimmter Geschwindigkeit befähigt sind, wenn sich das Hauptantriebsmittel im Betriebsverband mit dem Antriebssystem des Kopiergeräts befindet; und
    E) mit den Fördermitteln verbundene Hilfs- oder Sekundärantriebsmittel (218), die automatisch zu einem Antrieb
    ORfGlNAL INSPECtED
    der Fördermittel im Falle eines Versagens im elektrisch betriebenen Antriebssystem des Kopiergeräts für eine Zeitdauer befähigt sind, die zumindest ausreicht, das Trägermaterialblatt an den Heizmitteln vorbeizutransportieren, um so eine Verbrennung des Trägermaterialblatts zu verhindern.
  2. 2. Schmelzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärantriebsmittel eine Energiespeicherung (224) umfassen, die automatisch auf die Fördermittel (148) zur Aufrechterhaltung ihres Betriebes für die besagte Zeitdauer einwirken können.
  3. 3. Schmelzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicherung ein Schwungrad (224) umfaßt, das mit den Fördermitteln in Antriebsverbindung steht und während des Normalbetriebes des Apparats mit hoher Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird.
  4. 4. Schmelzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärantriebsmittel (198) zur Bewegung der Fördermittel (148) mit vorbestimmter Geschwindigkeit befähigt sind und daß die Sekundärantriebsmittel (218) zu einer Bewegung der Fördermittel mit abnehmender Geschwindigkeit befähigt sind, wenn eine Störung im elektrisch betriebenen Antriebssystem des Kopiergeräts auftritt.
  5. 5. Schmelzapparät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärantriebsmittel (198) zur Bewegung der Fördermittel (148) mit einer ersten vorbestimmten Geschwindigkeit befähigt sind, wenn sie in Betrieb sind und daß die Sekundärantriebsmittel (218) zur Bewegung der Fördermittel mit einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit befähigt sind, die geringer ist als die erste vorbestimmte einheitliche Geschwindigkeit, wenn die Primärantriebsmittel außer Betrieb sind sowie mit einer abnehmenden Geschwindigkeit im Falle
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    283176?
    eines Ausfalls im elektrisch betriebenen System des Kopiergeräts.
  6. 6. Schmelzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel zumindest ein Förderband (148) aufweisen, das von im Abstand zueinander befindlichen Rollen (152, 156) gehalten wird und daß die Primärantriebsmittel ein erstes Antriebseingangselement (192) umfassen, das mit einer der voneinander entfernten Rollen über eine erste Einwegkupplung (194) in Verbindung ist und daß die Sekundärantriebsmittel (218) ein Sekundärantriebseingangselement (206) umfassen, das mit der einen der voneinander entfernten Rollen über eine zweite Einwegkupplung (200) in Verbindung steht, wobei beide Einwegkupplungen so abgefaßt bzw. angeordnet sind, daß sie eine Rotation der einen der voneinander entfernten Rollen verursachen, wenn die ersten oder zweiten Antriebseingangselemente in gleichem Sinne gedreht werden.
    609865/0991
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