DE3121921C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3121921C2
DE3121921C2 DE3121921A DE3121921A DE3121921C2 DE 3121921 C2 DE3121921 C2 DE 3121921C2 DE 3121921 A DE3121921 A DE 3121921A DE 3121921 A DE3121921 A DE 3121921A DE 3121921 C2 DE3121921 C2 DE 3121921C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
scanning
end plate
opening
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3121921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3121921A1 (de
Inventor
Daniel W. Webster N.Y. Us Costanza
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE3121921A1 publication Critical patent/DE3121921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3121921C2 publication Critical patent/DE3121921C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen zum streifenweisen optischen Abtasten einer Vorlage mit Antriebsmitteln, durch die der Wagen in eine Abtastrichtung bewegbar ist, und mit Mitteln, durch die der Wagen in eine Rückführrichtung zum Beginn der Abtaststellung bewegbar ist, sowie mit einer Stoßdämpfereinrichtung, durch die die Rückkehrgeschwindigkeit des Abtastwagens zur Ausgangsstellung abbremsbar ist, wobei der Stoßdämpfer einen Zylinder mit einer Endplatte an einem Ende, und einen innerhalb des Zylinders von einer Abtastausgangsstellung nahe der Endplatte bis zu einer Abtastendstellung von der Endplatte entfernt bewegbaren Kolben und der Zylinder eine Öffnung fester Größe umfaßt.
Das besondere Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft Wagen zur optischen Abtastung in automatischen Fotokopiergeräten.
Im Zuge der fortlaufenden Entwicklung von automatischen Fotokopiergeräten und aufgrund des Wunsches nach kompakteren und mit höherer Geschwindigkeit arbeitenden Geräten wurden optische Abtastsysteme mit gefaltetem Strahlengang entwickelt, wie sie in den Xerox 3001 und 3003 Kopiergeräten verwandt werden. Bei diesen Systemen wird eine Vorlage auf eine Platte gelegt und optisch mittels eines sich bewegenden Wagens abgetastet. Für jede gewünschte Kopie wird die Vorlage abgetastet, was bedeutet, das bei Verarbeitung aufeinanderfolgender Kopien erwartet werden muß, bis nach dem Abtasten der Vorlage für die vorhergehende Kopie der Abtastmechanismus zum Anfang der Abtaststellung zurückgekehrt ist. Wenn die Rückkehrgeschwindigkeit des Abtastmechanismus die gleiche wie die Abtastgeschwindigkeit ist, so arbeitet das Gerät während der halben Zeit nicht produktiv. Um die Dauer der nicht produktiven Zeit zu verringern, ist es üblich, die Rückkehrgeschwindigkeit der Abtastwagen innerhalb des Abtastzyklus zu erhöhen. Jedoch tragen die Abtastwagen in diesen Fotokopiergeräten Lampen, um eine Vorlage während ihrer Abtastung zu beleuchten, und Spiegel, um das beleuchtete Bild auf das Bilderzeugungselement zu reflektieren. Viele Lampen, insbesondere wenn sie heiß sind, sind anfällig und gegenüber Beschleunigung empfindlich und können leicht zerstört werden. Wenn die Spiegel grob behandelt werden, haben sie die Neigung zu brechen, jedoch ist von größerer Bedeutung, daß sie aufgrund von Erschütterungen ihre genaue Ausrichtung ver­ lieren, welche für eine getreue Wiedergabe der Vorlage erforder­ lich ist. Typischerweise werden diese Wagen in einer Richtung mittels eines Seiles angetrieben, welches mit einem Hauptan­ trieb über eine Kupplung verbunden ist, und kehren mit einer viel größeren Geschwindigkeit durch den Einfluß einer Feder zurück, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Am Ende der Rück­ kehrbewegung stößt der Wagen gegen irgendeine Art von Puffer, um den Wagen zu stoppen. Während verschiedene Einrichtungen verwandt wurden, um den Stoß abzufangen und dadurch die Lampen und Spiegel zu bewahren, hat sich die Verwendung eines befestigten, pneumatischen Stoßdämpfers, der am Ende der Rückkehrbewegung der Abtastwagen positioniert ist, als be­ sonders erfolgreich erwiesen. Typischerweise haben diese Stoßdämpfer die Form einer Zylinder- und Kolbenanordnung, gegen die, während sich der Kolben in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, der Abtastwagen des optischen Systems bei seiner Rückkehrbewegung stößt, kurz bevor der Wagen am Beginn der Abtastposition zur Ruhe kommt. Dieser relativ große Stoß an dem Abtastwagen, der immer noch besser als überhaupt keine Abbremseinrichtung ist, stellt jedoch weiter eine Gefahr für die Funktionstüchtigkeit der Lampen und Spiegel dar. Unter gewissen Bedingungen kann er auch die betriebliche Abnützung an allen Lagerflächen des Abtastwagens und irgend­ welchen Schienen und anderen Einrichtungen, auf denen der Wagen läuft, erhöhen. Es wird angenommen, daß dies daran liegt, weil das Abbremsprofil sehr steil ist, wobei man sich prinzipiell auf den Stoß des Abtastwagens an der Abbremseinrichtung verläßt, welche nur über eine sehr kurze Strecke wirksam ist.
Diese Schwierigkeit kann sich in automatischen Kopiergeräten noch erhöhen, mit denen große oder übergroße Vorlagen ent­ weder in der gleichen oder einer verringerten Größe kopiert werden können. Bei diesen Kopiergeräten kann die Länge des Abtastweges von beispielsweise üblicher Briefbogengröße er­ höht werden, um eine Anpassung an größere Abmessungen der Vorlage vorzunehmen. Dabei wird der Abtastwagen weiter von dem Stoßdämpfer berührt, sich üblicherweise mit einer erhöhten Geschwindigkeit aufgrund der an ihm durch die ge­ spannte Feder wirkenden, erhöhten Beschleunigungskraft be­ wegen. Bei dieser Betriebsart ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Lampen und Spiegel noch größer.
Zusätzlich zu der allgemeinen Verwendung von Stoßdämpfern, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, wird in der GB-PS 14 03 177 eine Verwendung beschrieben, bei der der Stoßdämpfer einen an einem Ende geschlossenen Zylinder mit einem in dem Zylinder beweglichen Kolben umfaßt, wobei der Zylinder eine Vielzahl von Öffnungen zwischen seinen Enden beabstandet aufweist, so daß, wenn sich der Kolben in Richtung auf den Anfang der Abtaststellung bewegt, die Gesamtfläche der Öffnungen, welche zum Austritt von Luft aus dem Zylinder zur Verfügung steht, abnimmt, wodurch nach und nach die Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers zunimmt. Vorzugsweise ist wenigstens eine der Öffnungen jenseits der Endstellung des Kolbens angeordnet. Mit dieser Aus­ bildung nimmt die Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers zu, wenn aufeinanderfolgende Öffnungen durch den Kolben über­ deckt werden, bis alle die Öffnungen mit der Ausnahme der letzten geschlossen worden sind, woran anschließend eine konstante Dämpfung bis zum Ende der Rückbewegung geschaffen wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wagen zum optischen Abtasten der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem die Brems- bzw. Dämpfungscharakteristik gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Wagen zum optischen Abtasten verbessert ist.
Der diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Wagen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen an seinem Ende befestigten abgeschrägten Meßstift aufweist, der mit der Öffnung in der Endplatte des Zylinders in Eingriff bringbar ist, wobei das Ende des Meßstiftes einen Abstand von der Zylinderendplatte aufweist, wenn sich der Wagen in Abtastendstellung befindet und in die Öffnung der Endplatte eingeführt ist, wenn sich der Wagen in der Abtastausgangsstellung befindet, wobei der Meßstift einen ersten Abschnitt mit konstanter Querschnittsform und Querschnittsfläche und einen zweiten Abschnitt aufweist, welcher von dem mit konstanter Querschnittsform und Querschnittsfläche sich bis zu einem Punkt an seinem Ende verjüngt, und daß die Öffnung eine etwas größere Form und Fläche als die Form und Fläche des ersten Abschnitts des Meßstiftes aufweist, wodurch, wenn der Kolben in die Rückführrichtung gedrückt wird, durch den Stoßdämpfer eine dreifache Betriebsart erzeugbar ist, die eine erste maximale Rückführgeschwindigkeit durch die Wirkung des Kolbens und nur der Öffnung, ein zweites Abbremsprofil, wenn der sich verjüngende Teil des Meßstiftes in die Abbremsphase bei minimaler Geschwindigkeit aufweist, wenn der Abschnitt des Meßstifts mit konstanter Form und Fläche in die Öffnung in der Endplatte eintritt.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß sich der Abbremsvorgang in drei Stufen vollzieht. In der ersten Stufe steht für den Austritt der von dem Kolben bei der Bewegung in die Ausgangsstellung verdrängten Luft aus dem Zylinder der volle Querschnitt der in der Endplatte des Zylinders vorgesehenen Öffnung zur Verfügung. Damit ist der Druckanstieg im Zylinder gering, und es tritt in dieser ersten Stufe nur eine geringe Bremswirkung auf, so daß der Wagenrücklauf mit hoher (Durchschnitts-) Geschwindigkeit erfolgen kann. In der zweiten Abbremsstufe taucht der Meßstift in die Öffnung in der Endplatte ein, wobei sich der zum Austritt von Luft zur Verfügung stehende Querschnitt kontinuierlich verringert, der Druck im Zylinder dadurch anwächst und sich damit die Bremskraft mit dem weiteren Eindringen des Meßstifts in die Öffnung erhöht. In der dritten Bremsphase bleibt bei weiterem Eindringen des Meßstiftes in die Öffnung der Austrittsquerschnitt für Luft konstant, wobei der Austrittsquerschnitt sehr gering gewählt ist, so daß in der dritten Bremsphase die maximale Bremskraft auftritt. Durch diesen erfindungsgemäßen Bremsvorgang in drei Phasen wird gegenüber dem Stand der Technik bei größtmöglicher Rücklaufgeschwindigkeit ein verbessertes Bremsverhalten in bezug auf Erschütterungen und Belastungen des Wagens bzw. der Vorrichtung, in der der Wagen verwendet ist, erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine in dem Stoßdämpfer angeordnete Feder verwandt, die Antriebs­ mittel zu liefern, um den Abtastwagen vom Ende der Abtast­ stellung zum Beginn der Abtaststellung zu bewegen. Dies wird dadurch erzielt, daß die Feder während des Abtastzyklus komprimiert wird, so daß sie am Ende des Abtastzyklus, wenn die Feder freigegeben wird, die Kraft liefert, um den Ab­ tastwagen zurück zum Beginn der Abtaststellung zu bewegen bzw. zu drücken. In einem Kopiergerät, welches Vorlagen unterschiedlicher Größen abtasten kann, muß der Abtast­ wagen in der Abtastrichtung lediglich soweit wie notwendig für die Länge der Vorlage angetrieben bzw. bewegt werden. Wenn Vorlagen unterschiedlicher Abtastlängen verarbeitet werden können, können bei der Rückführfeder unterschied­ liche Energieniveaus erreicht werden, wenn sie während des Abtastzyklus komprimiert wird. Da es sich um eine aktive Abbremseinrichtung über den gesamten maximalen Abtastbereich handelt, ist die Erfindung fähig, die verschiedenen Energie­ mengen, die in dem System gespeichert sind, zu absorbieren. Dies wird dadurch erreicht, daß das gesamte Abbremsprofil über die maximal mögliche Abtastlänge des Wagens gesteuert wird. Somit kann die in der Rückführfeder gespeicherte Energie, welche von ihrem Kompressionsgrad abhängt und sich mit ihrer Kompression ändert, in gesteuerter Weise ohne Betracht der besonderen, gespeicherten Energiemenge zerstreut bzw. ver­ nichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines automatischen, elektrofotografischen Kopiergerätes, bei dem ein optischer Abtastwagen und eine Abbremseinrichtung nach der Erfindung verwandt werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagens zum optischen Ab­ tasten und einer Abbremseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung von der Vorder­ seite des Wagens zum optischen Abtasten und einer Abbremseinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der Abbremseinrichtung nach der Erfindung.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der in beispiel­ hafter Weise ein automatisches, xerografisches Kopiergerät 10 dargestellt ist, welches einen Wagen zum optischen Ab­ tasten und eine Beschleunigungseinrichtung nach der Er­ findung aufweist. Obgleich die Vorrichtung nach der Er­ findung besonders gut zur Verwendung bei einem automatischen, xerografischen Kopiergerät 10 geeignet ist, ist aus der folgenden Beschreibung ohne weiteres zu erkennen, daß sie ebensogut zur Verwendung bei einer Vielzahl von Verarbeitungs­ systemen unter Einschluß anderer elektrostatografischer Systeme geeignet ist und daß sie nicht notwendigerweise auf die An­ wendung bei der besonderen Ausführungsform oder den Ausführungs­ formen begrenzt ist, die hier gezeigt sind.
Das Kopiergerät 10, welches in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet ein trommelförmiges Element 12 zur Bildaufzeichnung, deren äußerer Umfang mit einem geeigneten, fotoleitfähigen Material 13 beschichtet ist. Die Trommel 12 dreht sich um die Achse 14 in Richtung des Pfeiles 15, um die bildtragende Oberfläche 13 an einer Vielzahl xerografischer Verarbeitungsstationen vorbeizuführen.
Die Trommel 12 bewegt die fotoleitfähige Oberfläche 13 durch eine Aufladestation 17, in der eine elektrostatische Ladung gleichförmig auf die fotoleitfähige Oberfläche 13 aufgebracht wird. Anschließend dreht sich die Trommel 12 zur Belichtungs­ station 18, in der die aufgeladene, fotoleitfähige Oberfläche 13 mit einem Lichtbild der Information der Vorlage belichtet wird, wodurch die Ladung in den belichteten Bereichen selektiv zerstreut wird, um die Information der Vorlage in der Form eines latenten Ladungsbildes aufzuzeichnen. Nach der Belichtung dreht die Trommel 12 das auf der fotoleitfähigen Oberfläche 13 aufgezeichnete, latente Ladungsbild zur Entwicklungsstation 19, in der eine herkömmliche Entwicklermischung auf die foto­ leitfähige Oberfläche 13 auf der Trommel 1 aufgebracht wird, um das latente Bild sichtbar zu machen.
Blätter 16 des abschließenden Trägermaterials werden in der Form eines Stoßes von einer sich hebenden Stützplatte 12 für den Stoß getragen. Wenn sich der Stoß in seiner angehobenen Stellung befindet, führt eine Blatttrenneinrichtung 21 einzelne Blätter davon zu einem Ausrichtsystem 22. Das Blatt wird dann zu der Übertragungsstation 23 mit der richtigen Ausrichtung zu dem Bild auf der Trommel transportiert. Das entwickelte Bild auf der fotoleitfähigen Oberfläche 13 wird mit dem Blatt 16 des abschließenden Trägermaterials bzw. Bild­ empfangsmaterials in der Übertragungsstation 23 in Berührung gebracht und das Tonerbild wird von der fotoleitfähigen Ober­ fläche 13 auf die Berührungsseite des abschließenden Bild­ empfangsmaterials 16 übertragen. Anschließend an die Über­ tragung des Bildes wird das abschließende Bildempfangsmaterial, welches Papier, Kunststoff usw. wie erwünscht sein kann, durch die Ablösestation transportiert, in der eine Ablösekoronaauf­ ladeeinrichtung 27 das Bildempfangsmaterial gleichförmig auf­ lädt, um es von der Trommel abzutrennen.
Nachdem das Tonermaterial auf das Blatt des abschließenden Bild­ empfangsmaterials 16 übertragen worden ist, wird das Blatt mit dem sich auf ihm befindenden Bild zu einer Einschmelzein­ richtung 24 weiterbewegt, die das übertragene Tonerbild auf dieses einschmilzt. Nach dem Einschmelzvorgang wird das Blatt 16 zu einer geeigneten Ausgabeeinrichtung wie z. B. einer Ablage 25 bewegt. Nach dem Übertragungsvorgang werden die auf der fotoleitfähigen Oberfläche 13 zurückgebliebenen, restlichen Tonerteilchen von der Trommel 12 entfernt, wenn sie sich durch eine Reinigungsstation 26 bewegt.
Die Vorlage-Verarbeitungseinrichtung 33 umfaßt als eine Ein­ gabestation einen Eingabetisch 51 für ein Blatt, einen Blatt­ aufnahmeschlitz 34, eine Transportrolle 35 zur Blattausrichtung und eine damit zusammenarbeitende Andruckeinrichtung 36. Wenn ein Blatt eingeführt ist, betätigt es einen Schalter 37, welcher die Transportrolle 35 zum Blattausrichten betätigt, welche das Blatt vorwärts transportiert und es gegen die rückwärtige oder seitliche Ausrichtungskante 60 der Vorlage-Verarbeitungsein­ richtung ausrichtet. Die Andruckrollen 38 werden betätigt, wenn ein Schalter betätigt ist, um eine Vorlage an um 180° gekrümmten Führungen auf die Platte 30 zu transportieren. Das Transportband der Platte weist ein einziges, breites Band 39 auf, dessen eines Trum über die Platte 30 läuft. Das Band 39 ist um zwei Rollen 40 und 41 herumgeführt, so daß sich die Bandoberfläche vom Boden der Rolle mit Hilfe einer eingangsseitigen rückwärtigen Rolle 43 und einer aus­ gangsseitigen rückwärtigen Rolle 44 in leichter Berührung mit der Platte befindet. Die Vorlage wird durch das Band 39 über die Platte bewegt, bis das nachlaufende Ende der Vor­ lage die Ausrichtkante 46 freigegeben hat, woraufhin das Transportband für die Platte angehalten und die Richtung, in der die Vorlage transportiert worden ist, umgekehrt wird, so daß sie an der Ausrichtungskante 46 ausgerichtet wird und nun zum Kopieren bereit ist.
Das optische System wird nun im einzelnen, sowie unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Im Grundbetriebsmodus wird das Kopiergerät betrieben um eine Kopie einer Vorlage getreu herzustellen, welche mit der Bildseite nach unten auf einer horizontalen Transportsichtplatte 30 angeordnet ist. Dies erfolgt durch den sich mit voller Geschwindigkeit bewegenden Spiegel 32, welcher die gesamte Vorlage abtastet. In dem Wagen mit den sich mit voller Geschwindigkeit bewegenden Spiegel sind zum Abtasten die Beleuchtungslampe 52 und der Objektreflektor 53 angeordnet. Wenn der sich mit voller Geschwindigkeit be­ wegende Spiegel die Vorlage auf der Platte 30 abtastet, be­ wegt sich der mit halber Geschwindigkeit zu bewegende Spiegel 31 mit der Hälfte der Geschwindigkeit des sich mit voller Ge­ schwindigkeit bewegenden Spiegels, um die Konjugierte von Objekt zur Linse gleich der Konjugierten des Systems von Linse zu Bild aufrechtzuerhalten. Typischerweise ist die Abtastlänge des sich mit voller Geschwindigkeit bewegenden Spiegels gleich der Länge einer Vorlage in der Größe eines normalen Briefes. Bei übergroßen Vorlagen muß natürlich die Abtastlänge des sich mit voller Geschwindigkeit bewegenden Spiegels wenigstens so groß wie die Vorlage sein und der sich mit halber Geschwindigkeit bewegende Spiegel muß auch um eine zusätzliche Strecke mit der halben Geschwindigkeit des sich mit voller Geschwindigkeit bewegenden Spiegels be­ wegt werden, um die Objektkonjugierte gleich der Bildkonjug­ ierten aufrechtzuerhalten.
Bei der Betriebsart zur Verkleinerung wird die Linse 21 in eine unterschiedliche Stellung übergeführt, welche in Fig. 1 mit unterbrochener Linienführung dargestellt ist, um die Beziehung Objektkonjugierte/Bildkonjugierte zu ändern.
Bei dieser Betriebsart ist die Konjugierte von Objekt zu Linse größer als die Konjugierte von Linse zu dem Bild, wodurch ein Bild mit verringerter Vergrößerung auf der Bilderzeugungsoberfläche geschaffen wird.
Sowohl der sich mit voller Geschwindigkeit bewegende Wagen 54, welcher auch die Beleuchtungslampe 52 und den Reflektor 53 enthält, als auch der sich mit halber Geschwindigkeit be­ wegende Wagen 56 laufen auf optischen Führungsschienen 57 und werden durch die Antriebswelle 58 für die Optik ange­ trieben, welche von einem Hauptantriebsriemen vom Haupt­ antriebsmotor des Gerätes (dieser ist nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Wagen werden auf beiden Seiten der Antriebswelle 58 für die Optik mittels Seilen 63 angetrieben. Das Seil 63 ist um eine Antriebswelle 64 gewickelt und ist um Leerlaufräder 66 für die Optik geschlungen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist das Seil um das Leerlaufrad 67 geschlungen, welches an dem sich mit halber Geschwindigkeit bewegenden Wagen befestigt ist und diesen transportiert, so daß sich bei jeder Bewegungseinheit des sich mit voller Geschwindig­ keit bewegenden Wagens der sich mit halber Geschwindigkeit be­ wegende Wagen um die halbe Einheitsstrecke bewegt. Auf diese Weise wird die gesamte Objektkonjugierte konstant gehalten.
Wenn die Antriebswelle 58 für die Optik und die Kupplung 68 betätigt werden, dient das Hauptantriebssystem über die Antriebswelle für die Optik auch dazu, die Abbremseinrichtung nach der Erfindung zu spannen. Wenn die Antriebswelle 58 für die Optik die Wagen für die optische Abtastung antreibt, spannt sie auch die Abbremseinrichtung über den Antriebsriemen 69 und die Antriebswelle 71.
Die Abbremseinrichtung umfaßt einen länglichen Zylinder 72 mit einem Kolben 73, der eine Endplatte 74 aufweist und in dem Zylinder enthalten ist. Innerhalb des Zylinders 72 be­ findet sich eine Feder 76, die gegen die Endplatte 74 drückt. Der Kolben ist mit der Antriebswelle über einen Seilzug 77 ver­ bunden, so daß, wenn die Wagen zur optischen Abtastung in der Rückkehrrichtung angetrieben werden, der Seilzug 77 um die Antriebswelle 71 gewickelt wird, wobei der Kolben zusammen mit der Feder zum oberen Ende des Zylinders 72 gezogen wird. Die Endplatte 74 des Kolbens 73 paßt innerhalb des Zylinders so, daß im wesentlichen kein Luftdurchgang zwischen den Wänden vorliegt. Dies schafft einen Luftkompressionszylinder an der unteren Seite der Kolbenendplatte 74 zwischen dieser und dem Ende des Zylinders 72, in dem eine kleine Öffnung 78 fester Größe angeordnet ist. An der Endplate 74 ist ein Meßstift 81 befestigt, welcher zum Eingriff mit der Öffnung 78 positioniert ist. Das Ende des Meßstiftes ist mit dem Seilzug 77 verbunden, welcher um die Rolle 79 geführt und zum oberen Ende der Ab­ bremseinrichtung zurückkehrt, wo er um die Antriebswelle 71 gewickelt ist.
Beim Betrieb treibt die Antriebswelle 58 für die Optik, welche vom Hauptantrieb angetrieben wird, die Abtastwagen und gleich­ zeitig zieht sie die Kolbenendplatte 74 zum oberen Ende des Zylinders 72 nach oben, wodurch die Feder 76 komprimiert wird. Am Ende der Abtaststellung der Abtastwagen wird die Kupplung 68 ausgerückt, die in der Feder 76 gespeicherte Energie wird frei­ gesetzt, wobei die Kolbenendplatte 74 nach unten in den Zylinder gedrückt wird. Wenn der Kolben nach unten gedrückt wird, treibt er über den Riemen 69 die Antriebswelle für die Optik in einer Rückkehrrichtung an, um beide Wagen der Optik zum Beginn der Abtaststellung zurückzuführen.
Wenn die Feder die Kolbenendplatte 74 nach unten drückt, tritt der Meßstift 81 in die Öffnung 78 ein, wodurch eine Dämpfungsfunktion bei der Rückführung der Abtastwagen unter der Federkraft auftritt.
Wenn sich die Abtastwägen am Ende der Abtaststellung be­ finden und die Feder durch die Kolbenendplatte in einen stark komprimierten Zustand gebracht worden ist, befindet sich der Meßstift vollkommen innerhalb der Begrenzung des Zylinders 72. Bei der Rückführung liefert der Stoßdämpfer einen dreifachen Betriebsmodus, wenn die in der Feder ge­ speicherte Energie freigesetzt wird. Im ersten Modus, wenn sich der Meßstift doch innerhalb des Zylinders befindet, steht ein konstanter Querschnitt in der Öffnung zum Aus­ bringen der Luft zur Verfügung und dies schafft eine erste, maximale Geschwindigkeit für die Rückführung, da, wenn sich die Endplatte des Kolbens nach unten bewegt, die gleiche Luftmenge pro Bewegungseinheit austritt. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Meßstift 81 einen abgeschrägten Bereich 86 an seinem Ende auf, der von einem Punkt nahe dem Ende bis zu einem Bereich 87 konstanten Durchmessers schräg verläuft. Deshalb, wenn der Meßstift in die Öffnung eintritt, verringert er nach und nach die Querschnitts­ fläche, aus welcher Luft austreten kann, und auf diese Weise wird zunehmend die austretende Luftmenge verringert und da­ durch wird fortschreitend die Rückkehr der Kolbenendplatte und die Rückführung der Abtastwagen gedämpft. Ein zweiter Abschnitt 87 des Meßstiftes weist eine konstante Querschnitts­ fläche auf, welche etwa kleiner als die Öffnung ist, um eine minimale Geschwindigkeit hervorzurufen, mit der die Endplatte und dadurch die Abtastwagen zu ihrem entsprechenden Beginn der Abtaststellung zurückkehren. Diese Passung der Öffnung und des Meßstiftes kann so sein, daß beim End­ abschnitt des Rückführzyklus tatsächlich sehr wenig Luft durch die Öffnung gedrückt wird. Um diesen Abschnitt des Rückführzyklus genauer zu kontrollieren, ist ein kleines, einstellbares Entlüftungsventil 83 am Boden des Zylinders vorgesehen. Mit diesem Ventil kann die genaue, freigesetzte Luftmenge exakt eingestellt werden, so daß die Abtastwagen sanft zum Beginn der Abtaststellung ohne irgendeine Be­ schädigung oder Lageänderung der Lampen oder Spiegel zurück­ kehren.
Die relative Größe der Öffnung und des Meßstiftes können ohne weiteres ausgewählt oder festgelegt werden, wenn die besonderen Anforderungen des Systems, bei dem sie erforderlich sind, gegeben sind.
Die vorhergehend beschriebene Einrichtung ist anders als bei herkömmlichen Einrichtungen stets mit dem Abtastwagen verbunden und liefert bei der Rückführung des Wagens bis zum Beginn der Abtaststellung einen sanften, geordneten bzw. ge­ steuerten, relativ stoßfreien Abbremszyklus. Das System kann verschiedene in der Feder gespeicherte Energiemengen frei­ setzen oder vernichten, da sie in verschiedenem Maße in Ab­ hängigkeit von den unterschiedlichen Abtastlängen komprimiert worden ist. Während die gespeicherte Energie eine Funktion der Masse des Abtastwagens, der Federhärte und der Geschwindig­ keit des Abtastwagens ist, wirkt zu jedem Zeitpunkt die Ab­ bremseinrichtung positiv, um die Rückkehr zum Beginn der Abtaststellung zu dämpfen. Auf diese Weise schafft sie einen einzigen Stoßdämpfer, der für alle Abtastlängen verwandt werden kann, da er eine Dämpfungsfunktion über den gesamte Rückkehrzyklus für alle gespeicherten Energieniveaus liefert.
Somit weist bei der entferntesten Abtaststellung der Stoßdämpfer das größte gespeicherte Energieniveau auf und am Beginn der Abtaststellung ist keine Energie ge­ speichert. Über die gesamte Strecke bei der Rückkehr liefert der Stoßdämpfer eine positive Dämpfung für die Abtastwagen.

Claims (7)

1. Wagen zum streifenweisen optischen Abtasten einer Vorlage mit Antriebsmitteln, durch die der Wagen in eine Abtastrichtung bewegbar ist, und mit Mitteln, durch die der Wagen in eine Rückführrichtung zum Beginn der Abtaststellung bewegbar ist, sowie mit einer Stoßdämpfereinrichtung, durch die die Rückkehrgeschwindigkeit des Abtastwagens zur Ausgangsstellung abbremsbar ist, wobei der Stoßdämpfer einen Zylinder (72) mit einer Endplatte (74) an einem Ende, und einen innerhalb des Zylinders (72) von einer Abtastausgangsstellung nahe der Endplatte (74) bis zu einer Abtastendstellung von der Endplatte (74) entfernt bewegbaren Kolben (73) und der Zylinder eine Öffnung fester Größe umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (73) einen an seinem Ende befestigten abgeschrägten Meßstift (81) aufweist, der mit der Öffnung (87) in der Endplatte (74) des Zylinders in Eingriff bringbar ist, wobei das Ende des Meßstiftes einen Abstand von der Zylinderendplatte aufweist, wenn sich der Wagen in Abtastendstellung befindet und in die Öffnung (87) der Endplatte (74) einführbar ist, wenn sich der Wagen in der Abtastausgangsstellung befindet, wobei der Meßstift (81) einen ersten Abschnitt (87) mit konstanter Querschnittsform und Querschnittsfläche und einen zweiten Abschnitt (86) aufweist, welcher von dem mit konstanter Querschnittsform und Querschnittsfläche sich bis zu einem Punkt an seinem Ende verjüngt, und daß die Öffnung (87) eine etwas größere Form und Fläche als die Form und Fläche des ersten Abschnitts (87) des Meßstiftes (81) aufweist, wodurch, wenn der Kolben in die Rückführrichtung gedrückt wird, durch den Stoßdämpfer eine drehfache Betriebsart erzeugbar ist, die eine erste maximale Rückführgeschwindigkeit durch die Wirkung des Kolbens (73) und nur der Öffnung (78), ein zweites Abbremsprofil, wenn der sich verjüngende Teil des Meßstiftes (81) in die Öffnung (78) in der Endplatte eintritt, und eine dritte Abbremsphase bei minimaler Geschwindigkeit aufweist, wenn der Abschnitt (87) des Meßstifts (81) mit konstanter Form und Fläche in die Öffnung (87) in der Endplatte (74) eintritt.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, durch die der Wagen in eine Rückführrichtung bewegbar ist, eine Feder (76) umfassen, die hinter dem Kolben (73) und innerhalb des Zylinders (72) des Stoßdämpfers angeordnet ist.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführstellung die Feder den Kolben (73) fortlaufend in den Zylinder (72) drückt, um den Abtastwagen auf der gesamten Rückführstrecke abzubremsen.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (78) in der Endplatte (74) kreisförmig ist und daß der abgeschrägte Meßstift (81) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (74) ein einstellbares Freigabeventil (83) nahe der Öffnung (78) aufweist.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Spiegelwagen (56) und ein zweiter Lampen- und Spiegelwagen (54) vorgesehen sind, wobei die Antriebsmittel eine Bewegungsgeschwindigkeit des ersten Wagens mit der Hälfte der Bewegungsgeschwindigkeit des Lampen- und Spiegelwagens hervorrufen und wobei die Abbremswirkung des Stoßdämpfers ein Anhalten beider Wagen bewirkt.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ende mit dem Meßstift (81) gegenüberliegende Ende des Kolbens (73) mit den Antriebsmitteln (78) für die Wagen bzw. den Wagen verbunden ist.
DE19813121921 1980-06-02 1981-06-02 Wagen zum optischen abtasten Granted DE3121921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/155,869 US4332460A (en) 1980-06-02 1980-06-02 Optical scanning carriage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3121921A1 DE3121921A1 (de) 1982-04-29
DE3121921C2 true DE3121921C2 (de) 1990-10-11

Family

ID=22557103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121921 Granted DE3121921A1 (de) 1980-06-02 1981-06-02 Wagen zum optischen abtasten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4332460A (de)
JP (1) JPS5722254A (de)
DE (1) DE3121921A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57178272A (en) * 1981-04-25 1982-11-02 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Slit exposure optical device in copying machine
JPS6017734A (ja) * 1983-07-12 1985-01-29 Toshiba Corp 原稿走査装置の制御方式
US4693595A (en) * 1984-08-30 1987-09-15 Sharp Kabushiki Method of controlling a stop position of an optical system in a copying machine
US4862218A (en) * 1986-09-30 1989-08-29 Mita Industrial Co., Ltd. Support and adjusting apparatus for an optical unit
JP2612595B2 (ja) * 1988-06-24 1997-05-21 株式会社リコー 複写機のスキヤナ速度制御方法
US4982236A (en) * 1990-03-12 1991-01-01 Xerox Corporation Self supporting optical document scanning system
JPH11271888A (ja) * 1998-03-19 1999-10-08 Fuji Photo Optical Co Ltd 画像処理装置のキャリア駆動用ワイヤの緊張機構
TW425045U (en) * 1999-08-27 2001-03-01 Umax Data Systems Inc Vibration inhibition mechanism of scanner
US7477425B2 (en) * 2002-07-19 2009-01-13 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Biasable drive for an image scanner carriage
US8162112B2 (en) 2007-02-09 2012-04-24 Competition Tire East Methods and apparatus for protecting a shock absorber from bottoming

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1957308A (en) * 1932-04-23 1934-05-01 Hart & Hutchinson Company Door closer and check
US2553810A (en) * 1948-12-09 1951-05-22 George W Houlsby Jr Fluid control device
DE1226833B (de) * 1963-06-07 1966-10-13 Zschopau Motorrad Veb Hydraulischer Teleskopstossdaempfer
US3378878A (en) * 1966-03-04 1968-04-23 Schlage Lock Co Decelerator and dead stop
GB1403177A (en) * 1973-03-30 1975-08-28 Xerox Corp Dashpots
GB1432479A (en) * 1973-11-06 1976-04-14 Xerox Corp Dashpots
US3960250A (en) * 1975-04-14 1976-06-01 Teletype Corporation Skirted dashpot piston
US4033691A (en) * 1975-10-30 1977-07-05 Xerox Corporation Variable magnification reproducing apparatus
US3990687A (en) * 1976-02-05 1976-11-09 Curnutt Charles R Shock absorber with controlled fluid bypass means
JPS5334253A (en) * 1976-09-10 1978-03-30 Katsuyoshi Nakayama Moving body controller

Also Published As

Publication number Publication date
JPH048791B2 (de) 1992-02-18
US4332460A (en) 1982-06-01
DE3121921A1 (de) 1982-04-29
JPS5722254A (en) 1982-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425207C3 (de) Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Blättern
DE2758213C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE1958775A1 (de) Antriebskupplung
DE2731312A1 (de) Bilduebertragungsmechanismus
DE2808700A1 (de) Ablenkeinheit fuer blattsortiereinrichtung
DE2617479A1 (de) Papiertransporteinrichtung in einem kopiergeraet
DE3121921C2 (de)
DE2050012A1 (de) Elektrophotographisches Mikrofilmrückvergrößerungsgerät
CH668410A5 (de) Vorrichtung zum abbremsen von papierboegen und dgl.
DE2608519A1 (de) Kopiergeraet mit einer uebertragungseinrichtung fuer elektrostatische oder aus einem pulverfoermigen material bestehende bilder
DE2438059A1 (de) Stossfaenger
DE2828669A1 (de) Verfahren und system zum automatischen vorgeordneten doppelseitigen umlaufkopieren eines satzes doppelseitiger dokumente
DE2913945C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE3047706C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
DE2522264A1 (de) Kopiergeraet
DE2209611A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeich nungstrager
DE2821006A1 (de) Schlitzbelichtungskopiergeraet
DE2315084A1 (de) Geraet zur optischen uebertragung des abbildes eines originals auf kopiermaterial
DE3805253A1 (de) Papierzufuehrung fuer ein bilderzeugungsgeraet
DE2747005A1 (de) Federkupplungsvorrichtung
DE2552872A1 (de) Photokopiergeraet mit kraftuebertragungs-daempfervorrichtung
DE2124647A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines For dermechanismus
DE10204640A1 (de) Einrichtung zum Einlegen eines Bandes in ein Maschinenaggregat
DE2749314A1 (de) Vorrichtung zum anbringen einer praegung im bereich der vorderkante eines papierblattes
DE2032892A1 (de) Haltevorrichtung fur gestapeltes Blattmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee