DE2747005A1 - Federkupplungsvorrichtung - Google Patents

Federkupplungsvorrichtung

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DE2747005A1 DE19772747005 DE2747005A DE2747005A1 DE 2747005 A1 DE2747005 A1 DE 2747005A1 DE 19772747005 DE19772747005 DE 19772747005 DE 2747005 A DE2747005 A DE 2747005A DE 2747005 A1 DE2747005 A1 DE 2747005A1
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spring clutch
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federkupplungsvorrichtung für das Ein-und Ausschalten eines Antriebs und insbesondere auf eine Federkupplungsvorrichtung für die Steuerung des Anhaltens eines Nockenteils, welches die Papierzufuhr in einem Kopiergerät oder dergl. steuert.
Zum Ein-und Ausschalten von Antrieben wurden bisher Zahnradkupplungen, Reibungskupplungen, elektromagnetische Kupplungen usw. verwendet, jedoch waren alle diese Kupplungen von einer Ausführungsart, bei welcher zur Durchführung des Umstellvorgangs ein Kupplungselement verschoben wurde und für das Ausführen der Umstellung und das Beibehalten der umge-
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Dank (München) Kl'j 3939 814
1'ir.tv.liHCk iMunchuil) KIn tj/O 1'j BfH
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stellten Lage große Kräfte erforderlich waren, was folglich zu großen Ausmaßen der Kupplungen hin geführt hat.
Es wurde daher in Betracht gezogen, diese Nachteile durch Verwendung von Federkupplungen an der Stelle dieser Kupplungen auszuschalten. Eine von derartigen Federkupplungen ist in der US-PS 3 729 077 beschrieben; diese Kupplungen waren jedoch kompliziert aufgebaut und brachten Schwierigkeiten hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Kosten mit sich.
im Hinblick auf die vorstehend genannten Gesichtspunkte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Federkupplung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, unter Verringerung von Fehlermöglichkeiten sehr betriebssicher ist und geringe Kosten verursacht.
Erfindungsgemäß hat die Federkupplungsvorrichtung eine antreibende Kupplungshülse, eine angetriebene Kupplungshülse, die koaxial zu der antreibenden Kupplungshülse dieser gegenübergesetzt ist, eine Kupplungsfeder, die dicht über den beiden Kupplungshülsen angebracht ist, ein Anschlagelement, das koaxial zu den Kupplungshülsen angeordnet ist und mit einem Ende der Kupplungsfeder zum Steuern der Funktion derselben in Eingriff steht, wobei das Anschlagelement VorSprünge hat, die auf seinem Umfang in axialer oder Umfangsrichtung versetzt ausgebildet sind/und ein Steuerelement, das wahlweise in den versetzten Vorsprüngen entsprechende Stellungen verschiebbar ist, so daß es auf das Anschlagelement einwirkt und dadurch das Koppeln und Entkoppeln desselben mit der angetriebenen Kupplungshülse steuert.
Weitere Ziele bei der Anwendung eines Ausführungsbeispiels der Federkupplungsvorrichtung werden nachstehend aufgeführt.
Die Federkupplungsvorrichtung dient dazu, ein Kopiergerät hoher Leistungsfähigkeit kompakt zu machen. Insbesondere
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ergibt sie ein kompaktes Kopiergerät, das in Tischausführung aufgebaut ist und trotzdem durch durchdachtes Anwenden eines Mikrocomputers (Mikroprozessor) eine Vielfalt von Funktionen ausführen kann.
Die Federkuppluncj svorrichtung soll ferner dazu dienen, unter durchdachter Anwendung besonderer Geradführungsteile ein hin-und herbewegbares optisches System zu führen und anzutreiben, das mit hoher Genauigkeit und Stabilität mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1:2 bewegbar ist; dabei soll dieses System unter geringen Kosten herstellbar sein.
Weiterhin soll die Federkupplungsvorrichtung ein Verfahren ergeben, bei dem bei einem Gerät mit zwei Betriebsarten eine Ausleuchtlampe gemeinschaftlich benutzt wird und des zuverlässig und preiswert ausführbar ist.
Ferner steht die Federkupplungsvorrichtung im Zusammenhang mit Verbesserungen von Führungsplatten in einem Kopiergerät. Insbesondere hat die Vorrichtung bezug auf die
Führungsplatte, die kurz vor Registrierwalzen angeordnet ist, wobei eine Führungsplatte angegeben werden soll, die eine stabile Ausbildung einer Schleife für die zeitliche Steuerung bzw. Registrierung sicherstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Kopiergeräts, bei welchem die Federkupplungsvorrichtung angewendet ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt des gleichen Kopiergeräts bei der Papierzufuhr von Hand.
Fig. 3 ist ein Querschnitt eines Führungsteils für
ein optisches System.
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Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht desselben. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Geradführung mit der Handelsbezeichnung "Accuride".
Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten einer Ausleuchtstation.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer bekannten Direktführung eines optischen Systems.
Fig. 9 ist ein Querschnitt, der Einzelheiten einer
Papierzuführstation zeigt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht derselben.
Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
Papierzufuhr-ZeitSteuermechanismus.
Fig. 12 ist ein Querschnitt desselben.
Fig. 13 zeigt im Querschnitt einen bekannten Papier
zuführsteuermechanismus .
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopierpapier-Führungsteils .
25
Zunächst wird ein Ausführungsbeispiel eines Kopiergeräts beschrieben, bei welchem die Federkupplungsvorrichtung anwendbar ist. Eine zu kopierende Vorlage 1 wird auf eine Vorlageträger-Glasplatte 2 aufgelegt, die eine Vorlagetragfläche an der Oberseite des Gerätegehäuses bildet. Die Vorlage wird mittels eines optischen Systems aus einer Ausleuchtlampe 3, einem mit der Lampe bewegbaren ersten Spiegel 4, einem in der gleichen Richtung, jedoch mit der halben Geschwindigkeit wie der erste Spiegel 4 bewegbaren zwieten Spiegel 5, einem Umstell-
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spiegel 6, einem Linsensystem 7 und einem ortsfesten Spiegel 8 schlitzförmig projiziert, wobei das Bild der Vorlage auf einer Trommel 9 fokussiert wird.
Die Oberfläche der Trommel 9 ist als lichtempfindliche Oberfläche ausgebildet und wird elektrisch mittels eines Laders 10 geladen. Darauffolgend erreicht der geladene Teilbereich der Trommel eine Belichtungsstation 11, in welcher das lichtempfindliche Material mit dem Vorlagebild belichtet und zugleich einer Entladung mittels eines Entladers 12 unterzogen wird.
Als nächstes wird das fotoempfindliche Material zur Ausbildung eines elektrostatischen Ladungsbilds auf der Trommeloberfläche (lichtempfindliches Material) einer Totalbelichtung mittels einer Totalbelichtungslampe 13 unterzogen, wonach die Trommel in eine Entwicklungsvorrichtung 14 eintritt.
Mittels einer Entwicklungswalze 15 wird die Entwicklung ausgeführt. Danach wird mittels eines Nachladers 16 überschüssige Entwicklerflüssigkeit abgequetscht.
Mittels eines Ubertragungsladers 17 wird das auf der Trommel 9 ausgebildete Bild danach auf ein von einer Zuführstation 18 oder 19 zugeführtes Blatt Kopierpapier 20 übertragen. Nachdem die Bildübertragung ausgeführt worden ist, wird das Kopierpapier von der Trommel 9 an einer Abtrennstation 21 gelöst und einer Fixierstation 22 zugeführt, an der das Bild auf dem Kopierpapier fixiert wird, das danach auf einen Ablagetisch 24 ausgegeben wird. Inzwischen wird zum Entfernen irgendwelchen restlichen Toners die Trommeloberfläche mittels einer gegen die (lichtempfindlichen) Trommeloberfläche gedrückten Klinge 25 gereinigt, wodurch die Trommel für einen weiteren Zyklus bereitgemacht wird.
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Wenn eine dicke oder Buchvorlage zu kopieren ist, steht der Umstellspiegel 6 in seiner durch die strichpunktierte Linien dargestellten Stellung. Wenn der Umstellspiegel 6 in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung und die bewegbaren Spiegel 4 und 5 in ihre ganz rechts liegenden Stellungen (durch ausgezogene Linien dargestellten Stellungen) bewegt werden, kann eine automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung 26 verwendet werden. In diesem Falle wird eine über eine Ausleuchtstation 30 laufende Vorlage mittels der Lampe 3 beleuchtet und ihr Bild über den Umstellspiegel 6, das Linsensystem 7 und den ortsfesten Spiegel 8 auf der Trommel 9 fokussiert. Die Ausleuchtlampe 3 ist gemeinschaftlich sowohl.für Buchvorlagen als auch für Blattvorlagen verwendbar (wie es näher beschrieben wird). Ein oberstes Blatt von Blattvorlagen 28, das auf einem Vorlagenträgertisch 27 der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung 26 liegt, wird abgelöst und mittels einer Reihe von Zuführwalzen 31, 32, 33 und 34 über die Ausleuchtstation 30 auf einen Vorlagenablagetisch 35 transportiert.
Nunmehr wird besonders auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen. Die Fig. 1 zeigt das Gerät in einer Stellung, bei der entweder eine Hauptkassette 7 3 oder eine Zusatzkassette 74 verwendet wird. Durch Umstellen von Knöpfen ist es möglich, das Arbeiten einer oberen oder einer unteren Papierzuführwalze 53 zu wählen.
Fig. 2 zeigt die Maschine in einer Stellung, bei der eine Handbeschickungskassette 7 5 verwendet wird . Eine Kassettenaufnahme 77 ist an einer Achse 79 angelenkt, die an dem Gerätegehäuse befestigt ist. Die Handbeschickungskassette 75 ist verschiebbar an der Kassettenaufnahme 77 angebracht, wobei ein Ende derselben mittels eines Verbindungsglieds 78 an der von dem Gerätegehäuse getragenen Achse 7 9 befestigt ist. Die Achse 79 ist mittels eines Motors verschwenkbar, wobei ihre
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Lage durch Umschalten von Knöpfen wählbar ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind in dem Kopierpapierweg, der dem Abstand 1 zwischen der Bildübertragungsstation und der Belichtungsstation entspricht, Papierdetektor- elemente angeordnet (Lampen und Fotoaufnahmeelemente). Der Rücklauf des optischen Systems wird von dem hinteren Ende des Papiers verursacht. Die Steuerung cafür wird später be schrieben .
Die Fig. 3 bis 7 zeigen einen Führungsabschnitt und einen Ausleuchtabschnitt des optischen Systems.
Der erste Spiegel 4 ist an einer Bettung 36 befestigt, die ihn festhält. Diese Bettung ist gemäß der Darstellung in Fig. 5 mit einem Innenteil 37 einer unter der Handelsbezeichnung "Accuride" erhältlichen Geradführung verbunden, die eine Anzahl von Rollen 40 aufweist, welche in zwei geradlinigen Zwischenräumen angeordnet sind, die durch Nuten des Innenteils 37 bzw. eines Außenteils 38 gebildet sind, und welche in diesen Zwischenräumen qegen ein Herausgleiten durch Rollenhalter 39 festgehalten sind; auf diese Weise kann das Innenteil in bezug auf das Außenteil 38 geradlinig geführt werden. Die Zwischenräume, in welchen die Rollen 40 angeordnet sind, sind geringfügig enger als der Außendurchmesser der Rollen 40, so daß auf diese ein Vorbelastungsdruck ausgeübt wird. Daher können das Außenteil 38 und das Innenteil 37 relativ zueinander ohne irgendein Spiel zwischen ihnen geführt werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 überspannt das Außenteil 38 die Hub- strecke des ersten Spiegels 4 und ist mit Hilfe von Stützteilen 41 an dem (nicht gezeigten) Geräterahmen befestigt. Das Innen teil 37 ist nur so lang wie der Befestigungsabschnitt der Bettung 36 für den ersten Spiegel, kann aber zu dem anderen Ende eines Bewegungshubs bzw. seiner Bewegungsstrecke in der Weise geführt werden, daß es aufeinanderfolgend auf den vielen Rollen 40 aufsitzt. Am vorderen Ende der Bettung (gemäß der
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Darstellung in Fig. 4) ist eine Rolle 42 angebracht, die auf einer an dem Gerätegehäuse befestigten Sch'-ene 43 aufsitzt.
Der zweite Spiegel 50 ist an einem Tragteil 44 befestigt, das wiederum an dem Innenteil 37 einer nach unten zu montierten Geradführung (Accuride) befestigt ist. Eine Geradführung herkömmlicher Art ist schematisch in Fig. 8 gezeigt. Diese Art von Führung ist so gestaltet, daß Spiegeltragbettungen 36 und 44 geradlinig mittels einer runden stabartigen Schiene 4 5 geführt werden, die an ihren entgegengesetzten Enden befestigt ist. Bei diesem System weist (1) die Schiene 45 geringe Steifigkeit auf, da sie nur an ihren entgegengesetzten Enden gelagert werden kann, wird (2) ins1-besondere die Strecke 1' des Aufnahmeteilabschnitts der ersten Spiegelbettung 3G kürzer, damit die Spiegelbettungen 36 und 44 nicht ineinandergreifen, und (3) ist ein Spiel zwischen der runden Stange und dem auf dieser gleitend aufgepaßten Gleitlager unvermeidbar, so daß eine genaue und stabile Bewegung der Spiegel unmöglich ist. Demgegenüber kann bei der Geradführung "Accuride" (1) jeder Teilbereich der Geradführung mit dem Gerätegehäuse verbunden werden (d.h. starr festgelegt werden), ist (2) die Geradführung selbst groß bemessen und hat ein großes Widerstandmoment, kommen
(3) der Tragteil der Geradführung und die Aufnahmeteile der ersten und der zweiten Spiegelbettung nicht in störenden Eingriff, so daß eine ausreichend große Strecke 1' als Aufnahmeabschnitt für die Bettungen gewährleistet ist, und besteht
(4) - wie schon angeführt - kein Spiel zwischen dem Innenteil und dem Außenteil, so daß die Spiegel mit hoher Genauigkeit und Stabilität hin-und herbewegt werden können.
In der Fig. 3 ist die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung die Ausgangsstellung. Der erste und der zweite Spiegel 4 und 5 werden zur Abtastung der Vorlage nach rechts zu bewegt und dann durch die Kraft einer Feder in die Ausgangs-
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Stellung zurückgebracht. Wenn ein Knopf für die automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung gedrückt wird, werden die Spiegel 4 und 5 in ihre äußersten rechten Stellungen bewegt, wie sie durch strichpunktierte Linien angedeutet sind/ und in diesen Stellungen verriegelt, was später beschrieben wird. Zugleich wird die Ausleuchtlampe 3 in eine Stellung für die Beleuchtung der Blattvorlage bewegt. Einzelheiten dieses Teilabschnitts sind in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Die Fig. zeigt die Stellung, bei der die Vorlage auf der Vorlageträger-Glasplatte 2 abgetastet wird. Eine Schwenkachse 47 ist an einem Tragarm 46 angebracht, der an der Spiegel-Bettung befestigt ist, während die Aasleuchtlampe 3, ein Reflektor und ein Trägermitnehmer 49 gleichartig für eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 47 ausgelegt sind. An einem Ende des Trägermitnehmers 49 ist eine Rolle 50 so angebracht, daß sie als Nockenfolger wirkt. In Fig. 6 sind Einzelheiten der Umgebung des ersten Spiegels 4 während des Kopierens einer dicken oder Buchvorlage gezeigt.Die Fig. 7 zeigt Einzelheiten in der Umgebung des Ausleuchtabschnitts während des Betriebs der automatischen Blattvorlage-Zuführvorrichtung. Da der erste und der zweite Spiegel 4 und 5 in ihre äußersten rechten Stellungen bewegt sind, kommen diese Spiegel aufgrund des Unterschieds zwischen ihren Geschwindigkeiten näher zueinander. An dem Tragteil 44 des zweiten Spiegels 5 ist eine Nockenplatte 51 befestigt, deren Nockenfläche die Rolle 50 folgt, wodurch die Ausleuchtlamp& 3 und der Reflektor 48 der Blattvorlagen-Ausleuchtstation 30 gegenübergesetzt werden.
Die Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen Einzelheiten einer Papierzuführstation. Die Papierzuführwalze 53 ist fest an ihrer Achse 54 angebracht, welche wiederum an einem Arm 55 gelagert ist. An dem Arm 55 ist eine Schwenkachse 56 befestigt, die an dem Gehäuserahmen gelagert ist. Auf diese Weise ist die Papierzuführwalze 53 um die Schwenkachse 56 verschwenkbar. An dem Arm 55 ist eine Feder 57 eingehakt und spannt ihn nach
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oben zu vor. An der Achse 54 ist eine Nachlaufrolle 58 angebracht, die als Nockenfolger eines Nockens 59 dient. Der Nocken 59 wird mittels einer Kupplung für eine Umdrehung gesteuert, die dazu ausgebildet ist, auf ihrer Bahn zeitweilig anzuhalten. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und beschrieben. Eine Welle 60 des Nockens ragt durch einen Rahmen 61 hindurch und ist an diesem gelagert. Die Antriebseingabe an diese Nockenwelle gelangt von einem Motor über einen Riemen 62 zu einer Riemenscheibe 63. Eine Federkupplung weist einen Hülsenteil 63. der Riemenscheibe 63, eine Kupplungstrommel 64, die an der Welle 60 mittels einer Kupplungsfeder 65 festgelegt ist, und einen Anschlagring 66 auf, welcher mittels eines Solenoids 67 festlegbar ist. Wenn das Solenoid 67 nicht erregt ist, nimmt ein Hebel 68 seine durch die ausgezogenen Linien in Fig. 11 dargestellte Stellung ein, bei denen ein Vorsprung 66^ von Vorsprüngen des Anschlagrings 66 mit dem Hebel 68 in Eingriff kommt, wodurch die Kupplung in der ausgeschalteten bzw. ausgekoppelten Stellung ist. Wenn das Solenoid 67 erregt wird, gelangt der Hebel 68 in seine durch strichpunktierte Linien gezeigte Stellung 68', wodurch er von dem Vorsprung 66- gelöst wird und die Kupplung in die eingeschaltete oder eingekoppelte Stellung bringt, so daß der Nocken 59 dreht. Nach einer Drehung von ungefähr 180° kommt jedoch ein weiterer Vorsprung 66- in Eingriff mit dem Hebel 68', wodurch die Kupplung wieder in die ausgekoppelte Stellung gelangt. Dabei wird die Papierzuführwalze 53 mittels des Nockens 59 niedergedrückt, so daß sie die durch strichpunktierte Linien 53' in Fig. 9 dargestellte Stellung einnimmt.
Wenn die Papierzuführwalze 53 in diese heruntergedrückte Stellung gelangt, kommt ein an einem Ende der Papierzuführwalzen-Welle 54 befestigtes Reibrad 69 (Fig.1O) in Berührung mit einer normalerweise angetriebenen Gegenrolle (Fig. 9 und 10}, so daß dadurch die Papierzuführwalze 53 angetrieben wird.
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Wenn das Solenoid 67 aberregt wird, wird der Hebel 68' aus seinem Eingriff mit dem Vorsprung 6<5~ gelöst, so daß die Kupplung wieder in die Kupplungslage gel rächt wird und eine Drehung um weitere 18O° ermöglicht wird, woraufhin die in Fig. 11 gezeigte Stellung wieder hergestellt wird und auf diese Weise die Kupplung in die ausgekuppelte Stellung gebracht wird. Die Kupplungsfeder 65 ist mit einem Ende an dem Anschlagring 66 und mit dem anderen Ende an der Kupplungstrommel 64 angehakt, so daß durch Wiederholung des Kupplungsvorgangs die relative Lage zwischen den Vorsprüngen 66.. und 662 des An-" Schlagrings 66 und dem Nocken 59 nicht'gestört bzw. verändert wird.
Wenn der Nocken 59 so ausgelegt ist, daß er auf die beschriebene Art zeitweilig in seiner Bewegung angehalten wird, kann die Zeit, während der der Nocken die Papierzuführwalze herunterdrückt, durch die Zeitdauer gesteuert werden, während der das Solenoid-67 erregt wird, so daß damit ein gesteigerter Freiheitsgrad in der Konstruktion gegeben ist, was sehr zweckdienlich ist. Ein Beispiel für das herkömmliche Steuerungsverfahren für ein derartiges zeitv/eiliges Anhalten des Nockens ist in Fig. 13 ge2eigt. In Fig. 13 ist ein Ahschlagring 66 mit Ausnehmungen 66'.. und 66' gezeigt, die zum Anhalten des Anschlagrings das Angreifen von Hebeln b und c an dem Anschlagring ermöglichen, weiche um eine Schwenkachse d verschwenkbar sind. Zur Verstellung der beiden Hebel'b und c ist ferner ein Hebel a mit einem Stift a'um die Schwenkachse d mittels eines Solenoids 67 verschwehkbar. Auch ohne ausführliche Beschreibung der Wirkungsweise dieses Systems ist die Federkupplungsvorrichtung offensichtlich einfacher als das herkömmliche System und daher zuverlässiger im Betrieb und billiger. Das herkömmliche System ist deshalb weniger zuverlässig und teuerer, weil ein Gleichgewicht bzw. Ausgleich zwischen zwei Federn, eine sich überlagernde Genauigkeit (Toleranz) einiger Teile und eine komplizierte relative Bewegung der Teile notwendig sind.
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Jedes Blatt Kopierpapier, das aus der Kassette ausgestoßen wird, wird aufgrund von Faktoren wie der Stoßrichtung, der Selbsttrage-Stärke und der Schwere des Γ apiers so zugeführt, wie es durch die strichpunktierte Linie P in Fig. 9 dargestellt ist, und stößt gegen einen Satz von (noch stehenden ) Registrierwalzen 52 für das Herbeiführen einer genauen Zeitsteuerung mit dem Gerät, so daß dadurch eine Schleife wie die Schleife P1 gebildet wird, wonach Jie Registierwalzen 52 für den Transport des Kopierpapiers zu drehen beginnen. Bei diesem herkömmlichen System ohne Veränderung bildete sich häufig keine so gute Schleife wie P1, so daß eine Stcrungsneigung bestand. Sorgfältige Beobachtungen dieser Erscheinung haben gezeigt, daß sich eine umgekehrt gewölbte Schleife . gemäß der Darstellung durch Pu bildete, wodurch das Papier zwischen die Kassette und eine Führungsplatte 7T eingeklemmt wurde. Es wurde festgestellt, daß dies auf den Umstand zurückzuführen ist, daß sich beim Lagewechsel des Papiers von P nach P1 der Abstand zwischen dem Papier und der Führungsplatte 71 plötzlich ändert, wobei durch den Umgebungsluftdruck das Papier zu der Lage P hin gedrückt bleibt, wenn in diesen ausgeweiteten Zwischenraum nicht ausreichend Luft zugeführt wird. Aus diesem Grund werden gemäß der Darstellung in Fig. 14 eine Anzahl von Lüftungslöchern 71. und721 in Führungsplatten 71 und 72 ausgebildet (von denen die letztere zu der unteren Zuführstation gehört). Dies beseitigt vollständig die Störungen, wie sie durch die mit P" angedeutete Schleife entstehen. In Fig. 14 sind die Lüftungslöcher für die Vermeidung der Papierhemmung in der Form divergierender Schlitze gezeigt, jedoch hat auch eine Anzahl runder Löcher die gleiche Wirkung.
Mit der Erfindung ist eine Federkupplungsvorrichtung geschaffen, die eine Antriebs-Kupplungshülse, eine der Antriebs-Kupplungshülse gegenübergesetzte und zu dieser koaxiale angetriebene Kupplungshülse, eine eng über die beiden
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Kupplungshiilsen angeordnete Kupplungsfeder, ein Anschlagelement, das koaxial mit den Kupplungshülsen angeordnet ist und mit einem Ende der Kupplungsfeder zur Steuerung der Funktion derselben verbunden ist,und ein Steuerelement für
das Einwirken auf das Anschlagelement aufweist, wobei an dom Umfang des Anschlagelements in axialer oder Umfangsrichtung versetzte Vorsprünge ausgebildet sind und das Steuerelement für das Angreifen an den VorSprüngen bzw. das Lösen von denselben wahlweise in den Vorsprüngen entsprechende Lagen verstellbar ist, wodurch das Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplung gesteuert wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    \\JFederkupplungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine antriebsseitige Kupplungshülse (63^), eine zu dieser koaxial gegenübergesetzte abtriebsseitige Kupplungshülse (64), eine dicht über den beiden Kupplungshülsen angebrachte Kupplungsfeder (65) , ein Anschlagelement (66), das koaxial zu den Kupplungshülsen angebracht ist, mit einem Ende der Kupplungsfeder zur Steuerung der Funktion derselben in Verbindung steht und Vorsprünge (66.., 66_) aufweist, die an seinem Umfang unter Versetzung in axialer oder Umfangsrichtung ausgebildet sind, und ein Steuerelement (68) , das wahlweise in den versetzten Vorsprüngen entsprechende Stellungen verschiebbar ist, so daß es an dem Anschlagelement einwirkt und dadurch das Koppeln und Entkoppeln desselben mit der abtriebsseitigen Kupplungshülse steuert.
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  2. 2. Federkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Vorsprünge (66.. , 66~) des Anschlagelements (66) an Stellungen angeordnet sind, die im Umfang um ungefähr 180 gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Federkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (68) axial zu dem Anschlagelement (667 verschiebbar ist.
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DE2747005A 1976-10-22 1977-10-19 Vorrichtung zur Ansteuerung einer Nockenwelle Expired DE2747005C2 (de)

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JP (1) JPS6049772B2 (de)
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