DE2934291A1 - Wahlweise einrueckbare und ausrueckbare kupplung - Google Patents
Wahlweise einrueckbare und ausrueckbare kupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D27/10—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
- F16D27/105—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with a helical band or equivalent member co-operating with a cylindrical coupling surface
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Description
DR.-INS. DIPU-INS. M. SC. Ο.PI iriYS. Dh. OIPL.-PHVS. {MPL-PHVS. DR.
HÖGER - STELLRECHT - QRIE3SBACH - HAECKER BOEHME
A 43 520 b Anmelder: Warner Electric Brake & Clutch
uo-177 Company
22. August 1979 South Beloit, 111., USA
Beschreibung
Wahlweise einrückbare und ausrückbare Kupplung
Die Erfindung betrifft eine wahlweise einrückbare und ausrückbare Kupplung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer deratigen Kupplung
ist die Feder normalerweise um die koaxialen Eingangs- und Ausgangsteile kontrahiert und hierdurch sind die Teile somiteinander
gekuppelt, dass sie sich geineinsam drehen. Der Steuerkragen ist teleskopartig über diese Teile geschoben
und an einem Ende der Feder verankert. Der Kragen dreht sich normalerweise mit diesen Teilen, kann jedoch, wenn
er von einem Schaltglied angehalten wird, die Feder aufwickeln und dabei die Kupplung ausrücken. Wenn die Kupplung
ausgerückt ist, dreht sich Eingangsteil weiter, während das Ausgangsteil in einer Winkelstellung zum Stillstand
kommt, die von der Winkelstellung des Schaltglieds bestimmt wird.
Eine Kupplung dieser Art ist in der US-PS 3 726 372 beschrieben. Hier berührt das Schaltglied einen einzigen Anschlag
am Steuerkragen. Somit wird das Ausgangsteil jedes Mal in derselben Winkelstellung angehalten, wenn das Schaltalied
in die aktive Position umgelegt wird und den Anschlag berührt. Da der Steuerkragen nur einen einzigen Anschlao besitzt,
muß sich das Ausgangsteil um eine oder mehrere volle Umdrehungen verdrehen, aie Kupplung ausgerückt werden kann.
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In der US-PS 3 835 972 ist eine mit einer Spiralfeder versehene Kupplung beschrieben, in welcher der Steuerkragen mit
mehr als einem Anschlag zur Berührung des Schaltgliedes versehen werden kann. Bei dieser Anordnung kann die Kupplung
so ausgerückt werden, dass eine indexartige Bewegung des Ausgangsteiles in mehrere, im Winkelabstand voneinander befindliche
Positionen bewirkt werden kann, welche der Anzahl und dem Winkelabstand der Anschläge entsprechen.
In bestimmten Fällen sollte es möglich sein, das Ausgangsteil in mehreren Winkelpositionen anzuhalten, die wahlweise
verändert v/erden können. Hierzu kann der Steuerkragen in der letztgenannten US-Patentschrift wahlvreise auf dem
Ausgangsteil verdreht werden, v/odurch die Winkelposition der Anschläge gegenüber dem Ausgangsteil und dem Schaltglied
verstellt wird. Auf diese Weise kann das Ausgangsteil in anderen Winkelpositionen gegenüber dem Schaltglied angehalten
werden; es ist jedoch keine Veränderung des Winkelabstandes zwischen den Positionen möglich.
Eine Anordnung, bei welcher der Winkelabstand zwischen den Haltepositionen des Ausgangsteiles verändert werden
kann, ist der US-PS 3 979 975 beschrieben. Bei dieser Anordnung werden mehrere, in Winkelabstand voneinander befindliche
Schaltglieder verwendet, deren Winkelabstand wahlweise eingestellt werden kann. Diese Schaltglieder
können nacheinander einen Anschlag am Steuerkragen berühren.
Der Winkelabstand zwischen den Haltepositionen des Ausgangsteiles kann somit dadurch verändert werden, dass
der Winkelabstand der Schaltglieder eingestellt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung
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so weiterzubilden, dass das umlaufende Teil von einem einzigen
Schaltglied in mehreren Positionen angehalten werden kann, deren Anzahl und deren VJinkelabstand wahlweise und
leicht verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Kauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, in welcher schematisch ein typisches Antriebssystem dargestellt ist, welches
mit der erfindungsgemäßen Kupplung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht bestimmter
Teile des Steuerkragens der Kupplung;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4, Schnitte gemäß den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 von Fig. 3; 5 und 6
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, in der jedoch bestimmte Teile der Kupplung in verstellten Positionen
dargestellt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Kupplung 10 dient der Ankopplung
eines Antriebselementes 11 an ein angetriebenes Element 13, so dass diese gemeinsam umlaufen, und der wahlweisen
Entkopplung dieser Elemente, so dass das eine sich gegenüber dem anderen verdrehen kann. Die Kupplung besitzt
zahlreiche Anwendungsgebiete in stark variierenden Umgebungen;
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in der Zeichnung ist sie in ein System eingebaut dargestellt, bei welchem das Antriebselement 11 ein kleiner Motor und das
angetriebene Element 13 eine Papiervorschubrolle ist. Der Motor 11 ist über Zahnräder 14 und 15 mit dem Eingang der
Kupplung 10 verbunden, deren Ausgang wiederum mit einem Ende der Rolle 13 verbunden ist.
Der Kupplung 10 ist ein Anschlag bzw. ein sog. "Interposer"
19 (Schaltglied) zugeordnet, welcher das Ausrücken der Kupplung bewirkt. Hierdurch wird eine Relatiwerdrehung zwischen
Motor 11 und der Rolle 13 möglich. Das Schaltglied umfaßt
einen Arm, der so um. eine horizontale Achse verschwenkt v/erden kann, dass er zwischen einer inaktiven Position, in welcher
die Kupplung eingerückt ist,und einer aktiven Position, in vrelcher das Ausrücken der Kupplung bewirkt wird, verschvenkt
werden kann. Die Bestro-una eines Solenoids 21 dient dazu,
dass das Schaltglied nach oben in seine inaktive Position verschwenkt, während eine Kompressionsfeder 23 das Schaltglied
nach unten auf seine aktive Position zudrückt, wenn das Solenoid entregt ist. Das Solenoid 21 und die Schwenkachse
20 des Schaltgliedes 19 werden von einem geeigneten Rahmen bzw. einer Klammer 23a aehalten.
Die Kupplung 10 ist genauer in Fig. 3 gezeigt. Sie enthalt
ein Ausgangsglied 24, v.'elches sich teleskopartig über einen Endabschnitt einer Mittelhülse 25 befindet und an diesem
starr befestigt ist. Ein Stirnzapfen 26 am Ende der Rolle
ist teleskopartig in die Hülse geschoben und durch eine Einstellschraube 27, die in das Ausgangsteil und in die Hülse
geschraubt ist, so verankert, dass er sich mit der Hülse dreht, über dem gegenüberliegenden Endabschnitt der Hülse
befindet sich teleskopartig ein Eingangsglied 29, auf welches das Antriebszahnrad 15 im Pressitz aufgebracht ist.
Ein Sprengring 30 am Ende der Hülse verhindert eine Bewe-
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gung des Eingangsgliedes entlang der Hülse. Der Motor 11
dreht sonit das Eingangsglied 29 auf der Hülse 25 über das Zahnrad 15. Wenn das Eingangsglied an das Ausgangsglied 24
angekoppelt ist, dreht letzteres die Hülse und dreht dabei die Rolle 13. Wenn das Eingangsglied und das Ausgangsglied
entkoppelt sind, dreht sich das Eingangsglied frei auf der Hülse, während das Ausgangsglied stationär bleibt.
Zur lösbaren Kopplung von Ausgangsglied und Eingangsglied 24 bzw. 29 befindet sich eine Spiralfeder 31 teleskopartig
über Naben 33 und 34 mit reduziertem Durchmesser (Fig. 3), die an den inneren Endabschnitten des Ausgangsgliedes bzwk
Eingangsgliedes ausgebildet sind und Ende an Ende aneinanderliegen. Die Feder enthält zwischen ihren Enden eine Anzahl
von Wicklungen, die auf einer linksgerichteten Spirale liegen und mit einem entspannten Innendurchmesser gewickelt
sind, der geringer alsder Durchmesser der Nabon ist. Wenn demzufolge die Feder über die Naben geschoben wird, expandieren
die Wicklungen und nehmen die Naben auf; sodann kontrahieren sie elastisch um die Naben und umgreifen diese.
An demjenigen Ende der Feder 31, welches in der Nähe des
äusseren Endes der Ausgangsnabe 33 angeordnet ist, ist eine axial verlaufende Lasche 35 angeformt (Fig. 3), welche in
einen axial verlaufenden Schlitz 36 eingepaßt ist, der in einem Ring 37 ausgeformt ist. Letzterer bildet ein Teil
des Ausgangsgliedes 24 und ist an der Ausgangsnabe 33 durch eine Einstellschraube 38 befestigt. Eine radial verlaufende
Lasche 39 ist am gegenüberliegenden Ende der Feder ausgebildet und passt sauber in einen radial verlaufenden Schlitz 40,
der im Ende eines ringförmigen Steuerkragens 41 ausgebildet ist. Dieser ist lose über die Feder geschoben. Der Schlitz
verläuft radial entlang eines verhältnismäßig schmalen An-
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Schlags bzw. einer Nase 42, v/elche einstückig mit dein Steuerkragen
ausgebildet ist und radial von dieser hervorragt, und ist gegenüber diesem zentriert. Die Nase 4 2 kann das Schaltglied
19 berühren und mit diesem so zusammenwirken, dass die Kupplung 10 ausgerückt wird.
Wenn das Solenoid 21 bestromt wird, wird das Schaltglied 1? nach oben vom Steuerkragen 41 und der Käse 4 2 weggezogen
und befindet sich in einer inaktiven Position, wie dies in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist. Fenn sich das Schaltglied
in seiner inaktiven Position befindet, ist die Spiralfeder 31 um die Naben 33 und 34 herum kontrahiert und koppelt
diese Naben so, dass sie sich gemeinsam drehen. Wenn somit der Motor 11 bestromt ist und die Eingangsnabe 34 dreht,
dreht die Feder die Ausgangsnabe 33 und bewirkt eine Drehung der Rolle 13. Als Nebenfolge der Drehung übt die Eingangsnabe
(in der Sicht der Fig. 6 und 7) ein Drehmoment im Uhrzeigersinn
auf die Wicklungen der Feder aus und sucht diese Wicklungen weiter aufzuwickeln und zu kontrahieren, so dass
die Feder die Naben noch enger umfaßt, was einen Schlupf verhindert.
Solange sich das Schaltglied 19 in seiner inaktiven Position
befindet, kann sich der Steuerkragen 41 frei drehen. Somit dreht die Lasche 39 der Feder 31 den Kragen gemeinsam
mit den Naben 33 und 34. Das Ausrücken der Kupplung 10 wird dadurch bewirkt, dass der Steuerkragen angehalten wird.
Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass das Solenoid 21 entregt wird. Dies führt dazu, dass die Feder 23 das Schaltglied
nach unten in seine aktive Position verschiebt (die in Fig. 6 ausgezogen dargestellt ist). In dieser befindet
sich das Schaltglied im Weg der Vorderfläche der Anschlagnase 42. Wenn die Anschlagnase das Schaltglied berührt, wird
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eine weitere Verdrehung des Kragens 41 und der Lasche 39 unterbunden. Die Eingangsnabe 34 dreht sich jedoch weiter
und übt als Folge dieser Drehung ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf die Feder 31 aus. Da die festgehaltene
Lasche eine Verdrehung des Eingangsendes der Feder verhindert, sucht dieses Drehmoment die Wicklungen der Feder
aufzuwickeln und radial zu expandieren, wodurch der enge Griff der Wicklungen an den Naben gelöst wird. So kann die
Eingangsnabe 34 frei gegenüber der Ausgangsnabe 33 verdrehen.
DieHipplung 10 kann dadurch wieder eingerückt werden, dass
das Schaltglied. 1,9 in seine inaktive Position verschoben
wird
wird. Hierdurch die Drehung des Kragens 41 freigegeben. Wenn sich das Schaltglied in seiner aktiven Position zurückbefindet,
kurz bevor die Nase 4 2 wiederum das Schaltglied erreicht, wird die Kupplung ausgerückt und hält das Ausgangsglied
und die Rolle 13 an, wenn sich letztere um eine volle Umdrehung verdreht hat.
Der Steuerkragen 41 der Kupplung 10 ist nun so gebaut, dass das Schaltglied 19 ein wiederholtes Ausrücken der Kupplung
ermöglicht, während sich das Ausgangsglied 24 um Schritte bestimmter Winkelmessung verdreht. Mit diesem Kragen ist es
möglich, dass die Anzahl der Schritte'Wahlweise festgelegt
wird und die Winkelabmessung von jedem Schritt wahlweise eingestellt wird. Aufgrund dieses neuartigen Kragens kann
die Kupplung wahlweise so programmiert werden, dass ein einziges Schaltglied 19 die Zuführrolle 13 anhält, nachdem
sich diese kontinuierlich um eine Umdrehung verdreht hat, oder dass das Schaltglied 19 eine schrittweise, indexartige Vorwärtsbewegung
der Rolle über eine Umdrehung hinweg in einer wahlweise einstellbaren Anzahl von Schritten von jeweils
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wahlweise einstellbarer Winke labnies sung bewegt. .
Der Steuerkragen 41 wird von einer Mittelhülse 45 (Fig. 2) gebildet, deren Innenfläche zylindrisch ist, wodurch die
Hülse teleskopartig und lose über die Feder 31 geschoben werden kann. Ein radial hervorragender Flansch 46 ist einstückig
mit dem äusseren Ende der Hülse 4 5 ausgebildet und besitzt den Schlitz 40, v/elcher die Lasche 39 der Feder 31
aufnimmt. Auch die Anschlagnase 4 2 ist einstückig mit dem Flansch ausgebildet und ragt aus diesem radial hervor.
Eine Reihe von zusätzlichen Anschlägen 47, 48 und 49 (Fig. 6),
in diesem Beispiele 3, befindet sich in axialem Abstand von der Anschlagnase 42 und können in ihrer T-TinkeIsteilung gegenüber
der Anschlagnase 4 2 und gegenüber einander eingestellt werden. Im vorliegenden Falle besitzen die Anschläge
47, 48, 49 die Form von Nasen, die mit drei Ringen 50, 51 und
52 (Fig. 3) einstückig sind und aus diesen radial herausragen. Die Ringe können auf die Hülse 4 5 teleskopartig aufgeschoben
werden, wobeider Ring 50 an den Flansch 4 6 anstösst
und der Ring 51 zwischen den Ringen 50 und 52 liegt. Ein Sprengring 53 passt in eine Nut im Ausgangsglied 24 und berührt
den Ring 52, so dass die Ringe auf der Hülse 45 gehalten werden und eine axial nach innen gerichtete Verschiebung
der Hülse verhindert wird.
Vortailhafter Weise ist die Innenfläche von jedem Ring 50,
51 und 52 als regelm"ssiges Vieleck (vgl. Pia. 2) ausgebildet; im dargestellten Falle enthält das Vieleck zwölf Seiten.
Auch die Aussenflache der Hülse 45 ist als komplementäres,zwölf
seitiges Vieleck, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgeformt. Als Folge kann jeder bestimmte Ring auf der Hülse so positioniert
werden, dass seine Anschlagnase 47, 48 oder 49 von der
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Anschlagnase 42 einen beliebigen Winkelabstand besitzt, der ein Vielfaches von 30° ist.
Eine mögliche Anordnung der Ringe 50, 51 und 52 sowie der Nasen47, 48 und 49 ist in Fig. 6 gezeigt. In diesem Falle
ist der Ring 50 so positioniert, dass seine Nase 47 einen Winkelabstand vn 30° gegenüber der Nase 4 2 besitzt; der
Ring 51 ist so positioniert, dass seine Nase 48 um 60 von der Nase 47 entfernt ist; der Ring 52 schließlich ist so
positioniert,
entfernt ist.
entfernt ist.
positioniert, dass seine Nase 49 um 90° von der Nase 48
Das Schaltglied 29 besitzt ausreichend axiale Abmessung, dass
es die axiale Entfernung zwischen der Nase 4 2 und der Nase 49 überspannen kann. Somit kann das Schaltglied alle vier Nasen
4 2 und 47, 48 und 4 9 berühren. Ausserdem kann das Solenoid 21 momentan gepulst v/erden, wodurch das Schaltglied nach oben
angehoben v/ird und jede Nase freigibt, worauf das Schaltglied sofort wieder nach unten in die Position geführt wird, in welcher
es die nächste Nase berührt. Wenn sich das Schaltglied in der Position befindet, die in Fig. 6 ausgezogen dargestellt
ist, berührt das Schaltglied die Nase 42 und somit wird die Kupplung 10 ausgerückt. Die Kupplung wird eingerückt, wenn das
Schaltglied momentan nach oben in seine inaktive Position verschwenkt wird, die gestrichelt dargestellt ist, wodurch sich
die Nase 42 am Schaltglied vorbei verdrehen kann, das dann wieder nach unten zurückgeführt wird.
Nachdem die Kupplung 10 eine Verdrehung der Zuführrolle 13
um 30° bewirkt hat, berührt die Nase 47 das Schaltglied 19 und rückt die Kupplung aus. Die Zuführrolle -(vgl. Fig. 7)
wird angehalten. Wenn das Schaltglied das nächste Mal gepulst wird, wird die Kupplung eingerückt, bis die Zuführrolle eine
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Drehung um v/eitere 60° ausgeführt hat und die Nase 4 8 das Schaltglied berührt. Das nächste Ausrücken tritt auf, nachdem
sich die Zuführrolle um weitere 90 verdreht hat und wenn die Nase 4 9 das Schaltglied berührt. Wenn sich die Zuführrolle
um die abschliessende halbe Umdrehung verdreht hat, berührt die Nase 4 2 das Schaltglied und rückt die Kupplung
wiederum aus.
Da die Ringe 50, 51 und 52 in verschiedenen Winkelstellungen
auf der Hülse 4 5 eingerichtet werden kennen, kann ein Ausrücken der Kupplung 10 bewirkt werden, nachdem die Zuführrolle
13 sich um eine wahlweise einstellbare Anzahl von Schritten wahlweise einstellbarer Winkelabmessung verdreht
hat. Indem beispielsweise die Ringe so eingestellt werden, dass die Nasen 47, 48 und 4 9 sämtlich in einer Reihe mit
der Nase 4 2 stehen, enthält der Steuerkragen 41 im Effekt nur einen einzigen Anschlag; somit kann die Zuführrolle kontinuierlich
um eine volle Umdrehung verdreht werden, bevor die Kupplung ausgerückt wird. Dadurch, dass die Nase 47 auf
die Nase 4 2 ausgerichtet wird und die Nase 48 auf die Nase 49 in einer Position, die sich um 180° von den Nasen 47,
entfernt befindet, ausgerichtet wird, enthält der Kragen effektiv zwei Anschläge; er kann die Kupplung nach jeder Halbdrehung
der Zuführrolle ausrücken. Drei in gleichem Abstand befindliche Anschläge können dadurch erhalten werden, dass
die Nase 47 auf die Nase 42 ausgerichtet wird, der Nase einen Abstand von 120 gegenüber der Nase 47 gegeben wird
und die Nase 49 in einem Abstand von 12C° von der Nase 48
angebracht wird. Vier in gleichem Abstand befindliche Anschläge kennen dadurch bewirkt v/erden, dass jede Nase in
einem Abstand von 90° von der benachbarten Nase angeordnet wird,
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Die Nasen können auch in ungleichen Abständen eingerichtet werden, wie in Fig. 6 gezeigt und oben erläutert.
Aus dem obigen folgt, dass die Kupplung 10 mit ihrem Steuerkragen 41 leicht so programmiert werden kann, dass die Kupplung
ausgerückt wird, wenn sich das verdrehbare Teil 24 um eine wahlweise einstellbare Anzahl von Schritten wahlweise
einstellbarer Winkelabmessung verdreht hat. Der Fachmann erkennt, dass Ringe, die anders als die Ringe 50, 51 und 52
gebaut sind, ebenfalls verwendet v/erden können. Beispielsweise können die Ringe mit inneren Keilnuten versehen sein und
zu äusseren Keilnuten auf der Hülse 45 passen, wodurch eine Einstellung der Ringe in sehr kleinen Winkelabständen möglich
ist.
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Claims (1)
- DR-ING. OIPL..-1NG. M. SC- .>. PL.-^iH YS. L,i«. OIPL.-PHYS. Dl^L-PHYS-DR-HÖGER - STELLRECHT - 3RIEZSG3ACl·', - HAECKER BOEHMEPATENTANWALT= IN STUTTGART O O "5 / *> O ·<jf ν J J k / Ό IA 43 520 b Anneldor: Uarner FLectric Brake & Clutchuo-17 7 Company2 . Augu Bt 1 9 7 1J f-oi: t h F ο LaLt, 111., USAA II S P R U C ίΐ Ε :1. Kahlvcise einrückbare und lurir'i^hhare FiippL-mer rat mindestens eineir. verdrehhareii Toil, .-it einer ;'; :ra L feiler, die sich teleskopartig über der" "'oil. r.ef inde+i; ή it einem intermittierend verdrehbarer, i'teuerlinian, -/elcher die Feder gegenüber der*. Tel! expandieren und kontrahieren kann und hierdurch den Zustand der Fup· linie veran !-.rL, :: Lt einer. Schaltglied, './elches v/ahlveipe :*v.'isc:he:. einer inaktiven und einer aktiven Poslticü bev.'eql ir ist u:i I 'iubei die 'srehuncr des Kragens 2ul!i;U: Y)Z''!, verhin.Uirt und \-r UvAze .r-faf-'.t, die koaxial zum verdrelibareri Teil und r.Lt der Feier vet r-undon ist, dadurcli gekennzfji-.'hnct, dar-;3 eier :"te,!-3rkr:ineri (4 1) nehrere Anschläge (42, 4 7, 48, 49) he^iczt, di- in Abstand entlang der Hülse (4r.) angeordnet sind und J:u~ Schaltglied (19) berühren keimen, -.-rodureh die Drehun« der, Krawens (41) verhindert wird, r.,enn sich d-.is Schalt-riled (1 ■?<} in der aktiven Position huf i.nuf': , und d:;sn (.: Ln;j I-'inrichtung (50, 51, 52) vorjeneher. i.'.: t, I1It wüljhor die An^.;;. Liiere {47, 43, 49) in --,'..ι hl ve. i 7'.T rr nkoie ins te i lun ' n j.?':i,riher einander 'tut: der Hüliio (4 ■'■ ι i:.in>br icht -..'erdfir; und .-eiche i'-ul".Et, :I-·.£■·? der WLnkel.-ibi^.üi'i zvLs ;hen den /.n ;:-;hl;kren (i'J, 47, 4·":, 4l·} waiilv/a Ls^ '-erirKrt v;ird,2. Kupp Lung uac:. /.:. :pruch !, i.ui'ir::.'·. ' ;;ke-\n2Ei" ~hi:c;!:, da:-·» ^Lc-2V.V--ί kri.t:: i-»l<j '.';,·! !-- f 2'· , .!M u:'.?-·.:.' , Ί;» I"i::ie ar. "r,di.·. nei.-;r:- ei;»aiider 1 i *■-■ ;or·, criu.j ·ϊί·- ,'·; l··: ' ■■> ^,. i,(;--;f;r·: . <_ r ', {■_' ":\ --r ] ^ide 1AiHe (.? I , ::^;t ffeechrd.^a i.;·; -ir i :ν· »πτί L -r ve i γ/.f- ·;π d L-:;.;e ToLLe h<j.::i.'Ti J-' ml. t :ih Ler t l-m , ;; ■ d-.u---.- -ne 1Ii Jt ;» .:ur -i.·1'1 e i.n-u/ ίΐίί 75A 43 52° b22. August 1979 - 2 -samen Drehung in einer Richtung miteinander koppelt, dass der Steuerkragen (41) lose über die Feder (31) geschoben ist und an einem Ende der Feder (31) verankert ist und normalerweise gemeinsam mit den Teilen (24, 29) verdrehbar ist und die Aufwicklung und Expansion der Feder (3 1) bewirkt, wenn er selbst angehalten wird und eines eier Teile (24, 29) sich weiter verdreht, wodurch eine Re Lit i werdrehuna zwischen der. Teilen (24, 29) möglich wird.Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte F: t rir ichtung einen Ring (5c, 51, 52) enthalt, der tele.'jkonnrtig über die Hülse (45) geschoben ir.t und auf der Hülse in verschiedene l'inkelstellungt;n gef>r,icht werden kann, wobei mindestens einer der Am;chläcre (-17, 48, 49) von den Ring (50, 51, 52) getragen wird.Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die IUiIεο (45) einen Zuissenumfana besitzt, der als regelri'iss igisr. V'ioleck geformt ist, und dass die aenannte Einrichtung nehrero Ringe (50, 51, 52) umfaßt, die teler.kopir t L j ;ibor die Hülse (45) geschoben sind, wobei jeder fürv; (50, 51, 52) einen Tnnenunfang besitzt, der ih rP'f·· ίπ iss iges Vieleck komplementär zur Form des A'i:i '!'"inur: f inge>s dfr Ir"il3e (45) nusaebi Idet ist, wobei 1: ■ -ns-f.li-fo (17, 4f!, 4°) von den Pinaor. (5O1 51, 52)K:' t s -τ:, -χι ■: I :i I .*■ Ui. j- I nur ii.·1: .* η spruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dar,:; ί i C: Ffiil·;,·. (4 r)) oins'n .aisroriurfanr von nicht kreisfcrmiqer 'ie:.*·! if- Li-i.Ti t;:V, ilass die genannte Finrichtung eine0 3 0 0 1 11/0875A 43 520 b
uo-17722. Auoust 1979 - 3 -Anzahl von Ringen (50, 51, 52) über der Hülse (45) umfasst, wobei jeder P.ing (50, 51 , 52) einen Innenumfang nicht kreisförmiger Gestalt besitzt, die kompler.tär zur Gestalt des Aussenumfanges der Hülse (4 5) ist und wobei die Anschläge (47, 48, 49) von den Ringen (50, 51), (52) getragen sind und in Berührung mit den Schaltglied (19) gebracht werden können, wodurch die Verdrehung des Kragens (41) verhindert wird, wenn sich das Schaltglied (19) in der aktiven Position befindet, und wobei die Anschläge (47, 48, 49) relativ zueinander in ihrer Winkelstellung dadurch eingestellt werden können, dass die Ringe (50, 51 , 52) auf der Hülse (45) winkelr.r'Pig unipositioniert werden.6. Kupplung nach Z.nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenunfang der Hülse (45) als rerrelmäEsires Vieleck geformt ist und dass der Innenur.fang von jedem Hing (50, 51, 52) ebenfalls als regelmässiges Vieleck ausrebildet ist.7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen radial hervorragenden Flansch (46) besitzt, der einstückig mit einen Ende der Hülse (45) ausgebildet ist und der einen zusätzlichen Anschlag (42) trägt.03001 Π/0875
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